DE102007007077A1 - Verpackung mit klarem Fenster - Google Patents

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Robert Blake Portland Leftwich
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung bietet eine Verpackungsanordnung zum Beinhalten und Präsentieren eines Produkts. Die Verpackunganordnung enthält ein Innenelement, welches eine Vorderfläche zum Präsentieren eines Produkts und einen oder einige Ansatzabschnitte aufweist, die sich von einem rückwärtigen Abschnitt des Innenelements in Richtung der Vorderseite erstrecken. Die Anordnung enthält zusätzlich ein Außenelement, welches ausgestaltet ist, um das Innenelement aufzunehmen, und weist einen Fensterabschnitt auf, um die Vorderfläche des Innenelements auszustellen. Das Außenelement weist einen oder einige Rückhalteabschnitte auf, die sich nach innen von einer vorderen Kante erstrecken und mit den Ansatzabschnitten des Innenelements in Eingriff stehen, um das Entfernen des Innenelements von dem Außenelement durch den Fensterabschnitt zu verhindern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verpackungs-Anordnungen und, im Besonderen auf Verpackungs-Anordnungen mit einem Produkt-Schaufenster und Mittel, um das Entfernen der Produkte durch das Fenster zu verhindern.
  • Typischerweise fordern Warenhaus-Shoppingclubs, wie etwa Costco und Sam's-Club, von Herstellern, Produkte entsprechend sehr strengen Richtlinien zu versenden. Diese Richtlinien stellen sicher, dass Produkte während dem Versenden angemessen geschützt sind, jedoch im Verkaufsraum praktisch zu handhaben und einfach zu präsentieren sind. Um sich an die physikalischen Einrichtungen dieser Warenhaus-Clubs anzupassen und ihre Betriebskosten zu minimieren, bevorzugen das Warenhaus -Clubs eine Produktverpackung, mit der man eine große Anzahl von Produkteinheiten zu einem Zeitpunkt am Verkaufspunkt mit einfachem Zugriff und Blick auf das Produkt platzieren kann. Typischerweise erhalten diese Clubs sperrige Produkte, die auf Paletten versendet und verpackt werden. Die Clubs stellen die Paletten direkt in dem Verkaufsraum auf.
  • Beim Befolgen dieser Verpackungsrichtlinien ist die Herausforderung für die Hersteller, das entsprechende Gleichgewicht zwischen dem angemessenen Schutz der Produkte vor Beschädigung und das Minimieren des Handhabungsaufwands, der notwendig ist, um die Produkte in dem Verkaufsraum zu präsentieren, zu treffen. Ferner wird dieses Gleichgewicht dadurch erschwert, dass die Hersteller im Allgemeinen individuelle Plastik-Warenverpackungen bevorzugen, wie etwa zweischalige Verpackungen oder Blisterverpackungen, da sie billig sind und vom Diebstahl abhalten. Die Plastikverpackung hat den zusätzlichen Nutzen, dass das tatsächliche Produkt dem Käufern gezeigt werden kann. Solch eine Verpackung ist jedoch anfälliger für Versandschaden und es ist schwieriger, sie in Mengen zu präsentieren (beispielsweise sind Schalen typischerweise dafür gedacht, aufgehängt zu werden, und sie stehen nicht von selbst). Daher sind Hersteller und Warenhaus-Clubs auf immerwährender Suche nach einer Verpackung, die die billige, individuelle Plastik-Warenverpackung versendet und schützt, und das einfache Arbeiten und Präsentieren der Produkte in dem Verkaufsraum ermöglicht.
  • Eine Verpackungs-Anordnung, die auf das Erfüllen der Richtlinien von Warenhaus-Clubs ausgerichtet ist, wurde in den U.S. Patenten Nr. 5,979,662; 6,050,420; 6,152,305; 6,367,632 und 6,427,842 beschrieben. Diese Anordnung hat zwei kennzeichnende Merkmale. Als erstes setzt es voraus, dass die individuelle Plastik-Warenverpackung die Unterstützung bietet, mit der mehrere Anordnungen aufeinander gestapelt werden können. Als zweites ist sie auf Paaren von Schlitzen in den Seitenpaneelen der Grundfläche der Anordnung entlang angewiesen, um die individuelle Plastik-Warenverpackung an Ort und Stelle zu halten.
  • Damit die individuelle Warenverpackung die Unterstützung für die Anordnung bietet, muss sie hinsichtlich dem, was notwendig ist, um ihre ursprünglichen Funktionen des Warenschutzes, des Präsentierens, und des Abhalten von Diebstahl durchzuführen, verstärkt werden. Damit die Basis der Anordnung alleine die individuelle Warenverpackung hält, muss es auch dahingehend verstärkt werden, was notwendig ist, um die Anordnung zu stützen und zu schützen. Die Verstärkung sowohl der individuellen Warenverpackung als auch der Basis der Anordnung erhöht die Gesamtkosten und Komplexität der Verpackungsanordnung. Demgemäß ist zu erkennen, dass ein wesentliches Bedürfnis für Verpackungs-Anordnungen besteht, die die Richtlinien des Warenhaus-Clubs erfüllen und die niedrigste Gesamterhöhung bei den Verpackungskosten und Komplexität verursachen.
