CH685552A5 - Ueberfahrbrücke mit Schieber. - Google Patents

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CH685552A5
CH685552A5 CH222692A CH222692A CH685552A5 CH 685552 A5 CH685552 A5 CH 685552A5 CH 222692 A CH222692 A CH 222692A CH 222692 A CH222692 A CH 222692A CH 685552 A5 CH685552 A5 CH 685552A5
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CH
Switzerland
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drive
plate
over
bridge
slide
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Application number
CH222692A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Stark
Original Assignee
Frech Ag Geb
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
    • B65G69/2829Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by sliding parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

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CH 685 552 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine ausfahrbare Überfahrbrücke für Rampen, insbesondere für Rampen einer an der Rampe um ein Schwenklager mit waagrechter Achse verschwenkbaren und am freien Ende heb- und senkbaren Brückenplatte, und mit einem am freien Ende ein- und ausfahrbaren Schieber mit daran angeordneter Auflagelippe zur Auflage auf einer zu be- oder entladenden Plattform eines Fahrzeuges.
Aus der CH 648 650 ist eine Überfahrbrücke bekannt, bei der an der Vorderseite in der Rampengrube ein Stützlager angeordnet ist. Ein Schieber, als ausfahrbare Verlängerung der Überfahrbrücke, besteht aus einem Überfahrblech mit an seitlichen Schienen angeordneten Rollen, welche in U-förmi-gen Schienen an den beidseitigen Schürzen, der in der Grube angelenkten und abgestützten Brückenplatte geführt ist. Die Belastung des Schiebers wird vom Uberfahrblech über die seitlichen Schienen und die Rollen auf die obgenannten U-förmigen Schienen in den Schürzen übertragen und von diesen aufgenommen. T-förmige Querstreben sind zwischen den seitlichen Schienen angeordnet und verhindern ein starkes Durchbiegen der Brückenplatte des Schiebers beim Befahren. Die Brückenplatte selbst weist durch diese Konstruktion des Schiebers bedingt ein freies, nicht verstärktes Feld auf, welches sich, im ausgefahrenen Zustand des Schiebers, beim Überfahren durchbiegt. Die Brük-kenplatte muss daher aus einer übermässig djcken und schweren Platte gefertigt sein, damit die Über-fahrbrücke funktionstüchtig ist.
Auf dem Markt ist eine Überfahrbrücke bekannt, bei welcher mehrere parallele Träger in Längsrichtung unter dem Überfahrblech des Schiebers angeordnet sind. Diese Träger sind maximal um die Auszugslänge gegen die Rampe hin verlängert und sind rampenseitig auf einem fest zwischen den Schürzen der Brückenplatte angeordneten Querträger abgestützt. Der Querträger befindet sich in einem Abstand von etwa der maximalen Auszugslänge vom Schwenklager entfernt, etwa mittig der Brückenplatte parallel zum Schwenklager. Die Belastung des Schiebers wird ladeseitig von der Auflagelippe, welche auf die Ladefläche eines Transportfahrzeuges aufgelegt wird, übernommen. Rampenseitig liegen die Längsträger des Schiebers unten am Überfahrblech der Brückenplatte an dessen freien Ende an, sowie auf dem bereits zitierten Querträger auf. Hierdurch entsteht eine Knicktendenz zwischen dem Schieber und der Brückenplatte. Dabei muss ein grosser Teil des Gewichtes von der vorderen Kante der Brückenplatte allein übernommen werden. Dies bedingt eine ausserordentlich dicke und schwere Ausführung derselben. Eine zweite Querstrebe am rampenseitigen Ende der Brückenplatte wurde realisiert, um das Gewicht des Schiebers im eingezogenen Zustand desselben aufzunehmen. Die beschriebene Knicktendenz wurde dadurch nicht aufgefangen. Auch die sich etwa bis zur halben Länge der Brückenplatte erstreckenden Längsträger zur Versteifung der Brückenplatte haben in der ausgefahrenen Lage des Schiebers kaum Wirkung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine ausfahrbare Verlängerung für eine Überfahrbrücke zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet. Ein vollständiges Ein- und Ausfahren des Schiebers dank genügender Stabilität erlaubt, um ohne grössere Durchbiegung mit grossen Lasten überfahren werden zu können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist, dass die Überfahrbleche relativ dünn und leicht ausgeführt werden können, was die Fertigungsmethoden, wie Schweissen etc. vereinfacht, erleichtert und Kosten senkt.
