DE69924762T2 - Vorrichtung für einen tragbaren behälter - Google Patents

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TRICAN AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/32Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für einen tragbaren Eimer oder irgendeinen anderen ähnlichen Behälter, der einen Tragegriff umfasst.
  • Es ist bereits die Ausführung von Behältern, die für verschiedene Zwecke vorgesehen sind, mit einer dreieckigen Umfangsform offenbart worden. Beispielsweise ist ein Behälter offenbart worden, der zur Verwendung in Küchen zum Servieren von Getränken vorgesehen ist und der einen Griff umfasst, der sich entlang einer Seite des Behälters über seine gesamte Höhe erstreckt. Der Vorteil hiervon besteht darin, dass ein langes Gießrohr und auch ein langer Griff erhalten wird, der auf Wunsch mit zwei Händen ergriffen werden kann.
  • Es ist auch bereits durch US A 5 062 542 eine dreieckige Umfangsform für abdichtbare Behälter im Hinblick darauf, sie zusammen in einem begrenzten Bereich stapeln zu können, offenbart worden. Die Umfangsform ist in diesem Fall gleichseitig, wobei drei Seiten relativ zueinander in einem relativen Winkel von 60° angeordnet sind. Wenn sie beispielsweise auf eine Ladepalette gestellt werden, wird aufgrund der fehlenden Packung nicht die gesamte Oberfläche der Palette bedeckt, zumindest an den Ecken der Ladepalette. Diesem früher offenbarten Behälter fehlt ein Tragegriff.
  • Der "australische Armeeeimer" ist ein weiterer Eimer, der einen dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei alle Seiten von gleicher Länge sind. Der Eimer weist einen Trageschwenkgriff auf, weist jedoch ansonsten die Nachteile der vorher erwähnten Behälter auf.
  • Es ist auch bereits die Ausführung von Eimern mit entweder ovaler oder Rhomboidform offenbart worden, in Verbindung mit denen der Tragegriff an den zwei Ecken oder Seiten des Eimers angeordnet ist, welche am weitesten voneinander entfernt liegen. Der Griff ist in diesem Fall so angeordnet, dass er sich über das Zentrum des Eimers mit demselben Abstand zu den Seiten des Eimers erstreckt. Obwohl die Breite des Eimers verringert wurde, ist er noch ziemlich breit und kann schwer zu tragen sein, insbesondere für Personen, die nicht so groß sind und die keine langen, affenartigen Arme besitzen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit in erster Linie, eine Anordnung zur Verfügung zu stellen, die die vorstehend erwähnten Probleme, die mit dem einfachen und wirksamen Tragen und Stapeln der fraglichen Behälter verbunden sind, löst.
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben werden mittels einer Anordnung für einen tragbaren Eimer gelöst, der einen Tragegriff umfasst, wobei der Eimer eine dreieckige Querschnittsform aufweist, wobei alle Seiten des Eimers flach sind, im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den zwei kürzesten Seiten des Eimers im Wesentlichen ein rechter Winkel ist, dass die zwei kurzen Seiten des Eimers um den Umfang des Eimers betrachtet von identischer Länge sind, dass der Griff verschwenkbar um Drehlager angebracht ist, die sich an den kürzesten Seiten des Eimers befinden, nämlich um Drehlager, die sich an der Seite des Eimers unter der oberen Umfangskante des Eimers befinden, dass der Griff auf solche Weise gelagert ist, dass er über die obere Kante des Eimers an der Außenseite der längsten Seite des Eimers herunter schwenk bar ist, und dass der Griff auf solche Weise angeordnet ist, dass sich der effektive Tragepunkt des Eimers in einer vertikalen Ebene befindet, die an einem Punkt auf etwa einem Drittel der Breite des Eimers zwischen der längsten Seite des Eimers und dem rechten Winkel, der der zuvor genannten längsten Seite des Eimers am nächsten liegt, angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend in zahlreichen bevorzugten erläuternden Ausführungsformen beschrieben, in Verbindung mit denen Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 die Erfindung in ihrer effektiven Trageposition durch eine Person zeigt;
