DE2306427C3 - Überkopf-Speichereinrichtung - Google Patents
Überkopf-SpeichereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überkopf-Speichereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
Eine derartige bekannte Überkopf-Speichereinrichtung (vgl. US-PS 5 29 628) ist ein Wäschetrockner mit
einem Hauptträger, der an der Decke befestigt werden kann, und mit einem rohrförmigen Wäscheträger, der
vertikal an dem Hauptträger zwischen einer unteren und einer oberen Lage verschiebbar ist. In der oberen
Lage wird der Wäscheträger durch eine gewichtsgespannte (schwerkraftgespannte) Drehsperre gehalten,
die am unteren Ende des Hauptträgers vorgesehen ist.
Diese bekannte Überkopf-Speichereinrichtung hat den Nachteil, daß die Sperre, um den Wäsche- bzw.
Speichergutträger in der Überkopflage zu halten, nur schwerkrafv-gesichert ist, so daß sie bereits durch
kleinste Erschütterungen entsichert werden kann, insbesondere bei Verwendung dieser Überkopf-Speichereinrichtung
an Orten, wo derartige Erschütterungen sehr wahrscheinlich sind, z. B. in Kaufhäusern,
wo solche Einrichtungen in großer Anzahl verwendet und sehr häufig betätigt werden. Wenn derartige
Speichereinrichtungen, z. B. in Kaufhäusern oder Lagerhäusern, nebeneinander angeordnet sind, können
beim Betätigen einer der Einrichtungen leicht Erschütterungen von dieser zu den benachbarten Speichereinrichtungen
ausgehen. Eine bereits durch Erschütterungen lösbare Sperre stellt auch eine große Gefahrenquelle
dar, insbesondere wenn das Speichergut verhältnismäßig schwer ist, z. B. Fahrzeugersatzteile darstellt, da
dann der Speichergutträger mit dem Speichergut gewissermaßen selbsttätig auf der Überkopfstellung
nach unten fallen und dazu benachbart stehende Personen erheblich verletzen kann. Außerdem bietet die
bei der bekannten Überkopf-Speichereinrichtung verwendete Dreh-Sperre keine Zwangssicherung, da das
sichernde Verdrehen vom Bediener unterschiedlich ausgeführt werden kann, was bei unvollständigem
Verdrehen der Sperre diese noch empfindlicher gegenüber Erschütterungen macht. Daher hat sich diese
fast 80 Jahre alte Überkopf-Speichereinrichtung zumindest für allgemeine Speicherzwecke nicht durchsetzen
können.
Aufgabe der Erfindung ist es diesem Stand der Technik gegenüber, die Überkopf-Speichereinrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Sperre immer einen zwangsläufigen Eingriff mit dem
Speichergutträger gewährleistet, um ein zufälliges Lösen der Sperre in der Überkopf-Speichereinrichtung
zu verhindern, und so auch eine Unfallgefahr durch unbeabsichtigt aus der Überkopfstellung nach unten auf
sich in der Nähe befindliche Personen fallendes Speichergut mit dem Speichergutträger auszuschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 erreicht.
Die erfindungsgemäße Überkopf-Speichereinrichtung zeichnet sich nicht nur durch eine sicher
verriegelbare Sperre aus, sondern sie ist gleichzeitig äußerst einfach und damit kostengünstig im Aufbau.
Die Vorspannung des Hauptträgers kann besonders einfach alternativ nach den Lehren der Ansprüche 2 und
3 erzeugt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Ansprüche 4 bis IC1 angegeben, die die
Sperre und ihr Zusammenwirken mit einem bzw. mit mehreren Speichergutträgern betreffen.
Es sind zwei weitere Überkopf-Speichereinrichtungen bekanntgeworden (vgl. US-PS 18 58 595 und US-PS
26 18 422), die noch weiter von der erfindungsgemäßen Überkopf-Speichereinrichtung als die eingangs genannte
(nach der US-PS 5 29 628) entfernt sind und die insbesondere keine einfach aufgebaute, elastisch vorgespannte
Sperre aufweisen.