Die erfindungsgemässe Überfahrbücke wird nachstehend im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Überfahrbrücke mit erfindungs-gemässem Schieber in perspektivischer Ansicht.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Überfahrbrücke mit dem erfindungsgemässen Schieber.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Überfahrbrücke im Bereich der vorderen Querstrebe.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Überfahrbrücke mit einer bekannten Brückenplatte 10 und einem Schieber 30 in ausgefahrenem Zustand dargestellt. Die Brückenplatte 10 besteht aus einem ersten Überfahrblech 13, welches im dargestellten Beispiel durch darunter in Längsrichtung parallel angeordneten Versteifungen 11 ihre Stabilität und Tragkraft erhält. Die Versteifungen 11 reichen vom rampenseitigen Ende bis etwa in die Mitte der Brückenplatte 10. Die Brückenplatte 10 ist mit einem Schwenklager 12 an einer Rampe R schwenkbar angelenkt gehalten. Meistens sind seitliche Schürzen 14 in Längsrichtung zur weiteren Verstärkung angebracht. Unterhalb der Brückenpiatte 10 befindet sich der als Verlängerung in Längsrichtung ein- und ausfahrbare Schieber 30. Der Schieber 30 besteht aus einem zweiten Überfahrblech 33, welches in ausgefahrenem Zustand eine Verlängerung des ersten Überfahrbleches 13 bildet. Das der Rampe entgegengesetzte Ende des zweiten Überfahrbleches 33 ist als Auflagelippe 31 zum Auflegen auf eine Beladeplattform B, zum Beispiel eines Lastwagens, leicht nach unten gebogen, ausgestaltet. Das zweite Überfahrblech 33 ist unterseitig mit mehreren in Längsrichtung parallelen Trägern 32, als Doppel-T-Profilträger versehen. Das zweite Überfahrblech 33 weist mindestens eine Länge entsprechend der maximalen Auszugslänge auf, während die Längsträger 32 annähernd doppelt so lang sind. Die Längsträger 32 können im hinteren, nicht vom zweiten Überfahrblech 33 bedeckten Bereich, um dessen Dicke höher ausgeführt sein, damit die Oberfläche des zweiten Überfahrbleches und die Oberkante der Längsträger 32 im nicht bedeckten Bereich in einer Ebene sind. Das freie Ende der Überfahrbrük-ke mit dem Schieber ist auf einen hinteren und einen vorderen Querträger 20, 21 abgestützt. Der vordere Querträger 21 befindet sich etwa unterhalb dem beladeseitigen Ende der Brückenplatte 10 und stützt somit die Längsträger 32 des Schiebers 30.
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Der hintere Querträger 20 befindet sich etwa in der Mitte der Brückenplatte 10 unterhalb dessen Überfahrblech 13 und stützt somit, sowohl die Längsträger 32 des Schiebers 30 mit dem zweiten Überfahrblech 33, als auch die Versteifungen 11 der Brük-kenplatte 10 mit dem ersten Überfahrblech 13 im Bereich ihres beladeseitigen Endes. Beide Querträger sind in fester Lage zueinander in einem Abstand, der etwa der maximalen Auszugslänge entspricht. Unterhalb der Brückenplatte und dem Schieber befindet sich in der Rampengrube eine Manipuliereinheit, die auf bekannte Art ein belade-seitiges Heben und Senken der Überfahrbrücke und ein Aus- und Einfahren des Schiebers 30 auf die gewünschte Länge ermöglicht. Die Manipuliereinheit besteht aus Hebzylinder, Ausfahrzylinder, Hydraulikpumpe, sowie einer Hydraulikschaltung und einem Rahmenchassis mit Sicherheitsabstützung. Diese, für die Erfindung unwesentlichen Teile, sind der Deutlichkeit halber in der Zeichnung weggelassen. Die Überfahrbrücke als Ganzes wird also in der aktiven Lage durch das Schwenklager 12 an der Rampe R und durch den Hebezylinder um das Schwenklager 12 schwenkbar getragen und gestützt.
Auf der Oberseite des Querträgers 21 sind krallenartige Schiebelager 22 angebracht, welche die Doppel-T-förmigen Längsträger 32 in einem unteren Bereich, um deren unteren Schenkel teilweise umfassen. Die Längsträger 32 sind somit längsverschiebbar in den Schiebelagern 22 seitlich, oben und unten geführt gehalten. Die krallenartigen Schiebelager 22 führen einerseits die Längsträger
32 beim Aus- und Einfahren. Andererseits verhindern sie ein Einknicken der Überfahrbrücke, in dem die unteren Querplatten der Doppel-T-förmigen Längsträger 32 an ihren oberen Seiten in den Schiebelagern führend halten.
In einer anderen Ausführungsform können auch am hinteren Querträger 22 krallenartige Schiebelager 22 angebracht sein.