  • Für diesen Zweck bietet die Erfindung Verpackungs-Anordnungen zum Aufnehmen eines Produkts und ein Verfahren zum Präsentieren eines Produkts gemäß den unabhängigen Ansprüchen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackungs-Anordnung zur Aufnahme eines Produkts vorgesehen. Die Verpackungs-Anordnung enthält ein Innenelement, das einen Körperabschnitt, um das Produkt aufzunehmen, worin wenigstens ein Teil des Körperabschnitts ausgestaltet ist, um das darin enthaltene Produkt zu zeigen, und einen Ansatzabschnitt aufweist, der sich von dem Körperabschnitt erstreckt. Ein Außenelement ist ferner vorgesehen, das ausgestaltet ist, um das Innenelement aufzunehmen. Das Außenelement enthält einen Fensterabschnitt, der ausgestaltet ist, um den Körperabschnitt des Innenelements zu zeigen, wenn das Innenelement innerhalb des Außenelements platziert ist, und einen Rückhalteabschnitt, der ausgestaltet ist, um den Ansatzabschnitt des Innenelements zu erfassen, wobei es verhindert wird, dass das Innenelement durch den Fensterabschnitt des Außenelements entfernbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackungs-Anordnung zum Beinhalten eines Produkts vorgesehen, die ein Außenelement enthält, welches im wesentlichen durch eine Vorderseite, eine Rückseite, eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite definiert ist. Das Außenelement enthält einen Fensterabschnitt an der Vorderseite und wenigstens einen Rückhalteabschnitt, der an einem oder mehreren der oberen, unteren, linken und rechten Seiten angeordnet ist, und ausgestaltet ist, dass er von der Vorderseite in Richtung der Rückseite faltbar ist. Die Verpackungs-Anordnung enthält ferner ein Innenelement, das ausgestaltet ist, um innerhalb des Außenelements platziert zu sein, und enthält eine durchsichtige vordere Oberseite, welche wenigstens einen Teil des Produkts, das innerhalb des Innenelements enthalten ist, durch den Fensterabschnitt des Außenelements zeigt. Das Innenelement enthält ferner wenigstens einen Ansatzabschnitt, der sich von der durchsichtigen vordere Oberseite erstreckt und ausgestaltet ist, um durch wenigstens den einen Rückhalteabschnitt des Außenelements gesichert zu werden, um zu verhindern, dass das Innenelement durch den Fensterabschnitt des Außenelements entfernbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Verpackungs-Anordnung zum Enthalten eines Produkts einen Behälter, der im wesentlichen durch eine Vorderseite, eine Rückseite, eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite definiert ist. Der Behälter enthält ein Fenster an der Vorderseite, die sich wenigstens zu einem der oberen, unteren, linken und rechten Seiten erstreckt. Der Behälter enthält auch eine Rückhalteklappe, die an wenigstens einer der oberen, unteren, linken und rechten Seiten angeordnet ist, zu denen sich das Fenster erstreckt, und die Rückhalteklappe ist ausgestaltet, um faltbar von der Vorderseite in Richtung der Rückseite zu sein, so dass sie wenigstens mit einem der oberen, unteren, linken und rechten Seiten in Kontakt tritt, zu denen sich das Fenster erstreckt. Die Verpackungs-Anordnung enthält ferner eine Schale, die im wesentlichen durch einen vorderen Abschnitt und einen rückwärtigen Abschnitt definiert ist. Die Schale enthält eine Aussparung, die entweder an dem vorderen Abschnitt, dem rückwärtigen Abschnitt oder an beiden definiert ist, welche das Produkt beinhaltet, und wenigstens der vordere Abschnitt ist aus einem durchsichtigen oder Glas ähnlichem Material hergestellt. Die Schale enthält ferner eine Ansatzklappe, die sich von dem vorderen Abschnitt erstreckt und ausgestaltet ist, um zwischen der Rückhalteklappe des Behälters und der wenigstens einen der oberen, unteren, linken und rechten Seiten des Behälters eingelegt zu werden, zu denen sich das Fenster der Vorderseite erstreckt, so dass die Schale nicht durch das Fenster des Behälters entfernbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Verpackungs-Anordnung zum Beinhalten eines Produkts einen äußeren Behälter mit einem Basispaneel mit einer ersten Kante, einer zweiten Kante, einer dritten Kante gegenüber der ersten Kante, und einer vierten Kante gegenüber der zweiten Kante. Ein erstes Seitenpaneel weist ein unteres Ende, das an die erste Kante stößt, und ein oberes Ende auf. Ein erstes Eingriffselement ist an dem oberen Ende des ersten Seitenpaneels befestigt und erstreckt sich in Richtung des Basispaneels. Der äußere Behälter enthält ferner ein zweites Seitenpaneel, das ein unteres Ende aufweist, das an die zweite Kante anstößt, ein drittes Seitenpaneel, das ein unteres Ende aufweist, das an die dritte Kante anstößt, und ein viertes Seitenpaneel, das ein unteres Ende aufweist, das an der vierten Kante anstößt. Eine Fensteröffnung ist in dem äußeren Behälter gegenüber dem Basispaneel definiert. Die Verpackungs-Anordnung enthält ferner einen inneren Behälter, der das Produkt beinhaltet und durch die Fensteröffnung sichtbar ist. Der innere Behälter weist ein zweites Eingriffselement auf, das zwischen dem ersten Seitenpaneel und dem ersten Eingriffselement derart angeordnet ist, dass der innere Behälter davor bewahrt wird, dass er durch die Fensteröffnung entfernbar ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Präsentieren eines Produkts vorgesehen. In dem Verfahren ist ein Produkt in einem Innenelement eingeschlossen und wenigstens eine Seite des Innenelements ist verlängert, um eine Ansatzklappe zu enthalten. Das Innenelement wird in ein Außenelement eingeführt, das ein Fenster aufweist, und die Ansatzklappe des Innenelements greift in einen Rückhalteabschnitt des Außenelements ein, wobei das Innenelement daran gehindert wird, um von dem Außenelement über das Fenster entfernt zu werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Präsentieren eines Produkts vorgesehen, bei dem ein äußerer Behälter mit vier Seitenpaneelen ausgebildet ist, die sich von einem Basispaneel erstrecken. Ein Abschnitt wenigstens einer der Seitenpaneele wird in Richtung des Basispaneels gefaltet, um eine Rückhalteklappe zu bilden. Ein innerer Behälter ist ausgebildet, um das Produkt einzuschließen, und ein Abschnitt des inneren Behälters wird in Richtung einer vorderen Oberfläche des inneren Behälters gefaltet, um eine Ansatzklappe zu bilden. Die Rückhalteklappe des äußeren Behälters greift in die Ansatzklappe des inneren Behälters derart ein, dass es verhindert wird, dass der innere Behälter von dem äußeren Behälter durch eine Öffnung gegenüber des Basispaneels entfernbar ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Präsentieren eines Produkts vorgesehen. Das Verfahren bezieht das Ausbilden einer Schale mit einem vorderen Abschnitt und einem rückwärtigen Abschnitt, um ein Produkt zu beinhalten, und das Verlängert einer Ansatzklappe von dem vorderen Abschnitt der Schale ein. Ein Behälter ist mit sechs Seiten und einem Fenster in einer Vorderseite ausgebildet, dass sich wenigstens zu einer anderen Seite erstreckt, und eine Rückhalteklappe wird von der wenigstens einen anderen Seite verlängert, zu der sich das Fenster erstreckt. Die Rückhaltklappe erstreckt sich in Richtung einer Seite gegenüber der Vorderseite. Die Schale wird in den Behälter eingeführt, wobei hierbei das Entfernen der Schale durch das Fenster durch das Einlegen der Ansatzklappe zwischen der Rückhaltklappe und der Seite, von der es sich erstreckt, gehindert wird.