Verschiedene AusführungsFormen der Überkopf- IS
Speichereinrichtung nach der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Es zejgt
Fig. 1 eine Überkopf-Speichereinrichtung mit zwei getrennten Speichergutträgern, von denen einer in einer
angehobenen Stellung und der andere in einer abgesenkten Stellung gehalten sind, in einer weggebrochenen
perspektivischen Schnittansicht,
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Einrichtung, bei der zwei
Speichergutträger in Querrichtung fest miteinander gekuppelt und in angehobener Stellung gezeigt sind,
sowie ferner ein weiteres Paar Speichergutträger, die ebenfalls in Querrichtung fest miteinander verbunden
sind, in einer abgesenkten Stellung, J0
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie III—III in F i g. 1 in
vergrößertem Maßstab,
Fig.4 eine abgeänderte Konstruktion der unteren
Enden des Hauptträgers und Speichergutträgers, wenn letzterer sich in der angehobenen Stellung befindet, im
Schnitt in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 4, jedoch von einer weiteren abgeänderten Ausführungsform,
F i g. 6 einen weggebrochenen Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines Hauptträgers und eines
Speichergutträgers, bei der der Speichergutträger in einer oder mehreren bestimmten Stellungen zwischen
seiner angehobenen Stellung und seiner abgesenkten Stellung abstützbar ist,
F i g. 7 einen weggebrochenen Schnitt durch eine andere, abgeänderte Ausführungsform eines Hauptträgers,
bei der der Speichergutträger längs des Hauptträgers in irgendeiner gewünschten Stellung festgehalten
werden kann,
F i g. 8 eine weitere abgeänderte Ausführungsform in einer weggebrochenen Schnittansicht, bei der ein
einzelner Hauptträger mehrere Speichergutträger, deren Enden sich gegenüberliegen, tragen kann,
F i g. 9 bis einschließlich 13 zeigen v/eitere abgeänderte
Ausführungsformen, bei denen jeweils mehrere Speichergutträger, deren Enden sich jeweils gegenüberliegen,
an einem einzelnen Hauptträger befestigt sind, wobei benachbarte Enden der Speichergutträger zur
Bildung unterer Anschlagflächen seitlich versetzbar sind,
F i g. 14 einen Schnitt durch eine weitere abgeänderte Ausführungsform, welche das untere Ende eines
Hauptträgers und das untere Ende eines Speichergutträgers in ihrer angehobenen Stellung einschließlich
einer das Gewicht teilweise ausgleichenden Vorrichtung zeigt,
Fig. 15 eine Ansicht ähnlich der Fig. 14, die jedoch
eine weitere abgeänderte Ausführungsform einschließlich einer Gewichtsausgleichsvorrichtung zeigt,
Fig. 16 eine weggebrochene Vorderansicht im Schnitt einer Einrichtung ähnlich derjenigen in Fig.2,
bei der zwei Speichergutträger in Querrichtung fest miteinander gekuppelt und auf zwei Hauptträger
abstützbar sind, und
Fig. 17 eine Grundrißdarstellung im Schnitt nach Linie XVII-XVII in F i g. 16,
In Fig. 1 ist eine horizontale Decke od.dgl. mit 30 bezeichnet, wobei diese Decke einen Teil eines
Gebäudes einer geeigneten Größe oder auch die Oberseite einer durch geeignete Ständer 32 getragenen
Konstruktion darstellen kann, die lediglich aus Zweckmäßigkeitsgründen als ziemlich dicht beieinanderliegend
dargestellt sind. Mit der Decke 30 sind in geeigneter Weise zwei gleiche Arme 34 fest verbunden,
die ortsfeste Überkopfträger bilden und von denen jeder ein horizontales Loch aufweist, das das obere
hakenförmige Ende 36 eines Hauptträgers 38 aufnehmen kann. Der Hauptträger 38 besteht aus einer im
Querschnitt rechteckigen Metallstange, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist, oder wahlweise aus einer Stange mit einem
kreisförmigen Querschnitt, wobei die Stange sich mit ihrem Teil 40 im wesentlichen geradlinig senkrecht
erstreckt, deren unteres Ende nach oben auf sich selbst umgebogen ist und damit einen Queranschlag 42 mit
einer horizontalen oberen Anschlagfläche 44 bildet, wobei der Queranschlag 42 auch eine ausrückbare
Sperre bildet, auf die nachstehend Bezug genommen werden soll.
