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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Halten von Stückgut, insbesondere Containern, im Ladebereich eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Haltestange (7) an ihren beiden Enden mit je einem am Fahrzeug schwenkbar gelagerten Schwenkarm (6) zu einem U-förmigen Haltebügel (6, 7) verbunden ist, der entgegen der Kraft einer Feder (10) so weit in einem eine Ladeöffnung (3) aufweisenden Abteil (2) des Ladebereichs bis zu einem Anschlag (13) in oder jenseits seiner auf die Feder (10) bezogenen Totpunktlage schwenkbar ist, dass sich die Halestange (7) am Rand der Ladeöffnung (3) oder ausserhalb der Ladeöffnung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkarm (6) an einer Seitenwand (4) eines Abteils (2) des Ladebereiches gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (7) mit einem polsternden und/oder einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Material (7'), insbesondere einem Elastomer, überzogen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere, die Schwenkarme (6) verbindende Sicherungsstange (8), die z. B. als Griffstange ausgebildet ist, vorgesehen ist, die so angeordnet ist, dass sie stets weiter vom zu haltenden Stückgut als die Haltestange (7) entfernt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (7) bei entspannter Feder (10) an der der Ladeöffnung (3) gegenüberliegenden Wand (1) des Ladebereich-Abteils anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (5) der Schwenkarme (6) und die Anlenkpunkte (11) der am Haltebügel (6, 7) angreifenden Federn (10) im oberen Bereich und neben den Seitenwänden (4) des Ladebereich-Abteils (2) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Stückgut, insbesondere Containern, im Ladebereich eines Fahrzeuges.
In neuerer Zeit werden Stückgüter, insbesondere Container, beispielsweise zylinderartige Getränkecontainer, immer häufiger in palettierter Form auf Fahrzeugen verladen, die zur Aufnahme einzelner Paletten nischenartige Laderaumabteile aufweisen, die durch seitlich des Fahrzeuges befindliche Lade öffnungen zugänglich sind. Bei sogenannten Harassen, d. h. kistenartigen stapelbaren Behältern für Flaschen, hat man dabei die Ladefläche von der Ladeöffnung hinweg abfallend und die Abteilrückwand geschrägt ausgebildet, um ein Heraustallen der Ladung zu verhindern. Für zylinderartige Getränkecontainer mit relativ kleinem Boden und relativ grossen Höhe, eignet sich diese Unterbringungsart nicht, weil Gefahr besteht, dass die Container beim Laden und Entladen sowie beim Transport umstürzen und dann leicht aus dem Abteil fallen können.
Ähnliche Probleme können sich aber auch beim Transport anderer Stückgüter stellen, wenn es darum geht zu verhindern, dass sie aus dem Laderaum heraus- oder in diesem herumfallen.
Bisher wurden solche Stückgüter einfach mit Seilen, Ketten u. dgl. angebunden, was jedoch umständlich und unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die eine rasche und ungehinderte Ladetätigkeit und gutes Halten des Stückgutes gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung nach der Kennzeichnung von Anspruch 1 vorgeschlagen.
In der genannten Anschlagstellung behindert die Haltevorrichtung deshalb die Ladetätigkeit wieder beim palettenweisen noch beim einzelstückweisen Laden.
Wird nun aber der Haltebügel wieder aus der genannten Anschlagstellung herausbewegt. so kann ihn die Feder in eine Haltestellung in das Innere des Ladebereich-Abteils ziehen.
Dabei trifft die Haltestange dort auf das Stückgut und drängt es von der Ladeöffnung hinweg, insbesondere auf eine dieser Öffnung gegenüberliegende Wand des Ladebereich-Abteils hin. Es kann so sicher gehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispeilsweise näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Getränketransporters,
Fig. 2 eine Rückansicht dieses Getränketransporters,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrösserte Ansicht eines Abteils mit in einer Haltestellung befindlicher Haltevorrichtung und
Fig. 4 einen Schnitt senkrecht zur Haltestange durch die Haltevorrichtung der Fig. 3.
Der Ladebereich des Getränketransporters ist beidseits einer ihn längs unterteilenden Wand 1 in eine Vielzahl von je für eine Palette bestimmten Abteil 2 unterteilt, die je auf einer Fahrzeugseite eine Ladeöffnung 3 aufweisen.
An den Seitenwänden 4 jedes Abteils 2 ist je ein Lagerzapfen 5 für je einen Schwenkarm 6 angebracht, wobei die Schwenkarme durch die Haltestange 7 zu einem U-förmigen Haltebügel verbunden sind. Parallel zur Haltestange 7 ist eine Sicherungsstange 8 vorgesehen.
An den Schwenkarmen 6 sind Befestigungsstellen 9 für Federn 10 angebracht, welche Federn an den Seitenwänden 4 an den Ankerstellen 11 ein Widerlager finden.
Bei Ruhestellung A ist der Haltebügel 6, 7 in seiner entspanntesten Ruhelage gezeichnet. Bei B ist er in einer Haltestellung dargestellt, in der er eine Reihe Container 12 hält, während er bei C zwei Reihen und bei D drei Reihen Container 12 hält.
Bei E ist der Haltebügel 6, 7 im Anschlag an der Abteildecke 13 so angeordnet, dass die Resultierende der Feder 10 ihn gegen die Abteildecke 13 drückt. Er befindet sich also jenseits seiner Totpunktlage bezogen auf die Federkraft. Dabei ist die Haltestange 7 und die Sicherungsstange 8 so weit in den Randbereich der Öffnung 3 des Abteils 2 ausgeschwenkt, dass sie das Einladen und Ausladen der Palette 14, auf der die Container 12 stehen, nicht behindert.
