DE10105271C2 - Mobile Langmaterial-Palette - Google Patents

Mobile Langmaterial-Palette

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Langmaterial-Palette zur Lagerung und zum Transport von langgestreckten Profilen, mit einem stabilen, langgestreckten Grundkörper, der mit mehreren in Längsrichtung der Palette beabstandet angeord­ neten und sich vertikal erstreckenden Stützen fest verbun­ den ist.
Derartige Lager- und Transportpaletten sind seit vielen Jahren beispielsweise in Form von Rungenpaletten bekannt. Dabei sind in der Regel an beiden Längsseiten eines nahe des Bodens angeordneten langgestreckten Grundkörpers verti­ kale Rungen angeschweißt, die untereinander diagonal und/oder horizontal rahmenartig ausgesteift sein können. Zur Erhöhung der Transport- und/oder Lagerkapazität können die Rungenpaletten aufeinander stapelbar ausgebildet sein und/oder es können in vorbestimmten Höhenpositionen re­ galartige, langgestreckte Zwischenböden befestigt sein.
Die Anlieferung der langgestreckten Profile vom Profilher­ steller erfolgt in Rungenpaletten, die etwa 50 cm hoch und 50 cm breit sowie etwa 6 m lang sind und die vorne, seit­ lich und hinten durch Querstreben oder Diagonalstreben geschlossen sind. Dabei sind auch steckbare Paletten bekannt geworden mit auswechselbaren vertikalen Steckzapfen, die mit ihren konischen Enden in entsprechende Aufnahmeöffnun­ gen der horizontalen Grundkörperteile einsteckbar sind. In derartigen Rungenpaletten werden die meist in Einheiten zusammengefaßten langgestreckten Profile zum Kommissionie­ rer transportiert und werden dort beispielsweise in Hochre­ gellagern gelagert. Auf Kundenanforderung wird nunmehr aus den Rungenpaletten die entsprechende Menge an Profilen ent­ nommen und auf einen regalartigen mobilen Puffercontainer überführt. Dieser ist auf Rädern verfahrbar und weist einen zentralen Stützteil und seitlich davon auf beide Längssei­ ten auskragende regalartige Stützarme auf, die in einem Abstand von etwa einem Meter übereinander angeordnet sind. Dort werden die entsprechenden Profile im Rahmen des Kom­ missioniervorganges, der während eines Tages abläuft, suk­ zessive aufgelegt. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß mehrere Profilpakete übereinander angeordnet werden. Folg­ lich können auf diesem Zwischenpuffer je nachdem wie die Aufträge unter Tage hereinkommen, mehrere Kunden betreffen­ de Profilkommissionen durcheinander und übereinander ange­ ordnet sein. Die Zwischenpuffer werden den jeweiligen Tou­ ren zugeordnet, d. h. ein oder mehrere Zwischenpufferregale werden abhängig von der Kommissionierlage tagsüber bestückt und dabei die entsprechende Tour zusammengestellt. Die ge­ naue Planung der Tour und der abzufahrenden Strecke wird anschließend in der Regel computerunterstützt vorgenommen. Abhängig von dem Planungsergebnis müssen nun händisch die einzelnen Profilpakete vorsortiert werden um eine der Tou­ renstrecke entsprechende sinnvolle Ablademöglichkeit zu schaffen. Dabei muß natürlich sinnvollerweise das zuletzt für die Tour zu entladende Material zu unterst auf den LKW gelagert werden.
Neben dem mit dem Vorsortieren verbundenen Zeitaufwand und der entsprechenden Personalbindung stellt es ein erhebli­ ches Problem dar, daß beim Herausziehen der Profilpakete die Profile verkratzt oder sonstwie beschädigt werden kön­ nen. Dies gilt natürlich auch für den Be- und Entladevor­ gang der Profile in bzw. aus den nach dem Stande der Tech­ nik bekannten Rungenpaletten beispielsweise vor Ort bei dem Kommissionierer oder bei dem direkten Entladen der Profile vom LKW.
Aus der US 6,095,347 ist eine Förder- und Aufnahme-Tablett­ vorrichtung bekannt geworden, die einen mit Transportrollen versehenen Rahmen umfaßt. In dem Rahmen sind regalartig übereinander mehrere Rollenbahnen mit zwischen seitlich beabstandeten Längsprofilen jeweils separat drehbaren Quer­ rollen vorgesehen. Auf diesen Rollen können Gegenstände gelagert und/oder in Längsrichtung gefördert werden. Wenn allerdings bereits ein oder mehrere langgestreckte Profile auf den Querrollen des Rollenförderers aufliegen, können weitere langgestreckte Profile nicht ohne gleichzei­ tige Drehung der die bereits aufliegenden langgestreckten Profile lagernden Rollen nebeneinander in Längsrichtung aufgeladen oder entladen werden. Dann besteht die Gefahr, daß die bereits auf den Rollen aufliegenden Profile bei einem Aufladen weiterer Profile bzw. bei einem Entladen einzelner Profile, auch alle anderen Profile in Längsrich­ tung aus der Förder- und Aufnahmevorrichtung heraus beför­ dert werden und beschädigt werden, sofern diese nicht durch zusätzliche Maßnahmen gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert sind. Wenn jedoch derartige Verschiebesicherungs­ maßnahmen getroffen sind, dann blockiert bereits ein einzi­ ges, auf den Querrollen aufliegendes langgestrecktes Profil die Drehung der Querrollen. Dadurch ist beim Auf- bzw. Entladen einzelner Profile ein nicht unerheblicher Kraft­ aufwand erforderlich und empfindliche Oberflächen der Pro­ file können verkratzen.
