DE1957099A1 - Faltbarer Transportbehaelter fuer koerniges oder pulverfoermiges Schuettgut - Google Patents
Faltbarer Transportbehaelter fuer koerniges oder pulverfoermiges SchuettgutInfo
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- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KDLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STRASSE 2
Köln, den 12. Fovember i960
Eg/pz/219
S.p.A. Gio & P.111 Buitonl Sansepolcro Stabllimento
Poligrafloo dl Perugia, VIa Cortonese 26, Perugia, Italle-.
Faltbarer Transportbehälter für körniges oder pulverförmiges Schüttgut
Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter zur Beförderung voa körnigem oder pulverförmiger^ rieselfähigem Gut,
in loser Schüttung, das während des Transportes vollkommen
geschützt werden soll.
Ein derartiger Transport bedingt die Notwendigkeit eines
besonderen Wagenaufbaus, der nicht nur einen vollkommenen Schutz gegen Witterung und andere äußere Einflüsse bietet,
sondern auch möglichst schnell und gründlich gereinigt werden kann, um eine Verseuchung des Prachtguts durch
Überreste oder Gerüche vorheriger Frachten zu verhindern. Deshalb dürfen derartige Fahrzeuge nur für eine beschränkte
Auswahl anderer Gütersorten eingesetzt werden, und sie werden daher nur schwer Nutzlast für ihre Rückfahrt finden.
Diese Probleme werden durch den Einsatz starrer Behälter nicht gelöst, sondern nur verschoben. Ob sie auf ihrer
Hinfahrt gefüllt, oder während ihrer Rückfahrt leer bleiben, ihr Raumbedarf bleibt trotzdem derselbe. Wenn sie auf
dem Fahrzeug keinen Frachtraum einnehmen, nehmen sie dafür
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im Lager, wo sie aufbewahrt werden, den entsprechenden Lagerraum ein.
Erfindungsgemäß werden diese Probleme durch einen faltbaren
und zusammenlegbaren Behälter gelöst, der aus einer geschlossenen Hülle aus einem faltbaren, flUssigkeitsdichten
Stoff besteht. In ihrem ausgebreiteten und offenen Zustand besitzt diese Hülle die Gestalt und Ausmasse des Innenraums
des Fahrzeugaufbaus, für den sie bestimmt ist, und
φ folglich schmiegen sich seine nachgiebigen Uände vollstän-
dig an die starren Boden- und Seitenwandungen des Fahrzeugaufbau
an und werden von diesen vollkommen abgestützt, wenn der Behälter mit dem rieselfähigen Gut gefüllt ist.
Er kann wie eine Plane oder ein Balg zusammengefaltet werden
und wird in diesem Zustand nur einen sehr beschränkten Raum im Fahrzeug oder im Lager einnehmen.
Der Behälter kann mit Verbindungsmitteln versehen werden, welche seine Hülle mit den Wänden des Fahrzeugaufbaus verbinden,
um die Hülle auch während der Ladung und Entladung entfaltet und offen zu halten und ihre Verschiebung
zu verhindern, wenn das Fahrzeug oder sein Aufbau für die W Entladung gekippt wird.
Die Anzahl der Einfüllöffnungen im oberen Teil der Hülle wird bestimmt durch die Länge derselben und den Grad der
Rieselbarkeit der Ladung. Entsprechend wird die Anzahl und Lage der Entiadungsöffnungen von dem Bau und der Kipprichtuns
des Fahrzeugaufbaus abhängen.
Als Material für die Hülle haben sich gummierte Kunstfaserstoffs besonders vorteilhaft erwiesen. In diesem Zusammenhang
bieten Stoffe sehr viele vorteilhafte Möglichkeiten.
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- Man kann die Auslassöffnungen für das Füllgut leicht als
trichterförmige Ansätze ausbilden, welche während der Ent-, leerung des Behälters über oder in die Eintrittsöffnung
der Rutsche oder anderer Förderanlagen führen, um das Füllgut verlustlos in diese einfHessen zu lassen. Diese
öffnungen werden dadurch abgeschlossen, daß man sie ganz einfach aufrollt.
Die Wahl des Materials für die Hülle und die Art der Wasserdichtmachung
wird bestimmt durch die Natur der zu transportierenden Güter, durch die Transport- und klimatischen
Bedingungen und schließlich.durch die örtlichen Transportvorschriften. Diese Faktoren werden auch die
Art der Abschlüsse für die EinfUli- und Entleerungsöffnungen
bestimmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht, und
Fig. J5 eine Hinteransicht des Ausführungsbeispiels,
aufgestellt auf einem gestrichelt angedeuteten Lastkraftwagen.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht der Behälterhülle, und wie ihr unterster Teil mit dem Boden des Lastkraftwagens
verbunden wird.
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht der Behälterhülle und die Art
der Befestigung ihres oberen Teils mit den Seitenwänden des Lastkraftwagens.
