DE10320999A1 - Transportbehälter und Entladeeinrichtung dazu - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung schlägt einen Transportbehälter vor, mit einem feste Wandungen aufweisenden Gehäuse, einer oben angeordneten Beladeöffnung, einem für Ladefahrzeuge - wie Gabelstapler - befahrbaren Boden, mit einer stirnseitigen Tür, welche im Wesentlichen die gesamte Stirnseite einnimmt, mit Halterungen zum Einhängen eines flexiblen Innenbehälters in den Transportbehälter, mit Stützfüßen zum Aufständern des Transportbehälters sowie mit Befestigungsmitteln zur Befestigung des Transportbehälters an einem Fahrzeug - wie einem LKW und/oder einem Bahnwaggon.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter sowie eine Entladeeinrichtung dazu.
  • In der Praxis besteht das Problem im Güterverkehr, Leerfahrten möglichst zu vermeiden. Insbesondere, wenn hochempfindliche Güter, insbesondere Schüttgüter, transportiert werden, kann der Transportbehälter nur in seltenen Fällen auf dem Rücktransport mit geeigneten Transportgütern gefüllt werden, sodass in der Regel bei derartigen Anwendungsfällen Leerfahrten unvermeidlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter zu schaffen, der unter Benutzung vorhandener und weit verbreiteter logistischer Strukturen eine möglichst vielseitige Nutzung ermöglicht und dadurch für unterschiedliche Transportgüter geeignet ist. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Entladeeinrichtung anzugeben, mit welcher ein derartiger Transportbehälter entladen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Transportbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Entladeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, einen Transportbehälter mit einem festen Gehäuse zu verwenden, sodass im Gegensatz zu Behältern, die lediglich mit einer Plane abgedeckt sind und als Wandungen lediglich ein die Plane stützendes Gestell aufweisen, auch Ladungen möglich sind, welche einen Innendruck auf die Behälterwandungen ausüben, also Schüttgutladungen. Die „feste" Wandung kann dabei aus einer durchgängigen Wandfläche bestehen oder gitter- bzw. fachwerkartig aus einzelnen Streben ausgestaltet sein, erfindungswesentlich ist lediglich, dass der von Schüttgütern aufgebrachte Innendruck zuverlässig von derartigen Wandungen aufgefangen werden kann.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass dieser Transportbehälter innerhalb seiner „festen" Wandungen einen flexiblen Innenbehälter aufnehmen kann, der dann seinerseits mit dem Schüttgut befüllt werden kann. Hierzu ist eine Beladeöffnung oben an dem Transportbehälter vorgesehen, wobei diese Beladeöffnung beispielsweise in an sich bekannter Form ausgestaltet und mit einem Domdeckel verschließbar sein kann. Vorteilhaft sind mehrere Beladeöffnungen auf dem Transportbehälter vorgesehen, z. B. um auf einfache Weise eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Ladegutes im Transportbehälter zu ermöglichen.
  • Wenn nach einem Schüttguttransport für die Rückfahrt die Beladung mit Paletten vorgesehen ist, so kann aufgrund der Flexibilität des Innenbehälters dieser zusammengefaltet werden und entweder entsorgt oder verstaut werden, beispielsweise im Transportbehälter selbst oder in einem anderweitig vorgesehenen Stauraum. Der Innenraum des Transportbehälters steht nun zur Beladung mit den Paletten zur Verfügung. Hierzu ist vorgesehen, eine stirnseitige Tür öffnen zu können, sodass in Verbindung mit einer entsprechend stabilen Ausgestaltung des Bodens der Innenraum des Transportbehälters nun befahrbar ist, beispielsweise mit einem Gabelstapler, welcher die Paletten in den Transportbehälter einfährt. Um den Innenraum des Transportbehälters möglichst vollständig nutzen zu können, öffnet die erwähnte stirnseitige Tür möglichst über im Wesentlichen die gesamte Stirnfläche, sodass die Palettenwand nah und deckenhoch innerhalb des Transportbehälters gestapelt werden können.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, dass der Transportbehälter mit Stützfüßen versehen ist, sodass er separat, also unabhängig von einem Transportfahrzeug, abgestellt werden kann. Hierdurch wird logistisch der Vorteil geschaffen, dass der Fahrer den Transportbehälter zu seinem Bestimmungsort fahren kann, dort abstellen kann und unmittelbar weiterfahren kann. Aufgrund der gesetzlich vorgesehenen Arbeits- bzw. Lenkzeiten und dementsprechender Ruhepausen kann so die Arbeitszeit des Fahrers optimal genutzt werden. Im Vergleich dazu ist es ansonsten bekannt, Schüttgutfahrzeuge an ihrem Bestimmungsort warten zu lassen, bis diese vom Empfänger des Schüttgutes entleert werden können, Je nach den gesetzlichen Gegebenheiten werden sowohl diese Warte- als auch die Ladezeiten als Arbeitszeit des Fahrers gewertet, sodass gegebenenfalls für einen Transport, der für Hin- und Rückfahrt lediglich einen Tag erfordern würde, gegebenenfalls zwei Arbeitstage erforderlich sind.