Der Teil 40 der Stange des Hauptträgers 38 erstreckt sich durch einen im wesentlichen senkrechten, rohrförmigen
Speichergutträger 46, der aus einem geeigneten Kunststoffmaterial oder aus Metall hergestellt sein
kann, wobei der rohrförmige Speichergutträger sich längs erstreckt und im Querschnitt rechtwinkelig
ausgebildet ist, wie F i g. 3 zeigt. Der Speichergutträger besitzt eine sich längs erstreckende rechtwinklige
Bohrung 48, wobei die Weite der Bohrung und die Breite des Stangenteiles 40 so bemessen sind., daß der
Speichergutträger 46 mit einem leichten Gleitsitz in dem Hauptträger 38 angeordnet ist.
Am unteren Ende des Speichergutträgers 46 ist eine schmalere Endwandung bei 49 zur Bildung einer
horizontalen unteren Anschlagfläche 50 eingeschnitten, wobei die ausrückbare Sperre, die durch den Queranschlag
42 gebildet ist, mit Vorspannung an dieser unteren Anschlagfläche 50 mittels einer gebogenen
Feder 52 angreift, deren oberes Ende in einer Wandung des rohrförmigen Speichergutträgers 46 verankert ist
und deren unteres Ende an einer Seite des Stangenteils 40 anliegt, die derjenigen Seite des Stangenteils
gegenüberliegt, an der der Queranschlag 42 vorgeseher ist.
Im Bereich des oberen Endes des Speichergutträger:
46 befindet sich eine horizontal angeordnete Anschlag nase 54, die an einer Wand des rohrförmigei
Speichergutträgers befestigt ist und in dessen Bohrunj so vorragt, daß sie einen Anschlag bildet, wobei de
Ansatz in geeigneter Weise einen kreisförmigei Querschnitt haben und einen Schiebesitz mit de
Wandung des Speichergutträgers bilden oder mit de Wandung verschraubt sein kann, so daß in jedem Fa
der Ansatz entfernt werden kann, wenn dies für eine nachstehend beschriebenen Zweck gewünscht wird.
Der Speichergutträger 46 kann zum Tragen vo Speichergut beliebiger geeigneter Art dadurch ausgebi
det werden, daß der Speichergutträger 46 mit einei
oder mehreren Haken oder Augen 56 versehen wird, durch die das Speichergut getragen wird, oder es
können wahlweise geeignete Speichergut aufnehmende Böden oder Körbe, wie sie mit 58 in F i g. 2 bezeichnet
sind, mit dem Speichergutträger 46 fest verbunden werden. Es ist ersichtlich, daß die Speichergutträger 46
mit Haken oder Augen oder Böden oder Körben oder Gittern oder anderen Mitteln versehen werden können,
was ausschließlich von der Art der zu speichernden Güter oder Gegenstände abhängt.
In F i g. 1 wird der Speichergutträger 46 der rechten
Einrichtung durch eine Bedienungsperson 60 betätigt, wobei der Speichergutträger 46 eine abgesenkte
Stellung einnimmt, in der er an einer Trennung von dem Hauptträger 38 durch die Anlage der Anschlagnase 54
an dem Queranschlag 42 gehindert wird. In dieser abgesenkten Stellung des Speichergutträgers kann
Speichergut auf den Speichergutträger placiert oder von diesem entfernt werden, wobei zu diesem Zweck
der Speichergutträger eine geeignete Stellung einnimmt. Nachdem das Speichergut auf dem Speichergutträger
abgelegt oder von diesem entfernt wurde, hebt die Bedienungsperson den Speichergutträger 46, so daß
er längs des Hauptträgers 38 aufwärts verschoben wird, bis der Speichergutträger 46 eine voll angehobene
Stellung erreicht, wie sie bei der linken Einrichtung in F i g. 1 gezeigt ist, woraufhin die ausrückbare Sperre, die
von dem Queranschlag 42 gebildet wird unter der Vorspannung der Feder 52 an der unteren Anschlagfläche
50 des Speichergutträgers 46 angreift, um den Speichergutträger in seiner angehobenen Stellung
ausrückbar festzuhalten, in der irgendwelche zu speichernden Gegenstände, die von dem Speichergutträger
getragen werden, in einer Überkopfstellung gelagert werden, so daß der Bodenraum unterhalb der
Einrichtung unbeschränkt frei bleibt.
