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Die
Erfindung betrifft einen Transportcontainer nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie er aus der
GB
782769 bekannt ist.
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Bei
diesem Stand der Technik besteht das Problem, daß ineinandergestellte Container
noch nicht optimal platzsparend zusammengestellt sind, weil die
seitlich abstehenden Griffe relativ viel Platz in Anspruch nehmen.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Transportcontainer
dahingehend zu verbessern, daß die
Container im ineinandergestellten Zustand noch platzsparender als
bisher sind.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugt Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Transportcontainer bereit, umfassend
einen Grundkörper mit
einer Vielzahl von Seitenwänden,
einen Boden und ein offenes oberes Ende mit zwei Eckpaaren. Die Seitenwände sind
abwärts
nach innen geneigt, so daß eine
Querschnittsfläche
des Grundkörpers
allmählich
von dem oberen Ende zu dem Boden des Grundkörpers abnimmt. Ein Paar von
Griffen ist an dem Grundkörper
angebracht, um in den Grundkörper
oder nach außen
gedreht zu werden, wobei sie Halteabschnitte mit zwei Enden umfassen.
Ein Paar von Armen ist an den Enden eines jeden Halteabschnittes
eines jeden Griffs gebildet. Jeder Arm hat ein entferntes Ende,
welches an einer äußeren Fläche von
einer der Seitenwände
des Grundkörpers angebracht
ist, so daß jeder
Griff in den Grundkörper oder
nach außen
gedreht ist. Ein Paar von zusammenwirkenden Abschnitten sind auf
einer Verbindung zwischen jedem Halteabschnitt und dem entsprechenden
Arm gebildet. Jeder zusammenwirkende Abschnitt wirkt mit dem oberen
Ende des Grundkörpers
und jedem Halteabschnitt zusammen, der sich quer über das
offene obere Ende des Grundkörpers
erstreckt und unterhalb eines oberen Endes der Seitenwand plaziert
ist, wenn jeder Griff in den Grundkörper gedreht ist. Jeder zusammenwirkende Abschnitt
löst sich
von dem oberen Ende des Grundkörpers
und jeder Halteabschnitt ist zur Außenseite des Grundkörpers gedreht,
wenn der Griff auf die Außenseite
des Grundkörpers
gedreht ist.
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Entsprechend
der zuvor beschriebenen Konstruktion sind die Arme eines jeden Griffs
an den äußeren Flächen der
Seitenwände
des Grundkörpers angebracht.
Wenn jeder Griff auf die Außenseite
des Grundkörpers
gedreht ist, kann ein Container in einen anderen Container eingepaßt werden,
so daß diese
aufeinander gelegt sind. Da die Container einer auf den anderen gelegt
sind, um in sichere Aufbewahrung genommen zu werden, wenn sie nicht
für Transportzwecke
verwendet werden, kann dementsprechend ein Raum, der zur sicheren
Aufbewahrung erforderlich ist, eingespart werden.
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Wenn
Produkte in den Containern untergebracht sind, ist jeder Griff nach
innen gedreht, so daß jeder
zusammenwirkende Abschnitt mit dem oberen Ende der Seitenwand des
Grundkörpers
zusammenwirkt. Da der Halteabschnitt von jedem Griff sich quer über das
offene obere Ende des Grundkörpers
erstreckt, wird dementsprechend der Boden von einem Container auf
den Halteabschnitten eines anderen Containers plaziert, wodurch
die Container aufeinander gestellt werden können. Weiterhin befindet sich jeder
Halteabschnitt unterhalb des oberen Endes des Grundkörpers, wenn
jeder zusammenwirkende Abschnitt mit dem oberen Ende des Grundkörpers zusammenwirkt.