Aus der DE 198 46 783 A1 ist ein am Boden zu befestigendes Lagerregal zur sortierten Lagerung von langen Materialien, beispielsweise für Rohre, Profil-, Stab- und Flachmateria­ lien bekannt geworden. Dabei kann das Stangenmaterial auf einer in Längsrichtung des Lagerregals verschiebbaren Last­ aufnahme aufgelegt werden, so daß zu Ein- oder Auslage­ rungszwecken das Stabmaterial im aufgelegten Zustand zusam­ men mit der Lastaufnahme im Regalkanal verschiebbar ist. Zu diesem Zwecke weist die Lastaufnahme seitliche Räder auf, die sich auf Laufflächen von Regalflanschen abstützen und dort in Führungsschienen geführt sind. Zum Be- bzw. Entla­ den des Stangenmaterials in Längsrichtung des Lagerregals müssen stets alle Stangen zusammen mit der Lastaufnahme verschoben werden, was einen großen Kraft- und Handlingauf­ wand bedeutet und was bei einer Vielzahl von Stangen durch eine einzelne Bedienerperson manuell, d. h. ohne Entlade­ hilfsmittel, wie die gemäß dieser Druckschrift vorzusehen­ den Laufkatzen umfassenden Brückenkrane unmöglich ist. Sol­ len jedoch einzelne Stangen bzw. Stangenpakete separat auf­ geladen bzw. entladen werden, ist dies nur unter gleichzei­ tiger Fixierung anderer Standen, mit großem Kraftaufwand und in Verbindung mit der Gefahr eines Verkratzens der Pro­ filoberflächen möglich.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine mobile Langmaterial-Palette zu schaffen, die eine sichere Lagerung und einen sicheren Transport von langgestreckten Profilen ermöglicht, die unabhängig von einer vorbestimmten Ablagereihenfolge beliebig und einfach entnehmbar sind, so daß ein Vorsortieren der langgestreckten Profile entbehr­ lich ist und bei der die Gefahr von Beschädigungen der langgestreckten Profile sowie der Aufwand beim Be- und Ent­ laden verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, insbesondere dadurch gelöst, daß wenigstens zwei in Längsrichtung der Palette beabstandet anordenbare Rollenlager mit jeweils einer Rollenanordnung aus mehreren, um in Querrichtung der Palette anordenbare Drehachsen sepa­ rat drehbaren und in Querrichtung benachbart angeordneten Rollen zur unmittelbaren Abstützung der langgestreckten Profile vorgesehen sind.
Auf diese Weise können die nebeneinander auf den Rollenla­ gern anordenbaren Profile bzw. Profilpakete in einfacher Weise und unabhängig von den anderen Profilen bzw. Profil­ paketen in Längsrichtung der Langmaterial-Palette entladen werden, wobei sich jeweils nur diejenigen Rollen des Rol­ lenlagers mitdrehen, die im Bereich der Auflagestellen des jeweiligen Profils bzw. der jeweiligen Profilpakete die momentan entladen werden, mitdrehen. Bedingt durch die drehbaren Rollen ist beim Entladen auch ein deutlich gerin­ gerer Kraftaufwand erforderlich, als dies bei den nach dem Stande der Technik bekannten Regalkonstruktionen der Fall war. Mit den vorstehenden Maßnahmen ist es nunmehr erstmals möglich, Langmaterial versandfähig bzw. stückgutfähig zu machen, weil die Profile unabhängig von einer vorbestimmten Auf- bzw. Abladereihenfolge aufladbar bzw. entnehmbar sind. Die Beladung ist folglich gerade nicht abhängig von einer vorbestimmten Route wie dies bisher der Fall war, sondern es sind innovative Zuordnungskonzepte, beispielsweise nach Postleitzahlen möglich, was mit entsprechenden Vorteilen auch im Speditionsbereich ausnutzbar ist.
Zweckmäßigerweise sind die wenigstens zwei, vorzugsweise drei, insbesondere vier Rollenlager derart in Längsrichtung der Palette beabstandet angeordnet, daß eine Profillänge von etwa 6 m und/oder etwa 4,25 m aufweisende Profile so­ wohl sicher lager- und transportierbar als auch sicher ma­ nuell ein- und/oder ausladbar sind. Gerade die Lager- und Transportmöglichkeit für die in standardisierten Längen von 6 m bzw. 4,25 m vorliegenden Profile, insbesondere Fenster­ profile, wie auch gestufte Querschnitte aufweisende Fen­ sterbänke oder ähnliche Profile, stehen bei dieser Anwen­ dung im Vordergrund.
Eine besonders einfache, stabile und einfach handhabbare Konstruktion läßt sich dadurch erreichen, daß die Drehach­ sen der Rollen in einer gemeinsamen Ebene, vorzugsweise koaxial angeordnet sind.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante ist eine erste Gruppe der Rollen des Rollenauflagers gegenüber einer zweiten Gruppe der Rollen desselben Rollenauflagers derart angeordnet und/oder gestaltet, daß bei auf den Rol­ len im Bereich von Auflagestellen aufliegenden Profilen Stützflächen zur Abstützung der Profile in Querrichtung der Palette ausgebildet sind. Auf diese Weise können bedingt durch die Schwerkraft oder durch Auflagelasten beim Auflie­ gen der Profilteile Stützkanten entstehen, an denen sich nicht ebene Profilteile, insbesondere gestufte Querschnitte aufweisende Fensterbänke oder ähnliche Profile, beim Trans­ port in Querrichtung abstützen können, so daß ein seitli­ ches Verrutschen derselben auf den Rollen während des Transports vermieden werden kann.
Hierfür kann es gemäß einer ersten Alternative zweckmäßig sein, daß die Rollen der ersten Gruppe einen Außendurchmes­ ser aufweisen, der gegenüber dem Außendurchmesser der Rol­ len der zweiten Gruppe unterschiedlich gestaltet ist, wobei vorzugsweise die jeweiligen Innendurchmesser der Rollen beider Gruppen einander entsprechen.
Gemäß einer zweiten Alternative können die Rollen der er­ sten Gruppe einen Innendurchmesser aufweisen, der größer ist als der Innendurchmesser der Rollen der zweiten Gruppe, wobei vorzugsweise die jeweiligen Außendurchmesser der Rol­ len beider Gruppen einander entsprechen. Dadurch läßt sich zusätzlich der Verschleiß zwischen den Rollen minimieren.
Eine besonders stabile und dennoch leichtgängige Rollenkon­ struktion kann zweckmäßigerweise dadurch erreicht werden, daß die Rollen als zylindrische Hülsen gestaltet sind, die auf einem Stabelement, vorzugsweise unmittelbar drehbar gelagert sind. Derartige Hülsen bestehen vorzugsweise aus einem verschleißfesten Kunststoff und lassen sich in einfa­ cher Weise durch Aufschieben auf die Stabelemente montie­ ren.
Schließlich versteht es sich, daß die Rollen auch an zuein­ ander höhenversetzt angeordneten Drehachsen gelagert sein können, so daß sich bei einem vorzugsweise gleichen Außen­ umfang der Rollen ebenfalls die gewünschten Stützflächen bzw. Stützkanten ausbilden können.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Rollen der ersten Gruppe und die Rollen der zweiten Gruppe abwechselnd ange­ ordnet sind. Auf diese Weise läßt sich die Zahl der in Querrichtung der Rollenlager vorsehbaren Stützflächen erhö­ hen, so daß eine dementsprechend größere Sicherheit gegen seitliches Verrutschen der Profile bzw. der Profilpakete erzielbar ist.
