CH611560A5 - Device for holding unit loads, in particular containers, in the loading area of a vehicle - Google Patents

Device for holding unit loads, in particular containers, in the loading area of a vehicle

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Publication number
CH611560A5
CH611560A5 CH655576A CH655576A CH611560A5 CH 611560 A5 CH611560 A5 CH 611560A5 CH 655576 A CH655576 A CH 655576A CH 655576 A CH655576 A CH 655576A CH 611560 A5 CH611560 A5 CH 611560A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
holding
loading
compartment
containers
holding rod
Prior art date
Application number
CH655576A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Piehler
Original Assignee
Geser Carrosserie Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Geser Carrosserie Ag filed Critical Geser Carrosserie Ag
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Publication of CH611560A5 publication Critical patent/CH611560A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/055Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/15Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



  PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Halten von Stückgut, insbesondere Containern, im Ladebereich eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Haltestange (7) an ihren beiden Enden mit je einem am Fahrzeug schwenkbar gelagerten Schwenkarm (6) zu einem U-förmigen Haltebügel (6, 7) verbunden ist, der entgegen der Kraft einer Feder (10) so weit in einem eine Ladeöffnung (3) aufweisenden Abteil (2) des Ladebereichs bis zu einem Anschlag (13) in oder jenseits seiner auf die Feder (10) bezogenen Totpunktlage schwenkbar ist, dass sich die Halestange (7) am Rand der Ladeöffnung (3) oder ausserhalb der Ladeöffnung befindet.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkarm (6) an einer Seitenwand (4) eines Abteils (2) des Ladebereiches gelagert ist.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (7) mit einem polsternden und/oder einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Material (7'), insbesondere einem Elastomer, überzogen ist.



   4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere, die Schwenkarme (6) verbindende Sicherungsstange (8), die z. B. als Griffstange ausgebildet ist, vorgesehen ist, die so angeordnet ist, dass sie stets weiter vom zu haltenden Stückgut als die Haltestange (7) entfernt ist.



   5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (7) bei entspannter Feder (10) an der der Ladeöffnung (3) gegenüberliegenden Wand (1) des Ladebereich-Abteils anliegt.



   6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (5) der Schwenkarme (6) und die Anlenkpunkte (11) der am Haltebügel (6, 7) angreifenden Federn (10) im oberen Bereich und neben den Seitenwänden (4) des Ladebereich-Abteils (2) angeordnet sind.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Stückgut, insbesondere Containern, im Ladebereich eines Fahrzeuges.



   In neuerer Zeit werden Stückgüter, insbesondere Container, beispielsweise zylinderartige Getränkecontainer, immer häufiger in palettierter Form auf Fahrzeugen verladen, die zur Aufnahme einzelner Paletten nischenartige Laderaumabteile aufweisen, die durch seitlich des Fahrzeuges befindliche Lade öffnungen zugänglich sind. Bei sogenannten Harassen, d. h. kistenartigen stapelbaren Behältern für Flaschen, hat man dabei die Ladefläche von der Ladeöffnung hinweg abfallend und die Abteilrückwand geschrägt ausgebildet, um ein Heraustallen der Ladung zu verhindern. Für zylinderartige Getränkecontainer mit relativ kleinem Boden und relativ grossen Höhe, eignet sich diese Unterbringungsart nicht, weil Gefahr besteht, dass die Container beim Laden und Entladen sowie beim Transport umstürzen und dann leicht aus dem Abteil fallen können.



  Ähnliche Probleme können sich aber auch beim Transport anderer Stückgüter stellen, wenn es darum geht zu verhindern, dass sie aus dem Laderaum heraus- oder in diesem herumfallen.



   Bisher wurden solche Stückgüter einfach mit Seilen, Ketten u. dgl. angebunden, was jedoch umständlich und unbefriedigend ist.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die eine rasche und ungehinderte Ladetätigkeit und gutes Halten des Stückgutes gestattet.