  • Die zuvor genannten und anderen Merkmale und Vorteile dieser Beschreibung und die Art und Weise diese zu erreichen, werden ersichtlicher und die Beschreibung selbst wird durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gemacht ist, besser zu verstehen sein, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Verpackungs-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine auseinandergezogene Ansicht von primären Elementen der Verpackungs-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 3 eine auseinandergezogene Ansicht jedes der Elemente der Verpackungs-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Verpackungs-Anordnung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Innenelements der Verpackungs-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die 15 zeigen das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt ist, beinhaltet die Verpackungs-Anordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Produkt 36 und enthält ein Innenelement 14 und ein Außenelement 12.
  • Das Innenelement 14 enthält einen Körperabschnitt, oder Schale, welche das Produkt 36 beinhaltet, so dass es durch die Verpackung präsentiert wird. Das Innenelement 14 weist einen vorderen Abschnitt 28 (siehe 2) auf, der aus einem durchsichtigen oder Glas ähnlichem Plastik oder anderen geeigneten Material hergestellt ist, so dass das Produkt 36 sichtbar ist. Das Innenelement 14 weist einen Rückabschnitt 30 auf, der entweder durchsichtig, Glas ähnlich oder undurchsichtig sein kann. Die zwei Abschnitte sind ausgestaltet, um zusammen zu passen, um das Produkt 36 zu beinhalten. Eine Aussparung oder eine Vielzahl von Aussparungen können durch eine oder beide der vorderen 28 und rückwärtigen 30 Abschnitte definiert sein, so dass das Produkt 36 sicher gehalten und präsentiert wird. Das Innenelement 14 kann ferner eine Zwischeneinlage 29 (siehe 3) enthalten, um ein Produktinformation anzuzeigen oder um anderweitige die Darbietung des Produkts 36 zu verbessern. Wie es in 3 gezeigt ist, kann die Zwischeneinlage 29 Ausschnitte 291 enthalten. Die Ausschnitte 291 sind vorzugsweise geformt, um mit der Form des Produkts 36 überein zu stimmen. Die Zwischeneinlage 29 dient ferner dazu, den rückwärtige Abschnitt 30 vor dem Besichtigen durch einen Fensterabschnitt 21 einschließlich jeder Gegenstände, die unterhalb des rückwärtigen Abschnitts 30 angeordnet sind, welche sichtbar sein können, zu verdecken.
  • Die vorderen 28 und rückwärtigen 30 Abschnitte können zusammen durch das Verschweißen der Kanten zueinander versiegelt werden. Alternativ können die zwei Abschnitte 28, 30 des Innenelements 14 ohne eine Permanentversiegelung zusammen passen und folglich vollständig trennbar sein. Jede der Kanten der Vorderseite 28 und der Rückseite 30 können zusammen versiegelt werden um eine permanente und sichere Einfassung zu erzeugen. Die vorderen 28 und rückwärtigen 30 Abschnitte können alternativ mit Verriegelungs-Vertiefungen 282, 302 versehen sein, so dass eine Presspassung zwischen den zwei Abschnitten aufgebaut ist, um diese zusammen zu halten und dass diese trennbar sein können. Löcher 292 der Einlage 29 sind vorgesehen, um den Eingriff der Vertiefungen 282, 302 zu erleichtern.
  • Wenn die vorderen 28 und rückwärtigen 30 Abschnitte des Innenelements 14 zusammengeschweißt sind, kann die geschweißte Versiegelung entlang irgendeiner oder verschiedenen der Seiten des Innenelements 14 angeordnet sein. Beispielsweise kann die verschweißte Versiegelung entlang einer Seite, wie etwa der Oberseite, angeordnet sein, wie es in 5 gezeigt ist. In dieser Art und Weise, wenn das Innenelement 14 von dem Außenelement 12 entfernt wird, dient das Innenelement 14 ähnlich einer Schale und der vordere Abschnitt 28 kann um die verschweißte Versiegelung an der oberen Kante schwenken, um einen Zugriff auf das Produkt 36 zu bieten. Die geschweißte Versiegelung kann an jeder Seite oder Seiten des Innenelements 14 angeordnet sein. Alternativ kann die geschweißte Versiegelung die vorderen 28 und rückwärtigen 30 Abschnitte des Innenelements 14 an allen Seiten verbinden. Diese Anordnung kann den Vorteil des sichereren Beinhalten des Produkts 36 bieten.
  • Das Innenelement 14 enthält einen Ansatzabschnitt 34 (siehe 2), oder Klappe, an einen oder verschiedenen Seiten, um ferner die Verpackungs-Anordnung 10 durch das Erfassen mit dem Außenelement 12 zu sichern, wie es nachfolgend erörtert wird. Der Ansatzabschnitt 34 kann an einem oder beiden der vorderen 28 und rückwärtigen 30 Abschnitte des Innenelements 14 angeordnet sein. Vorzugsweise, wenn die vorderen 28 und rückwärtigen 30 Abschnitte nicht permanent versiegelt sind, weist der vordere Abschnitt 28 die Ansatzabschnitte 34 auf. Wenn die vorderen 28 und rückwärtigen 30 Abschnitte permanent versiegelt sind, beispielsweise durch das Zusammenschweißen der Kanten der Abschnitte, kann dann entweder der vordere 28 oder rückwärtige 30 Abschnitt die Ansatzabschnitte 34 aufweisen. Die Ansatzabschnitte 34 können an das Innenelement 14 an einer Rückkante befestigt sein und nach vorne in Richtung der angezeigten Fläche oder Vorderseite des Innenelements 14 gefaltet werden.