In der angehobenen Stellung des Speichergutträgers 46 kann die ausrückbare Sperre durch die Bedienungsperson
60 in einer den unteren Enden des Hauptträgers 38 bzw. des Speichergutträgers 46 zugeordneten
Stellung betätigt werden, so daß die ausrückbarc Sperre
von der Bedienungsperson 60 durch Hinaufgreifen unmittelbar zugänglich ist, wobei jedoch die unteren
Enden oberhalb der normalen Körpergröße der Bedienungsperson liegen und daher nicht die freie
Bewegung der Bedienungsperson unterhalb der Hinrichtung behindern.
Um einen Spcichcrgulträger 46 aus seiner angehobenen
Stellung abzusenken, braucht die Bedienungsperson 60 nur noch oben zu reichen und von Hnnd einen Druck
auf den Qucrunschlng 42 und die der Ausnehmung 49 gegenüberliegende Wandung des Speichcrguttrügcrs
auszuüben, um den Queransehlug und somit die Sperre gegenüber der unteren Endfläche 50 des Speichergutträgers entgegen der Vorspannung der Feder 52
freizugeben, so daß der Queranschlug 42 innerhalb der Bohrung 48 des rohrförmigen Spcichcrgutirttgcrs 46 zu
liegen kommt, der danach unter der Einwirkung der Schwerkraft entlang dem Haupttrtlger 38 abwartsglciten kann, bis die Anschlagnase 54 gegen die obere
Anschlagflnchc 44 des Qucrnnschlages bzw. der Sperre
42 anschlugt, wie es In der rechten Einrichtung in F i g. 1 gezeigt ist. Wührend der abwllrtsgerlchteten Gleitbewegung des Spclchcrguttrngcrs 46 Ist die wechselweise
Berührung der beiden Trttger so ausgebildet, daß eine
Drehbewegung des Spcichcrguitrllgcrs 46 um den
Haupttrügcr 38 um eine senkrechte Achse verhindert wird,
Es ist ersichtlich, daß jede der beiden in F i g. 1 dargestellten Speichereinrichtungen aus einem einzelnen
Hauptträger 38 und einem einzigen Speichergutträger 46 besteht, während in der abgeänderten Ausführungsform
nach F i g. 2 jede Einrichtung aus einem Paar Speichergutträgern 46 besteht, die in Querrichtung fest
miteinander durch die das Speichergut aufnehmenden, vorher bereits erwähnten Böden oder Körbe 58
verbunden sind. Jedes Paar der Speichergutträger 46 ist
ίο an einem Paar Hauptträger 38 verschiebbar angeordnet
und mit seinen oberen Enden an Armen verankert, die an einer nicht gezeigten Decke oder Oberseite befestigt
sind. Die Haupt- und Speichergutträger 38 und 46 in F i g. 2 sind mit den in F i g. 1 dargestellten gleichartig
ausgebildet. Um ein Paar Speichergutträger 46 abzusenken, ist es notwendig, die beiden ausrückbaren Sperren
gleichzeitig zu betätigen. Um das Paar Speichergutträger 46 in der angehobenen Stellung festzuhalten, ist es
lediglich notwendig, das Paar gleichzeitig anzuheben, woraufhin die ausrückbare Sperre automatisch im Sinne
des Festhaltens der Speichergutträger in der angehobenen Stellung betätigt wird, die die in Fig.2 linke
Einrichtung darstellt, während die rechte Einrichtung die abgesenkte Stellung zeigt, die durch das Zusammenwirken
der Anschlagnase 54 mit dem Queranschlag 42 fixiert ist. Die beiden Queranschläge 42 eines Paares
Hauptträger können sich in bezug auf einen Boden oder einen Korb 53 vorwärts oder rückwärts oder wahlweise
nach innen gegeneinander oder nach außen voneinander weg erstrecken, je nachdem, welche Stellung für die
Handbetätigung durch die Bedienungsperson die bequemste ist.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform wird die
ausrückbarc Sperre, die von dem Queranschlag 42 gebildet ist, in die Eingriffsstellung gegenüber der
unteren Endfläche 50 des Speichcrgulträgers mittels einer Bogenfeder 61 vorgespannt, deren unteres Ende
mit dem Hauptträger 33 fest verbunden ist und die im Bereich ihres oberen Endes gegen eine Fläche der
Bohrung 48 des im Querschnitt rechtwinkligen rohrförmigen Speichergutträgers 46 anliegt. Bei der in F i g. 5
dargestellten Abänderung ist der Hauptträger 33 gebogen, wobei seine Elastizität das Zusammenwirken
der ausrückbaren Sperre mit der unteren Endfläche 50 des rohrförmigen Speichergutträgers 46 bewirkt, weil
der gebogene Hauptträger 38 an derjenigen Innenseite der Rohrwnndung anliegt, die derjenigen Wand
gegenüberliegt, welche die untere horizontale Anschlngflächc 50 bildet.