Dementsprechend ist der Boden des Containers, der auf einen anderen
Container gestellt ist, in das Innere des unteren Containers eingepaßt. Selbst
wenn sich die Container mehr oder weniger während des Transports verschieben,
stößt der Boden
des oberen Containers infolgedessen gegen die Innenseite des oberen
Endes des Grundkörpers,
so daß verhindert
wird, daß die
Container herunterfallen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfaßt
der Transportcontainer weiterhin einen Stopper, der von einer oberen äußeren Fläche von
einer der Seitenwände
des Grundkörpers
hervorsteht. Bei dieser Konstruktion, wenn der Grundkörper von
einem Transportcontainer in den Grundkörper eines anderen Transportcontainers
eingepaßt
ist, so daß die Container
einer auf dem anderen liegen, stößt der Stopper
des anderen Containers gegen ein oberes Ende von einer der Seitenwände des
einen Containers, so daß ein
Zwischenraum definiert ist zwischen der Unterseite des einen Containers
und dem Boden des anderen Containers. Wenn ein Container in einen
anderen Container eingepaßt
ist, so daß er
auf den letzteren gestellt ist, ist ein Zwischenraum zwischen den
Böden der
aufeinanderliegenden Containern gebildet. Infolgedessen kann verhindert
werden, daß die
Container aneinander haften, wodurch die Container nicht einfach
voneinander zu trennen wären.
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Jeder
Arm umfaßt
einen gestuften Abschnitt, durch den jeder Arm in einen oberen Halbabschnitt und
einen unteren Halbabschnitt geteilt ist, die sich beide in Längsrichtung
bezogen auf jeden Arm erstrecken, wobei der untere Halbabschnitt
eines jeden Arms eines Containers innerhalb des oberen Halbabschnitts
eines jeden Arms eines anderen Containers plaziert ist, wenn der
eine Container in den anderen Container eingepaßt ist, wobei er auf den anderen Container
gestellt ist. Wenn ein Container in einen anderen Container eingepaßt ist,
wodurch diese aufeinander gestellt sind, ist der untere Halbabschnitt
eines jeden Arms eines Containers in den oberen Halbabschnitt eines
jeden Arms eines anderen Containers eingepaßt, so daß sich die Arme teilweise überlappen.
Da die Abmessung eines hervorstehenden Abschnitts eines jeden Arms
oder Halteabschnitts reduziert ist, kann dementsprechend ein Raum
zur sicheren Aufbewahrung des Containers reduziert werden.
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In
einer weiteren anderen bevorzugten Ausführungsform hat jeder Halteabschnitt
einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Da der Boden eines
Containers stabil auf den Halteabschnitten eines anderen Containers
liegt, können
die Container dementsprechend einer auf den anderen gelegt werden.
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In
einer weiteren anderen bevorzugten Ausführungsform hat der Grundkörper mindestens
eine Ecke. Bei dieser Konstruktion umfaßt der Container weiterhin
einen im wesentlichen L-förmigen Träger, der
an einer Außenfläche der
Ecke des Grundkörpers befestigt
ist, wobei der Stopper einteilig bzw. als fester Bestandteil auf
dem Träger
gebildet ist. Da die Ecke des Grundkörpers durch den Träger verstärkt ist,
ist der Container durch das Eigengewicht schwer zu deformieren,
wenn Produkte in diesem untergebracht sind, und der Container kann
wiederholt verwendet werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
klar, die auf die beiliegenden Zeichnungen bezogen ist, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Transportcontainers einer Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, die den Zustand zeigt,
in dem die Griffe innerhalb des Grundkörpers gedreht sind;
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2 ebenso
eine perspektivische Ansicht des Transportcontainers ist, die den
Zustand zeigt, in dem die Griffe außerhalb des Grundkörpers gedreht sind;
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3 eine
Teilseitenansicht eines Halterungsabschnitts eines Griffs des Containers
ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht des Halterungsabschnitts des Griffs ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht von zwei Containern ist, von denen einer
auf den Halteabschnitten des anderen positioniert ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht von zwei Containern ist, von denen einer
zur sicheren Aufbewahrung auf den anderen gestellt ist; und
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7 eine
perspektivische Teilansicht von Armen der Container ist, die einer
auf den anderen gestellt sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die beiliegende
Zeichnung beschrieben. Mit Bezug auf 1 und 2 ist ein
Transportcontainer 10 der Ausführungsform gezeigt. Der Container 10 umfaßt einen
im wesentlichen kastenartigen Grundkörper, der aus einer Stahlplatte
hergestellt ist, und ein Paar Griffe 13, die drehbar auf
dem Grundkörper 11 durch
im wesentlichen L-förmige
Träger 12 angebracht
sind. Der Grundkörper 11 hat
ein im wesentlichen rechteckiges offenes oberes Ende 11a,
einen Boden 11b und vier Seitenwände 11c bis 11f.
