DE202011002420U1

DE202011002420U1 - Vorrichtung zum Lagern und Bewegen von Behältern im Allgemeinen

Info

Publication number: DE202011002420U1
Application number: DE202011002420U
Authority: DE
Original assignee: PIZZOLOTTO SpA; Pizzolotto SpA Bassano del Grappa
Current assignee: PIZZOLOTTO SpA; Pizzolotto SpA Bassano del Grappa
Priority date: 2010-02-08
Filing date: 2011-02-03
Publication date: 2011-05-05
Anticipated expiration: 2021-02-04
Also published as: FR2956095B3; ITVR20100005U1; FR2956095A3

Abstract

Vorrichtung zum Lagern und Bewegen von zumindest einem Behälter, bestehend aus einer Basisplattform (2, 18), aus einem von der Basisplattform emporstehenden Gestell (3) und Bodenstützen (4, 4a), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine auf der Basisplattform (2, 18) montierte Rollenführung (5), als Abgrenzung für eine Ablage- und Lauffläche in einem vorbestimmten Abstand vom Boden für zumindest einen Behälter vorgesehen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern und Bewegen von Flakons oder Behältern, besonders geeignet für die Handhabung und Lagerung von Behältern oder Kanistern in Verkaufscentern, Supermärkten und dergleichen.
Für den Transport von Behältern, wie z. B. Kanistern für Reinigungsmittel oder ähnliches von den Lagerräumen zu den Verkaufsständen, werden öfter Förderwagen oder ähnliche Transportmittel benutzt, auf welche die Behälter manuell auf- und abgeladen werden, was eine erhebliche Belastung für das Bedienpersonal darstellt, welches jedes Mal den Behälter oder Kanister anheben muss, manchmal mit mehr als 30 Litern flüssigem Reinigungsmittel gefüllt, um ihn dann auf dem vorgegebenen Abstellplatz abzusetzen.
Seit kurzer Zeit sind auch Selfservice Versorgungseinrichtungen für flüssige Reinigungsmittel vorgeschlagen worden, wie die in den italienischen Anmeldungen VR2006A000157 und VR2009A000108 namens der selben Anmelderin beantragt, wobei die mit Reinigungsmittel vollgefüllten Behälter zuerst von einem Lastkraftwagen auf eine Lagereinrichtung oder ein Regal befördert und dann von dem Lagerregal mittels eines Förderwagens entnommen werden, um in die Nähe einer als Zapfquelle für Reinigungsmittel dienenden automatischen Verteileinrichtung verbracht zu werden. Sind die Behälter leer, werden sie ins Lager und von dort aus zum Auffüllzentrum zurückbefördert.
Es ist leicht zu verstehen, dass alle Beförderungsphasen der Behälter vom Lastwagen zum Förderwagen, vom Förderwagen zur Lagereinrichtung, von hier aus erneut zum Förderwagen, mit dem Förderwagen zum Verteilungsplatz und von hier aus erneut mit dem Förderwagen zurück zum Lager, manuell erledigt werden mit allen Unannehmlichkeiten und Nachteilen, wie oben erwähnt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Lagern und Bewegen von Behältern, sowohl leer als auch vollgefüllt, anzubieten, die dazu dienen soll, einfach und schnell die Handlungen für die Handhabung der Behälter (d. h. Entnahme, Transfer, Abgabe am Verwendungsplatz und Endentnahme für die Rückführung zum Lager) zu ermöglichen, wobei das Bedienpersonal keinerlei manuelle Hebe- und Absetzhandlungen vorzunehmen hat.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Lagern und Bewegen von Behältern zu liefern, die einfach und relativ leicht zu realisieren und zu benutzen ist.
Diese und andere Aufgaben können durch eine Vorrichtung zum Lagern und Bewegen von zumindest einem Behälter bestehend aus einer Basisplattform, aus einem von der Basisplattform emporsteigenden Gestell, sowie aus Bodenstützen, beinhaltend zumindest eine auf der Basisplattform montierte Rollenführung als Abgrenzung für eine Ablage- und Lauffläche in einer vorbestimmten Entfernung vom Boden für zumindest einen Behälter, gelöst werden.
Zusätzliche Aspekte und Vorteile vorliegender Erfindung werden besser dargestellt anhand nachfolgender detaillierten Beschreibung einer Vorrichtung zum Lagern und Bewegen, erstellt in bezug auf die beigelegten Zeichnungen aus welchen:
1) eine perspektivisch, leicht von oben dargestellte Ansicht einer Vorrichtung für Paletten gemäss einer ersten Ausführung, als Beispiel für die Anwendung vorliegender Erfindung darstellt;
2) eine der 1) ähnliche Darstellung hinsichtlich einer Vorrichtung gemäss einem weiteren Anwendungsbeispiel, im Einklang mit vorliegender Erfindung ist;