Zweckmäßigerweise sind die Rollen in geringem Abstand zu­ einander, vorzugsweise unmittelbar benachbart angeordnet. Dies ermöglicht eine kompakte, stabile und über lange Zeit sichere Rollenkonstruktion, bei der die Gefahr von Beschä­ digungen der langgestreckten Profile noch weiter reduziert ist. Die Stabilität der Rollenlager und die Sicherheit bei der Lagerung und beim Transport der Profile läßt sich noch weiter erhöhen, wenn das Rollenlager als Zwischenboden aus wenigstens zwei Rollenanordnungen mit jeweils um eine ge­ meinsame Drehachse drehbaren Rollen gestaltet ist, wobei die Drehachsen parallel und in einer gemeinsamen Ebene an­ geordnet sind und wobei die Drehachsen vorzugsweise an ih­ ren Enden fest verbunden sind.
Wenn zwischen außenliegenden Rollenanordnungen ein Steg, vorzugsweise zwei Stege parallel zu den Rollenanordnungen angeordnet ist bzw. sind und wenn in dem Steg bzw. in den Stegen in Stegrichtung beabstandete Öffnungen vorgesehen sind, in die vertikale Stützbolzen einsteckbar sind, kann ein Verrutschen sowohl der 6 m langen als auch der 4,25 m langen Profile in Querrichtung und/oder in Längsrichtung wirksam verhindert werden.
Eine besonders einfache und stabile Konstruktion, die eine sichere Lagerung und einen sicheren Transport in Verbindung mit großen Lager- bzw. Transportkapazitäten ermöglicht, kann dadurch erzielt werden, daß die Rollenlager in mehre­ ren, vorzugsweise vorbestimmten Höhenpositionen mit den vertikalen Stützen lösbar verbindbar sind.
Eine besonders sichere und stabile Befestigung bzw. Auflage der Rollenlager in Verbindung mit einer einfachen Höhenver­ stellbarkeit läßt sich erreichen, wenn vorzugsweise an je­ der Längsseite der Palette wenigstens zwei, vorzugsweise drei, insbesondere vier Leitern mit sich in Längsrichtung erstreckenden und beabstandet übereinander angeordneten Leitersprossen vorgesehen sind, wobei die Leitern paarweise gegenüberliegend als Leiterpaare angeordnet sind, so daß ein, vorzugsweise mehrere Rollenlager an den Leitersprossen befestigbar, vorzugsweise auflegbar ist bzw. sind. Auf die­ se Weise können auch abhängig von der jeweiligen Profil­ stärke bzw. Profilhöhe die jeweiligen, als Zwischenböden fungierenden Rollenlager, in einer darauf optimal abge­ stimmten Höhenposition angebracht werden, so daß sich der zwischen den vertikalen Stützen der Seitenprofile des Lang­ material-Containers verfügbare Raum optimal für die Lage­ rung und den Transport der Profile ausnutzen läßt.
Vorteilhafterweise sind vier Leiterpaare vorgesehen, die symmetrisch zu einer die Quermittenachse enthaltenden ver­ tikalen Ebene der Palette angeordnet sind, wobei vorzugs­ weise von dem jeweiligen Stirnende der Palette jeweils ein Leiterpaar einen Abstand von etwa 0,5 m und das jeweils andere Leiterpaar einen Abstand von 1,8 m aufweist. Dies ermöglicht eine sichere Lagerung und einen sicheren Trans­ port sowohl der 6 m langen als auch der 4,25 m langen Pro­ file und ermöglicht ferner ein sicheres, insbesondere manu­ elles Be- und Entladen der Profile. Denn diese können ohne die Gefahr eines unabsichtlichen Verkippens nach unten so­ weit aus der Palette herausgezogen werden, bis eine sichere Aufnahme derselben vorzugsweise von einer einzigen Bedie­ nungsperson ermöglicht ist, ohne daß dabei im übrigen die Gefahr von Beschädigungen der langgestreckten Profile be­ stünde.
Eine weitere Versteifung der Gesamtkonstruktion sowie vor­ teilhafte zusätzliche Lager- und Transportkapazitäten kön­ nen dadurch erreicht werden, daß im Bereich der von dem Grundkörper wegweisenden oberen Ende der an den beiden Längsseiten der Palette angeordneten vertikalen Stützen sich jeweils ein sich in Längsrichtung der Palette erstrec­ kendes Versteifungsprofil erstreckt, an denen wenigstens zwei in Querrichtung anordenbare Stützbrücken lösbar befe­ stigbar, vorzugsweise manuell aufsetzbar sind. Auf diesen wenigstens zwei Stützbrücken können andere als standardi­ sierte insbesondere kleinere Längen aufweisende Profile aufgelegt werden und können dort mittels stiftartiger seit­ licher Fixierelemente gegen Herunterrutschen gesichert wer­ den. Auf diese Weise läßt sich der Laderaum des vorzugsweise als Lastkraftwagen gestalteten Transportmittels noch besser ausnutzen.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Längsversteifungsprofile mit mehreren vertikalen Stützen versehen sind, die vorzugs­ weise wahlweise in einer unteren Stützlage in der sie sich von dem Versteifungsprofil zu dem Grundkörper nach unten erstrecken oder einer oberen Stützlage, in der sie sich von dem Versteifungsprofil nach oben erstrecken überführbar sind. Je nach der gewählten Stützlage lassen sich auf diese Weise in dem Raum oberhalb oder unterhalb der Versteifungs­ profile zusätzliche Stützeinrichtungen anordnen, die ein seitliches Verrutschen der Profile verhindern können.
