DE1679016A1 - Traeger oder Behaelter zum Ausstellen oder Verkaufen von Waren - Google Patents

Traeger oder Behaelter zum Ausstellen oder Verkaufen von Waren

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DE1679016A1
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housing
tub
tray
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goods
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DE19671679016
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Clark Trevor Woodford Green
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PHOTOFILMS SERVIDES Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/06Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from top
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/14Display trays or containers

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Description

Träger oder Sehälter zum Ausstellen oder Verkaufen von Waren
Die Erfindung bezieht sich auf Träger oder Behälter zum Ausstellen und Verkaufen von Waren, und sie bezieht sich insbesondere auf Träger oder Behälter, die ±u engliechen Sprachgebrauch als "dumper" bekannt sind und die als Warenkipper bezeichnet werden sollen. In diesen Behältern wird eine Warenkollektion, beispielsweise eine Anzahl von Lebenemi ttel-Koneervenbüchsen, zur Schau gestellt und in einem Selbstbedienungsladen dem Käufer zugänglich gemacht, der sich feit einer entsprechenden, ia Warenkipper befindlichen Ware selbst versorgt, die er zu erstehen gedenkt»
In
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In einem solchen Warenkipper zur Schau gestellte Lebensmittel od,dgl. verlieren einiges an ihrer Anziehungskraft, wenn ein möglicher Käufer sich, um die Ware aufnehmen zu können, hinunterbeugen mußj bekannte Warenkipper dieser Art haben deshalb nur ein sehr begrenztes Passungsvermögen. Sie sind nach Art einer Schachtel oder eines Korbes ausgeführt, der ziemlich weit über dem Niveau des Fußbodens gelagert ist«
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, die diese Beschränkung nicht aufweist.
Die erfindungagemäße Ausbildung besteht in eine» Träger oder einem Behälter zum Ausstellen und Verkaufen Ton Waren, der ein Gehäuse oder einen Rahmen aufweist, in dessen Innerem eine Wanne oder ein Tablett zum Lager der Ware sitst, wobei die Wann· oder da· Tablett unter d«a fltewitfet der War· entgegen ier Rückstellkraft «la«tischer teile in den &βhaue· odtr flea Rannen senkrecht »«wt glich let.
Die elastischen Teile, die nach Art von federn wirken, bestehen bevorzugterweise aus dehnbare«, elastischem Material, beispielsweise aus Guaai oder Kunststoff, un* es können ein oder mehrere elastische Kabel oder Bänder zwischen dem Gehäuse oder dem Rahmen und der Wanne oder
den 109811/0503
dem Tablett angebracht sein. Das Gehäuse oder der Rahmen kann aus Pappkarton od.dgl, bestehen, der eine entsprechende Festigkeit aufweist und die Wanne oder das Tablett kann aus einem ähnlichen Material bestehene Das Gehäuse oder der Rahmen kann zum Schutz mit einem umschließenden Außengehäuse versehen sein, das aus demselben Material bestehen kann und das die Festigkeit und das Aussehen der ganzen Anordnung verbessert.
Wird ein derartiger Warenkipper mit Ware beladen, so werden durch das Gewicht der auf der Wanne oder dem Tablett befindlichen Ware die abstützenden elastischen Teile ausgezogen, und der Warenkxpper wird in seine unterste Stellung in den. Gehäuse oder dem Rahmen heruntergedrückt, die sich auf Fußbodenhö'he befinden kann. Auf diese Weise
kann der gesamte Innanraum des Gehäuses oder des Rahmens mit Ware beladen \.erden. In dem I-Iaße, wie durch den Käufer Ware entnommen wird, verringert sich des auf die Wanne %
oder das Tablett wirkende Gewicht, und die Wanne hebt sich mit Hilfe der elastischen Teile, v/t IcLe auf diese Wei&e die restliche Ware in einer Lage halten, daß sie an der Zugangsseite des Gehäuses oder des Lahmens leicht suganglich ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. 109811/0503
erläuterte Es zeilen:
Pig, 1 einen Behälter in perspektivischer Darstellung,
ig, 2 einen Schnitt in Seitenansicht längs der Linie A-A von 1'1Ig01,
Fig. 3 Einzelteile des in Fig.1 und 2 gezeigten Behälters in τ (;rspektivißchP-r Darstellung, wobei die Gesamt— . anordnung kg j legt ist,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Behälters in perspektivischer Dors tei
Fig. 5 einen Schnitt in Seitenansicht entlang der Linie A - A von Fi{io4, und
Fig. 6 die- Linse] teile des Behälters ^<nuäß Fig.4 in perspelrti^i roher Darstel 2ung.
