DE19939019A1 - Stapelbarer Klappbehälter - Google Patents

Stapelbarer Klappbehälter

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Abstract

Bei einem stapelbaren Transportbehälter mit klappbaren Seitenwänden und einer Bodenplatte, an der die Seitenwände in Richtung auf die Bodenplatte hin schwenkbar angeordnet sind, weist der Behälter Stützelemente auf, die aus einem das volle Aufnahmevolumen des Behälters freigebenden Lage in eine Stützstellung überführbar sind, in welcher die Stützelemente die Stapelauflage für einen auf dem Behälter aufsetzbaren Gegenstand, insbesondere Behälter, bilden.

Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportbehälter mit einklappbaren Seitenwänden.
Im Wirtschaftsleben und im Privatbereich werden Transportbehälter in vielfälti­ ger Weise für den Transport von Stückgütern oder losen Gegenständen einge­ setzt. Insbesondere für professionelle Transportunternehmen, wie z. B. Post, Spedition usw., ist es für eine effektive Abwicklung erforderlich, daß die Trans­ portbehälter im gefüllten Zustand sicher übereinandergestapelt werden können, ohne daß es zu einer Beschädigung der darin aufgenommenen Gegenstände kommt, und daß andererseits die leeren Transportbehälter möglichst platzspa­ rend transportiert werden können. Zur Verwirklichung dieser, zum Teil etwas widerstrebenden Ziele, sind vielfältige Transportbehältersysteme entwickelt wor­ den. So wurde das Problem zum einen dadurch gelöst, daß Behälter mit konisch zulaufenden Seitenwänden versehen wurden, so daß diese Behälter im leeren Zustand weitgehend ineinandergestapelt werden können. Um ein Übereinander­ stapeln derartiger Behälter im gefüllten Zustand zu ermöglichen, müssen diese Behälter mit einem Deckel versehen werden, die den daraufgestapelten Behälter tragen.
Die andere Möglichkeit, die oben geschilderten Anforderungen zu erfüllen, be­ steht darin, einen Klappbehälter vorzusehen, bei dem die Seitenwände einklapp­ bar sind. Bei diesen Behältern werden für den Transport im leeren Zustand die Seitenwände eingeklappt, so daß sich ein stark verringertes Volumen für den Transportbehälter ergibt. Im gefüllten Zustand sind die Seitenwände aufgerich­ tet und bilden mit ihrem oberen Rand einen Stapelrand, so daß problemlos meh­ rere Behälter übereinandergestapelt werden können.
Diese verschiedenen Systeme funktionieren solange zufriedenstellend, solange ausschließlich systemkonforme Transportbehälter verwendet werden. Kommt es allerdings zur gleichzeitigen Verwendung von Transportbehältern verschiedener Systeme, so treten durch die mangelnde Kompatibilität Probleme auf. Beispiels­ weise können Transportbehälter mit konisch zulaufenden Seitenwänden nicht auf Behältern mit vertikalen Seitenwänden gestapelt werden, da durch die koni­ sche Ausbildung der Seitenwände diese Behälter in den darunter liegenden Klappbehälter eindringen, wenn kein Deckel vorgesehen ist, und somit auf den darin befindlichen Waren oder Gegenständen lagern, was zu deren Beschädigung führen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu beseitigen und die Kompatibilität von Klappbehältern mit anderen Transportbehältern, beispielsweise mit konischen Seitenwänden, zu erhöhen. Dabei sollen jedoch die Vorteile der Klappbehälter, raumsparende Transportmöglichkeit im Leerzu­ stand, Stapelbarkeit, einfache Herstellbarkeit usw., erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den. Merkmalen des unabhängigen Patentan­ spruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Gemäß der Erfindung wird ein Behälter vorgesehen, der mindestens ein, vor­ zugsweise mehrere Stützelemente aufweist, die aus einer Position, in der sie in der Behälterwandung bzw. im Behälterboden aufgenommen sind und somit das Aufnahmevolumen des Behälters nicht verringern, in eine Stützstellung bewegt werden können, bei der ein über dem Behälter gestapelter weiterer Behälter oder sonstiger Gegenstand gestützt wird.