An bzw. in den längs des Containers angeordneten seitlichen Profilelementen, beispielsweise in den Versteifungsprofi­ len, können auch Aufnahmeöffnungen für vertikal anordenbare Stützpfosten von Hilfsablage- bzw. Regalkonstruktionen vor­ gesehen sein, die ebenfalls manuell dort ein- bzw. ausge­ steckt werden können und welche in den über die seitlichen Profilteile der Palette nach oben hinausragenden Bereich mit in Querrichtung, vorzugsweise horizontal angeordneten Stützarmen versehen sein können. Auf diesen können dann ebenfalls weitere Profilteile abgelegt werden, so daß auch durch diese Maßnahme der Laderaum des Transportmittels noch besser ausgenutzt werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Palette im Bereich einer ihrer Stirnenden eine um eine Drehachse drehbare Transportrolle auf, die derart angeordnet ist, daß ein sicherer Stand der Palette während des Transports auf einem Transportmittel, insbesondere einem Lastkraftwagen ermöglicht ist, während durch Anheben der Palette an ihrem der Rolle gegenüberliegenden Stirnende eine Be- bzw. Entla­ dung des gesamten Langmaterial-Containers auf bzw. von dem Transport mittels eines Staplers und/oder einer Deichsel ermöglicht ist.
Vorstehende Maßnahmen tragen sowohl einzeln als auch in Kombination untereinander zu einer mobilen Langmaterial- Palette bei, die eine sichere Lagerung und einen sicheren Transport von langgestreckten Profilen ermöglicht, die un­ abhängig von einer vorbestimmten Abladereihenfolge beliebig und einfach entnehmbar sind, so daß ein Vorsortieren der langgestreckten Profile entbehrlich ist und bei der die Gefahr von Beschädigungen der langgestreckten Profile sowie der Aufwand beim Be- und Entladen verringert ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung sind dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmbar, in dem ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht der Langmaterial- Palette;
Fig. 2 eine vergrößerte dreidimensionale Teil-Ansicht der Langmaterial-Palette gemäß Fig. 1, wobei auf den Sprossen zweier in Querrichtung gegenüberlie­ genden Leitern eines Leiterpaares vertikal beab­ standet zwei mit separaten Rollen gebildete Rol­ lenanordnungen aufweisende Zwischenböden aufge­ legt sind;
Fig. 3 einen Teilschnitt der Langmaterial-Palette in einer normal zur Längsrichtung der Palette ausge­ bildeten Querschnittsebene;
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Draufsicht im Bereich einer der mit Rollenanordnungen gebildeten Zwischenbö­ den.
Die in Fig. 1 gezeigte Langmaterial-Palette 20 bildet einen Container bzw. einen Behälter zur Lagerung und zum Trans­ port von langgestreckten Profilen 21, 99. Die Palette 20 ist aus einem stabilen Grundkörper 25 aufgebaut und ist symmetrisch zu einer die Längsmittenachse 24 enthaltenden vertikalen Ebene gestaltet. Der Grundkörper 25 ist hier als stabiler Grundrahmen mit beiderseits in Längsrichtung 26 angeordneten parallelen unteren Längsprofilen 87 und mehre­ ren Querprofilen 90 gestaltet. Diese sind rechtwinklig zu den Längsprofilen 87 zwischen diesen angeordnet und sind mit diesen vorzugsweise verschweißt. An dem entladeseitigen Stirnende 33 sind mit den Längsprofilen 87 jeweils vertika­ le Stützen 29 fest, vorzugsweise durch Schweißen verbunden. Diese weisen jeweils untere Aufstandsflächen 68 auf, auf denen sich die Palette 20 auf dem Boden abstützen kann. An dem gegenüberliegenden Stirnende 34 der Palette 20 sind mit den beiden Längsprofilen 87 ebenfalls jeweils vertikale, rungenartige Stützen 28 vorgesehen, die vorzugsweise durch Schweißen mit den Längsprofilen 87 verbunden sind. Diese Stützen 28 reichen jedoch nicht bis zum Boden, sondern schließen jeweils mit den Unterseiten der Längsprofile 87 ab. Zwischen den vertikalen Stützen 28 und 29 sind in einem der Höhe von beiderseits zwischenliegenden und in Längs­ richtung verlaufenden Versteifungsprofilen 89 entsprechen­ den Abstand, die parallel zu den Längsprofilen 87 angeordneten Längsprofile 88 vorgesehen. Diese sind ebenfalls vor­ zugsweise mit den angrenzenden Teilen verschweißt. Auf die­ se Weise ist ein in sich torsions- und biegesteifer Grun­ drahmen ausgebildet. Im Hinblick auf die in standardisier­ ten Längen, insbesondere von 6 m sowie 4,25 m abgelängten Profile 21 und 99, weist die Langmaterial-Palette 20 eine Länge von 6,05 m auf, damit auch die 6 m langen Profile 21 vollständig in dem Container aufgenommen werden können. Die Langmaterial-Palette 20 ist hier 0,76 m breit, entsprechend der Breite einer Euro-Palette. Auf diese Weise können auf 7-t-Lastkraftwagen bis zu drei dieser Container nebeneinan­ der gelagert werden, wobei dort eine Länge von 6,2 m bis 7,2 m zur Verfügung steht. Die be- und entladeseitig ange­ ordneten vertikalen Stützen 94 sind als Vierkantprofile gestaltet und weisen eine Länge auf, die hier 89 cm be­ trägt. Demgegenüber weisen die vertikalen Stützen 28 eine Länge auf, die hier 80 cm beträgt. Dementsprechend sind die nach unten weisenden Oberflächen der Längsprofile 87 in einem Abstand von 90 mm über dem Boden angeordnet. Die obe­ ren Enden der vertikalen Stützen 28 und 29 sind mit sich in Längsrichtung 26, also parallel zu den Längsprofilen 87 und 88, erstreckenden horizontalen Versteifungsprofilen 74fest, ebenfalls vorzugsweise durch Schweißen verbunden, so daß die Langmaterial-Palette 20 jeweils seitliche rahmenartige Profilteile umfaßt, jedoch nach oben offen gestaltet ist. Dies ermöglicht ein vorteilhaftes einfaches Beladen der Palette 20 auch von oben, beispielsweise unter Verwendung eines Hubkrans, während das Entladen vorteilhaft von dem Stirnende 33 aus erfolgen kann. Jeweils zwischen den hori­ zontalen Versteifungsprofilen 74 und dem oberen Längsprofil 88 sind im Ausführungsbeispiel vier in Längsrichtung 26 beabstandet angeordnete Leitern 71 fest, vorzugsweise durch Schweißen verbunden. Jede Leiter 71 ist mit zwei in Längsrichtung 26 beabstandeten parallelen vertikalen Stützen 31, 32 gestaltet. Zwischen den vertikalen Stützen 31 und 32 sind jeweils eine Mehrzahl von horizontalen Leitersprossen 72 befestigt, die jeweils vertikal zueinander, hier in gleichen Abständen zueinander, angeordnet sind. Die Anord­ nung der Leitern 71 ist in Längsrichtung 26 der Palette 20 symmetrisch zu einer die Quermittenachse 30 enthaltenden Vertikalebene gewählt, wobei jeweils zwei der Leitern 71 beidseitig dieser vertikalen Ebene angeordnet sind. Dabei sind die Leitern 71 jeweils in Querrichtung 27 gegenüber­ liegend unter Ausbildung von Leiterpaaren 82 und 83 ange­ ordnet. Das jeweilige Leiterpaar 82 ist in einem Abstand 84 von den jeweiligen Stirnenden 33 bzw. 34 angeordnet, der hier etwa 0,5 m beträgt. Demgegenüber ist das jeweilige Leiterpaar 83 gegenüber den jeweiligen stirnseitigen Enden 33 bzw. 34 in einem Abstand 85 angeordnet, der hier etwa 1,8 m beträgt. Diese Abstände sind genau auf die Länge von 6 m der Profile 21 und von 4,25 m der Profile 99 angepaßt gestaltet, so daß bei auf den nachstehend detaillierter beschriebenen, mit Rollenanordnungen versehenen und auf die Leitersprossen 72 der Leitern 71 der Leiterpaare 82 bzw. 83 auflegbaren Zwischenböden 39 bzw. 40, eine sichere Lagerung und ein sicherer Transport der Profile 21 und 99 einerseits sowie ein sicheres Be- und Entladen durch das Bedienungs­ personal, vorzugsweise durch eine einzige Bedienperson er­ folgen kann.