  • Die Verpackungs-Anordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ferner ein Außenelement 12. Das Außenelement 12 ist im Allgemeinen behälterförmig und kann aus Wellpappe oder anderem geeigneten Material mit einer hohen Festigkeit pro Gewichtverhältnis hergestellt werden. Das Außenelement 12 kann sechs Paneele aufweisen: oberes 16, unteres 18, vorderes 20, rückwärtiges 22 (hierin manchmal als das „Basispaneel bezeichnet), linkes 24 und rechtes 26, und enthält einen Fensterabschnitt 21 an einer Vorderseite, so dass das Innenelement 14 durch den Fensterabschnitt 21 sichtbar ist, wenn die Verpackungs-Anordnung 10 aufgebaut ist. Folglich kann das Vorderseitenpaneel 20 aus einer verminderten Größe bestehen, um einen Fensterabschnitt 21 zuzulassen. Das Fenster 21 würde sich daher bspw. zu den oberen 16, linken 24 und rechten 26 Paneelen und zu der oberen Kante des vorderen Paneels 20 erstrecken.
  • Das Außenelement kann alternativ fünf oder weniger Paneele aufweisen. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Verpackungs-Anordnung, welches ein Außenelement 112 mit einer Fünf-Paneel Ausgestaltung enthält, in dem es kein vorderes Paneel gibt. Das Außenelement 112 gleicht einem Einsatz und weist ein oberes Paneel 116, ein unteres Paneel 118, ein rückwärtiges Paneel 122, ein linkes Paneel 124, und ein rechtes Paneel 126 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist die gesamte vordere Fläche eines Innenabschnittes 114 durch den Fensterabschnitt 111 des Außenelements 112 sichtbar. Folglich erstreckt sich das Fenster 111 zu jedem des oberen 116, unteren 118, linken 124 und rechten 126 Paneele.
  • Die Seitenpaneele des Außenelementes 12, 112 können verjüngt sein, um die Sichtbarkeit des Innenelements 14, 114 durch den Fensterabschnitt 21, 111 zu verbessern oder sie können einen konstanten Querschnitt haben. Die 13 stellen die Seitenpaneele 24, 26 verjüngt dar und die 4 stellt die Seitenpaneele 124, 126 mit konstantem Durchschnitt dar. Obwohl es nicht gezeigt ist, würde ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass das 6-Paneelige Außenelement 12, das in den 13 gezeigt ist, alternativ Seitenpaneele 24, 26 mit einem konstanten Durchschnitt aufweisen kann, und dass das 5-Paneelige Außenelement 112, das in 4 gezeigt ist, alternativ Seitenpaneele 124, 126 verjüngt aufweisen kann. In den Ausführungsbeispielen mit verjüngten Seitenpaneelen, wie etwa jenes in den 13 gezeigten, kann der Durchschnitt an dem oberen der linken 24 und rechten 26 Seitenpaneele kleiner sein als der Durchschnitt an dem Boden der jeweiligen Paneele, und der Oberflächenbereich des Bodenpaneels 18 ist daher größer als der Oberflächenbereich des oberen Paneels 16.
  • Das Bodenpaneel 18 hat einen groß genügen Oberflächenbereich, so dass die Verpackungs-Anordnung 10 von selbst steht, während sie transportiert oder präsentiert wird, und hält Gewicht aus, das an der Oberseite der Anordnung platziert ist. Wenn es in Warenhaus-Einkaufsclubs verkauft wird, wird das Produkt typischerweise auf einer Palette sowohl transportiert als auch präsentiert. Die Verpackungs-Anordnungen 10 können auf einer Palette durch das Vorsehen einer ersten Lage von Verpackungs-Anordnungen 10, die von selbst auf dem Bodenpaneel 18 stehen, gestapelt werden. Ein Einsatz oder eine andere flache Schicht, die als ein Lagenteiler geeignet ist, kann dann auf die Oberseiten der ersten Lage der Verpackungs-Anordnungen 10 platziert werden, um eine flache Oberfläche zum Tragen der nächsten Lage von Verpackungs-Anordnungen 10 zu bieten. Die Palette kann mit Schrumpffolie umwickelt werden oder anderweitig während dem Versenden beinhaltet sein, und wird dann zum Verkauf beispielsweise in einem Warenhaus-Einkaufsclub ausgewickelt und präsentiert werden. Während die Käufer die Verpackungs-Anordnungen 10 von der Palette entfernen, kann jeder Lagenteiler nacheinander entfernt werden, so dass die nächste Lage der Verpackungs-Anordnungen präsentiert wird. Die Ausgestaltung des Außenelementes 12 gemäß der vorliegenden Erfindung bietet eine ausreichende Lagerstärke, um die Palettenverpackung zu stützen und diese auf diesem Wege von dem Vorteil des Bodenpaneels 18, das einen großen Oberflächenbereich aufweist, zu präsentieren. Das obere Paneel 16 kann einen verminderten Oberflächenbereich haben, um das Präsentieren des Produkts 36 zu erleichtern, oder das obere Paneel 16 kann den gleichen Oberflächenbereich wie das Bodenpaneel aufweisen.
