DE2127309A1 - Durchlaufregal - Google Patents

Durchlaufregal

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DE2127309A1
DE2127309A1 DE19712127309 DE2127309A DE2127309A1 DE 2127309 A1 DE2127309 A1 DE 2127309A1 DE 19712127309 DE19712127309 DE 19712127309 DE 2127309 A DE2127309 A DE 2127309A DE 2127309 A1 DE2127309 A1 DE 2127309A1
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DE
Germany
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shelf according
lock
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tiltable
piece
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Pending
Application number
DE19712127309
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Jet Age Systems, Zürich (Schweiz)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Durchlaufregal Die Erfindung betrifft ein Durchlaufregal mit mindestens einer Führungsbahn für Stückgut.
  • Es sind bereits Durchlaufregale dieser Art bekannt, bei welchen die Fährungsbahn für Stückgut in der Bewegungsrichtung des Stückgutes sinkt und die am Entnahmeende mit einer Sperre für das Stückgut versehen sind. Die Entnahme des letzten Stückgutes am Ende der Führungsbahn erfolgt bei den vorbekannten Durchlaufregalen derart, daß die Bedienungsperson das letzte Stück zuerst anheben und dann über die Sperre aus der Führungsbahn herausziehen muß.
  • Es kommt oft vor, daß die einzelnen Stücke vom Gut verhältnismäßig schwer sind und das Anheben derselben über die Höhe der Sperre mühsam ist. Außerdem drücken die übrigen, sich hinter dem letzten Stückgut auf derselben Fährungsbehn befindlichen Stücke auf das letzte Stück, so daß das letzte Stück zwischen der Sperre und den übrigen Stücken verklemmt wird.
  • Unter diesen Umständen kann es auch passieren, daß man das letzte Stückgut aus der Fuhfiungsbahn überhaupt nicht herausnehmen kann.
  • Alle diese Nachteile werden beim erfindungsgemäßen Durchlaufregal dadurch behoben, daß am Entnahmeende der Führungsbahn eine kippbare Sperre angeordnet ist, die auf einer im Regalgestell gelagerten Achse angelenkt ist.
  • In der Beschreibung wird nun ein Beispiel des erfindungsgemässen Durchlaufregals anhand der beiliegenden Zeichnungen dargelegt. Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht ein Durchlaufregal mit zwei Förderbahnen und zwei kippbaren Sperren für Stückgut, Fig. 2 zwei Stellungen einer der kippbaren Sperren aus Fig. 1 und Fig. 3 den Grundriss der kippbaren Sperre aus den Fig. 1, bzw. 2.
  • Das Durchlaufregal weist Pfosten 1 auf, welche mittels in der Höhe verstellbaren nach vorn sinkend angeordneten Leisten (Holmen) 2 untereinander verbunden sind. Zwei derartige seitliche Teile des Regalgestelles sind untereinander mittels querliegenden Streben 3 verbunden, deren Enden jeweils in den Leisten 2 eingelassen sind.
  • Auf den querliegenden Streben 3 sind Führungsbahnen 4 für Stückgut 5 abgestützt und gelagert. Am Ende der Führungsbahnen 4, wo das Stückgut 5 entnommen wird, ist eine kippbare Sperre 6 ausgeführt.
  • In Fig. 1 ist lediglich ein Teil des Durchlaufregals gezeigt, und zwar seine.zwei niedrigsten Führungsbahnen 4 mit zugeordneten, kippbaren Sperren 6. Die Leisten (Holmen) 2 sind im dargestellten Beispiel in den Pfosten 1 derart gelagert, dass die Führungsbahnen 4 in Förderrichtung des Stückgutes 5 sinken. Die Führungsbahnen 4 könnten jedoch auch waagerecht angeordnet werden, und es wäre dann von einem Förderorgan für das Stückgut 5 Gebrauch zu machen.
  • Die kippbaren Sperren 6 sind im Längsschnitt L-förmig ausgeführt, wobei der längere Schenkel der L-Form einen Träger 7 für das abzunehmende Gut 5 bildet und der kürzere Schenkel 8 zur Sperrung eines jeweiligen Stückes 5 vom Gut bestimmt ist.
  • In den -Fig. 2 und 3 ist die Lagerung der kippbaren Sperre 6 im Regalgestell dargestellt. Die kippbare Sperre 6 ist an einer Achse 9 angelenkt, die zugleich einen Lagerblock 10 durchsetzt. Der Lagerblock 10 weist eine weitere Oeffnung auf, deren Form dem Querschnitt der Querstrebe 3 entspricht. Der Lagerblock 10 wird dann auf die Querstrebe 3 aufgeschoben und in Ausrichtung mit der ihm entsprechenden Führungsbahn 4 auf der Strebe 3 mittels einer Schraube 11 festgemacht.
  • Die Achse 9 durchsetzt den Träger 7 an einer Stelle, die zwischen dem Schwerpunkt der leeren Sperre 6 und ihrem Einlaufsende 14 liegt. Die derart an der Achse 9 angelenkte Sperre 6 neigt daher zum Kippen in seine untere Stellung, was auch erfolgt, sobald sie mit einem Stückgut beladen wird.