Der Abstand zwischen Haltestange 7 und Palette 14 einerseits und der Abstand zwischen Haltestange 7 und Sicherungsstange 8 anderseits ist kleiner als der Durchmesser eines Containers 12. Wenn man ohne Palette laden will, soll der Abstand der Haltestange 7 vom Boden des Abteils 2 kleiner als der Containerdurchmesser sein.
Die Haltestange 7 ist mit einem dicken Gummimantel 7' überzogen, der eine bessere Halterung der Container 12 gewährleisten kann.
Man erkennt auch, dass die Sicherungsstange 8 in allen drei Haltepositionen B, C und D weiter von den Containern entfernt ist als die Haltestange 7, so dass sie deren Funktion nicht beeinträchtigt und ausserdem als Griffstange dienen kann, um den Haltebügel 6, 7, 8 zu schwenken.
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PATENT CLAIMS
1. Device for holding piece goods, in particular containers, in the loading area of a vehicle, characterized in that a horizontal holding rod (7) at both ends with a swivel arm (6) pivotably mounted on the vehicle to form a U-shaped holding bracket (6, 7) is connected, which against the force of a spring (10) can be pivoted so far in a compartment (2) of the loading area that has a loading opening (3) up to a stop (13) in or beyond its dead center position related to the spring (10) is that the neck bar (7) is on the edge of the loading opening (3) or outside the loading opening.
2. Device according to claim 1, characterized in that each swivel arm (6) is mounted on a side wall (4) of a compartment (2) of the loading area.
3. Device according to claim 1, characterized in that the holding rod (7) is coated with a cushioning and / or material (7 ') having a high coefficient of friction, in particular an elastomer.
4. Apparatus according to claim 1, characterized in that a further, the pivot arms (6) connecting the securing rod (8), the z. B. is designed as a handle bar is provided, which is arranged so that it is always further away from the cargo to be held than the holding rod (7).
5. The device according to claim 1, characterized in that the holding rod (7) rests against the wall (1) of the loading area compartment opposite the loading opening (3) when the spring (10) is relaxed.
6. The device according to claim 5, characterized in that the bearing points (5) of the swivel arms (6) and the articulation points (11) of the springs (10) acting on the retaining bracket (6, 7) in the upper region and next to the side walls (4) of the loading area compartment (2) are arranged.
The invention relates to a device for holding piece goods, in particular containers, in the loading area of a vehicle.
In recent times, general cargo, especially containers, such as cylinder-like beverage containers, more and more frequently loaded in palletized form on vehicles that have niche-like cargo space compartments to accommodate individual pallets that are accessible through loading openings on the side of the vehicle. In so-called crates, d. H. Crate-like stackable containers for bottles, the loading area sloping away from the loading opening and the compartment rear wall sloping to prevent the load from falling out. This type of accommodation is not suitable for cylinder-like beverage containers with a relatively small base and a relatively large height, because there is a risk that the containers may tip over during loading, unloading and transport and then easily fall out of the compartment.
Similar problems can also arise when transporting other piece goods, when it comes to preventing them from falling out of the hold or falling around in it.
So far, such piece goods were simply with ropes, chains and. Like. Tied, which is cumbersome and unsatisfactory.
The invention is based on the object of creating a holding device which allows quick and unimpeded loading and good holding of the piece goods.
To solve this problem, a device according to the characterization of claim 1 is proposed.
In the abovementioned stop position, the holding device therefore hinders the loading activity again when loading pallets or individual items.
But if the retaining bracket is now moved out of the abovementioned stop position again. so the spring can pull it into a holding position in the interior of the cargo area compartment.
The holding rod hits the piece goods there and forces it away from the loading opening, in particular towards a wall of the loading area compartment opposite this opening. It can be kept that safe.
The invention is described in more detail below with reference to the drawing, for example. Show it:
1 shows a partial side view of a beverage transporter,
Fig. 2 is a rear view of this beverage transporter,
FIG. 3 shows an enlarged view of a compartment with a holding device located in a holding position, compared with FIG. 1
4 shows a section perpendicular to the holding rod through the holding device of FIG. 3.
The loading area of the beverage transporter is divided on both sides of a wall 1 which divides it longitudinally into a plurality of compartments 2 each intended for a pallet, each having a loading opening 3 on one side of the vehicle.
On the side walls 4 of each compartment 2, a bearing pin 5 is attached for each one swivel arm 6, the swivel arms being connected by the holding rod 7 to form a U-shaped holding bracket. A securing rod 8 is provided parallel to the holding rod 7.
Fastening points 9 for springs 10 are attached to the swivel arms 6, which springs find an abutment on the side walls 4 at the anchor points 11.
In the rest position A, the retaining bracket 6, 7 is drawn in its most relaxed rest position. At B it is shown in a holding position in which it holds a row of containers 12, while at C it holds two rows and D three rows of containers 12.
At E, the retaining bracket 6, 7 is arranged in the stop on the compartment ceiling 13 such that the resultant of the spring 10 presses it against the compartment ceiling 13. It is therefore beyond its dead center position in relation to the spring force. The holding rod 7 and the securing rod 8 are swung out so far into the edge area of the opening 3 of the compartment 2 that they do not hinder the loading and unloading of the pallet 14 on which the containers 12 are standing.
The distance between holding rod 7 and pallet 14 on the one hand and the distance between holding rod 7 and securing rod 8 on the other hand is smaller than the diameter of a container 12. If you want to load without a pallet, the distance between holding rod 7 from the bottom of compartment 2 should be smaller than the container diameter be.
The holding rod 7 is covered with a thick rubber jacket 7 ′, which can ensure better holding of the container 12.
It can also be seen that the securing rod 8 in all three holding positions B, C and D is further away from the containers than the holding rod 7, so that it does not impair its function and can also serve as a handle bar around the holding bracket 6, 7, 8 to pan.