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung nach der Kennzeichnung von Anspruch 1 vorgeschlagen.



   In der genannten Anschlagstellung behindert die Haltevorrichtung deshalb die Ladetätigkeit wieder beim palettenweisen noch beim einzelstückweisen Laden.



   Wird nun aber der Haltebügel wieder aus der genannten Anschlagstellung herausbewegt. so kann ihn die Feder in eine Haltestellung in das Innere des Ladebereich-Abteils ziehen.



  Dabei trifft die Haltestange dort auf das Stückgut und drängt es von der Ladeöffnung hinweg, insbesondere auf eine dieser Öffnung gegenüberliegende Wand des Ladebereich-Abteils hin. Es kann so sicher gehalten werden.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispeilsweise näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Getränketransporters,
Fig. 2 eine Rückansicht dieses Getränketransporters,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrösserte Ansicht eines Abteils mit in einer Haltestellung befindlicher Haltevorrichtung und
Fig. 4 einen Schnitt senkrecht zur Haltestange durch die Haltevorrichtung der Fig. 3.



   Der Ladebereich des Getränketransporters ist beidseits einer ihn längs unterteilenden Wand 1 in eine Vielzahl von je für eine Palette bestimmten Abteil 2 unterteilt, die je auf einer Fahrzeugseite eine Ladeöffnung 3 aufweisen.



   An den Seitenwänden 4 jedes Abteils 2 ist je ein Lagerzapfen 5 für je einen Schwenkarm 6 angebracht, wobei die Schwenkarme durch die Haltestange 7 zu einem U-förmigen Haltebügel verbunden sind. Parallel zur Haltestange 7 ist eine Sicherungsstange 8 vorgesehen.



   An den Schwenkarmen 6 sind Befestigungsstellen 9 für Federn 10 angebracht, welche Federn an den Seitenwänden 4 an den Ankerstellen 11 ein Widerlager finden.



   Bei Ruhestellung A ist der Haltebügel 6, 7 in seiner entspanntesten Ruhelage gezeichnet. Bei B ist er in einer Haltestellung dargestellt, in der er eine Reihe Container 12 hält, während er bei C zwei Reihen und bei D drei Reihen Container 12 hält.



   Bei E ist der Haltebügel 6, 7 im Anschlag an der Abteildecke 13 so angeordnet, dass die Resultierende der Feder 10 ihn gegen die Abteildecke 13 drückt. Er befindet sich also jenseits seiner Totpunktlage bezogen auf die Federkraft. Dabei ist die Haltestange 7 und die Sicherungsstange 8 so weit in den Randbereich der Öffnung 3 des Abteils 2 ausgeschwenkt, dass sie das Einladen und Ausladen der Palette 14, auf der die Container 12 stehen, nicht behindert.

 

   Der Abstand zwischen Haltestange 7 und Palette 14 einerseits und der Abstand zwischen Haltestange 7 und Sicherungsstange 8 anderseits ist kleiner als der Durchmesser eines Containers 12. Wenn man ohne Palette laden will, soll der Abstand der Haltestange 7 vom Boden des Abteils 2 kleiner als der Containerdurchmesser sein.



   Die Haltestange 7 ist mit einem dicken Gummimantel 7' überzogen, der eine bessere Halterung der Container 12 gewährleisten kann.