Vorzugsweise ragt das Stützelement in der Stützstellung in die durch die Seiten­ wände definierte Behälteröffnung.
Vorteilhafterweise wird an zumindest einer einklappbaren Seitenwand des Transportbehälters mindestens ein bewegliches Stützelement vorgesehen, das in dieser Seitenwand vollständig aufgenommen ist. Aus dieser Position kann es in zumindest eine zweite Position bewegt werden, bei der das Stützelement in die Behälteröffnung ragt. Wesentlich ist dabei, daß das einzelne Stützelement aus­ schließlich an einer Seitenwand angeordnet ist und in dieser vollständig aufge­ nommen werden kann. Dadurch wird gewährleistet, daß das Stützelement keine Behinderung beim Zusammenklappen des klappbaren erfindungsgemäßen Transportbehälters darstellt. Gleichzeitig bietet jedoch das Stützelement, da es in die Behälteröffnung bewegbar ist, eine Auflagefläche für einen darüber gestapel­ ten Transportbehälter. Da ein darüber gestapelter Behälter mit kleinerer Grundfläche im Vergleich zur Behälteröffnung, der ansonsten in den darunter liegenden Behälter hineinrutschen würde, mit zwei Seiten der Grundfläche auf dem Stapelrand des darunter liegenden Behälters aufliegt, ist ein bewegliches Stützelement, das dann selbstverständlicherweise gegenüberliegend den tragen­ den Seitenwänden angeordnet sein sollte, zunächst ausreichend. Vorzugsweise, um eine gleichmäßige Lastverteilung sicherzustellen, ist es jedoch erstrebens­ wert, zumindest an zwei Seitenwänden Stützelemente vorzusehen, wobei diese Seitenwände vorzugsweise gegenüberliegend angeordnet sind. Höchst vorzugs­ weise sind an den zwei gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils zwei Stützele­ mente angeordnet, so daß eine Vierpunktlagerung des darüber angeordneten Transportbehälters möglich ist.
Das Stützelement kann verschiebbar oder schwenkbar an der Seitenwand ange­ bracht sein. Vorzugsweise ist es so an der Seitenwand so angeordnet, daß es um eine Achse, die sich in der Seitenwand befindet, in der das Stützelement ange­ ordnet ist, drehbar ist. Dies hat den Vorteil, daß am Punkt der Drehachse eine stabile Befestigungsmöglichkeit für das Stützelement gegeben ist und das Stütze- Iement in einer einfachen Schwenkbewegung aus der Position, in der es in der Seitenwand aufgenommen ist, in die Position bewegt werden kann, in der es in die Behälteröffnung ragt. Selbstverständlich ist jedoch auch eine kombinierte Schub-Schwenk-Bewegung des Stützelements denkbar.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stützelement als Leiste ausge­ führt, wobei deren eines Ende schwenkbar an der Seitenwand angeordnet ist und wobei deren anderes, freies Ende in der Position, in der das Stützelement in die Behälteröffnung ragt, in eine vorzugsweise benachbarte Seitenwand eingreift. Dadurch wird einerseits gewährleistet, daß das Stützelement in zwei Punkten gelagert ist, d. h. im Bereich der Drehachse und zusätzlich am freien Ende, das von einer benachbarten Seitenwand abgestützt wird. Dies erhöht die Festigkeit und Steifigkeit bei der Abstützung darauf gestapelter Behälter. Andererseits hat dies auch den Vorteil, daß die Stellung der einklappbaren Seitenwände in auf rechter Position zusätzlich stabilisiert wird.
Zur Verbesserung der Stapeleigenschaften weist das Stützelement auf seiner obe­ ren die Stapelfläche bildenden Seite vorzugsweise Stapelhilfen in Form von Ste­ gen auf, die ein Verschieben oder Verrutschen des darauf gestapelten Transport­ behälters verhindern.