3) eine der 1) ähnliche Darstellung einer Vorrichtung gemäss einem dritten Anwendungsbeispiel nach vorliegender Erfindung ist. Auf den beigelegten Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Teile und Komponente mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Bezug zuerst auf 1), ist hier eine Vorrichtung zum Lagern und Bewegen 1a für Flakons oder Behälter gemäss vorliegender Erfindung, bestehend aus einer Basisplattform 2 und aus einem von der Basisplattform 2 emporsteigenden Gestell 3 dargestellt. Die Vorrichtung beinhaltet ausserdem Stütze 4, als Stützfüsse, verankert an einer entsprechenden Fläche an der Unterseite der Basisplattform 2.
Die Vorrichtung ist weiterhin mit einer oder mehreren auf der Basisplattform 2 montierten Rollenführung/Rollenführungen 5 bestückt, als Abgrenzung für eine Ablage- und Lauffläche für Behälter oder Flakons, welche in einem vorbestimmten Abstand vom Boden angeordnet ist. Die Rollenführungen weisen vorzugsweise eine Länge im Wesentlichen gleich oder entsprechend einem Vielfachen der Tiefe eines zu bewegenden Behälters oder Flakons auf.
Es erscheint verständlich, dass es dank der Rollenführungen 5 möglich ist, Behälter oder Flakons auf die Vorrichtung zu transferieren, zu bewegen oder zu entnehmen, ohne die Notwendigkeit große Anstrengungen zu unternehmen. Vorzugsweise ist mindestens eine doppelte bzw. paarweise Rollenführung 5, parallel auf der selben Ebene verlaufend, in einem Abstand gleich oder kleiner der Länge der zu bewegenden Behälter oder Flakons, vorgesehen.
Diese Vorrichtung ist beispielsweise als Palette in einem Lager oder Abstellplatz zu verwenden, da die angebrachten Stützfüße 4 einen Abstand voneinander und eine Höhe aufweisen, welche die Einführung einer Hebe- und Bewegungseinrichtung unter die Basisplattform erlaubt, eine im Jargon so genannte „Transpalet-Einrichtung”, und somit die sukzessive Bewegung der Vorrichtung in der Verwendung als Palette durch diese Einrichtung ermöglicht.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung mit drei Doppelrollenführungen 5, im Wesentlichen parallel mit entsprechendem Abstand zueinander verlaufend, ausgestattet.
Die Rollenführungen weisen in der Regel die selbe oder eine größere Länge als die Tiefe von zwei zu lagernden Flakons aus und mit einer solchen Ausstattung ist es möglich sechs oder mehrere Flakons aufzunehmen und zu lagern.
Das Gestell 1a der Vorrichtung besteht aus zwei Seitenwänden 6, verbunden und damit überbrückt durch mindest einen Querträger 6a.
Jede Seitenwand weist zwei oder mehrere Pfosten 7, (drei in der Figur) auf, sowie einen oder mehrere Querträger 8, (die Figur zeigt zwei Querträger, der eine in der Mitte und der andere am oberen Rand), als Verbindung und Überbrückung zwischen den Pfosten 7.
Vorteilhaft ist die Vorrichtung mit Eckwinkeln 9 am oberen Rand der Seitenwände 6 zum kontrollierten Aufstapeln von mehreren Vorrichtungen, ausgestattet.
Jede Rollenführung 5 kann aus einer Profilschiene mit dem entsprechenden Profil bestehen, mit einem Mittelteil 5a und zwei Seitenteilen 5b im 90° Winkel zum Mittelteil 5a und weist eine Vielzahl von in der Führungsschiene angelenkten Röllchen 5c (die Drehbolzen sind nicht abgebildet) auf.
Im einzeln besteht das Seitenteil 5b aus einem von der Rollenführung 5 weg gerichteten U-Stahlprofil.
Bezugnehmend auf 2, wird hier eine Vorrichtung zum Lagern und Bewegen 1b dargestellt, ähnlich der Einrichtung 1a, wobei anstatt Stützfüßen, Räder 4a oder Raupenketten an den entsprechenden Befestigungsstellen der Unterseite der Basisplattform 2 angebracht sind, welche die Bewegung und somit die Verlegung der Vorrichtung 1b auf dem Boden, wie bei der Handhabung eines Förderwagens, ermöglichen.
Im Einzeln, gemäß der Anwendung in 1), ist hier der Einsatz von vier an den entsprechenden Stellen der Unterseite der Basisplattform 2 mittels der diesbezüglichen Bügel 11 und Drehzapfen 10 angebrachten Räder 4a, vorgesehen.
Auch die Ausstattung der Vorrichtung 1b beinhaltet die Anbringung von einer oder mehreren Rollenführungen 5 durch Montage auf der Basisplattform 2, als Abgrenzung für eine Ablage- und Lauffläche für Behälter oder Flakons, welche in einem vorbestimmten Abstand vom Boden angeordnet ist/sind. Die Rollenführungen weisen vorzugsweise eine Länge substantiell gleich oder entsprechend einem Vielfachen der Tiefe eines zu bewegenden Behälters oder Flakons auf.
Das Gestell 3 wird mit zwei Pfosten 12a und 12b und mit einem oder mehreren Querträgern 13a und 13b für die Verbindung der zwei Pfosten 12a und 12b ausgerüstet und bildet somit die Manövrierfront F der zu bewegenden Vorrichtung.
Zur besseren detaillierten Darstellung ist die Anbringung eines Querträgers 13a in der Mitte und am oberen Rand 13b vorgesehen.