Ein Behälter sum Ausstellen und Verkaufen von Waren weist einen inneren würieiförmigen Rahmen 1 auf, der oben und unten offen int. LVi' Rahmen 1 kann au» steifem Pappkarton hergestellt sein, ler entsprechend gefaltet und durch an den Kanten befindliche Krampen 2 zusammengehalten ist«
Eine
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iAD ORIGINAL
Eine Wanne mit einem Boden 3 und divergierenden Seitenwänden 4 kann ebenfalls aus Pappkarton bestehen und ist so geformt und dimensioniert, daß sie im Rahmen 1 einen losen G-leitsitz hat. Am Boden der Wanne sind außen Ansätze 5 befestigt, die von ihren Seiten nach außen abstehen und an denen die Enden von elastischen Bändern 6 befestigt sind, die aus Gummi oder Kunststoff bestehen und mit oder ohne Pasern oder einem Draht od.dgl. als Verstärkung ausgeführt sein können.
den anderen Enden der Bänder 6 sind Federhaken 7 nach Art von Clips befestigt, die lösbar an den oberen Kanten des Rahmens 1 befestigt werden können (Pig.3)· Die Seitenwände des Rahmens 1 haben in der Nähe ihrer senkrechten Kanten Schlitze 8, durch welche die Bänder 6 so hindurchlaufen können, daß der größte Teil jedes Bandes sich außerhalb des Rahmens 1 befindet, wenn die Federhaken 7 außen am Rahmen 1 an dessen oberen Kanten eingehängt sind« Die Bänder beeinträchtigen auf diese Weise die senkrechte Gleitbewegung der Wanne in dem Gehäuse nicht (Fig.2). Sitzt die Wanne mit Hilfe der Bänder 6 in dem Rahmen 1, so wird sie im nicht beladenen Zustand in einem vorher festgelegten, verhältnismäßig geringen Abstand unter der Zugangs- ssite des Rahmens 1 gehalten (Fig.2)e In der Wanne kann Ware eingeladen werden, wobei die Wanne duroh ihr Gewiohtz
herunter-
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•AD
heruntergedrückt wird und sich die Bänder 6 dabei ausdehnen, bis sie im vollbeladenen Zustand auf dem Fußboden aufsitzt, bo wie es in Fig,2 in gestrichelten Linien zu sehen ist«. In diesem Zustand kann der ganze Innenraum des Rahmens 1 mit V/are gefüllt sein, von der die zuoberst befindliche an der Zugangsseite des Rahmens einem Käufer zugänglich ist. In dem Maße, wie die Ware allmählich durch den Kunden herausgenommen wird, ziehen die Bänder 6 die Wanne zurück und heben sie hoch, wodurch die restliche Ware an der Zugangsseite des Rahmens oder in dessen Nähe gehalten wird und leicht zugänglich ist·
Um der Anordnung ein besseres Aussehen zu geben und für sie einen Schutz und eine zusätzliche Festigkeit zu schaffen, kann der Rahmen 1 mit einem kastenartigen Außengehäuse 9 versehen werden, von dem die Seitenwände vom Boden zur Oberseite leicht divergieren, jedoch an den oberen Kanten eingebogen eind, so daß eine Abschrägung entsteht. Dieses Außengehäuse 9 kann ebenfalls aus Pappkarton entsprechender Festigkeit bestehen und durch. Xraspen 10 zusammengehalten sein, und an seiner Unterseite kann sich ein Boden befinden oder es können an zwei oder mehr Kanten Klappen 11 nach Innen umgebogen sein· Der innere Rahmen 1 wird in das Außengehäuse 9 eingesetzt und die Form und die Abmessungen sind derart, daß auf Boden-
niveau 109811/0503
i ORIGINAL