Die Seitenwände 11c bis 11f sind abwärts nach
innen geneigt, so daß eine
Querschnittsfläche
des Grundkörpers 11 allmählich von dem
oberen Ende zu dem Boden des Grundkörpers 11 abnimmt.
Die Seitenwand 11e ist an beiden Enden mit gebogenen Abschnitten 11g ausgebildet.
Die Seitenwand 11f ist an beiden Enden mit gebogenen Abschnitten 11h ausgebildet.
Die gebogenen Abschnitte 11g der Seitenwand 11e sind
an die Seitenwände 11c und 11d angeschweißt. Die
gebogenen Abschnitte 11h der Seitenwand 11f sind
ebenso an die Seitenwände 11c und 11d angeschweißt.
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Jeder
Griff 13 umfaßt
einen Halteabschnitt 13a mit einem hohlen Inneren mit einem
im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Jeder Griff 13 umfaßt weiterhin
zwei im wesentlichen U-förmige
zusammenwirkende Abschnitte 13b, die an beiden Enden des
Halteabschnitts 13a ausgebildet sind. Jeder Griff 13 umfaßt weiterhin
Arme 13c, die auf den zusammenwirkenden Abschnitten 13b ausgebildet sind.
Wie in den 3 und 4 gezeigt
ist, hat jeder Arm 13c einen sich in Längsrichtung erstreckenden,
abgestuften Abschnitt 13d. Jeder abgestufte Abschnitt 13d teilt
den Arm 13c in einen oberen Halbabschnitt 13e und
einen unteren Halbabschnitt 13f. Jeder Arm 13c hat
ein durchgehendes Loch 13g, welches durch ein entferntes
Ende desselben gebildet ist, und eine Einkerbung 13h, die
in dem unteren Halbabschnitt 13f gebildet ist.
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Jeder
Träger 12 hat
einen Stopper 12a, der als fester Bestandteil von einem
unteren Ende desselben an einer Seite desselben hervorsteht, wie
in 4 gezeigt ist. Jeder Träger 12 hat weiterhin
einen Achszapfen 12b, der von einem rechten Ende desselben
an einer Seite desselben durch Pressen hervorsteht, wie in 4 gezeigt
ist. Jeder Achszapfen 12b hat ein nahes Ende 12c mit
einem im wesentlichen halbkreisförmigen
Querschnitt. Jeder Träger 12 ist
an einer Außenfläche einer
oberen Ecke des Grundkörpers 11 angeschweißt, wobei
er eine im wesentlichen L-förmige
eine Seite aufweist, die auf den gebogenen Abschnitt 11g oder 11h gelegt
ist, und die andere Seite auf die Seitenwand 11e oder 11f gelegt ist.