  • 2 eine Ausführungsform eines Tragegriffs mit dem Griff jeweils in der dargestellten Trageposition und in der Ruheposition zeigt;
  • 3 das Prinzip zum Positionieren des Tragegriffs zeigt;
  • 4 die Ladeskizze für Eimer auf einer Euroladepalette zeigt;
  • 5-5C einen erfindungsgemäßen Eimer mit einem gekrümmten Griff und in verschiedenen Ansichten und Positionen zeigen;
  • 6-6B einen erfindungsgemäßen Eimer mit einem Griff, der so ausgelegt ist, dass er sich an den Eimer anpasst, in verschiedenen Positionen zeigen;
  • 7-14A verschiedene Arten eines Tragegriffs für einen Eimer oder irgendeinen anderen Behälter von der Seite und von oben gesehen gemäß dem Stand der Technik zeigen;
  • 15 eine Ausführungsform eines Behälters mit einem Deckel und in Form eines dreieckigen Papppakets mit einem ausgestreckten Griff gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 15A-15C dieses Paket in Form eines Diagramms in auseinandergezogener Anordnung und einer Seitenansicht und einer Draufsicht gemäß dem Stand der Technik zeigen;
  • 16 die Handlung des Tragens eines vorher offenbarten Eimers gemäß der vorliegenden Erfindung und eines erfindungsgemäßen Eimers zeigt;
  • 17 Draufsichten auf eine Last auf einer Ladepalette für eine vorherige Lösung und eine neue Lösung eines Eimers auf einer Standard-Ladepalette zeigt;
  • 17A eine Seitenansicht von beladenen Paletten mit runden Eimern und dreieckigen Eimern gemäß der Erfindung zeigt;
  • 18 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen dreieckigen Eimers zeigt;
  • 19 einen aufgehängten dreieckigen Eimer zeigt; und
  • 20 und 21 die modulare Konstruktion des Systems zeigen.
  • Eine Anordnung 1 für einen tragbaren Eimer 2 der beispielsweise in
  • 5-5C gezeigten Art in Form eines offenen Eimers, der jedoch auch mit einem abnehmbaren Deckel irgendeiner vorher offenbarten Art versehen sind kann, oder irgendeinen ähnlichen Behälter 21 , der dauerhaft mit einem festen oberen Teil 3 bedeckt ist und eine verschließbare Öffnung 4 mit einem Schraubverschluss 5 aufweisen kann und der einen Tragegriff 6, 61 umfasst, weist die folgenden untergeordneten Eigenschaften auf:
    Der Eimer 2 oder der Behälter 21 weist eine dreieckige Querschnittsform auf. Der Winkel X zwischen den zwei kürzesten Seiten 7, 8; 71 , 81 des Eimers ist im Wesentlichen ein rechter Winkel. Der Griff 6, 61 ist derart angeordnet, dass der effektive Tragepunkt 9 für den Eimer 2 oder den Behälter 21 in einer vertikalen Ebene 10 liegt, die an einem Punkt ca. 1/3 über der Breite B des Eimers 2 oder des Behälters zwischen der längsten Seite 11; 111 des Eimers 2 oder des Behälters und dem rechten Winkel X, der am nächsten zur vorstehend erwähnten längsten Seite 11, 111 des Eimers 2 oder Behälters 21 liegt, angeordnet ist.
  • Die vorstehend erwähnte Positionierung des Tragegriffs 6 bedeutet, dass der Eimer 2 im Gegensatz zu vorher offenbarten Eimern mit herkömmlichen Tragegriffen viel leichter zu tragen ist, da er auch einen Zwischenraum 14 für den Schenkel 15 der Person 16, die den Eimer 2 trägt, welcher sich am nächsten zum Eimer befindet, vorsieht.
  • Gestrichelte Linien sind in 1 verwendet, um das Tragen eines vorher offenbarten Eimers zu zeigen, wenn auch in einer abgesenkten Position, aus der zu sehen ist, wie der Schenkel 15 riskiert, bei jedem Schritt gegen den Eimer 102 zu treffen. Im Fall des erfindungsgemäßen Eimers 2 verläuft der Tragearm 17 von der Schulter 18 zum Tragegriff 6 vertikal nach unten, was für einen vorher offenbarten Eimer 102, bei dem der Griff 106 weiter außerhalb des Körpers angeordnet ist, nicht der Fall ist.