niveau die Unterkante des Rahmens 1 jη das Außengehäuse hineinpaßt (Fig.2). Die oberen Kanten des Außengehäuses 9 sind einstückig mit Klappen 12 ausgebildet, die an ihren Seiten so ausgeschnitten sind, daß sie zusammengefaltet werden können und die schräge Außenkante am Außengehäuse bilden. Zwei einander gegenüberliegende Klappen 12 haben dabei rechteckige Verlängerungen 13 mit an den Seiten liegenden Schlitzen 14, wogegen die anderen beiden einander gegenüberliegenden Klappen 12 ähnliche rechteckige Verlängerungen 15 mit an den Seiten befindlichen Nasen 16 haben. Werden die Klappen 12 zur Bildung der schrägen Gehäusekante zusammengefaltet, so werden die Verlängerungen 13 nach innen unten geklappt, und die Verlängerungen 15 werden auf ähnliche Weise derart nach innen und unten umgeschlagen, daß die Nasen 16 in die Schlitze 14 eingreifen. Die Verlängerungen 13, 15 können über die oberen Kanten des Bahmens 1 eingeschlagen werden (Fig.2), so daß die inneren Kanten dieuer Verlängerungen 13, 15 Anschläge für die gleitbare Wanne bilden«
Bei einer anderen Ausführungsform eind die Ansätze 5 am Boden 3 der Wanne weggelaesen, und die Enden der Bänder sind mit den Kanten der Seitenwand* 4 der Wanne verbunden oder laufen in sie hinein. Die Schlitze 8 des Rahmens 1 können weggelassen werden, so daß die Bänder 6 an der Innen-
fläche 109811/0 5 0?
fläche des Rahmens nach oben laufen und mit ihren oberen Enden an den Federhaken 7 , den Clips od.dgl« verbunden sind, womit sie anäer Kante des Rahmens 1 gehalten sind.
Bei einer anderen Ausführungsform eines Warenkippers gemäß Pigo4 bis 6 bildet ein eine einzige Wand aufweisendes Gehäuse 17 den Behälter. Das Gehäuse 17 hat einen rechteckigen Querschnitt, und es ist ähnlich wie der Rahmen 1 aus steifem Pappkarton hergestellt, der an den entsprechenden Kantenlinien gefaltet oder mit Bruchlinien versehen ist und durch Krampen 18 zusammengehalten ist, die durch eine Überlappung 19 und eine Randzone der Hinterwand hindurchgesteckt sindo Die Bodenkanten der Wände haben Klappen 20, die (Fig.6) so umgebogen werden können, daß ein teilweise geschlossener Boden entsteht, der die Steifigkeit des Gehäuses 17 erhöht. Die Hinterwand ist höher als die Vorderwand, und die Seitenwände haben von vorne nach hinten eine Schrägung 21β Die oberen Kanten der Wände haben Klappen 22, die außen nach unten gegen die Gehäusewände umgeschlagen werden (Fig.4)·
Ein Tablett 23 mit nach unten umgeklappten Lappen 24 ist so bemessen, daß es im Gehäuse 17 gleiten kann. An jeder von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Tabletts ,sind an den Faltlinien der Lappen 24 mehrere im Abstand
voneinander 10 9 8 11/050?
voneinander angeordnete Schlitze vorgesehen, durch welche die ^nden von aus Gummi bestehenden Bändern 25 eingeführt sind, üin Stab 26 ist durch die Schleifen der Gummibänder 25 unter dem Tablett 23 hindurchgesteckt, der diu Gummibänder in den Schlitzen hält, wenn sie .straff gezogen sind. Die anderen Enden der Gummibänder 25 laufen durch Schlitze 27, die entsprechend in den beiden einander benachbarten Seitenwänden dea Gehäuses 17 angebracht sind, wobei die Gummibänder im Gehäuse von innen nach außen führen und ihre Schleifen, die auiierhalb des Gehäuses 17 aus den Schlitzen 27 herausragen, von einem Stab 28 in Eingriff genommen werden, der jeweils auf der Seite des Gehäuses 17 angeordnet ist, wodurch die Gummibänder in den Schlitzen 27 gehalten sind. Wird also das Tablett 23 iuit seinen Laj'pen 24 im Gehäuse 17 abgesenkt, so int es durch die Gummibänder 25 gehalten (Pig.4 und 5). Die Stäbe 28 und die freiliegenden Enden der Gummibänder 25 können verdeckt werden, indem man über sie die Klappen heruntei'faltet und diese Klappen am Gehäuse 17 mit Klanimern 29 befestigt.