  • Nachdem das Stückgut abgenommen wird, muss die Sperre 6 wieder in ihre obere Stellung, in ihre Aufnahmestellung, gelangen, um mit einem weiteren Stückgut 5 beladen werden zu können. Damit die Sperre 6 in ihre zur Beladung geeignete Lage wieder gelangt, kann sie mit einer Rückführvorrichtung (nicht dargestellt) versehen werden. Diese RAckführvorrichtung ist entweder eine Feder oder ein Gegengewicht, das im Bereich zwischen dem Einlaufende des Trägers 7 angeordnet ist.
  • Die Feder kann entweder eine im Lagerblock 10 befestigte Flachfeder oder eine um die Achse 9 angeordnete Spiralfeder sein.
  • Falls von keiner Rückführvorrichtung Gebrauch gemacht wird, wird die Sperre durch Anheben in die Aufnahmelage gebracht.
  • Das Einlaufende 14 des Trägers kann mit einer Rollwalze 15 versehen werden, welche die Reibung zwischen dem Einlaufende 14 und der Vorderseite des vorletzten, sich noch auf der Führungsbahn 4 befindlichen Stücks 5 vermindern soll.
  • Der Lagerblock 10 ist jeweils mit mindestens einem Anschlag 12 verstehen, der das untere Ende der Kippbahn der kippbaren Sperre 6 bestimmt.
  • Der Träger 7 der kippbaren Sperre 6 weist im Grundriss eine U-Form auf, wobei die freien Enden seiner beiden Schenkel 13 mit dem Sperrschenkel 8 fest verbunden sind. Die Schenkel 13 des Trägers 7 können auch verstellbar ausgeführt werden,. z.
  • B. teleskopisch, so dass die Länge des Trägers 7 an die Länge des Stückgutes 5 angepasst werden kann.
  • Der Sperrschenkel 8 der Sperre ist mit Vorteil aus Metall oder Holz ausgeführt. Dies deshalb, damit die Verpakkung und gegebenenfalls auch der Inhalt des in die Sperre 6 hineinschlüpfenden Stückes 5 beim Anschlag auf den Sperrschenkel 8 möglichst geschont wird. Die schienenförmige Ausführung des Trägers 7 ist sehr zweckmässig, weil die Berührungsfläche zwischen dem Träger 7 und dem Stück 5 relativ klein ist, was ein einwandfreies Einschlüpfen des Stückgutes 5 in die kippbare Sperre 6 ermöglicht. Die relativ grosse Berührungsfläche zwischen dem Stück 5 und dem Sperrschenkel 8 ermöglicht hingegen eine Verteilung der beim Anschlag des Stückes 5 auf den Sperrschenkel 8 entstandenen Stosskraft. Dadurch wird eine Beschädigung der Verpackung bzw. auch des Inhaltes derselben verhindert.
  • Es ist damit zu rechnen, dass im Durchlaufregal verschieden grosses Stückgut untergebracht wird. Zu diesem Zweck ist die Breite der Führungsbahnen 4 verstellbar, wodurch im Durchlaufregal ein Platzersparnis erzielt werden kann. Dementsprechend muss auch die Breite der kippbaren Sperren 6 geändert werden. Es sind daher Sperren 6 mit verschiedenen Abständen zwischen den Schenkeln 13 des Trägers und mit verschiedenen Längen des Sperrschenkels 8 vorgesehen, die jeweils entsprechend der neu eingestellten Breite der Führungsbahn 4 die bisherige Sperre 6 ersetzen.
  • Für die Sperren 6 mit schmalem Träger 7 genügt dann nur ein Lagerblock 10, der zwischen den Schenkeln 13 des Trägers 7 ist von Vorteil, wenn man jedem Schenkel 13 einen Lagerblock 10 zuordnet.
  • Der Ersatz von verschiedene Breiten aufweisenden Sperren 6 erfolgt derart, dass man zunächst die Schraube 11 löst und dann schiebt man die Sperre 6 der Querstrebe 3 entlang bis letztere die Oeffnung im Lagerblock 10 verlässt. Die Ersatzsperre 6 wird dann auf die Querstrebe 3 aufgeschoben und in Ausrichtung mit der zugeordneten Führungsbahn im Regalgestell befestigt.
  • Der Höheunterschied zwischen zwei übereinander liegenden Führungsbahnen ist ebenfalls mit Rücksichtauf die Grösse des Stückgutes zu wählen. Es-ist dabei insbesondere der Abstand zwischen der Lauffläche der unteren Führungsbahn und der oberen Hinterkante des bereits gekippten Stückes 5 zu berücksichtigen.
  • Der genannte Höhenunterschied zwischen zwei übereinanderliegenden Führungsbahnen des Durchlaufregals muss um einen bestimmten Betrag grosser als der besprochene Abstand gewählt werden, damit die obere Hinterkante des Stückgutes die Unterseite der obenliegenden Sperre 6 bzw. der Querstrebe 3 nicht berührt.