  • Da der vorgeschlagene Transportbehälter vom Transportfahrzeug abnehmbar und auf seine Stützfüße aufstellbar ist, ist während des Transports eine feste Verbindung zu dem Transportfahrzeug erforderlich. Hierzu weist der Transportbehälter entsprechende Befestigungsmittel auf, die eine Befestigung an dem Fahrzeug ermöglichen. Als Fahrzeuge kommen dabei sowohl freibewegliche Fahrzeuge wie LKWs in Frage als auch schienengebundene Fahrzeuge, wie Bahnwaggons.
  • Aufgrund der wahlweisen Nutzung des Transportbehälters als Schüttgut- oder Stückguttransportbehälter ergeben sich erheblich erweiterte Möglichkeiten zur Nutzung des Behälters, sodass Leerfahrten vermieden werden können. Abgesehen von den damit verbundenen Vorteilen ergeben sich auch ökonomische Vorteile, die weiterhin dadurch verstärkt werden, dass der Behälter abgesehen von seinen Transportzeiten vom Transportfahrzeug entkoppelt und frei aufgestellt werden kann. Die freie Aufstellung mit Stützfüßen ermöglicht das problemlose Aufnehmen des Transportbehälters durch ein weiteres Fahrzeug bzw. eine fahrbare Entladeeinrichtung. Die Belademöglichkeit sowohl über eine obere Beladeöffnung als auch eine stirnseitige Tür wird den vorgesehenen Nutzungsmöglichkeiten des Transportbehälters in idealer Weise gerecht.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass längs im Transportbehälter verlaufende Schienen vorgesehen sind, welche die Halterungen aufnehmen, an die wiederum der flexible Innenbehälter angehängt werden kann. Auf diese Weise kann nämlich vorgesehen sein, dass bei der Umstellung von Schüttgut- auf Stückguttransport der Innenbehälter nicht demontiert werden muss, sondern vielmehr kann dieser mitsamt seinen Halterungen entlang den Schienen zusammengeschoben werden. Dabei erfolgt die Anordnung dieses zusammengefalteten Innenbehälters vorteilhaft an dem Stirnende, welches der Tür gegenüberliegt, sodass nun von der Tür aus nahezu der gesamte freie Innenraum des Transportbehälters problemlos zum Beladen mit dem Stückgut zugänglich ist.
  • Vorzugsweise können Trennwände vorgesehen sein, die je nach Transportsituation an unterschiedlichen Stellung errichtet werden können. Dies kann in einfacher Weise durch sogenannte Ladebalken erfolgen, wobei mehrere derartiger Ladebalken übereinander angeordnet werden und die gewünschte Trennwand bilden. Diese Ladebalken erstrecken sich quer durch den Transportbehälter und können wahlweise in jeweils eine von mehreren Aufnahmen eingesetzt werden. Je nach spezifischem Gewicht des Schüttgutes kann beispielsweise vorgesehen sein, die Ladebalken so anzuordnen, dass ein dem vorgesehenen Fahrzeuggewicht entsprechendes Volumen für den Transportraum des Schüttgutes geschaffen wird, sodass der Innenbehälter, wenn er mit dem Schüttgut gefüllt ist, ringsum durch die Wandungen des Transportbehälters abgestützt ist und an den beiden Stirnseiten durch entweder zwei aus Ladebalken gebildete Trennwände oder durch eine Stirnwand des Transportbehälters und eine mobile Trennwand, die aus den Ladebalken gebildet ist. Auf diese Weise wird eine optimale Sicherung des geladenen Schüttgutes bewirkt.