Bei der in Fig.6 gezeigten Abänderung weist die
Wand des rohrförmigen Speichcrguttrügers 46, der die Anschlugflache 50 atn unteren Ende (nicht gezeigt;
bildet und in dem die Anschlagnase 54 angebracht isi (nicht gezeigt), einen Spalt 62 oder mehrere Spalte auf
die in senkrechter Richtung im Abstund vonelnandci
entlang der Wandung so angeordnet sind, daß sie eint oder mehrere zusätzliche Anschlagflachen 64 bilden, mi
denen die Sperre 42 durch den von einer oder mehrerei zusätzlichen Bogcnfedern 66 ausgeübten Vorspann
druck zusammenarbeiten kann, die in der Nuchbarschuf
des oder jedes Spaltes 62 angebracht sind. Bei diese Konstruktion kann der Spe'icherguttragcr 46 In seine
angehobenen Stellung und in seiner voll ubgescnktc Stellung, wie vorhergehend in bezug auf Fig.
beschrieben, abgestützt oder getragen werden. Dc Speichcrguttrüger 46 kann auch in einer bestimmte
Zwischenstellung oder in mehreren Zwischenstellungc zwischen der angehobenen und voll abgesenkte
Stellung getragen oder abgestützt werden, wobei die Sperre im Sinne eines Zusammenwirkens mit der
Anschlagfläche 50 oder einer zusätzlichen Anschlagfläche 64 sowie im Sinne eines Zusammenwirkens mit der
Anschlagnase 54 automatisch vorgespannt wird und gegenüber den genannten Flächen durch die Bedienungsperson,
wie vorher beschrieben, von Hand ausgerückt wird.
Bei der in Fig. 7 dargestellten abgeänderten Ausführungsform
weist der Queranschlag 42 eine Aushöhlung 68 mit einer unteren geneigten Wandung 70 auf, wobei
in der Aushöhlung eine Kugel oder Rolle 72 lose gelagert ist, die in der Aushöhlung durch eine
Halteplatte 74 gehalten wird, welche an der Sperre 42 befestigt ist. Die Platte 74 besitzt eine öffnung 76, durch
die die Kugel oder Rolle 72 geringfügig hervorragt, so daß sie in Reibungsberührung mit einer Seite 78 der
Wandung des Speichergutträgers 46 kommen kann, welche die Anschlagfläche 50 am unteren Ende bildet
(nicht dargestellt), und welche diejenige Wand darstellt, an der die Anschlagnase 54 befestigt ist. Der
Queransehlag oder die Sperre 42 arbeiten, wie in bezug
auf Fig. 1 beschrieben, mit der unteren Anschlagflächc 50 und der Anschlagnasc 54 in der angehobenen und in
der abgesenkten Stellung des Speichcrgutträgers 46 zusammen, so daß der Speichergutträger in jeder
gewünschten Stellung zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung festgehalten werden kann. F.in
strcifenförmiger Ausrückschlüssel 80, der einen besonderen Teil der Einrichtung bildet, kann von Hand von
der Bedienungsperson zwischen die Fläche 78 und die Sperre 42 eingesetzt werden, so daß die Kugel oder die
Rolle 72 angehoben wird und der rohrförniigc Speichergutträger 46 senkrecht in der gewünschten
Stellung längs des Hiuiptträgcrs 38 eingestellt werden
kann, woraufhin der Ausrückschlüsscl 80 von 1 land nach unten aus dem rohrförmigen Speichergulträgcr 46
herausgezogen werden kann, so daß die Kugel oder die Rolle 72 an der Fläche 78 anliegt, woraufhin eine
geringfügige Abwärtsbewegung des SpcicherguUrägers 46 dazu führt, daß die Kugel oder die Rolle 72
gegenüber der geneigten Wandung 70 bei einer Abwärtsbewegung verkeilt wird, so daß der Spcieherguttrügcr
infolge der Reibung in der gewünschten Stellung längs des llauptträgcrs 38 festgehalten wird.