   Man erkennt auch, dass die Sicherungsstange 8 in allen drei Haltepositionen B, C und D weiter von den Containern entfernt ist als die Haltestange 7, so dass sie deren Funktion nicht beeinträchtigt und ausserdem als Griffstange dienen kann, um den Haltebügel 6, 7, 8 zu schwenken. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Halten von Stückgut, insbesondere Containern, im Ladebereich eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Haltestange (7) an ihren beiden Enden mit je einem am Fahrzeug schwenkbar gelagerten Schwenkarm (6) zu einem U-förmigen Haltebügel (6, 7) verbunden ist, der entgegen der Kraft einer Feder (10) so weit in einem eine Ladeöffnung (3) aufweisenden Abteil (2) des Ladebereichs bis zu einem Anschlag (13) in oder jenseits seiner auf die Feder (10) bezogenen Totpunktlage schwenkbar ist, dass sich die Halestange (7) am Rand der Ladeöffnung (3) oder ausserhalb der Ladeöffnung befindet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkarm (6) an einer Seitenwand (4) eines Abteils (2) des Ladebereiches gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (7) mit einem polsternden und/oder einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Material (7'), insbesondere einem Elastomer, überzogen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere, die Schwenkarme (6) verbindende Sicherungsstange (8), die z. B. als Griffstange ausgebildet ist, vorgesehen ist, die so angeordnet ist, dass sie stets weiter vom zu haltenden Stückgut als die Haltestange (7) entfernt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (7) bei entspannter Feder (10) an der der Ladeöffnung (3) gegenüberliegenden Wand (1) des Ladebereich-Abteils anliegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (5) der Schwenkarme (6) und die Anlenkpunkte (11) der am Haltebügel (6, 7) angreifenden Federn (10) im oberen Bereich und neben den Seitenwänden (4) des Ladebereich-Abteils (2) angeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Stückgut, insbesondere Containern, im Ladebereich eines Fahrzeuges.
    In neuerer Zeit werden Stückgüter, insbesondere Container, beispielsweise zylinderartige Getränkecontainer, immer häufiger in palettierter Form auf Fahrzeugen verladen, die zur Aufnahme einzelner Paletten nischenartige Laderaumabteile aufweisen, die durch seitlich des Fahrzeuges befindliche Lade öffnungen zugänglich sind. Bei sogenannten Harassen, d. h. kistenartigen stapelbaren Behältern für Flaschen, hat man dabei die Ladefläche von der Ladeöffnung hinweg abfallend und die Abteilrückwand geschrägt ausgebildet, um ein Heraustallen der Ladung zu verhindern. Für zylinderartige Getränkecontainer mit relativ kleinem Boden und relativ grossen Höhe, eignet sich diese Unterbringungsart nicht, weil Gefahr besteht, dass die Container beim Laden und Entladen sowie beim Transport umstürzen und dann leicht aus dem Abteil fallen können.
    Ähnliche Probleme können sich aber auch beim Transport anderer Stückgüter stellen, wenn es darum geht zu verhindern, dass sie aus dem Laderaum heraus- oder in diesem herumfallen.
    Bisher wurden solche Stückgüter einfach mit Seilen, Ketten u. dgl. angebunden, was jedoch umständlich und unbefriedigend ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die eine rasche und ungehinderte Ladetätigkeit und gutes Halten des Stückgutes gestattet.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung nach der Kennzeichnung von Anspruch 1 vorgeschlagen.
    In der genannten Anschlagstellung behindert die Haltevorrichtung deshalb die Ladetätigkeit wieder beim palettenweisen noch beim einzelstückweisen Laden.
    Wird nun aber der Haltebügel wieder aus der genannten Anschlagstellung herausbewegt. so kann ihn die Feder in eine Haltestellung in das Innere des Ladebereich-Abteils ziehen.