  • Um zu verhindern, dass das Innenelement 74 von dem Außenelement 12 durch den vorderen Fensterabschnitt 21 entfernt wird, enthält das Außenelement 12 Rückhalteabschnitte, oder Klappen, 32, welche in den Ansatzabschnitt, oder Klappe, 34, die an dem Innenelement 14 angeordnet ist, eingreifen. In dem Ausführungsbeispiel, das in 2 gezeigt ist, enthält das Außenelement 12 zwei Rückhalteabschnitte 32, wobei eines sich von dem linken Seitenpaneel 24 erstreckt und sich eines von dem rechten Seitenpaneel 26 erstreckt. Der Rückhalteabschnitt 32, der gezeigt ist, wie er sich von dem linken Paneel 24 erstreckt, wird nach oben für die Zwecke der Übersichtlichkeit gebogen; in Verwendung können sich die Rückhalteabschnitte 32 von den Seitenpaneelen 24, 26 erstrecken und werden nach innen und in Richtung des rückwärtigen Paneels gefaltet, wie es durch die Rückhalteklappe 32 gezeigt ist, die sich von dem rechten Paneel 26 erstreckt. Wenn sich das Innenelement 14 nicht innerhalb des Außenelementes 12 befindet, können die Rückhalteabschnitte 32 in ihrem gefalteten Zustand in Kontakt mit den Paneelen, von denen sie sich erstrecken, in Kontakt kommen. Das Außenelement 12 kann eine oder verschiedene Rückhalteklappen 32, die sich von irgendeinem oder einigen der oberen 16, unteren 18, linken 24 oder rechten 26 Paneelen erstrecken, enthalten.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den Figuren gezeigt ist, weisen die linke 24 und rechte 26 Seitenpaneele Rückhalteklappen 32 auf, die daran angeordnet sind. Die Rückhalteklappen 32 werden entlang der vorderen Kante der Seitenpaneele 24, 26 befestigt und nach innen in das Außenelement und in Richtung der rückwärtigen Paneele 22 gefaltet, wie es oben beschrieben ist. Demgemäß kann das Innenelement 14 in das Außenelement 12 durch das Öffnen des Bodenpaneels 18 (oder des oberen Paneels 16) geschoben werden. Wenn das Innenelement 14 in das Außenelement 12 eingeführt wird, gleiten die Ansatzabschnitte 34 in den Falz, der durch die Rückhalteabschnitte 32 erzeugt wurden, und werden zwischen dem Rückhalteabschnitt 32 und der Innenseite der Paneele 24 oder 26 eingelegt, um dadurch das Entfernen des Innenelements 14 in der Richtung nach vorne durch den Fensterabschnitt 21 zu verhindern.
  • Alternativ können die oberen 16 und unteren 18 Paneele die Rückhalteklappen 32 aufweisen. In diesem Fall kann das Innenelement 14 in das Außenelement von der Seite durch die Öffnung entweder der linken 24 oder rechten 26 Seitenpaneele gleiten, um den Zugriff zuzulassen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das Innenelement 14 in das Außenelement 12 durch eine Öffnung, die an dem rückwärtigen Paneel 22 des Außenelements 12 vorgesehen ist, eingeführt. Eine, zwei, drei, oder alle der oberen 16, unteren 18, linken 24 und rechten 26 Paneele können einen Rückhalteabschnitt 32 daran aufweisen, und eins, zwei, drei oder alle der entsprechenden oberen, unteren, linken und rechten Seiten des Innenelements 14 können daran Ansatzabschnitte 34 aufweisen. In diesem Ausführungsbeispiel kann eine verbesserte Sicherheit durch nicht weniger als vier Paaren von Eingriffsrückhalte- 32 und Ansatz- 34 Abschnitte geboten werden, um das Entfernen des Innenelements von dem Außenelement 12 durch die vordere Fensteröffnung 21 zu verhindern.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, kann die Verpackungs-Anordnung 10 ferner für die Aufnahme eines Wareneinsatzes 38 vorgesehen sein. Der Wareneinsatz 38 kann zusätzliche Teile, Accessoires, oder Informationsmaterialien, die sich auf das Produkt 36 beziehen, die notwendigerweise nicht durch den vorderen Fensterabschnitt 21 präsentiert werden müssen, beinhalten. Beispielsweise können Bedienungsanleitungen, Befestigungs- und Verlängerungskabel, und andere Accessoires in den Wareneinsatz 38 aufgenommen werden. Wie es in den Figuren gezeigt ist, kann die Länge von dem oberen bis zu dem unteren des Innenelements 14 ausgestaltet sein, um kleiner als die Länge von dem oberen bis zu dem unteren des Außenelements 12 zu sein. Dies kann ausgeführt werden, so dass sobald das Innenelement 14 in das Außenelement 12 eingeführt ist, wird dort etwas Raum innerhalb des Außenelements 12 gerade unterhalb der Bodenoberfläche des Innenelements 14 bestehen. Der Wareneinsatz 38 kann bemaßt und geformt sein, um innerhalb dieses Raumes zu passen, sodass alle notwendigen Teile und Informationen für das Produkt innerhalb die Verpackungs-Anordnung 10 beinhaltet werden. Der Wareneinsatz 38 kann Ausschnitte oder Körperwinkel aufweisen, um seinen Aufnahmeraum zu vergrößern, während er die Form des Innenelements 14 und der dadurch beinhalteten Ware 36 annimmt.
  • Das Innenelement 14 kann auch derart ausgestaltet sein, dass der Wareneinsatz 38 zwischen dem vorderen Abschnitt 28 und dem rückwärtigen Abschnitt 30 positioniert ist. In solch einer Ausgestaltung, wenn der vordere Abschnitt 28 und der rückwärtige Abschnitt 30 des Innenelements 14 verschweißt, versiegelt oder anderweitig zusammengehalten wird, kann der Wareneinsatz 38 hierin ebenso versiegelt sein, so dass alle Materialien des Produkts innerhalb des Innenelements 14 beinhaltet sind.
  • Der Wareneinsatz 38 kann auch ausgestaltet sein, um unterhalb des rückwärtigen Abschnitts 30 des Innenelements 14 zu passen. in diesem Fall kann der Wareneinsatz 38 unterhalb des rückwärtigen Abschnitts 30 in einem Raum, der hierin (z.B., durch Ausformen des rückwärtigen Abschnitts, um solch einen Raum zuzulassen) vorgesehen ist, platziert werden, bevor das Innenelement 14 in das Außenelement 12 eingeführt wird. In diesem Fall kann die Zwischeneinlage 29 verwendet werden, um den Wareneinsatz 38 vor dem Betrachten durch den Fensterabschnitt 21zu bedecken.