Um den Speichcrguiträger 46 freizugeben, wird der Ausrüekschlüssel 80 von I land nach oben eingesetzt, um
die Kugel oder die Rolle 72 aus der Verkeilung gegenüber der geneigten Wand 70 und der Fluche 78
des rohrförmigen Spcicherguttragcrs anzuheben. Es ist
selbstverständlich, daß eine Vorspnnnfeder 52 im Bereich des unteren Endes des Spcichcrguurügcrs 46
vorgesehen ist (nicht gezeigt).
Bei der Abänderung nach Fig.8 ist ein einziger
lliuiptiräger 38 im seinem unleren Ende mit dem
Querunschlag oder einer uusrückburcn Sperre 42 sowie
nußerclcm in einer Stellung oder mehreren Stellungen zwischen den oberen und unteren Enden des Hauptträgers
mit einem dazwischen liegenden Queransehlag oder mit zusätzlichen Qucrnnschlugcn oder luisrüekbu- ('°
rcn Sperren 82 versehen, so duß der einzelne lliuipttrllger 38 mehrere SpeichcrguttrUger 46 tragen
kann, von denen jeder gemäß Fig. 1 konstruiert sein
kann, Mehrere Speicherguttrtlgcr 46 können Itlngs des
I luupurllgcrs 38 bewegt und die geeigneten Sperren 42, '1S
82 automatisch betätigt werden, um die Speichergutträgcr
46 in ihren passenden Stellungen festzuhalten, und es ist ersichtlich, daß jeder Spclchergutlrägcr unubhilngig
von dem nächst unteren Speichergutträger getragen wird, weil ein oberer Speichergutträger nicht auf dem
nächst unteren Speichergutträger aufliegt. Eine Vorspannfeder 52 und eine oder mehrere zusätzliche
Vorspannfedern 66 sind vorgesehen.
Bezüglich der Fig.9 bis einschließlich 13 soll ein
einzelner Hauptträger 38 dazu dienen, mehrere Speichergutträger 46 zu tragen, deren Enden gegenüberliegend
angeordnet sind, wobei die unteren und oberen Enden benachbarter oberer und unterer
Speichergutträger jeweils quer verstellbar sind, so daß jeder Speichergutträger eine untere Anschlagfläche 50
bildet, an der der Queranschlag oder die Sperre 42 durch das obere Ende des unteren benachbarten Speichergutträgers
gehalten wird, wenn dieser untere Speichergutträger nach unten aus dem Hauptträger entnommen
oder entfernt wird. Zu diesem Zweck liegt in F i g. 9 ein sich abwärts erstreckender Vorsprung 84 eines oberen
Speichergutträgers 46 an einer Seitenfläche 86 des unteren herausgenommenen Speichergutträgers an, so
daß der Queranschlag oder die Sperre 42 mit der unteren Anschlagfläche 50 des oberen Speichergutträgers
46 zur Anlage kommt, und dieser gegenüber festgehalten wird. In Fig. 10 wird eine ähnliche
Wirkung durch einen sich aufwärts erstreckenden Vorsprung 88 am oberen Ende des unteren Speichcrguttriigcrs
46 erreicht, wobei dieser Vorsprung an einer Innenseite 90 der Bohrung des oberen rohrförmigen
Speichcrgutträgers 46 anliegt. In Fig. 11 wird eine ähnliche Wirkung durch einen sich aufwärts erstreckenden
Vorsprung 92 am unteren Speichergutträgcr 46 erreicht, wobei der Vorsprung an einer Außenfläche 94
des oberen Speichcrgutträgers 46 angreift. In 17Ig. 12
wird eine ähnliche Wirkung durch ein Paar sich aufwärts erstreckende Vorsprünge % am unteren Speichergutträgcr
46 erzielt, wobei die Vorsprünge zur Breite jeder der schmaleren Wände des sich längs erstreckenden
rohrförmigen Speichcrgutträgers zentrisch angeordnet sind und an den äußeren und inneren Flächen 98 bzw.