  • Wenn der flexible Innenbehälter nahe der Stirnwand zusammengefaltet aufbewahrt wird, welche der mit der Tür versehenen Stirnwand gegenüberliegt, so kann im Abstand von dieser Stirnwand die Anordnung von Aufnahmen für die Ladebalken vorgesehen sein, sodass mit Hilfe der Ladebalken ein abgeschlossener Stauraum für den zusammengefalteten Innenbehälter geschaffen werden kann.
  • An der gegenüberliegenden Stirnseite, also der Tür benachbart, können wiederum Aufnahmen für die Ladebalken vorgesehen sein, sodass hier eine Abstützung des Innenbehälters und des darin befindlichen Schüttgutes möglich ist, ohne dass dieser Druck auf die Tür des Transportbehälters einwirkt. Vorzugsweise können weitere Aufnahmen vorgesehen sein, beispielsweise Aufnahmen in einem gewissen Abstand von der Tür in Anpassung an die Größe des Innenbehälters bzw. an das erforderliche und vom Gewicht des Schüttguts abhängige Transportvolumen. Wenn nämlich der gesamte Innenraum des Transportbehälters nicht bei einem Schüttguttransport genutzt werden muss, so kann der verbleibende Freiraum zur Anordnung und Unterbringung von Gerätschaften verwendet werden.
  • Vorteilhaft kann der Transportbehälter als Wechselbrücke ausgestaltet sein. Dabei nutzt der Transportbehälter weit verbreitete logistische Einrichtungen, sei es eine Vielzahl von Transportfahrzeugen, die derartige Wechselbrücken aufnehmen können, oder sei es eine vorgesehene Höhe, mit welcher der Transportbehälter an beispielsweise Laderampen anschließt, sodass problemlos der vorgeschlagene Transportbehälter in bestehende logistische Systeme eingebunden werden kann. Zudem ist die Handhabung der Wechselbrücken den LKW-Fahrern bekannt, sodass problemlos der vorgeschlagene Transportbehälter von gegebenenfalls unterschiedlichen Speditionsunternehmen genutzt werden kann. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders kosteneffektive Nutzung des Transportbehälters, sodass dieser, möglicherweise zunächst als Schüttgutbehälter genutzt, auf unterschiedlichen Wegen und mit gegebenenfalls unterschiedlichen Speditionsunternehmen zum Ausgangsort zurückgeführt werden kann. Insbesondere, wenn der flexible Innenbehälter mehrfach verwendbar ausgestaltet ist, kann dieser Innenbehälter zum Transport von hochspezialisierten Materialien genutzt werden, beispielsweise Stoffen mit bestimmten Reinheitsanforderungen, ohne hierdurch die im übrigen vielseitige Nutzung des Transportbehälters zu beschränken.
  • Vorteilhaft kann an dem Transportbehälter eine Zellradschleuse vorgesehen sein, die mit einer Entladeöffnung des Innenbehälters zusammenwirken kann und die weiterhin Anschlussmittel für eine kundenseitig vorgesehene Fördereinrichtung aufweist, beispielsweise eine Rohrleitung oder eine Schlauchleitung. Die Zellradschleuse bewirkt eine gute und gleichmäßige Dosierung des Schüttgutes, sodass dieses problemlos aus dem Transportbehälter entladen werden kann.