Fig. 6 1st eine Perspektivansicht der Behälterhülle mit aufgerolltem Entleerungstrichter;
Fig. 7 zeigt die Füllung des schon auf den Lastkraftwagen aufgestellten Behälters und die
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Pig. 8 und 9 zwei verschiedene Abladungsarten des Behälters,
Der allgemein mit 1 bezeichnete Behälter hat eine angenähert
parallelepipedische Hülle 1', die in ihrem entfalteten und geöffneten Zustand die ungefähre Gestalt und
Ausmasse des Innenraums des Lastkraftwagenaufbaus besitzt,
so daß sie diesen vollständig ausfüllt. Die obere Hüllenwand ist mit drei verschließbaren Öffnungen 2 versehen.
_ Diese öffnungen eignen sich dazu, durch bekannte und hier
^ daher nicht näher beschriebene Mittel dicht verschlossen und versiegelt zu werden. Obwohl ähnliche Öffnungen auch
für die Entleerung angewandt werden können, gestattet das StoffmaterIaI der Hülle die Herstellung des schon erwähnten
besonders praktischen Entleerungstrichtere, der in Fig. 6 in aufgerolltem Zustand und in den Fig. 8 un-d 9
in seiner offenen und auskragenden Lage dargestellt ist. Diese Sntieerungsöffnung besteht aus dem langen, trichterförmigen
Ansatz j5, der aus einem Stück mit der Behälterhülle
hergestellt ist und einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Dieser Ansatz lenkt das Füllgut in den Speisetrichter.
Die Entleerungsöffnung 3 wird dadurch geschlos-
L· sen, daß man sie aufrollt und die Riemen 4 auf ihrer Unterseite über die Schnallen 4' an die entsprechende
Hinterwand der Hülle befestigt. Da der Trichter J5 in seiner
aufgerollten Lage zwischen der Rückwand der Hülle und der Rückwand des Fahrzeugaufbaus zusammengepresst bleibt
(Fig. 1 und 7)* bietet er für alle praktischen Zwecke
einen genügend dichten Abschluss, um das Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern.
Jedenfalls könnte man, wenn es notwendig erscheint, die Ränder der Trichteröffnung zusammenklemmen oder versiegeln,
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SADÖftiöfNAL
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um einen vollkommen luftdichten Abschluß zu erzielen. Für
eine gründliche Reinigung und Waschung des Hülleninnern können die Ränder dieser öffnung auseinandergespreizt
werden, um dem Dienstpersonal das Hülleninnere zugänglich zu machen.
Wie in der Fig. 4 dargestellt, sind die unteren Seitenkanten
der Hülle mit einer Reihe von Ringen 6 versehen, welche, wenn die Hülle in das Fahrzeuginnere gelegt wird, zwischen
die Ringe 5 der Reihe zu liegen kommen, welche auf der
unteren Seitenkante des Fahrzeugaufbaus befestigt sind.
Eine durch beide Reihen hindurchgesteckte Stange 7 verbinde t also die Hülle mit dem Fahrzeuginneren.
Die in Fig. 5 dargestellten, auf der oberen Seitenkante der Hülle befestigten Ösen 8 werden in Haken 9 ©ingehängt,
deren Ringe Io längs einer an den Seitenwinden befestigten Stange 11 verschiebbar sind. Diese Verbindungen
sind für die früher erwähnten Zwecke ausreichend, da alleanderen Beanspruchungen, welche von der Ladung auf den
Behälter ausgeübt v/erden, von dessen Vi and en auf die
2d "..ände des Fahrzeugauf baus übertragen werden, gegen die
sie angepresst werden.
Die erfindungsgemäßen Behälter haben ein geringes Gewicht
und sind leicht zu handhaben. Sie eignen sich insbesondere zum Transport von körnigen oder pulverförmiger! ilalirungsmitteln,
wie Gries, Mehl usw. Außerdem bieten sie Transportfirmen den Vorteil, mit wenigeren Fahrzeugtypen und
mit geringerem Lagerraum auszukommen.
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BAD ORiGJNAL JMi.i&aö ί3Αβ
Claims (4)
- PatentansprücheEin faltbarer und zusammenlegbarer Behälter für den Transport von körnigem und pulverfÖrmigem Material, gekennzeichnet durch eine geschlossene Hülle aus faltbarem Material, die im entfalteten und offenen Zustand die !Form und Ausmasse des Innenraumes des Fahrzeugaufbau annimmt, für den sie bestimmt ist, wobei die Hülle (l·*) mit verschließbaren Sinfüll- und Entleerungsöffnungen versehen ist.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Befestigungsvorrichtungen (6) an den unteren und (8) an den oberen Seitenkanten der Hülle (lf) verseilen ist,
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (I') im offenen Zustand ein Parallelepiped bildet und mit einem trichterförmigen .-aisata(3) zur Entleerung des B'üllguts versehen ist.
- 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen aus einer Reihe von Ringen (6) aa den. unteren Seiteiikanten der'Hülle (l')* eile über eine Stange (7) mit an den unteren Seitenkanten des Pahrzeugaufbaus befestigten Ringen (5) verbindbar sind, und weiter aus an den oberen Seitenkanten befestigten Ringen (8) bestehen, welche in Haken (9) eingehängt werden, die an einer an den oeitenwänden des Fahrzeugaufbaus befestigten Stange (11) verschiebbar sind.009825/ 1 289. BAD ORIGINAL
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