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Das
nahe Ende 12c des Achszapfens 12b des Trägers 12 ist
in das Loch 13g des Arms 13c eingepaßt, und
das entfernte Ende des Achszapfens 12b ist umgebogen, so
daß der
Arm 13c daran gehindert ist, herunterzufallen, wodurch
jeder Griff 13 drehbar an der Außenfläche der Seitenwand 11c oder 11d angebracht
ist, so daß er
in den Grundkörper 11 hinein
und aus diesem herausgedreht werden kann. Wie in 1 und 3 gezeigt
ist, wirkt, wenn jeder Griff 13 in den Grundkörper 11 hineingedreht
ist, der zusammenwirkende Abschnitt 13b desselben mit dem oberen
Ende der Seitenwand 11c oder 11d des Grundkörpers 11 zusammen,
und jeder Halteabschnitt 13a erstreckt sich quer über das
offene obere Ende des Grundkörpers 11.
In diesem Fall ist die Form und die Dimensionierung eines jeden
zusammenwirkenden Abschnitts 13b derart, daß jeder
Halteabschnitt 13a unterhalb des oberen Endes der Seitenwand 11c oder 11d positioniert
ist. Wenn dann jeder Griff 13 zur Außenseite des Grundkörpers 11 gedreht
wird, löst
sich der Halteabschnitt 13a von dem oberen Ende des Grundkörpers 11 und
wird aus dem Grundkörper
herausgedreht.
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Die
Verwendung des Transportcontainers wird nun beschrieben. Wenn der
Container mit darin untergebrachten Produkten transportiert werden
soll, sind die Griffe 13 zur Innenseite des Grundkörpers 11 bzw.
in den Grundkörper 11 hineingedreht,
so daß die zusammenwirkenden
Abschnitte 13b mit den oberen Enden der Seitenwände 11c und 11d zusammenwirken,
wie 1 zeigt. Der Boden eines anderen Containers 10 ist
auf den Halteabschnitten 13a positioniert, die sich über das
offene obere Ende 11a des Grundkörpers 11 erstrecken,
so daß der
andere Container auf den Container aufgesetzt ist, wie 5 zeigt.
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Wenn
die Container nach dem Transport zurückgeschickt werden sollen,
werden die Griffe 13 zur Außenseite des Grundkörpers 11 gedreht,
so daß die Halteabschnitte 13a aus
dem offenen oberen Ende 11a des Grundkörpers 11 herausbewegt
sind, wie in 2 gezeigt ist. Dann wird ein
anderer Container 10 in den Container eingepaßt, um auf
den letzteren aufgelegt zu werden. Da die Stopper 12a des
anderen Containers 10 sich an die oberen Enden der Seitenwände 11c und 11d des
Containers anlegen, wird ein Zwischenraum zwischen der Unterseite
des oberen Containers 10 und dem Boden 11b des
unteren Containers 10 gebildet, wie in 7 gezeigt
ist. Weiterhin sind die unteren Halbabschnitte 13f der
Arme 13c des oberen Containers 10 in den oberen
Halbabschnitten 13e der Arme 13c des unteren Containers 10 angeordnet.
Die nahen Enden 12c der Achszapfen 12b des unteren
Containers 10 sind in die Einkerbungen 13h der
Arme 13c des oberen Containers 10 eingepaßt.
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Entsprechend
der zuvor beschriebenen Ausführung
sind die Arme 13c eines jeden Griffs 13 des Containers 10 an
den Außenflächen der
Seitenwände 11c und 11d angebracht.
Wenn die Griffe 13 auf die Außenseite des Grundkörpers 11 gedreht
sind, kann dementsprechend ein Container 10 in einen anderen
Container 10 eingepaßt
werden, so daß die Container 10 einer
auf den anderen gelegt sind. Wenn sie nicht gebraucht werden, können die
Container 10 einer auf den anderen gestellt werden, um gelagert
zu werden. Dementsprechend kann zur Lagerung erforderlicher Raum
eingespart werden.
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Wenn
andererseits der Container 10 mit darin untergebrachten
Produkten zum Transport verwendet wird, sind die Griffe 13 zur
Innenseite des Grundkörpers 11 gedreht,
so daß die
zusammenwirkenden Abschnitte 13b mit den oberen Enden der Seitenwände 11c und 11d des
Grundkörpers 11 zusammenwirken.