Es empfiehlt sich, das erste Überfahrblech 13 der Brückenplatte 10 und das zweite Überfahrblech
33 des Trägers je mit seitlichen Schürzen 12, 34 zu versehen, um beiden zusätzliche Steifheit zu verleihen. Dadurch kann dünneres und leichteres Material verwendet werden, was die Ausführung vereinfacht und verbilligt. Zusätzliche Festigkeit wird erreicht, indem die Querträger 21, 20 mit den Schürzen 12 der Brückenplatte 10 fest verbunden sind. Es versteht sich von selbst, dass in dieser Ausführungsart das zweite Überfahrblech 33 des Schiebers 30 entsprechend schmaler als das erste Überfahrblech 13 ist, da er im Raum zwischen der Schürzen 12, wie aus Fig. 3 ersichtlich, angeordnet ist. Ebenfalls ist dadurch die maximale Bauhöhe der Schürzen 34 des Überfahrbleches 33 und der Längsträger 32 bestimmt.
Zum Einfahren der Verladebrücke wird der Schieber 30 unter der Brückenplatte 10 auf bekannte Weise zur Rampe hin zurückgezogen. Damit dies möglich ist, sind die Versteifungen 11 und die Längsträger 32 gegeneinander seitlich versetzt. Im vollständig eingefahrenen Zustand grenzt das zweite Überfahrblech 33 am beladeseitigen Ende der
Versteifungen 11 unter der Brückenplatte 10 an. Das zweite Überfahrblech 33 befindet sich dann annähernd vollständig unter der Brückenplatte 10, so dass nur noch die Auflagelippe 31 frei unter dem ersten Überfahrblech 13 der Brückenplatte hervorragt. Die maximale Auszugslänge A des Schiebers 30 entspricht maximal der Länge des Überfahrbleches 33 desselben und etwa der Hälfte der Länge der Brückenplatte 10. In der Rampengrube G ist die Manipuliereinheit 40 fest angeordnet und trägt nach bekannter Art heb- und senkbar die Überfahrbrücke.
Im vollständig ausgefahrenen Zustand des Schiebers 30 liegt das erste Überfahrblech 13 mit seinem beladeseitigen Ende auf dem rampenseiti-gen Ende des zweiten Überfahrbleches 33. Die übrige Fläche des ersten Überfahrbleches 13 ist je zirka zur Hälfte durch die Längsträger 32 des Schiebers 30 und die eigenen Versteifungen 11 abgestützt. Der Schieber 30 und die Brückenplatte 10 bilden auch im ganz oder teilweise ausgefahrenen Zustand eine durch die Längsträger 32 und die Querträger 20, 21 tragsteife Einheit, welche durch die Manipuliereinheit in der Länge und der beladeseitigen Höhe den individuellen Bedürfnissen ange-passt werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Überfahrbrücke für Rampen (R) mit einer an der Rampe um ein Schwenklager (12) mit waagrechter Achse verschwenkbaren und am freien Ende heb- und senkbaren Brückenplatte (10), und mit einem am freien Ende ein- und ausfahrbaren Schieber (30) mit daran angeordneter Auflagelippe
(31) zur Auflage auf einer zu be- oder entladenden Plattform (P) eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (30) aus einem Überfahrblech (33) besteht, welches auf der Unterseite mehrere parallele in Schieberichtung längs angeordnete Träger (32) mit Doppel-T-förmigem Querschnitt aufweist, und dass sich die Träger (32) auf einen hinteren und einen vorderen an der Brückenplatte angeordneten Querträger (20, 21) abstützen.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens dem vorderen Querträger (21) nebeneinander eine Anzahl Schiebelager (22) entsprechend der Anzahl Längsträger
(32) angebracht sind, welche die Längsträger (32) in einem unteren Bereich teilweise umfassen, und dass die Längsträger (32) somit seitlich, oben und unten geführt gehalten sind.
3. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenplatte (10) aus einem ersten Überfahrblech (13) besteht, welches auf der Unterseite mit in Längsrichtung parallelen Versteifungen (11) versehen ist.
4. Überfahrbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungen (11) in ihrer Länge annähernd mindestens der Länge entsprechen, um die die Längsträger (32) das Überfahrblech (33) des Schiebers (30) in Richtung zur Rampe (R) hin überragen, wobei die Versteifungen (11) an der Brückenplatte (10) gegenüber den Längsträgern (32) am Überfahrblech (30) seitlich versetzt angeordnet sind.
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5. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem vorderen Querträger (21) und dem hinteren Querträger (20) annähernd der maximalen Auszugslänge (A) des Schiebers (30) entspricht, und dass die Längsträger (32) auf dem hinteren Querträger (20) verschiebbar und die Versteifungen (11) unverschiebbar aufliegen.
6. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Überfahrblech (13) der Brückenplatte (10) mit seitlichen Schürzen (12) versehen ist, und dass die Querträger (20, 21) seitlich mit den Schürzen (12) in fester Verbindung sind.
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