Vorzugsweise ist das Stützelement aus einem Stab oder einer im wesentlichen quaderförmigen Leiste oder dgl. gebildet, das in zumindest einer seiner Abmes­ sungen, z. B. der Breite, im wesentlichen der Dicke der Seitenwand oder der Bo­ denplatte entspricht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Merkmale des Un­ teranspruchs 5 verwirklicht werden bzw. wenn das Stützelement an einer be­ nachbarten Seitenwand anliegen soll, daß das freie Ende des Stützelements in einem bestimmten Winkel abgeschrägt ist, so daß sich für die vorgegebene Stütz­ position des Stützelements eine ideale und genaue Anlage bzw. Eingriff in die benachbarte Seitenwand ergibt. Auf diese Weise kann ein unsachgemäßer Ge­ brauch vermieden werden.
Vorteilhaft ist es auch, das Stützelement im Bereich des oder auf dem oberen Rand der Seitenwand, d. h. im Bereich der Behälteröffnungsebene anzuordnen, da dadurch vermieden wird, daß das Behältervolumen zur Aufnahme der zu be­ fördernden Gegenstände durch das ausgefahrene Stützelement verringert wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, zur Fixierung der verschiedenen Positionen des Stützelements Rastelemente vorzusehen, die entweder das Stützelement in der Seitenwand oder/und in der ausgefahrenen Position fixieren.
Weitere Vorteile, Merkmale und Kennzeichen der Erfindung werden nachfolgend anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich wer­ den. Die beigefügten Zeichnungen zeigen dabei in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Transport­ behälters mit teilweise eingeklappten Seitenwänden;
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Transportbehälter aus Fig. 1 im aufge­ klappten Zustand und ausgefahrenen Stützelementen und in
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gekennzeichnete Ecke.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel eines stapelbaren Transportbehälters, bei dem die Seitenwände 3 bis 6 teilweise in Richtung der Bodenplatte 2 eingeklappt sind. Die schwenkbare Anordnung der Seitenwände 3 bis 6 an der Bodenplatte 2 erfolgt dabei über mehrere Scharnierelemente 7. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Seitenwände 4 und 6, die die Längssei­ ten des Transportbehälters 1 bilden jeweils zwei Stützelemente 8 auf, die am oberen Rand der Seitenwände 4, 6, d. h. entfernt von den Scharnierelementen 7 angeordnet sind.
Die Stützelemente 8 sind bei dieser Ausführungsform als längliche Leisten ausge­ führt, die in ihrer Breite im wesentlichen der Seitenwanddicke entsprechen und in einer Aussparung der Seitenwand 4, 6 aufgenommen sind. Die Stützelemente 8 sind über einen Stift 9, der sich durch eine Bohrung am Stützelement 8 er­ streckt, schwenkbar an den Seitenwänden 4 und 6 angelenkt. Da die Stützele­ mente 8 aufgrund ihrer angepaßten Breite ganz in der Aussparung an den Sei­ tenwänden 4 und 6 aufgenommen werden können, stehen sie nicht über die Sei­ tenwände 4, 6 hervor und sind deshalb beim Zusammenklappen des Transport­ behälters nicht störend.
Fig. 2 zeigt den aufgerichteten Transportbehälter, bei dem die Stützelemente 8 in eine Position ausgefahren sind, bei der sie in die Behälteröffnung 13 ragen. Diese Position wird durch eine einfache Drehung der Stützelemente 8, um die als Drehelement fungierenden Stifte 9 erreicht.