Da die Halteabschnitte 13a der Griffe 13 sich über das
offene obere Ende des Grundkörpers 11 erstrecken,
kann demzufolge ein Container 10 auf den Halteabschnitten 13a eines
anderen Containers 10 positioniert werden. Weiterhin befinden sich
die Halteabschnitte 13a unterhalb der oberen Enden der
Seitenwände 11c und 11d,
wenn die zusammenwirkenden Abschnitte 13b mit den oberen Enden
der Seitenwände
zusammenwirken. Dementsprechend wird der Boden 11b des
oberen Containers 10 in den unte ren Container 10 gesetzt.
Selbst wenn sich die Container 10 horizontal verschieben, stößt der Boden 11b des
oberen Containers 10 demzufolge gegen Seitenwände 11c bis 11f des
unteren Containers 10, so daß die aufeinandergelegten Container
daran gehindert werden, herunterzufallen.
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Wenn
die Container 10 ineinander eingepaßt sind, um aufeinandergelegt
zu werden, definieren die Stopper 12a den Zwischenraum
zwischen dem unteren Container 10 und dem Boden 11b des
oberen Containers 10, der auf dem unteren liegt, wodurch die
Container 10 daran gehindert werden, eng aneinander zu
haften. Dementsprechend können
die aufeinandergelegten Container 10 einfach voneinander getrennt
werden.
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Wenn
ein Container 10 in einen anderen Container 10 eingepaßt ist,
um auf den letzteren gelegt zu werden, sind die unteren Halbabschnitte 13f der
Arme 13c des oberen Containers 10 in den oberen
Halbabschnitten 13e der Arme 13c des unteren Containers 10 positioniert.
Da die Arme 13c des oberen Containers 10 teilweise
mit den Armen 13c des unteren Container 10 überlappen,
ist demzufolge die Dimensionierung eines hervorstehenden Abschnittes eines
jeden Arms 13c oder Halteabschnitts 13a reduziert,
wodurch Platz zur sicheren Aufbewahrung der Container 10 gespart
werden kann.
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Da
jeder Halteabschnitt 13a ein hohles Inneres mit einem wesentlichen
quadratischen Querschnitt hat, ist der Boden 11b eines
Containers 10 stabil auf den Halteabschnitten 13a des
unteren Containers 10 gelegt. Dementsprechend können die Container 10 einfach
einer auf den anderen gelegt werden. Da die oberen Ecken der Grundkörper 11 durch
die Träger 12 verstärkt sind,
ist der Container ferner durch sein Eigengewicht schwer zu deformieren,
wenn Produkte in diesem untergebracht sind, und der Container 10 kann
wiederholt verwendet werden.
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Die
vorstehende Beschreibung und Zeichnungen sind lediglich erläuternd für die Prinzipien
der vorliegenden Erfindung und sind nicht in einer begrenzenden
Weise auszulegen. Ver schiedene Änderungen
und Modifikationen sind für
einen Fachmann offensichtlich. All solche Änderungen und Modifikationen
werden als in Schutzbereich der Erfindung fallend betrachtet, wie
er durch die folgenden Ansprüche
festgelegt ist.
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- 10
- Transportcontainer
- 11
- Grundkörper
- 11a
- oberes
Ende
- 11b
- Boden
- 11c,
d, e, f
- Seitenwände
- 11
g
- gebogener
Abschnitt (von 11e)
- 11
h
- gebogener
Abschnitt (von 11f)
- 12
- Träger
- 12a
- Stopper
- 12b
- Achszapfen
- 12c
- nahes
Ende
- 13
- Griff
- 13a
- Halteabschnitt
- 13b
- U-förmiger Abschnitt
- 13c
- Arm
- 13d
- abgestufter
Abschnitt
- 13e
- oberer
Halbabschnitt
- 13f
- unterer
Halbabschnitt
- 13g
- Loch
- 13h
- Einkerbung
(in 13f)