Claims (51)

  1. Verpackungsanordnung zum Beinhalten eines Produkts enthaltend: ein Innenelement, enthaltend: einen Körperabschnitt zum Beinhalten des Produkts, worin wenigstens ein Teil des Körperabschnitts ausgestaltet ist, um die darin beinhaltete Ware zu zeigen, einen Ansatzabschnitt, der sich von dem Körperabschnitt erstreckt; und ein Außenelement, das ausgestaltet ist, um das Innenelement aufzunehmen, enthaltend: einen Fensterabschnitt, der ausgestaltet ist, um den Körperabschnitt des Innenelements zu zeigen, wenn das Innenelement innerhalb des Außenelements platziert ist, einen Rückhalteabschnitt, der ausgestaltet ist, um den Ansatzabschnitt des Innenelements zu ergreifen, wobei es verhindert wird, dass das Innenelement durch den Fensterabschnitt des Außenelements entfernbar ist.
  2. Verpackungsanordnung nach Anspruch 1, worin das Innenelement einen vorderen Abschnitt und einen rückwärtigen Abschnitt enthält, worin die vorderen und rückwärtigen Abschnitte trennbar sind, um die Platzierung des Produkts innerhalb des Körperabschnitts zu erleichtern.
  3. Verpackungsanordnung nach Anspruch 2, worin eines oder beide der vorderen und rückwärtigen Abschnitte aus einem durchsichtigen oder Glas ähnlichem Material hergestellt ist.
  4. Verpackungsanordnung nach Anspruch 2, worin wenigstens eine Kante von jedem der vorderen und rückwärtigen Abschnitte zusammengeschweißt sind.
  5. Verpackungsanordnung nach Anspruch 2, worin eines oder beide der vorderen und rückwärtigen Abschnitte den Ansatzabschnitt enthalten.
  6. Verpackungsanordnung nach Anspruch 1, worin das Außenelement eine Vorderseite, eine Rückseite, eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite enthält.
  7. Verpackungsanordnung nach Anspruch 6, worin der Fensterabschnitt ein Teil der Vorderseite ist.
  8. Verpackungsanordnung nach Anspruch 6, worin der Rückhalteabschnitt an einem oder mehreren der linken, rechten, oberen und unteren Seiten angeordnet ist.
  9. Verpackungsanordnung nach Anspruch 8, worin der Ansatzabschnitt des Innenelements sich in einer Richtung von der Rückseite in Richtung der Vorderseite erstreckt und der Rückhalteabschnitt des Außenelements sich in der entgegengesetzten Richtung von der Vorderseite in Richtung der Rückseite erstreckt.
  10. Verpackungsanordnung nach Anspruch 6, worin die Bodenseite größer als die obere Seite ist.
  11. Verpackungsanordnung zum Beinhalten eines Produkts, enthaltend: ein Außenelement, das im wesentlichen durch eine Vorderseite, eine Rückseite, eine obere Seite, eine Unterseite, einer linken Seite und einer rechten Seite definiert ist, wobei das Außenelement enthält: einen Fensterabschnitt an der Vorderseite, wenigstens einen Rückhalteabschnitt, der an einer oder mehreren der oberen, unteren, linken, und rechten Seiten angeordnet ist, worin wenigstens ein Rückhalteabschnitt ausgestaltet ist, so dass er von der Vorderseite in Richtung der Rückseite haltbar ist; und ein Innenelement, das ausgestaltet ist, um innerhalb des Außenelements platziert zu sein, enthaltend: eine durchsichtige vordere Oberfläche, die ausgestaltet ist, um wenigstens einen Teil eines Produkts, das innerhalb des Innenelements enthalten ist, durch den Fensterabschnitt des Außenelements zu zeigen, wenigstens ein Ansatzabschnitt, der sich von der durchsichtigen vorderen Oberfläche erstreckt, wobei wenigstens ein Ansatzabschnitt ausgestaltet ist, so dass es durch wenigstens einem Ansatzabschnitt des Außenelements gesichert ist, um zu verhindern, dass das Innenelement durch den Fensterabschnitt des Außenelements entfernbar ist.
  12. Verpackungsanordnung nach Anspruch 11, worin ein Oberflächenbereich der Unterseite größer als ein Oberflächenbereich der Oberseite ist.
  13. Verpackungsanordnung nach Anspruch 11, worin die Unterseite ausgestaltet ist, um das Innenelement aufzunehmen, und wenigstens ein Rückhalteabschnitt an einem oder mehreren der oberen, linken und rechten Seiten angeordnet ist.
  14. Verpackungsanordnung nach Anspruch 11, worin die Rückseite ausgestaltet ist, um das Innenelement aufzunehmen, und wenigstens ein Rückhalteabschnitt an einem oder mehreren der oberen, unteren, linken und rechten Seiten angeordnet ist.
  15. Verpackungsanordnung nach Anspruch 11, worin der Fensterabschnitt im wesentlichen die gesamte Vorderseite des Außenelements in Anspruch nimmt.
  16. Verpackungsanordnung nach Anspruch 15, worin das Innenelement wenigstens zwei Ansatzabschnitte enthält und das Außenelement wenigstens zwei entsprechende Rückhalteabschnitte enthält.
  17. Verpackungsanordnung nach Anspruch 16, worin wenigstens zwei Rückhalteabschnitte entlang der linken und rechten Seiten angeordnet sind.
  18. Verpackungsanordnung nach Anspruch 16, worin wenigstens zwei Rückhalteabschnitte entlang der oberen und unteren Seiten angeordnet sind,
  19. Verpackungsanordnung nach Anspruch 11, worin der Fensterabschnitt sich zu einer der drei der oberen, unteren, linken und rechten Seiten des Außenelements erstreckt.
  20. Verpackungsanordnung nach Anspruch 19, worin wenigstens ein Rückhalteabschnitt entlang einer oder mehrerer der oberen, unteren, linken und rechten Seite des Außenelements angeordnet ist, zu der sich der Fensterabschnitt erstreckt.