100 des oberen Speichergutträgers 46 zur Anlage kommen können, der an seinem unteren Ende mit einem
!'aar Vertiefungen 102 versehen ist, welche die Vorsprünge 96, wie in IMg. 13 gezeigt, aufnehmen
können, so daß der obere und untere Speichergutträger 46 mit sich gegenüberliegenden Enden gegeneinander
ausgerichtet werden können, und, wenn es gewünscht wird, in Wirklichkeit ein einziger Spcichcrguttrügcr aus
mehreren kürzeren Speichcrguttrllgern geschaffen werden kann.
Es ist ersichtlich, daß, obwohl die Erfindung für die Speicherung verhältnismäßig leichter Gegenstande
angewandt werden soll, es unter gewissen Umstünden wünschenswert sein kunn, die von der Speichereinrichtung
gctrugcnc Lust mindestens teilweise durch ein Gegengewicht auszugleichen, wobei zu diesem Zweck
gcwiehtstuisglcichcnde Federn verwendet werden können.
Gemllß F i g. 14 kunn eine Metall- oder Gummizugfeder
104 in dem HuupUrtlgcr 38 ungeordnet sein, die
rohrförmig ist, wobei dus untere Ende der Feder 104 bei 106 mit dem unteren Ende des Speichergutirögcrs 46
lösbar verbunden ist, wahrend dus obere Ende der Feder in einer nicht gezeigten Stellung mit dem oberen Ende
des l-liuipttrUgcrs 38 fest verbunden ist, so daß, wenn der
Spcicherguttrttger 46 nicht durch den Qucrnnschlug oder die Sperre 42 getragen wird, die Zugfeder 104
mindestens teilweise das Gewicht des Spcicherguttrugers
aufnimmt. Eine modifizierte Ausführungsform der gcwichlsnusglcichcnden Anordnung ist in Fig. 15
gezeigt, in der der Speichergutträger 46 mit einer zusätzlichen senkrechten Bohrung 108 versehen ist, in
welcher die Zugfeder 104 angeordnet ist, wobei das untere Ende der Feder bei 106 mit dem Speichergutträger
46 fest verbunden ist, während das obere Ende der Feder in einer nicht gezeigten Stellung an dem oberen
Ende des Hauptträgers 38 befestigt ist.