  • Wie in 2, 5, 6, 9 und 11 gezeigt, ist der Griff 6 in diesem Fall verschwenkbar um Drehlager 12 montiert, die sich an den kürzesten Seiten 7, 8 des Eimers in der vorstehend erwähnten vertikalen Ebene 10 auf beiden Seiten des Eimers 2, innerhalb des Eimers und unter oder über der oberen Umfangskante 13 des Eimers befinden.
  • Der Griff 6 kann in diesem Fall derart gelagert sein, dass er über die obere Kante 13 des Eimers an der Außenseite 2A des Eimers herunter schwenkbar ist.
  • Die Form des Griffs 6 ist beispielsweise an die Umfangsform des Eimers 2 entlang eines Abschnitts dessen angepasst, und beispielsweise, wie in 6 und 11A gezeigt, so, dass er außerhalb den Eimer 2 geschwenkt wird, oder derart geschwenkt wird, dass er auf einem Deckel 19 zwischen den Drehlagern 12 zu liegen kommt.
  • 9 zeigt ein Beispiel eines Griffs 6, bei dem dieser doppelt angelenkte 12, 20 vertikale Schenkel 21 aufweist.
  • Die beiden kurzen Seiten 7, 8 der hier gezeigten Eimer 2 sind mit identischen Längen L vom Umfang des Eimers aus betrachtet angeordnet, d. h. jeder der Winkel zwischen den Seiten beträgt ca. 45°.
  • Die Seiten 7, 8, 11 des Eimers 2 sind im Wesentlichen flach und vorzugsweise geringfügig von dem Boden 26 des Eimers nach außen geneigt. Der vorstehend genannte Eimer 2, der allgemein ausgedrückt als Gefäß bezeichnet werden kann, ist sowohl leer als auch mit einem Deckel stapelbar. 4 zeigt, wie die gesamte Oberfläche 27 einer Ladepalette 28 effektiv ohne Zwischenräume aufgrund der Tatsache gefüllt ist, dass die Seiten 7, 8, 11 der Eimer 2 sich entlang der Umfangskante 29 der Palette und zur anderen Seite 7, 8, 11 eines benachbarten Eimers 2 erstrecken. Wenn Gefäße auf Regalen in Geschäften und/oder Ausstellungsregalen zum Verkauf gestapelt werden, kann zudem eine entsprechende Menge an Raum eingespart werden, wenn sie entlang einer Wand aufgehängt werden können. Es gibt keine Einschränkung bezüglich des in den Eimern/Gefäßen/Behältern verwendeten Materials, obwohl ein geeignetes Material ein Kunststoff- oder Metallmaterial ist, und es ist auch möglich, ein Fasermaterial, wie etwa Karton, zu verwenden.
  • 16 zeigt den Unterschied zwischen dem Tragen eines herkömmlichen Eimers und eines erfindungsgemäßen Eimers, wobei der Tragegriff seitlich in Richtung der Person verlagert ist, die den Eimer trägt. In Abhängigkeit von der Ausführung des Eimers im Hinblick auf seine Ecken und seine Rundung ist die effektive Position des Tragegriffs derart, dass er in einem Abstand von ca. 33-40 % von einer seiner Seiten, d. h. der Seite, die der Person zugewandt ist, die den Eimer trägt, liegt.
  • Die dreieckige Ausführung eines Eimers mit einem Tragegriff stellt folglich unter anderem die folgenden Vorteile bereit:
    Besser Lagerungs- und Ladeeffizienz im Vergleich zu einem runden Eimer.
    Bessere Ergonomie in Bezug auf das Tragen mit dem Griff.
    Eine große, unbehinderte Außenfläche des Eimers, die beispielsweise für ein Etikett geeignet ist.
    Das modulare System ermöglicht eine effizientere Beladung und Lagerung.
    Geeignet zum Aufhängen an einer Wand 51 oder einer Leiter, wie in 19 gezeigt.
    Die innere flache Oberfläche 11A des Eimers ist für eine Walze ausgelegt.
    Leicht zu entleeren.
    Eine unbehinderte Oberfläche ist immer der Person zugewandt, die den Eimer trägt.