Fig. 3 zeigt eine detailliertere Ansicht die Stellung der Stützelemente in der ausgefahrenen Position bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Das Stütze­ lement 8 ist in diesem Fall soweit verschwenkt, bis das freie Ende 11 die benach­ barte Seitenwand 3 erreicht und dort in eine Aussparung eingreift. Auf diese Weise ist das Stützelement 8 bei dieser vorteilhaften Ausführungsform bei einer Belastung durch eine darauf gestapelten Behälter sowohl durch die Seitenwand 6, an der das Stützelement angelenkt ist, als auch durch die benachbarte Seiten­ wand 3 gestützt. Um einen möglichst passenden Eingriff des Stützelementes 8 in die benachbarte Seitenwand 3 zu ermöglichen, ist das freie Ende 11 des Stütze­ lementes 8 so abgeschrägt, daß es in der Aussparung, in die es in der Seitenwand 3 eingreift, möglichst weit hineingeschoben werden kann und mit seinem Ende an der Seitenwand 3 anliegt.
In Fig. 3 ist weiterhin zu sehen, daß das Stützelement 8 auf seiner oberen Seite Stege 10 aufweist, die senkrecht zueinander angeordnet sind. Diese Stege 10 die­ nen dazu, Behälter, die durch das Stützelement 8 abgestützt werden an einem Verschieben zu hindern.
Weiterhin ist in Fig. 3 in gestrichelter Darstellung die Lage des Stützelementes 8 gezeigt, wenn es sich vollkommen aufgenommen in der Seitenwand 6 befindet. Um ein einfaches Herausdrehen der Stützelemente 8 zu ermöglichen, sind bei diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel an den Schmalseiten der Seitenwände 4, 6, die den oberen Behälterrand bilden, Aussparungen 14, 15 vorgesehen, die einen Zugriff auf das Stützelement 8 erlauben.

Claims (9)

1. Stapelbarer Transportbehälter mit klappbaren Seitenwänden (3 bis 6) und einer Bodenplatte (2), an der die Seitenwände (3 bis 6) in Richtung auf die Bodenplatte (2) hin schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter Stützelemente (8) aufweist, die aus einem das volle Aufnahmevolumen des Behälters (1) freigebenden Lage in eine Stützstel­ lung überführbar sind, in welcher die Stützelemente (8) die Stapelauflage für einen auf dem Behälter aufsetzbaren Gegenstand, insbesondere Behäl­ ter, bilden.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8) in der Stützstellung in die durch den oberen Rand der Seitenwände definierte Behälteröffnung hineinragen.
3. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand, vorzugsweise zwei gegenüberliegende Seitenwände (4, 6), mindestens ein bewegliches Stütze­ lement (8) zur Verkleinerung der durch den oberen Rand der Seitenwände (3 bis 6) definierten Behälteröffnung (13) aufweist, wobei das Stützelement (8) aus einer Position, in der das Stützelement (8) in der einen Seitenwand (4, 6), an der es beweglich angeordnet ist, aufgenommen ist, in zumindest eine Position bewegbar ist, bei der das Stützelement (8) in die Behälteröff­ nung (13) ragt.
4. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (8) um eine Achse aus der Seiten­ wand in die Behälteröffnung verschwenkbar ist, wobei die Achse in der Sei­ tenwand (4, 6) aufgenommen ist.
5. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement durch eine Leiste gebildet ist, die mit einem Ende schwenkbar an der Seitenwand (4, 6) angeordnet ist und mit ihrem anderen Ende (11) in einer Stützposition zur Erhöhung der Stei­ figkeit der Anordnung vorzugsweise in eine zur ersten Seitenwand (4, 6) benachbarte Seitenwand (3, 5) eingreift.
6. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (8) Stapelhilfen (10) in Form von Stegen zur Sicherung übereinandergestapelter Transportbehälter gegen Verschieben aufweist.
7. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (8) an der Eingriffsfläche mit der anderen Seitenwand eine Schrägfläche aufweist.
8. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (8) im Bereich des oder auf dem oberen Rand der Seitenwand (4, 6) angeordnet ist.
9. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (8) Rastelemente zur Fixierung seiner Funktions-, insbesondere Endstellen aufweist.
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