Fig. 16 und 17 zeigen eine Anordnung, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der in F i g. 2 gezeigten insofern
aufweist, als ein Paar Hauptträger 38 an ihren oberen Enden, wie vorhergehend beschrieben, getragen werden
und im Abstand quer voneinander angeordnet sind. Auf dem Paar Hauptträger 38 sind mehrere Einheiten von
Speichergutträgern 110 angebracht, von denen jede aus
einem Paar im wesentlichen senkrechter rohrförmiger ·5 Träger 46 besteht, die miteinander durch obere und
untere Querstangen 112 fest verbunden sind, auf denen
Speichergut abgelegt werden kann. Um sicherzustellen, daß, wenn eine untere Speichergutträgereinheit 110 aus
dem unteren Ende des Hauptträgers 38 herausbeweg wird, die benachbarte obere Speichergutträgereinhei
von den Queranschlägen oder der Sperre 42 de Hauptträger 38 getragen wird, sind die beiden Rohre 4(
einer Speichergut tragenden Einheit 110 mit ihrei unteren Enden nach innen gegeneinander gerichtet, w
Fig. 16 zeigt, so daß die federbelasteten Sperren 4:
automatisch an den unteren Anschlagflächen 50 de unteren Enden der Rohre 46 angreifen können, wenn di<
Anschlagflächen, wie in Fig. 16 gezeigt, voneinande abgekehrt sind. Es ist ersichtlich, daß, um die untersti
Speichergutträgereinheit 110 zu entfernen, es nötig is
die Anschlagnasen 54 teilweise zurückzuziehen, wie in der untersten Einheit in F i g. 16 gezeigt ist. Bei eine
Konstruktion, bei der eine einwärts gerichtete Gegen einanderbewegung der Queranschläge oder Sperren 42
vorgezogen wird, wurden die rohrförmigen Speicher gutträger 46 der Speicherguttrageinheiten 110 an ihrer
oberen Enden nach innen gegeneinander gerichtet sein
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Überkopfspeichereinrichtung mit einem Hauptträger, welcher am oberen Ende mit einer Befestigungseinrichtung
zum Anbringen an einem ortsfesten Überkopftraggerüst versehen ist, mit einem rohrförmigen Speichergutträger, der an dem Hauptträger
längs diesem auf und ab verschiebbar angebracht ist, und mit einer den Speichergutträger
in der Überkopfstellung lösbar haltenden Sperre, '° dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre
aus einer nach oben weisenden Anschlagfläche (44) besteht, die an einem Queranschlag (42) ausgebildet
ist, der mit dem Hauptträger (38) in dessen unterem Endbereich ein Stück bildet und elastisch in eine
Wirkungsstellung vorgespannt ist, in welcher er zwangsweise an einer nach unten weisenden
Anschlagfläche (50) des Speichergutträgers (46) angreifend gehalten ist, und daß die Vorspannung
des Hauptträgers (38) so bemessen ist, daß für die ao Aufhebung der Sperre die Anschlagflächen (44, 50)
von Hand aus der Eingriffslage quer zueinander bewegbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Speichergutträger (46) und *5
der den Anschlagflächen (44, 50) gegenüberliegenden Seite des Hauptträgers (38) angeordnete Feder
(61,66,52).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (38) elastisch flexibel
und so gebogen ist, daß er mit seiner den Anschlagflächen (44, 50) gegenüberliegenden Seite
gegen den Speichergutträger (46) gedruckt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an dem
Speichergutträger (46) lösbar befestigten Anschlag (54) für den Eingriff mit der nach oben weisenden
Anschlagfläche (44) des Queranschlags (42) in der abgesenkten Stellung des Speichergutträgers (46).
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oder mehrere
an dem Speichergutträger (46) zwischen seinen Enden angebrachten zusätzlichen Anschlagflächen
(64).
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
mit den Enden aneinandersitzenden Speichergutträgern (46), von denen jeder eine untere Anschlagfläche
(50) aufweist, wobei die aneinanderstoßenden Enden der Speichergutträger (46) zueinander in
Querrichtung versetzt gehalten sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der aneinanderstoßenden Enden
der Speichergutträger (46) einen Vorsprung (84, 88, 92, 96) aufweist, der an einer Seitenfläche des
angrenzenden Speichergutträgers (46) anliegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende eines Speichergutträgers
(46) mit einer Vertiefung (102) für den Eingriff mit einem Vorsprung (96) des angrenzenden
Speichergutträgers (46) versehen ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen
dem Hauptträger (38) und dem Speichergutträger (46) auf der Seite des Queranschlages (42) angeordnete
lösbare Reibschlußeinrichtung (72).
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
quer im Abstand angeordneten Hauptträgern (38), die mit einer Vielzahl von Speichergutträgern (46)
versehen sind, die in Querrichtung starr miteinander verbunden sind, wobei die miteinander verbundenen
Speichergutträger (46) zur Vertikalen aufeinander zu geneigt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB666272 | 1972-02-12 | ||
GB666272A GB1426043A (en) | 1972-02-12 | 1972-02-12 | Overhead storage apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306427A1 DE2306427A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2306427B2 DE2306427B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2306427C3 true DE2306427C3 (de) | 1977-08-04 |
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