Werden Waren für das Schaufenster und/oder für den Verkauf auf dem Tablett 23 aufgeladen, so detaen ο ich die das Tablett tragenden Bänder 25 aus, und das Tablett wird hinuntergedrückt, womit es möglich iat, den im Gehäusi
befindlichen
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befindlichen Raum völlig mit Ware anzufüllen. Weiden Gegenstände durch den Käufer oder den Verkäufer herausgenommen, so verringert sich die Belastung auf dem Tablett, und die Gummibänder 25 ziehen das Tablett.23 hoch, wodurch die Ware sichtbar an der Zugangtfseite des Gehäuses 17 gehalten ist. Die Festigkeit der B'nder ist so gewählt, daß unter Berücksichtigung des Geweihtes und der Größe der Ware, die im Gehäuse eingelagert werden soll, dieses Ergebnis sichergestellt ist. Um einen Luftwiderstand gegenüber der Bewegung des Tabletts zu beseltigen, sind ein oder mehrere löcher 30 in der Wand de3 Gehäuses 17 nahe ihx'em Boden vorgesehen. .
Werden die Klappen 20 am Boden des Gehäuses 17 herausgezogen und das Tablett herausgehoben, so kann das Gehäuse zu einen flachen .c,tück zusammengeklappt werden. .Auf ähnliche Weise kann das Tablett in einen ebenen Zustand gebracht werden, indem man die Lappen 24 in die Ebene klappt und das ganze Tablett zwischen die Wände des abgeflachten Gehäuses 17 einschiebtο Dadurch wird die Lagerung und der Tranport des Warenkippers stark erleichtert.
Patentansprüche:
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Claims (1)

P a t e η t ans ρ r ü c he Träger oder Behälter zum Ausstellen oder Verkaufen von Waren mit einem Gehäuse oder einem Rahmen, in dessen Innerem eine Wanne oder ein Tablett zum Tragen von Waren sitzt, wobei die Wanne oder das Tablett in senkrechter Richtung unter dem Gewicht der Waren entgegen der Rückstellkraft von elastischen Teilen in dem Gehäuse bewegbar ist. ' 2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne oder das Tablett an den elastischen Teilen • aufgehängt ist. 3·) "Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet-, daß die? elastischen Teile aus dehnbarem und zu» '"saiiimendrückbarem elastischem Material bestehen, belspiels weise aus Gummi öder'Kunststoff. 4·) Behälter nach einem- d'ei·' vorhergehenden Ansprüche,' dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Teile nachgiebrge Bänder, Kabel oder Seile sind. · 5.) Behälter^ nacJi-^iinejii d«x vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein aus gefaltetem, steifen Karton bestehendes Gehäuse, das im gefalteten Zustand duroh 109811/0 503^- · . '-, ."■ ■; Klammern BAD Klammern od.dgl. gehalten wird. 60) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das Schlitze aufweist, durch welche elastische Lagerteile für die Wanne oder das Tablett hindurchlaufen, die außen am Gehäuse an oder nahe seiner Zugangsseite gehalten und an ihren anderen Enden innen im Gehäuse an der Wanne oder dem Tablett befestigt aindo 7o) Behälter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Teile nach Art von darüber gefalteten Klappen, welche die oberen Enden der elastischen Teile, die außen an den Gehäusewänden gehalten sind, verdecken«, 8.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Durchlaß, beispielsweise ein Loch in dem Gehäuse, das einen luftdurchlaß in und aus demjenigen Raum in dem Gehäuse gestattet, der unter der Wanne oder dem Tablett liegt· 9.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Außimgehäuse, in welchem das die Wanne haltende Innengehäuse oder der entsprechen 10 9 8 1 1/-Ο5;03. BAD de Eafamen iintergefcraetat; ist, so d'aß; edjj&e waiidige Anordnung entstellt
1.1/0 SO 3 BADO^NAL
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