Zwischen den innenliegenden Leiterpaaren 83 sind auf jeder Seite der Palette 20 jeweils zwei Diagonalstreben 91 zur Versteifung der Seitenprofile der Palette 20 angeordnet. Dabei erstreckt sich jede der Diagonalstreben 91 ausgehend von jeweils einer der den Leiterpaaren 83 zugeordneten Lei­ tern 71 von dem Längsprofil 88 diagonal nach oben bis zu dem Versteifungsprofil 74, wobei sich die beiden Diagonal­ streben an dem Versteifungsprofil 74 treffen.
Jedes der Längsprofile 87 enthält jeweils zwei, hier mit Vierkant-Rohrprofilen gestalteten Aufnahmeschuhe 73. Diese sind jeweils in gleichem Abstand von der die Quermittenach­ se 30 enthaltenden Vertikalebene in Längsrichtung 26 beab­ standet angeordnet. Dabei beträgt der in Längsrichtung 26 gemessene Abstand zwischen den Aufnahmeschuhen 73 hier 98 cm. Die Aufnahmeschuhe 73 sind jeweils derart gestaltet, daß in ihnen jeweils eine Gabel eines Gabelstaplers auf­ nehmbar ist. Auf diese Weise kann die gesamte Langmaterial- Palette 20 gegebenenfalls einschließlich der darauf gela­ gerten langgestreckten Profile 21, 99 mit einem Gabelstap­ ler transportiert werden.
An dem be- und entladeseitigen Stirnende 33 der Palette 20 ist im Bereich des an diesem Stirnende 33 zwischen den ver­ tikalen Stützen 29 angeordneten Querprofils 90 eine Aufnah­ me 96 vorgesehen, welche eine rückwärtige Be- und Entladung des gesamten Containers auf einen bzw. von einem LKW mit­ tels Stapler und Deichsel ermöglicht. Zu diesem Zwecke weist die Palette 20 ferner im Bereich ihres anderen Stirnendes 34 zwei mit Schwerlastbockrollen gebildete Transportrollen 86 auf. Diese sind, wie aus Fig. 3 ersicht­ lich, in Querrichtung 87 beabstandet und um eine gemeinsame Querachse 80 drehbar gestaltet und sind mit dem Grundkörper 25 fest verbunden. Die Transportrollen 86 sind derart ge­ staltet und angeordnet, daß ihr von den Längsprofilen 87 nach unten weisender Außenumfang 95 auf demselben Niveau wie die unteren Aufstandsflächen 68 des Grundkörpers 25 angeordnet oder demgegenüber um einen kleinen Abstand zu­ rückgesetzt ist. Auf diese Weise ist ein sicherer Stand der Palette 20 während des Transports, beispielsweise auf einem Lastkraftwagen ermöglicht. Andererseits kann durch Anheben der Langmaterial-Palette 20, vorzugsweise an der an dem be- und entladeseitigen Stirnende 33 vorgesehenen Aufnahme 96, ein Abrollkontakt zwischen den Transportrollen 86 und dem Boden hergestellt werden, so daß auch eine rückwärtige Be- und Entladung des gesamten Containers auf bzw. von einem LKW ermöglicht ist. Auch zu diesem Zwecke ist die gesamte Konstruktion der Langmaterial-Palette 20 steif und stabil gestaltet.
Um ein Verrutschen bzw. Herausrutschen der Profile 21, 99 in Längsrichtung 26 aus der Langmaterial-Palette 20 heraus zu verhindern, sind an beiden Stirnenden 33, 34 der Palette 20 türartige Absperrelemente 92 vorgesehen, die um vertika­ le Scharniere 93 verschwenkbar sind und die zum Verschlie­ ßen mit geeigneten Schließelementen 94 versehen sind.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, können auf den Lei­ tersprossen 72 von gegenüberliegenden Leitern 71 der jewei­ ligen Leiterpaare 82 und 83 und entsprechend dem Abstand der einzelnen Leitersprossen 72, die mit jeweils zwei Rol­ lenlagern 35 und 36 gebildeten Zwischenböden 39 bzw. 40 höhenversetzt zueinander aufgelegt werden. Jedes der Rol­ lenlager 35, 36 ist mit einer Rollenanordnung 56, 57 aus einer Mehrzahl von separat zueinander drehbaren einzelnen bzw. separaten Rollen 41, 42 gestaltet. Die Rollen 41 und 42 sind als Hülsen 60, 55 ausgebildet. Diese weisen hier jeweils denselben Innendurchmesser 47, 48 auf. Demgegenüber weisen die als Hülsen 60 ausgebildeten Rollen 41 hier einen Außendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser 46 der als Hülsen 55 gestalteten Rollen 42. Durch die abwechselnd unterschiedlichen Außendurchmesser der Rollen 41, 42 bzw. der Hülsen 55, 60 sind bei auf den Leitersprossen 72 aufliegenden Zwischenböden 39 bzw. 40, bedingt durch die sich dabei ausbildenden vertikalen Stützflächen 37 und 38, Abstützungsmöglichkeiten für unebe­ ne, stufen- bzw. treppenartige Querschnitte -aufweisende Profile 69, beispielsweise Fensterbänke, gegeben, welche ein seitliches Verrutschen der Profile 69 in Querrichtung 27 verhindern können. Dementsprechend sind die Hülsen 55 und 60 jeweils mit zylindrischen Innenumfangsflächen und zylindrischen Außenumfangsflächen gestaltet und weisen bei­ derends normal zu den Außenumfangsflächen verlaufende Ring- Stirn-Flächen auf. Auf diese Weise können die einzelnen Hülsen 55 bzw. 60 unmittelbar benachbart in geringem Ab­ stand zueinander auf den als Rundrohre gestalteten Stabele­ menten 49, 50 gelagert werden, so daß eine über lange Zeit stabile und leichtgängige Rollenlagerung der Profile 21, 99 ermöglicht ist.