  • 18 zeigt einen Eimer, bei dem die Seite 11 des Eimers 2, die der Person zugewandt sein soll, die den Eimer 2 trägt, zusammen mit der inneren flachen Oberfläche 11A dargestellt ist, die dafür geeignet ist, dass eine Walze an dieser arbeitet. Sie zeigt auch, wie die Ecken 50 des Eimers 2 mit großen Radien ausgeführt sind, unter anderem um das Gießen des Inhalts aus dem Eimer 2 zu erleichtern.
  • Soweit es um den Verbrauch von Materialien für vorher offenbarte Eimer und die Aufgabe der Erfindung geht, ist es wahr, dass die dreieckige Form den Materialverbrauch um ca. 20 % im Vergleich zu runden Eimern erhöht, obwohl andererseits eine Materialverschwendung von ca. 20 erhalten wird, wenn runde Deckel und Böden gestanzt werden. Die dreieckige Form des Eimers stellt somit keine wirkliche Steigerung des Materialverbrauchs dar.
  • 17 und 17A zeigen Unterschiede zwischen der Ladekapazität von vorherigen runden Eimern 21 und dreieckigen Eimern 2 mit einem Tragegriff gemäß der Erfindung. Ein runder Eimer 21 mit einem Fassungsvermögen von 20 Litern kann mit 11 pro Lage in zwei Lagern auf eine Standard-Ladepalette 28 geladen werden, wohingegen ein dreieckiger Eimer 2 mit einem Fassungsvermögen von 20 Litern mit 12 pro Lage in drei Lagen geladen werden kann. Dies stellt jeweilige Ladekapazitäten von 440 und 720 Litern pro Palette bereit; d. h. es ist nun möglich, 63 % mehr Farbe oder anderen Inhalt mit einem dreieckigen Eimer 2 im Vergleich zu einem runden Eimer 21 mit demselben Volumen zu transportieren.
  • Schließlich stellen 20 und 1 das modulare Konzept des Systems im Klartext dar.
  • Die Erfindung, die die Vorteile und technischen Effekte ergibt, die vorstehend beschrieben und erläutert wurden, ist nicht auf die beschriebene und erläuterte Ausführungsform eingeschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzbereichs der Patentansprüche verändert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (5)

  1. Tragbarer Eimer (2), der einen Tragegriff (6) umfasst und eine dreieckige Querschnittsform aufweist, bei der alle Seiten (7, 8, 11) des Eimers (2) flach sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (X) zwischen den beiden kürzesten Seiten (7, 8) des Eimers im Wesentlichen einen rechten Winkel bildet, dass die beiden kurzen Seiten (7, 8) des Eimers um den Umfang des Eimers betrachtet von identischer Länge sind, dass der Griff (6) verschwenkbar an Drehlagern (12) angebracht ist, die sich an den kürzesten Seiten (7, 8) des Eimers befinden, nämlich an Drehlagern (12), die sich an der Seite des Eimers (2) unter der oberen Umfangskante (13) des Eimers befinden, dass der Griff (6) auf solche Weise gelagert ist, dass er über die obere Kante (13) des Eimers an der Außenseite (2A) der längsten Seite (11) des Eimers (2) herunter schwenkbar ist, und dass der Griff (6) auf solche Weise angeordnet ist, dass sich der effektive Tragepunkt (9) des Eimers (2) in einer vertikalen Ebene (10) befindet, die an einem Punkt auf etwa einem Drittel der Breite (B) des Eimers zwischen der längsten Seite (11) des Eimers und dem rechten Winkel (X), der der zuvor genannten längsten Seite (11) des Eimers (2) am nächsten liegt, angeordnet ist.
  2. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt des Griffs an die Umfangsform des Eimers zwischen den Drehlagern angepasst ist.
  3. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff abnehmbar an dem Eimer angebracht ist.
  4. Eimer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskante des Eimers mit einem Rand versehen ist und der Griff Anbringungsvorrichtungen aufweist, die so angeordnet sind, dass sie mit der mit einem Rand versehenen Umfangskante des Eimers in Eingriff stehen.
  5. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff vertikale Schenkel aufweist, die so angeordnet sind, dass sie entlang den im Wesentlichen vertikalen Seiten des Eimers abgesenkt werden können.
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