  21. Verpackungsanordnung zum Beinhalten eines Produkts, enthaltend: einen Behälter, der im wesentlichen durch eine Vorderseite, eine Rückseite, eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite definiert ist, wobei der Behälter enthält: ein Fenster an der Vorderseite, worin sich das Fenster zu wenigstens einem der oberen, unteren, linken und rechten Seiten erstreckt, eine Rückhalteklappe, die an wenigstens einem der oberen, unteren, linken und rechten Seiten angeordnet ist, zu der sich das Fenster erstreckt, worin die Rückhalteklappe ausgestaltet ist, um von der Vorderseite in Richtung der Rückseite faltbar zu sein, so dass die Rückhalteklappe in Kontakt mit wenigstens einer der oberen, unteren, linken und rechten Seiten kommt, zu der sich das Fenster erstreckt; und eine Schale, die im wesentlichen durch eine vorderen Abschnitt und einen rückwärtigen Abschnitt definiert ist, wobei die Schale enthält: eine Aussparung, die durch wenigstens einen der vorderen und rückwärtigen Abschnitte zum Beinhalten des Produkts definiert ist, worin wenigstens der vordere Abschnitt der Schale aus einem durchsichtigen oder Glas ähnlichem Material hergestellt ist, eine Ansatzklappe, die sich von dem vorderen Abschnitt erstreckt, worin die Ansatzklappe ausgestaltet ist, um zwischen der Rückhalteklappe des Behälters und wenigstens einer der oberen, unteren, linken und rechten Seiten des Behälters eingelegt zu sein, zu der sich das Fenster der Vorderseite erstreckt, wobei die Schale nicht durch das Fenster des Behälters entfernbar ist.
  22. Verpackungsanordnung nach Anspruch 21, ferner enthaltend eine Zwischeneinlage, die zwischen dem vorderen Abschnitt und dem rückwärtigen Abschnitt der Schale angeordnet ist.
  23. Verpackungsanordnung nach Anspruch 22, worin die Zwischeneinlage eine oder mehrere Ausschnitte enthält, um sich einer Form des Produkts anzupassen.
  24. Verpackungsanordnung nach Anspruch 22, worin die Zwischeneinlage des Produkts zugeordnete Information enthält.
  25. Verpackungsanordnung nach Anspruch 21, worin der vordere Abschnitte und der hintere Abschnitt der Schale entsprechende Verriegelungsvertiefungen enthält.
  26. Verpackungsanordnung nach Anspruch 21, worin der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt vollständig trennbar sind.
  27. Verpackungsanordnung nach Anspruch 21, worin der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt entlang nur einer ihrer entsprechenden Kanten verschweißt sind.
  28. Verpackungsanordnung nach Anspruch 21, worin das Fenster an der Vorderseite des Behälters zu der oberen, linken und rechten Seite des Behälters erstreckt.
  29. Verpackungsanordnung nach Anspruch 22, worin eine bis drei Rückhalteklappen für den Behälter bestehen und die Rückhalteklappen entlang der oberen, linken und rechten Seiten des Behälters angeordnet sind.
  30. Verpackungsanordnung nach Anspruch 29, worin eine bis drei Ansatzklappen für die Schale bestehen, wobei die Ansatzklappen ausgestaltet sind, um eine bis drei Rückhalteklappen für den Behälter zu erfassen.
  31. Verpackungsanordnung zum Beinhalten eines Produkts, enthaltend: einen äußeren Behälter mit einem Basispaneel, wobei das Basispaneel eine erste Kante, eine zweite Kante, eine dritte Kante gegenüber der ersten Kante, und eine vierte Kante gegenüber der zweiten Kante aufweist, einem ersten Seitenpaneel, das ein unteres Ende, das an die erste Kante anstößt, und ein oberes Ende, ein erstes Erfassungselement aufweist, das an das obere Ende des ersten Seitenpaneels befestigt ist, und sich in Richtung des Basispaneels erstreckt, einem zweiten Seitenpaneel, das ein unteres Ende aufweist, das an die zweite Kante anstößt, einem dritten Seitenpaneel, das ein unteres Ende aufweist, das an die dritte Kante anstößt, und einem vierten Seitenpaneel, das ein unteres Ende aufweist, das an die vierte Kante anstößt, wobei der äußere Behälter eine Fensteröffnung die gegenüber dem Basispaneel definiert; und einen Innenbehälter, der das Produkt beinhaltet, wobei der Innenbehälter durch die Fensteröffnung sichtbar ist, und der Innenbehälter ein zweites Erfassungselement aufweist, das zwischen dem ersten Seitenpaneel und dem ersten Erfassungselement angeordnet ist, so das der Innenbehälter vor dem Entfernen durch die Fensteröffnung bewahrt wird.
  32. Verpackungsanordnung nach Anspruch 31, wobei das erste und zweite Erfassungselement sich einander verschiebbar in einer Richtung im allgemeinen parallel zu einer Ebene, die durch die Fensteröffnung definiert ist, erfassen.
  33. Verpackungsanordnung nach Anspruch 31, wobei der Innenbehälter eine erste Fläche, die an der Fensteröffnung angeordnet ist, und eine zweite Fläche aufweist, die gegenüber der ersten Fläche ist und an dem Basispaneel angeordnet ist, wobei das zweite Erfassungselement sich in einer Richtung von der zweiten Fläche zu der ersten Fläche erstreckt.
  34. Verpackungsanordnung nach Anspruch 31, wobei die oberen Ende der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpaneele die Fensteröffnung definieren.
  35. Verpackungsanordnung nach Anspruch 31, wobei der Behälter ferner ein vorderes Paneel enthält, das an die ersten, dritten und vierten Seitenpaneele anstößt, worin das erste Seitenpaneel, das zweite Seitenpaneel, das dritte Seitenpaneel, und das vordere Paneel die Fensteröffnung definieren.
  36. Verpackungsanordnung nach Anspruch 31, wobei das dritte Seitenpaneel ein oberes Ende aufweist, das gegenüber seines unteren Endes ist, ein drittes Erfassungselement, das an dem oberen Ende des dritten Seitenpaneels befestigt ist und sich in Richtung des Basispaneel erstreckt, und der Innenbehälter ein viertes Erfassungselement aufweist, das zwischen dem dritten Seitenpaneel und dem dritten Erfassungselement angeordnet ist.