Die Rollen 41 bilden eine erste Gruppe 51 und die Rollen 42 bilden eine zweite Gruppe 52 von dick- bzw. dünnwandigen Hülsen 60 bzw. 55, die hier jeweils abwechselnd angeordnet sind und die aus einem abrieb- und verschleißfesten Kunst­ stoff bestehen. Die Hülsen 55 und 60 sind folglich auf dem als Rundrohr gestalteten Stabelement 49, 50 direkt aufge­ nommen (Fig. 4), das hier jeweils einen Außendurchmesser von 15 mm aufweist, und wobei die Hülsen 55, 60 einen ge­ ringfügig größeren Innendurchmesser 47, 48 aufweisen. Die Rollen 41 bzw. die Hülsen 60 weisen im Ausführungsbeispiel einen Außendurchmesser 45 von 25 mm und die Rollen 42 bzw. die Hülsen 55 weisen einen Außendurchmesser 46 von 20 mm auf. Dabei ist der Außendurchmesser 45 der Rollen 41 bzw. der Hülsen 60 möglichst klein gehalten und auch die gesam­ te, diese Rollen 41, 42 bzw. Hülsen 55, 60 lagernde Stützkonstruktion weist im Bereich zwischen den gegenüberliegen­ den Leitern 71 der jeweiligen Leiterpaare 82, 83, also im Bereich des Laderaums für die Profile 21 bzw. 99, eine mög­ lichst geringe Höhe auf, so daß möglichst wenig Laderaum beansprucht wird. Die Rollen 41 bzw. 42 sind um die Dreh­ achsen 43 bzw. 44 drehbar angeordnet, wobei hier die Dreh­ achsen 43 und 44 koaxial angeordnet sind. Folglich sind die Rollen 41 und 42 jeweils um eine gemeinsame Drehachse 58 bzw. 59 unter Ausbildung der beiden Rollenanordnungen 56, 57 drehbar angeordnet. Dabei sind die gemeinsamen Drehach­ sen 58 und 59 parallel zueinander und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Die Rollenanordnungen 56 und 57 sind im Bereich der Enden der Stabelemente 49 und 50 mit den paral­ lelen Schenkeln 63 und 64 fest verbunden. Diese sind hier in einem Winkel von 90 Grad zu den Stabelementen 49 und 50 bzw. den Drehachsen 58 und 59 angeordnet. Die Schenkel 63 und 64 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit im Querschnitt L-förmigen Profilen gebildet, wobei die freien Enden der Schenkel 63 und 64 jeweils mit vertikal abgewinkelten L- Schenkeln gestaltet sind. Diese L-Schenkel weisen eine Höhe auf, die kleiner ist als der Abstand zwischen zwei benach­ barten Leitersprossen 72, 72, um ein Ein- bzw. Aushängen der Zwischenböden 39, 40 in bzw. aus den Leitersprossen 72 der Leiterpaare 82, 83 zu ermöglichen. Die Zwischenböden 39 und 40 sind folglich mit einem stabilen, mit den Stabele­ menten 49 und 50 sowie den Schenkeln 63 und 64 ausgebilde­ ten Rahmen gestaltet.
Im Gegensatz zu den Zwischenböden 39, weisen die Zwischen­ böden 40 zwischen den jeweils außenliegenden Rollenanord­ nungen 56 und 57 die parallel zu den Stabelementen 49 und 50 angeordneten Stege 61 und 62 auf, die ebenfalls fest mit den Schenkeln 63 und 64 verbunden sind. Die Stege 61 und 62 bzw. deren Vierkantrohre sind als 20 × 20 mm Vierkantrohre gestaltet. Die Stege 61 und 62 sind jeweils mit in Quer­ richtung 27 der Palette 20 bzw. mit in Längsrichtung der Zwischenböden 39, 40 beabstandet angeordneten Öffnungen 65 versehen, die hier als Durchgangsbohrungen gestaltet sind. Diese weisen unter Ausbildung von Lochreihen hier jeweils einen gleichbleibenden Abstand voneinander auf. Dabei ist der Abstand der dem Steg 61 zugeordneten Öffnungen 65 etwa halb so groß wie der Abstand zwischen den, dem Steg 62 zu­ geordneten Öffnungen 65. Es versteht sich, daß die Abstände jedoch entsprechend den Anwender- und Nutzerbedürfnissen und entsprechend auf die Profile abgestimmt gestaltet auch beliebig groß sein können. In die Öffnungen 65 können Stützbolzen 67 eingesteckt werden. Diese können sowohl ein seitliches Verrutschen der auf den Rollen 41 und 42 auflie­ genden Profilen 21, 99 in Querrichtung 27 verhindern und können außerdem ein Verrutschen der eine kürzere Länge von hier 4,25 m aufweisenden Profile 99 in Längsrichtung 26 verhindern (Fig. 3 und 4).