Zwischen den beiden Pfosten 12a und 12b und der Basisplattform 2 können in einem entsprechenden Abstand und Position zwei Seitenwände angebracht werden, z. B. durch Anbringung von zwei L Bügeln ausgehend mit dem ersten Teil 14a von den Pfosten 12a und 12b, waagerecht und parallel zu den Rollenführungen 5, wobei der zweite Teil 14b auf der Basisplattform 2 senkrecht gestützt mit dem ersten Teil 14a verbunden wird.
Zur Verstärkung kann zwischen den Seitenwänden außerdem eine Versteifungsstange angebracht werden.
Die Vorrichtung 1ab kann zusätzlich mit einem Handgriff 16 bestückt werden, anzubringen an der Manövrierungsfront F, im oberen Bereich der Einrichtung.
Die Vorrichtung 1b gemäß vorliegender Erfindung, erlaubt einen oder mehrere Behälter oder Flakons mühelos zu bewegen (die Anzahl der einzubringenden Behälter hängt von den Abmessungen der Basisplattform und der/den Rollenführung/Rollenführungen ab) und zwar zwischen den Lagerräumen und dem Platz, wo das Produkt verteilt oder abgeliefert wird, indem die Behälter ganz einfach auf die Vorrichtung bzw. Rollenführung/Rollenführungen aufgeladen und dann abgeladen werden.
Ein weiteres Beispiel in bezug auf die Anwendung der vorliegenden Erfindung, ähnlich dem Beispiel in 1), zeigt ein Möbel (Detail in 3), worin eine Mehrzahl von Behältern Platz finden kann, aufstützend auf die konfigurierten Stützfüße 4b, die an der Unterseite der Basisplattform 2 angebracht sind.
Rahmen und Wände bilden eine Kammer 17 und eine oder mehrere Rollenführung/Rollenführungen 5 ist/sind auf der Basisplattform 18 für die Innenkammer 17 montiert.
Die Rollenführung bildet somit die Abgrenzung für eine Ablage- und Lauffläche in einem vorbestimmten Abstand vom Boden für Behälter und Flakons und erlaubt dadurch das Gleiten derselben für den Transfer in die Kammer 17 oder die Entnahme aus der Kammer.
Die Oberfläche 19 des Möbels 1c ist vorzugsweise als Arbeitsfläche zu benutzen und bietet Platz für eine zu installierende Verteilergruppe für eine gewisse Flüssigkeit (nicht in der Figur dargestellt), sowie zur Anbringung der Schlauchverbindungen (nicht abgebildet) für den Durchfluss der Flüssigkeit zwischen dem Behälter/Flakon in der Kammer 17 und der Verteilergruppe. Ein solches Möbel kann z. B. verwendet werden, um die Bestandteile der Verteilereinrichtung gemäss der ital. Patentanmeldungen VR2006A000157 und VR2009A000106 aufzunehmen.
Nach vorliegender Erfindung wird ausserdem eine Vorrichtung zur Handhabung von Flakons geliefert, welche eine Vorrichtung für Paletten 1a und eine Vorrichtung als Förderwagen 1b vorsieht. In der Regel stellt/stellen die Rollenführung/Rollenführungen der Vorrichtung für Paletten 1a und der Vorrichtung für Förderwagen 1b die Abgrenzung der jeweiligen Laufflächen auf der selben Ebene und im gleichen Abstand vom Boden dar, so dass es möglich ist, einen Flakon von der Vorrichtung für Paletten 1a zu der Vorrichtung als Förderwagen 1b zu transferieren, durch einfaches verschieben des Flakons auf den Rollenführungen. Um dies auszuführen, sollte ein Behälter oder Flakon von der Vorrichtung für Paletten 1a bewegt werden, bringt man die Vorrichtung als Förderwagen 1b in die gleiche Position der Vorrichtung für Paletten 1a, damit eine oder zwei Rollenführung/Rollenführungen der Vorrichtung als Förderwagens 1b fluchtend zu den Rollenführungen der Vorrichtung mit Paletten 1a stehen, worauf sich mindestens ein Flakon befindet, und dann wird der Transfer durchgeführt, damit der Flakon auf die Vorrichtung als Förderwagen 1b verschoben wird.
Es erscheint selbstverständlich, dass, um einen Falkon oder einen Behälter von der Vorrichtung als Förderwagen 1b zu der Vorrichtung für Paletten 1a zu transferiere, die selben Handlungen vorzunehmen sind, nur in umgekehrter Richtung.
Die Einrichtungseinheit zur Handhabung gemäß vorliegender Erfindung kann außerdem das Möbel 1c beinhalten und in diesem Fall werden die Rollenführungen der Vorrichtung mit Paletten 1a, die der Vorrichtung als Förderwagen 1b und die des Möbels 1c die Abgrenzung der jeweiligen Laufflächen auf der selben Ebene und im gleichen Abstand vom Boden darstellen, so dass es möglich ist, einen Flakon oder einen Behälter von der Vorrichtung für Paletten 1a zu der Vorrichtung als Förderwagen 1b oder des Möbels 1c mühelos nach vorheriger Einstellung des Förderwagens 1b zu transferieren, wobei eine oder zwei Rollenführung/Rollenführungen des Förderwagens 1b fluchtend zu den jeweiligen Rollenführungen der Vorrichtung für Paletten 1a und des Möbels 1c sein sollen.
Innerhalb des Schutzbereiches der nachfolgenden Ansprüche ist die oben beschriebene Erfindung ausbaufähig und kann somit verschiedenen Änderungen und Varianten unterliegen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