  37. Verfahren zum Präsentieren eines Produkts, enthaltend: Einschließen eines Produkts in einem Innenelement; Erstrecken wenigstens einer Seite des Innenelements, um eine Ansatzklappe zu beinhalten; Einlegen des Innenelements in ein Außenelement mit einem Fenster, und Erfassen der Ansatzklappe des Innenelements mit einem Rückhalteabschnitt des Außenelements, wobei das Innenelement vor dem Entfernen durch das Außenelement über das Fenster bewahrt wird.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, worin die Ansatzklappe des Innenelements mit dem Rückhalteabschnitt des Außenelements durch das Einlegen der Ansatzklappe zwischen dem Rückhalteabschnitt und einem Seitenpaneel des Außenelements in Eingriff steht.
  39. Verfahren nach Anspruch 37, worin das Innenelement eine Vielzahl von Ansatzklappen aufweist, die mit einer Vielzahl von Rückhalteabschnitten in dem Außenelement in Eingriff stehen.
  40. Verfahren nach Anspruch 39, worin das Innenelement Ansatzklappen an zwei gegenüberliegenden Seiten aufweist und das Außenelement Rückhalteabschnitte an zwei entsprechend gegenüberliegenden Seiten aufweist, wobei die Ansatzklappen mit den Rückhalteabschnitten durch das Verschieben des Innenelements in das Außenelement in Eingriff stehen.
  41. Verfahren nach Anspruch 39, worin das Innenelement vier Seiten mit Ansatzklappen, die sich davon erstrecken, aufweist, das Außenelement vier Seiten mit Rückhalteabschnitten, die sich davon erstrecken, aufweist, wobei die Ansatzklappen mit den Rückhalteabschnitten durch das Einlegen des Innenelements in das Außenelement durch eine fünfte Seite des Außenelements in Eingriff stehen.
  42. Verfahren nach Anspruch 37, ferner enthaltend das Präsentieren des Produkts durch einen durchsichtigen oder Glas ähnlichen Abschnitt des Innenelements und durch das Fenster des Außenelements.
  43. Verfahren nach Anspruch 37, worin das Innenelement einen vorderen Abschnitt und einen rückwärtigen Abschnitt aufweist, wobei der Einlegeschritt das Verschweißen wenigstens einer Kante des vorderen Abschnitts mit wenigstens einer Kante des rückwärtigen Abschnitts enthält.
  44. Verfahren zum Präsentieren eines Produkts, enthaltend: Bilden eines Außenbehälters mit vier Paneelen, die sich von einem Basispaneel erstrecken; Falten eines Abschnittes von wenigstens einem der Paneele in Richtung des Basispaneels, um eine Rückhalteklappe zu bilden; Bilden eines inneren Behälters, um das Produkt einzuschließen; Falten eines Abschnittes des Innenbehälters in Richtung einer vorderen Oberfläche des Innenbehälters, um eine Ansatzklappe zu bilden; und Erfassen der Rückhalteklappe des Außenbehälters mit der Ansatzklappe des Innenbehälters, so dass der Innenbehälter vor dem Entfernen von dem Außenbehälter durch eine Öffnung gegenüber des Basispaneels bewahrt wird.
  45. Verfahren nach Anspruch 44, worin Abschnitte von zwei Paneelen des Außenbehälters in Richtung des Basispaneels gefaltet werden, um zwei Rückhalteklappen zu bilden, und zwei Abschnitte des Innenbehälters werden in Richtung der Vorderoberfläche des Innenbehälters gefaltet, um zwei Ansatzklappen zu bilden, wobei das Verfahren ferner das Einlegen des Innenbehälters in den Außenbehälter durch das Öffnen einer der Paneele und das Verschieben des Innenbehälters in den Außenbehälter enthält.
  46. Verfahren nach Anspruch 45, worin vier Rückhalteklappen und vier Ansatzklappen ausgebildet sind, wobei die Rückhalteklappen und Ansatzklappen miteinander durch das Einlegen des Innenbehälters in den Außenbehälter durch das Öffnen des Basispaneels in Eingriff stehen.
  47. Verfahren nach Anspruch 44, ferner enthaltend das Präsentieren des Produkts durch einen durchsichtigen oder Glas ähnlichen Abschnitt des Innenbehälters.
  48. Verfahren zum Präsentieren eines Produkts, enthaltend: Bilden einer Schale mit einem vorderen Abschnitt und einem rückwärtigen Abschnitt, um ein Produkt zu beinhalten; Erstrecken einer Ansatzklappe von dem vorderen Abschnitt der Schale; Bilden eines Behälters mit sechs Seiten und einem Fenster in einer vorderen Seite, die sich zu wenigstens einer anderen Seite erstreckt; Erstrecken einer Rückhalteklappe von wenigstens einer der Seiten, zu der sich das Fenster erstreckt, wobei sich die Rückhalteklappe in Richtung einer Seite gegenüber der Vorderseite erstreckt; Einlegen der Schale in den Behälter; und Verhindern des Entfernens der Schale durch das Fenster durch das Einlegen der Ansatzklappe zwischen der Rückhalteklappe und der Seite, von der sie sich erstreckt.
  49. Verfahren nach Anspruch 48, ferner enthaltend das Präsentieren des Produkts durch einen durchsichtigen oder Glas-ähnlichen Abschnitt der Schale.
  50. Verfahren nach Anspruch 48, worin zwei Ansatzklappen sich von der Schale erstrecken, worin das Fenster in der Vorderseite sich zu zwei anderen Seiten des Behälters erstreckt, und worin zwei Rückhalteklappen sich voneinander zu den anderen Seiten erstrecken, zu der sich das Fenster erstreckt, wobei der Einlegeschritt das Verschieben der Schale in dem Behälter durch eine Öffnung in einer Seite zwischen den Seiten, zu denen sich das Fenster erstreckt, enthält.
  51. Verfahren nach Anspruch 48, worin vier Ansatzklappen sich von der Schafe erstrecken, worin das Fenster sich zu vier Seiten des Behälters erstreckt, und worin vier Rückhalteklappen von jeder der vier Seiten erstrecken, zu der sich das Fenster erstreckt, wobei der Einlegeschritt das Einlegen der Schale in den Behälter in eine Öffnung in der Seite gegenüber des Fenster enthält.
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