Zur Vergrößerung der Transport- und Lagerkapazität der Langmaterial-Palette 20 und um auch Profile mit abweichen­ den bzw. kürzeren Längen und/oder anderes Material lagern und transportieren zu können, können auf den Versteifungs­ profilen 74 zwei oder mehr Stützbrücken 77 aufgelegt wer­ den. Die Stützbrücken 77 weisen an ihren jeweiligen beiden Enden mit U-Profilen gestaltete Aufnahmeschuhe auf, deren Innenprofil passend zu dem Außenprofil der Versteifungspro­ file 74 gestaltet ist, so daß diese dort mit geringem Spiel und gegen Verdrehen gesichert aufliegen können. Um ein Ver­ schieben der Stützbrücken 77 in Längsrichtung 26 zu verhin­ dern, können geeignete Befestigungsmittel vorgesehen sein, die in den Figuren nicht näher gezeigt sind. Das auf den Stützbrücken 77 aufgelegte Material, insbesondere andere als standardisierte kleine Längen aufweisende Profile, kön­ nen mit Hilfe der von einer unteren Stützlage 79 in eine obere Stützlage 81 überführbaren vertikalen Stützen 78 ge­ gen seitliches Herunterrutschen gesichert werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, enthalten die Versteifungspro­ file 74 mit Vierkantrohrprofilteilen gestaltete Aufnahme­ profile 98, die jeweils unmittelbar anschließend an die zu den Stirnenden 33 bzw. 34 weisenden vertikalen Stützen 31 bzw. 32 der Leitern 71 der Leiterpaare 83 angeordnet sind und zwar derart, daß ihre Durchgangsöffnungen ein vertika­ les Einstecken von vertikal anzuordnenden Stützpfosten er­ möglicht. Für eine sichere Aufnahme dieser, in den Figuren nicht gezeigten Stützposten, ist ferner an den unten lie­ genden Längsprofilen 88 ein entsprechendes Aufnahmeprofil 97 angeordnet, dessen Innenprofil mit dem Innenprofil des Aufnahmeprofils 98 fluchtet. Die in diese Aufnahmeprofile 97 und 98 einsteckbaren Stützpfosten können mit in Quer­ richtung 27 über die Langmaterial-Palette 20 ragenden Stützarmen versehen sein, auf denen ebenfalls weitere Pro­ filteile abgelegt werden können. Auch auf diese Weise kann der im Lastkraftwagen vorhandene Laderaum besser ausgenutzt werden. Sowohl die Stützbrücken 77 als auch die in den Fi­ guren nicht näher gezeigten Stützpfosten können in einfa­ cher Weise manuell aufgelegt bzw. eingesteckt oder abgenom­ men bzw. ausgesteckt werden, so daß eine vorteilhafte Fle­ xibilität in Hinsicht auf eine Vergrößerung bzw. Verkleine­ rung der Ladefläche gegeben ist.
Das Be- bzw. Entladen von auf den Rollenlagern 35, 36 der Zwischenböden 39 bzw. 40 aufliegenden Profile 21 bzw. 99 kann in besonders einfacher Weise beliebig von dem be- bzw. entladeseitigen Stirnende 33 der Palette 20 aus erfolgen. Durch den variablen Einsatz der Zwischenböden 39 bzw. 40 ist eine Trennung der Profile 21, 99 in der Höhe und somit eine beliebige Entnahme unabhängig von der Abladereihenfol­ ge möglich, wobei die bisher nach dem Stande der Technik notwendige Sortierung der Kundenkommissionen nach einer abgestimmten Abladereihenfolge entfallen kann. Insbesondere das Entladen eines beliebigen Profils bzw. Profilpakets kann in einfacher Weise durch das Bedienpersonal, vorzugs­ weise durch eine einzelne Bedienperson dergestalt erfolgen, daß das jeweilige Profil 21 bzw. 99 rollengelagert einfach manuell herausgezogen werden kann. Wenn das jeweilige Pro­ fil dann nur noch im Bereich der Rollen 41 bzw. 42 desjeni­ gen Zwischenbodens 39 bzw. 40 aufliegt, der dem Stirnende 33 am nächsten liegt, kann dieses zum Boden hin verschwenkt und dort aufgelegt werden. Anschließend können die Profile­ lemente bzw. Profilpakete im Bereich ihrer Längsmitte durch die Bedienperson erfaßt und wegtransportiert werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
20
Langmaterial-Palette
21
Profil
22
Längsseite von
20
23
Längsseite von
20
24
Längsmittenachse
25
Grundkörper
26
Längsrichtung von
20
27
Querrichtung von
20
28
Stütze
29
Stütze
30
Quermittenachse von
20
31
Stütze
32
Stütze
33
Stirnende von
20
34
Stirnende von
20
35
Rollenlager
36
Rollenlager
37
Stützfläche
38
Stützfläche
39
Zwischenboden
40
Zwischenboden
41
Rolle
42
Rolle
43
Drehachse von
41
44
Drehachse von
42
45
Außendurchmesser von
41
46
Außendurchmesser von
42
47
Innendurchmesser von
41
48
Innendurchmesser von
42
49
Stabelement
50
Stabelement
51
erste Gruppe
52
zweite Gruppe
53
Außendurchmesser von
49
54
Außendurchmesser von
51
55
Hülse
56
Rollenanordnung
57
Rollenanordnung
58
Drehachse von
56
59
Drehachse von
57
60
Hülse
61
Steg
62
Steg
63
Schenkel
64
Schenkel
65
Öffnung
66
Lochreihe
67
Stützbolzen
68
Aufstandsfläche
69
gestuftes Profil
71
Leiter
72
Leitersprosse
73
Aufnahmeschuh
74
Versteifungsprofil
77
Stützbrücke
78
Stütze
79
untere Stützlage
80
Drehachse von
86
81
obere Stützlage
82
Leiterpaar
83
Leiterpaar
84
Abstand von
82
85
Abstand von
83
86
Transportrolle
87
Längsprofil
88
Längsprofil
89
Versteifungsprofil
90
Querprofil
91
Diagonalstrebe
92
türartiges Absperr­ element
93
Scharnier
94
Schließelement
95
Außenumfang von
86
96
Aufnahme
97
Aufnahmeprofil
98
Aufnahmeprofil
99
Profil

Claims (17)

1. Mobile Langmaterial-Palette zur Lagerung und zum Trans­ port von langgestreckten Profilen, mit einem stabilen, langgestreckten Grundkörper, der mit mehreren in Längs­ richtung der Palette beabstandet angeordneten und sich vertikal erstreckenden Stützen fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in Längsrichtung (26) der Palette (20) beabstandet anordenbare Rollenlager (35, 36) mit je­ weils einer Rollenanordnung (56, 57) aus mehreren, um in Querrichtung (27) der Palette (20) anordenbare Dreh­ achsen (43, 44; 58, 59) separat drehbaren und in Quer­ richtung (27) benachbart angeordneten Rollen (41, 42) zur unmittelbaren Abstützung der Profile (2, 199) vor­ gesehen sind.