  • Vorzugsweise kann der Innenbehälter eine nach unten gerichtete Entladeöffnung aufweisen. Im Gegensatz zu einer hinten gerichteten Entladeöffnung ergibt sich so der Vorteil, dass der Transportbehälter zum Entladen gekippt werden kann, ohne an seinem rückwärtigen Ende eine angeschlossene Entladeeinrichtung aufzuweisen, die je nach Schrägstellung des Transportbehälters gegebenenfalls mit dem Untergrund oder mit dem Transportfahrzeug oder anderen Unterbauten, auf denen sich der Transportbehälter befindet, kollidieren könnte. So wird einerseits eine ohnehin problemlose Kippbarkeit des Transportbehälters zum Entladen ermöglicht und zudem ein besonders steiler Kippwinkel.
  • Vorzugsweise weist der Innenbehälter eine Entladeöffnung auf, die nahe einem seiner beiden stirnseitigen Enden angeordnet ist. Auf diese Weise wird beim Kippen des Transportbehälters automatisch eine Konzentration des verbleibenden Schüttgutes in der Nähe dieser Entladeöffnung bewirkt, sodass eine problemlose vollständige Entladung des Transportbehälters und insbesondere des Innenbehälters auf besonders problemlose Weise möglich ist.
  • Die Erfindung schlägt passend zu dem Transportbehälter eine Entladeeinrichtung vor, die einerseits Befestigungsmittel aufweist, um den Transportbehälter sicher festzulegen, und die andererseits eine Kippeinrichtung aufweist, um den Transportbehälter in der vorbeschriebenen Weise zum Entleeren schräg stellen zu können. Bei Kunden, die regelmäßig mit Schüttgut beliefert werden, kann eine derartige Entladeeinrichtung vorgesehen sein, die entweder vom Kunden selbst oder auch vom Transportunternehmer bereitgestellt wird.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, die vorgenannte, an dem Transportbehälter vorgesehene Zellradschleuse nicht fest am Transportbehälter anzubringen, sondern an einer eigenen Entladeeinrichtung, z. B. in Form eines Kippchassis, welches den Transportbehälter trägt. Sobald der Transportbehälter mit der Entladeeinrichtung verbunden ist, z. B. auf die Entladeeinrichtung aufgesetzt ist, ist die Zellradschleuse passend positioniert oder kann passend positioniert werden, um mit der Entladeöffnung des Transportbehälters zusammenzuwirken und das Transportgut aus dem Transportbehälter zu entladen. Die Zellradschleuse kann daher an der Entladeeinrichtung kostengünstig für die Entladung mehrerer Transportbehälter genutzt werden, ohne daß an jedem dieser Transportbehälter jeweils eine eigene Zellradschleuse erforderlich wäre.
  • In besonders wirtschaftlicher Weise kann der Transportbehälter vom Transportfahrzeug entkoppelt und mit der Entladeeinrichtung verbunden werden, sodass der eigentliche Entladevorgang zu der Zeit erfolgen kann, die dem Kunden am besten geeignet erscheint, während zwischenzeitlich das Transportfahrzeug – optimal genutzt – weiterfahren kann, ohne auf einen speziellen Entladezeitpunkt warten zu müssen.
  • Falls die Entladung von Schüttgütern bei einem bestimmten Kunden nicht besonders häufig vorgesehen ist, kann in Platz sparender Weise vorgesehen sein, keine fest stationäre Entladeeinrichtung vorzusehen, sondern eine verfahrbare Entladeeinrichtung, die Platz sparend irgendwo auf dem Betriebsgelände abgestellt werden kann und nur dann beispielsweise in die Nähe des zu befüllenden Silos verfahren wird, wenn ein vorschlagsgemäßer Transportbehälter eintrifft und entladen werden soll.
  • Dabei kann vorteilhaft die Entladeeinrichtung selbstfahrend sein, sodass keine zusätzlichen Positionierhilfen oder Fahrhilfen erforderlich sind, um die verfahrbare Entladeeinrichtung an den gewünschten Standort verbringen zu können.
  • Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, die Entladeeinrichtung als LKW auszugestalten, sodass also das Transportfahrzeug, mit welchem der Transportbehälter verfahren wird, gleichzeitig auch die Entladeeinrichtung für den Transportbehälter darstellt und auf diese Weise eine besonders autarke Handhabung der Schüttgüter mittels des Transportfahrzeugs möglich ist. Insbesondere können so Kunden beliefert werden, bei denen keine eigene Entladeeinrichtung vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft kann die Zellradschleuse an der Entladeeinrichtung nicht hinter, sondern größtenteils soder sogar vollständig unterhalb des Transportbehälters vorgesehen sein. Auf diese Weise lassen sich die vorerwähnten Vorteile nutzen, die daraus resultieren, dass kein gegebenenfalls hinderlicher Überstand über das hintere Ende des Transportbehälters hinaus für die Zellradschleuse oder andere vorgesehene Entlade-Hilfsmittel erforderlich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein schematischen und nicht maßstäblichen Zeichnung nachstehend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Transportbehälter und
  • 2 einen auf einer Entladeeinrichtung befindlichen Transportbehälter.
  • In 1 ist mit 1 insgesamt ein Transportbehälter bezeichnet. Dieser steht auf Stützfüßen 2 und ist insgesamt quaderförmig ausgestaltet, mit festen Wandungen, wobei eine Stirnseite, die als „hintere" Stirnseite bezeichnet ist, eine zweiflügelige Tür 3 aufweist, welche die gesamte Stirnseite abdeckt bzw. die gesamte Stirnseite in ihrer Offenstellung freigeben kann.
  • Oben auf dem Transportbehälter 1 ist eine Ladeöffnung 4 vorgesehen, die mit einem Domdeckel 5 verschlossen ist.
  • Innerhalb des Transportbehälters 1 ist ein strichpunktiert angedeuteter, sackartiger, flexibler Innenbehälter 6 vorgesehen, der über die Beladeöffnung 4 befüllt werden kann und der eine Entladeöffnung 7 an seinem hinteren Ende aufweist, wobei diese Entladeöffnung 7 nach unten mündet und dort im Transportbehälter 1 ein Anschluss an diese Entladeöffnung 7 vorgesehen ist, sodass der flexible Innenbehälter 6 von außen, unterhalb des Transportbehälters 1, entleert werden kann.
  • Der für den Innenbehälter 6 zur Verfügung stehende Innenraum des Transportbehälters 1 wird begrenzt durch die vordere Stirnwand des Transportbehälters 1, durch den Boden und die Seitenwandungen des Transportbehälters 1, sowie am hinteren Ende des Innenbehälters 6 durch mehrere Ladebalken 8. Diese sind ebenso wie Aufnahmen 9 für die Ladebalken 8 strichpunktiert angedeutet. Die Ladebalken 8 können jeweils im Abstand voneinander angeordnet sein, oder sie können zugunsten einer besonders gleichmäßigen Druckverteilung eine geschlossense Wand bilden.
  • Weitere Aufnahmen 9 sind im Abstand von der vorderen Stirnwand des Transportbehälters 1 vorgesehen. Wenn der entleerte Innenbehälter 6 zusammengefaltet und nach vorn verbracht wird, wird durch die Anordnung der Ladebalken 8 in diesen vorderen Aufnahmen 9 ein Stauraum zwischen diesen vorderen Aufnahmen 9 und der vorderen Stirnwand des Transportbehälters 1 geschaffen. In diesem Stauraum ist der Innenbehälter 6 geschützt angeordnet, so lange der übrige Laderaum des Transportbehälters 1 beispielsweise zum Transport von Stückgut verwendet wird.
  • Weiterhin sind hintere Aufnahmen 9 für die Ladebalken 8 nahe der rückwärtigen Stirnseite, also nahe der Tür 3 vorgesehen, sodass gegebenenfalls – beispielsweise bei leichtem Schüttgut – ein Innenbehälter 6 verwendet werden kann, der sich über nahezu das gesamte Innenvolumen des Transportbehälters 1 erstreckt. Innendrücke dieses Schüttgutes werden zuverlässig durch die Ladebalken 8 aufgenommen, sodass die Tür 3 nicht durch derartige Innendrücke belastet ist.
  • Abgesehen von den drei dargestellten Stellen können auch an anderen Stellen Aufnahmen 9 vorgesehen sein, um den Innenraum des Transportbehälters 1 in gewünschter Weise unterteilen zu können.