    Dabei trifft die Haltestange dort auf das Stückgut und drängt es von der Ladeöffnung hinweg, insbesondere auf eine dieser Öffnung gegenüberliegende Wand des Ladebereich-Abteils hin. Es kann so sicher gehalten werden.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispeilsweise näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Getränketransporters, Fig. 2 eine Rückansicht dieses Getränketransporters, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrösserte Ansicht eines Abteils mit in einer Haltestellung befindlicher Haltevorrichtung und Fig. 4 einen Schnitt senkrecht zur Haltestange durch die Haltevorrichtung der Fig. 3.
    Der Ladebereich des Getränketransporters ist beidseits einer ihn längs unterteilenden Wand 1 in eine Vielzahl von je für eine Palette bestimmten Abteil 2 unterteilt, die je auf einer Fahrzeugseite eine Ladeöffnung 3 aufweisen.
    An den Seitenwänden 4 jedes Abteils 2 ist je ein Lagerzapfen 5 für je einen Schwenkarm 6 angebracht, wobei die Schwenkarme durch die Haltestange 7 zu einem U-förmigen Haltebügel verbunden sind. Parallel zur Haltestange 7 ist eine Sicherungsstange 8 vorgesehen.
    An den Schwenkarmen 6 sind Befestigungsstellen 9 für Federn 10 angebracht, welche Federn an den Seitenwänden 4 an den Ankerstellen 11 ein Widerlager finden.
    Bei Ruhestellung A ist der Haltebügel 6, 7 in seiner entspanntesten Ruhelage gezeichnet. Bei B ist er in einer Haltestellung dargestellt, in der er eine Reihe Container 12 hält, während er bei C zwei Reihen und bei D drei Reihen Container 12 hält.
    Bei E ist der Haltebügel 6, 7 im Anschlag an der Abteildecke 13 so angeordnet, dass die Resultierende der Feder 10 ihn gegen die Abteildecke 13 drückt. Er befindet sich also jenseits seiner Totpunktlage bezogen auf die Federkraft. Dabei ist die Haltestange 7 und die Sicherungsstange 8 so weit in den Randbereich der Öffnung 3 des Abteils 2 ausgeschwenkt, dass sie das Einladen und Ausladen der Palette 14, auf der die Container 12 stehen, nicht behindert.
    Der Abstand zwischen Haltestange 7 und Palette 14 einerseits und der Abstand zwischen Haltestange 7 und Sicherungsstange 8 anderseits ist kleiner als der Durchmesser eines Containers 12. Wenn man ohne Palette laden will, soll der Abstand der Haltestange 7 vom Boden des Abteils 2 kleiner als der Containerdurchmesser sein.
    Die Haltestange 7 ist mit einem dicken Gummimantel 7' überzogen, der eine bessere Halterung der Container 12 gewährleisten kann.
    Man erkennt auch, dass die Sicherungsstange 8 in allen drei Haltepositionen B, C und D weiter von den Containern entfernt ist als die Haltestange 7, so dass sie deren Funktion nicht beeinträchtigt und ausserdem als Griffstange dienen kann, um den Haltebügel 6, 7, 8 zu schwenken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0439959A2 (de) * 1990-01-29 1991-08-07 Aveling Barford (Machines) Plc Verbesserung an Rückhalteeinrichtung für Fahrzeuge und Container
WO2002016166A1 (de) * 2000-08-22 2002-02-28 Plus Systems Martin Bruckner Gmbh LADERAUMAUFBAU fUR KRAFTFAHRZEUGE MIT TRENNELEMENTEN ZUR LADEGUTSICHERUNG
FR2821815A1 (fr) * 2001-03-06 2002-09-13 Patrigeon S A Ets Vehicule de transport routier a systeme de retenue laterale de marchandises

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0439959A2 (de) * 1990-01-29 1991-08-07 Aveling Barford (Machines) Plc Verbesserung an Rückhalteeinrichtung für Fahrzeuge und Container
EP0439959A3 (en) * 1990-01-29 1991-12-11 York Trailer Company Limited Improvement in and relating to load restraint on vehicles and containers
WO2002016166A1 (de) * 2000-08-22 2002-02-28 Plus Systems Martin Bruckner Gmbh LADERAUMAUFBAU fUR KRAFTFAHRZEUGE MIT TRENNELEMENTEN ZUR LADEGUTSICHERUNG
FR2821815A1 (fr) * 2001-03-06 2002-09-13 Patrigeon S A Ets Vehicule de transport routier a systeme de retenue laterale de marchandises

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