2. Langmaterial-Palette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens zwei, vorzugsweise drei, insbesondere vier Rollenlager (35, 36) derart in Längs­ richtung (26) beabstandet angeordnet sind, daß eine Profillänge von etwa 6 m und/oder etwa 4,25 m aufwei­ sende Profile (21, 99) sowohl sicher lager- und trans­ portierbar als auch sicher manuell ausladbar sind.
3. Langmaterial-Palette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (43, 44; 58, 59) der Rollen (41, 42) in einer gemeinsamen Ebene, vorzugsweise koaxial angeordnet sind.
4. Langmaterial-Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe (51) der Rollen (41) des Rollenlagers (35, 36) gegenüber einer zweiten Gruppe (52) der Rollen (42) desselben Rollenla­ gers (35, 36) derart angeordnet und/oder gestaltet ist, daß bei auf den Rollen (41, 42) im Bereich von Auflage­ stellen aufliegenden Profilen (21, 99) Stützflächen (37, 38) zur Abstützung der Profile (21, 99) in Quer­ richtung (27) der Palette (20) ausgebildet sind.
5. Langmaterial-Palette nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen (41) der ersten Gruppe (51) einen Außendurchmesser (45) aufweisen, der gegenüber dem Außendurchmesser (46) der Rollen (42) der zweiten Gruppe (52) unterschiedlich gestaltet ist, wobei die jeweiligen Innendurchmesser (47, 48) der Rollen (41, 42) beider Gruppen (51, 52) einander entsprechen.
6. Langmaterial-Palette nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen der ersten Gruppe einen Innen­ durchmesser aufweisen, der größer ist als der Innen­ durchmesser der Rollen der zweiten Gruppe, wobei die jeweiligen Außendurchmesser der Rollen beider Gruppen einander entsprechen.
7. Langmaterial-Palette nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (41, 42) als zylindrische Hülsen (55, 60) gestaltet sind, die auf einem Stabelement (49, 50) vorzugsweise unmittelbar drehbar gelagert sind.
8. Langmaterial-Palette nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (41) der ersten Gruppe (51) und die Rollen (42) der zweiten Gruppe (52) abwechselnd angeordnet sind.
9. Langmaterial-Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (41, 42) in ge­ ringem Abstand zueinander, vorzugsweise unmittelbar be­ nachbart angeordnet sind.
10. Langmaterial-Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenlager (35, 36) als Zwischenboden (39, 40) aus wenigstens zwei Rollen­ anordnungen (56, 57) mit jeweils um eine gemeinsame Drehachse (58, 59) drehbaren Rollen (41, 42) gestaltet ist, wobei die Drehachsen (58, 59) parallel und in ei­ ner gemeinsamen Ebene angeordnet sind und wobei die Drehachsen (58, 59) vorzugsweise an ihren Enden fest verbunden sind.
11. Langmaterial-Palette nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen außenliegenden Rollenanordnungen (56, 57) ein Steg (61, 62) vorzugsweise zwei Stege (61, 62) parallel zu den Rollenanordnungen (56, 57) angeord­ net ist bzw. sind, wobei in dem Steg (61, 62) bzw. in den Stegen (61, 62) in Stegrichtung beabstandete Öff­ nungen (65) vorgesehen sind, in die vertikale Stützbol­ zen (67) einsteckbar sind.
12. Langmaterial-Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenlager (35, 36) in mehreren Höhenpositionen mit den vertikalen Stützen (31, 32) lösbar verbindbar sind.
13. Langmaterial-Palette nach Anspruch 12, dadurch kenn­ zeichnet, daß an jeder Längsseite (22, 23) der Palette (20) wenigstens zwei, vorzugsweise drei, insbesondere vier Leitern (71) mit sich in Längsrichtung (26) er­ streckenden und beabstandet übereinander angeordneten Leitersprossen (72) vorgesehen sind, wobei die Leitern (71-71) paarweise gegenüberliegend als Leiterpaare (82, 83) angeordnet sind, so daß ein, vorzugsweise mehrere Rollenlager (35, 36) an den Leitersprossen (72) befe­ stigbar, vorzugsweise auflegbar ist bzw. sind.
14. Langmaterial-Palette nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vier Leiterpaare (82, 83) vorgesehen sind, die symmetrisch zu einer die Quermittenachse (30) der Palette (20) enthaltenden vertikalen Ebene angeord­ net sind, wobei vorzugsweise von dem jeweiligen Stir­ nende (33, 34) der Palette (20) jeweils ein Leiterpaar (82) einen Abstand (84) von etwa 0,5 m und das jeweils andere Leiterpaar (83) einen Abstand (85) von etwa 1,8 m aufweist.
15. Langmaterial-Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der von dem Grundkörper (25) wegweisenden Enden der an den beiden Längsseiten (22, 23) der Palette (20) angeordneten Stützen (28, 29; 31, 32) sich jeweils ein sich in Längsrichtung (26) der Palette (20) erstreckendes Ver­ steifungsprofil (74) erstreckt, an denen wenigstens zwei, in Querrichtung (27) anordenbare Stützbrücken (77) befestigbar, vorzugsweise manuell aufsetzbar sind.
16. Langmaterial-Palette nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungsprofile (74) mit mehreren vertikalen Stützen (78) versehen sind, die vorzugsweise wahlweise in einer unteren Stützlage (79), in der sie sich von dem Versteifungsprofil (74) zu dem Grundkörper (75) nach unten erstrecken oder in einer oberen Stütz­ lage (81), in der sie sich von dem Versteifungsprofil (74) nach oben erstrecken, anordenbar sind.
17. Langmaterial-Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (20) im Bereich einer ihrer Stirnenden (34) eine um eine Drehachse (80) drehbare Transportrolle (86) aufweist, die derart ange­ ordnet ist, daß ein sicherer Stand der Palette (20) während des Transports auf einem Transportmittel, ins­ besondere einem Lastkraftwagen, ermöglicht ist, während durch Anheben der Palette (20) an ihrem der Transpor­ trolle (86) gegenüberliegenden Stirnende (33) eine Be- bzw. Entladung auf bzw. von dem Transportmittel mittels eines Staplers und/oder einer Deichsel ermöglicht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006027361A1 (de) * 2006-06-13 2007-12-20 SCHÜCO International KG Transport- und Lagergestell

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US6095347A (en) * 1997-12-15 2000-08-01 Chrysler Corporation Adjustably mounted elongated conveyor and transverse picking tray

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