IT 2006000157 A [0003, 0035]
IT 2009000108 A [0003]
IT 2009000106 A [0035]

Claims

Vorrichtung zum Lagern und Bewegen von zumindest einem Behälter, bestehend aus einer Basisplattform (2, 18), aus einem von der Basisplattform emporstehenden Gestell (3) und Bodenstützen (4, 4a), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine auf der Basisplattform (2, 18) montierte Rollenführung (5), als Abgrenzung für eine Ablage- und Lauffläche in einem vorbestimmten Abstand vom Boden für zumindest einen Behälter vorgesehen ist.
Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Basisplattform (2, 18) im wesentlichen für Paletten gestaltet ist.
Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell zwei Seitenwände (6) und mindest einen Querträger (6a), zur Verbindung und Überbrückung der Seitenwände (6) beinhaltet.
Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand mit drei Pfosten (7) und zwei Querträgern (8) ausgestattet ist.
Vorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand jeder Seitenwand (6) zwei Eckwinkeln (9) zum kontrollierten Aufstapeln angebracht sind.
Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen am Boden mit Rädern (4a) ausgestattet sind, damit die Vorrichtung beweglich wie ein Förderwagen ist; dass das Gestell mit zwei Pfosten (12a, 12b) und mit mindest einem Querträger (13a, 13b) als Verbindung der zwei Pfosten (12a, 12b) ausgestattet ist, um die Manövrierfront (F) für die bewegliche Vorrichtung zu bilden.
Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seitenwände (14a, 14b) vorhanden sind, wobei jede Seitenwand von einer Seite mit dem entsprechenden Pfosten (12a, 12b) und von der anderen Seite mit der Basisplattform (2) befestigt ist.
Vorrichtung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände einen Querträger (15) als Versteifung vorweisen.
Vorrichtung gemäss Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Manövrierfront (F) mit einem Handgriff (16) für die Handhabung der Vorrichtung bestückt ist.
Vorrichtung zum Lagern gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Möbel für die Aufnahme von Behältern vorgesehen ist, ausgestattet mit konfigurierten Stützfüssen (4b), die an der Unterseite der Basisplattform (18) angebracht sind.
Vorrichtung gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen Innenraum (17) umschliesst, worin zumindest eine Rollenführung (5) vorgesehen ist, die auf der genannten Basisplattform (18) befestigt ist.
Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit zumindest zwei auf der gleichen Ebene parallel verlaufenden Rollenführungen (5), in einem Abstand gleich oder kleiner als die Länge eines zu bewegenden Behälters, ausgestattet ist.
Vorrichtung gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rollenführung (5) der genannten Vorrichtung eine Länge aufweist, die im Wesentlichen gleich oder um ein Vielfaches der Tiefe eines zu bewegenden Behälters ist.