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen Durchlaufregals ist wie folgt: Das Durchlaufregal wird von einer Seite, im dargestellten Fall, von der linken Seite mit Stückgut 5 gefüllt. Die einzelnen Stücke 5 bewegen sich jeweils ihrer Führungsbahn 4 entlang zum Entnahmeende des Durchlaufregals hin. Die kippbare Sperre 6 befindet sich nun noch in ihrer Aufnahmestellung, so dass das Stückgut 5, das als erstes zu derselben gelangt ohne weiteres in die kippbare Sperre hineinschlüpfen kann. Es versteht sich, dass die Oberfläche der Führungsbahn 4 und der kippbaren Sperre 6 miteinander fluchten müssen.
  • Dann beginnt die Sperre 6 zu kippen, bis ihr Träger 7 auf die Anschläge 12 des Lagerblocks 10 anschlägt. Nun stützt sich auch das Stück 5 auf den Sperrschenkel 8 ab und ist zur Entnahme aus dem Regalgestell bereit.
  • Wie bereits gesagt wurde, lässt sich die Länge des Trägers 7 an die Länge des jeweiligen Stückes .5 anpassen. Falls die Sperre 6 mit dem Stückgut 5 in die Entnahme stellung gekippt ist, stützt sich das vorletzte Stückgut 5 über die Rollwalze 15 auf das Einlaufende 14 der kippbaren Sperre ab, so dass die Sperre 6 den durch die übrigen in einer Führungsbahn 4 befindlichen Stücke 5 bewirkten Druck aufnimmt.
  • Das letzte, sich in der kippbaren Sperre 6 befindliche Stück 5 kann daher ohne grosse Mühe und unabhängig von übrigen Stücken 5 herausgenommen werden. Die Entnahme des letzten Stückes 5 ist um so einfacher, dass das Stück 5 nicht mehr so hoch angehoben werden muss, wie dies bei bekannten Durchlaufregalen der Fall ist.
  • Nach der Entnahme des letzten Stückes 5 aus der Sperre 6, kippt sich letztere unter Einwirkung der Rückführvorrichtung wieder in ihre Aufnahmelage zurUck, wobei die Rollwalze 15 sich an der Vorderseite des Stückes 5 abrollt, das in die kippbare Sperre 6 eingeführt werden soll. Nachdem die Sperre 6 seinen Rückweg vollbracht hat, ist sie zum Einfüllen mit einem weiteren Stückgut 5 bereit.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    l.urchlaufregal mit mindestens einer Führungsbahn für Stück H , dadurch gekennzeichnet, dass am Entnahmeende der Führungsbahn (4) eine kippbare Sperre (6) angeordnet ist, die auf einer im Regalgestell gelagerten Achse (9) angelenkt ist.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kippbare Sperre (6) im Längsschnitt L-förmig ist, wobei der längere Schenkel der L-Form als Träger (7) für das zu entnehmende Stückgut dient und an der Achse (9) angelenkt ist, und dass der kürzere Schenkel (8) der L-Form zur Sperrung des Stückgutes bestimmt ist.
  3. 3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) im Grundriss U-förmig ist und dass die freien Enden der Schenkel (13) desselben mit dem Sperrschenkel (8) verbunden sind.
  4. 4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (13) in ihrer Länge verstellbar sind.
  5. 5. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (9) den Träger (7) zwischen dem Schwerpunkt der kippbaren Sperre (6) und ihrem Einlaufende (14) durchsetzt, und dass die Sperre (6) mit einer Rückführvorrichtung versehen ist, welche die Sperre (6) nach einer Entnahme des von ihr gehaltenen Stückgutes in ihre Aufnahmestellung zurückkippt.
  6. 6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführvorrichtung eine Feder ist.
  7. 7. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufende (14) der kippbaren Sperre (6) mit einem Gegengewicht versehen ist.
  8. 8. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (9) mindestens einen Lagerblock (10) durchsetzt, der abnehmbar auf einer Querstrebe (3) im Regalgestell befestigt ist.
  9. 9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerblock (10) eine Oeffnung aufweist, deren Form der Form des Querschnittes der Querstrebe (3) entspricht, sowie eine Stellschraube (11) zum Festmachen des Lagerblockes (10) auf der Strebe (3).
  10. 10. Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerblock (10) zwischen den Schenkeln (13) des Trägers (7) angeordnet ist.
  11. 11. Regal nach den Ansprüchen 3 und 8, gekennzeichnet durch zwei Lagerblöcke (10), von welchen jeder eincni Schenkel.
    (13) des Trägers (7) zugeordnet ist.
  12. 12. Regal nach Anspruch 1, mit übereinanderl.iegc rrd cn Führungsbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenunterschied zwischen den Führungsbahnen () grösser als der Ahstand zwischen der unteren Führungsbahn (4) und der oberen Hinterkante des Stückgutes (5) ist, das in die gekippte Sperre (6) zu liegen komnit-.
  13. 13. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.qs der Sperrschenkel (8) auf Metall ist.
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