  • 2 zeigt die Entladestellung des Transportbehälters 1. Dieser ist auf einer fahrbaren Entladeeinrichtung 10 angeordnet, die einen lediglich schematisch angedeuteten Rahme 11, Laufräder 12 sowie eine Kippeinrichtung aufweist, von der lediglich ein Teleskopzylinder 14 angedeutet ist.
  • Weiterhin ist eine Zellradschleuse 15 schematisch angedeutet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Teil der Entlade einrichtung 10 ist und ihrerseits mit einer Fördereinrichtung in Form einer Schlauchleitung 16 verbunden ist. Die Zellradschleuse 15 ist mit der Entladeöffnung 7 des Innenbehälters 6 verbunden, wobei der Entladevorgang des Schüttgutes in an sich bekannter Weise durch Druckluftzufuhr unterstützt werden kann.
  • Die dargestellte fahrbare Entladeeinrichtung kann beispielsweise als selbstfahrender LKW ausgestaltet sein oder lediglich als Fahrgestell, welches mit Hilfe entsprechender Zugmittel auf dem Firmengelände des Verarbeiters der Schüttgüter vorgesehen ist und welches lediglich zum Entladevorgang an die gewünschte Stelle verfahren wird.

Claims (13)

  1. Transportbehälter (1), mit einem feste Wandungen aufweisenden Gehäuse, einer oben angeordneten Beladeöffnung (4), einem für Ladefahrzeuge – wie Gabelstapler – befahrbaren Boden, einer stirnseitigen Tür (3), welche im Wesentlichen die gesamte Stirnseite einnimmt, Halterungen zum Einhängen eines flexiblen Innenbehälters (6) in den Transportbehälter (1), Stützfüßen (2) zum Aufständern des Transportbehälters (1), sowie mit Befestigungsmitteln zur Befestigung des Transportbehälters (1) an einem Fahrzeug- wie einem LKW und/oder einem Bahnwaggon.
  2. Transportbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch längs im Transportbehälter (1) verlaufende Schienen zur Aufnahme der Halterungen.
  3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Ladebalken (8), die sich quer durch den Transportbehälter (1) erstrecken und übereinander angeordnet sind, derart, dass sie trennwandartig den Laderaum innerhalb des Transportbehälters (1) begrenzen, wobei erste Aufnahmen (9) zur Anordnung der Ladebalken (8) nahe der die Tür (3) aufweisenden Stirnwand angeordnet sind, und zweite Aufnahmen (9) im Abstand von der gegenüberliegenden Stirnwand, derart, dass dieser Abstand einen Aufnahmeraum für den zusammengefalteten Innenbehälter (6) schafft.
  4. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter (1) als Wechselbrücke ausgestaltet ist.
  5. Transportbehälter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Länge von 30 oder 40 Fuß.
  6. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zellradschleuse (15), die an einer Entladeöffnung (7) des Innenbehälters (6) anschließbar ist, wobei die Zellradschleuse (15) Anschlussmittel für eine Fördereinrichtung – wie eine Rohr- oder Schlauchleitung (16) – aufweist.
  7. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (6) eine nach unten gerichtete Entladeöffnung (7) aufweist.
  8. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenbehälter (6) eine Entladeöffnung (7) nahe einem stirnseitigen Ende des Innenbehälters (6) angeordnet ist.
  9. Entladeeinrichtung (10) zum Entladen eines gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestalteten Transportbehälters (1), mit Befestigungsmitteln, welche mit den behälterseitigen Befestigungsmitteln zusammenwirkend ausgestaltet sind, und mit einer Kippeinrichtung zum Schrägstellen des Transportbehälters (1).
  10. Entladeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladeeinrichtung (10) verfahrbar ausgestaltet ist.
  11. Entladeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladeeinrichtung (10) selbstfahrend ausgestaltet ist.
  12. Entladeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladeeinrichtung (10) als LKW ausgestaltet ist.
  13. Entladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 – 12, gekennzeichnet durch eine Zellradschleuse (15), die unterhalb des Transportbehälters (1) vorgesehen ist.
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