DE29712120U1 - Mechanische Drehhubverriegelung - Google Patents

Mechanische Drehhubverriegelung

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DE29712120U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6481Specially adapted for carrying different numbers of container or containers of different sizes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • B60P7/132Securing freight containers or forwarding containers on vehicles twist-locks for containers or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

Mechanische Drehhubverriegelung Beschreibung
Die Aufnahme, Fixierung und Sicherung von Behältern des kombinierten Ladungsverkehrs (KLV), wie u.a. Wechselbrücken oder Wechselbehälter auf Ladungsträgern wie z. B. Eisenbahnwaggons, LKW und Anhängerfahrzeugen wird manuell-mechanisch durchgeführt, indem die Behälter auf Aufsetzzapfen gesetzt und bei Bedarf gesichert werden. Die Behälter haben entsprechend ihrer Größe unterschiedliche Aufnahmepositionen auf dem Ladungsträger (Figl). Aus diesem Grunde werden bei der Bahn über Scharniere die gerade benötigten Aufsetzzapfen eingeklappt oder die nicht benötigten Zapfen entfernt. Nach einem anderen System werden diese Aufsetzzapfen manuell einzeln angehoben und fixiert bzw. entfernt.
Im Kraftverkehr sind speziell für unterschiedliche Aufnahmesysteme ausgerüstete Fahrzeuge eingesetzt. Hier werden vorwiegend Spannbolzen eingesetzt, die einzeln manuell angehoben und über einen Hebel verdreht werden müssen/ danach erfolgt das Verspannen über Mutter und Spindel.
Es ergeben sich daraus folgende Nachteile:
- bei der Bahn sind umfangreiche manuelle Einsatzvorbereitungen
für die Aufnahme und Fixierung verschiedener Behältergrößen
zu treffen.
- beim Kraftverkehr ist bei einem Wechsel der Behältergröße ein Fahrzeugwechsel notwendig.
- bei beiden Ladungsträgern ist eine Automatisierung des Aufnahme-
und Verriegelungsvorgangs bisher nicht möglich.
Der Erfindung lag die Anforderung zugrunde, die bisherigen Nachteile zu vermeiden und eine komplexe Verriegelungsvorrich-
tung zu entwickeln, die ohne manuelles Eingreifen die Aufnahme, Fixierung und Sicherung verschiedener Behältergrößen möglich macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den möglichen Aufnahmepunkten für die unterschiedlichen Behältergrößen auf einer Standardladefläche die neuentwickelten Aufnahme-, Fixierungs- und Sicherungselemente mechanisch gekoppelt werden und komplex und wechselseitig, je nach Bedarf, zur Funktion gelangen. Die Bedienung dieser Verriegelungselemente kann zentral erfolgen.
Mittels dieser Erfindung werden nachstehend aufgeführte Vorteile erreicht:
- zentrale Bedienung
es kann ein vorgegebenes Beladungsschema zentral am Ladungsträger
vorbereitet werden.
- eine automatische Beladung der Ladungsträger ist realisierbar.
- der manuelle Beladungsaufwand wird bedeutend verringert.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig.la Prinzipdarstellung der Ladefläche und des Beladungsschemas
eines Container- und Wechselbehältertragwagens
der Bauart 2a.
Fig.Ib Detail des Aufnahmegehäuses eines Containers bzw. eines
Wechselbehälters gemäß UIC-Merkblatt Nr. 592-4 und
Nr. 592-2 mit in der Verriegelungsstellung dargestelltem
Spannbolzen.
Fig.2 Darstellung eines Verriegelungselements
Fig. 3a Prin'zipdarstellung der Steuereinrichtung in Vorderansicht
Fig.3b Prinzipdarstellung der Steuereinrichtung in Seitenan-
sieht
Fig.4 Darstellung eines deaktivierten Verriegelungselementes in einer Sicht über die Längsseite.
Fig.5 Darstellung eines aktiven Verriegelungselementes in gleicher Sicht wie Fig.4
Fig.&bgr; Darstellung gem. Fig.5, aber mit aufgesetztem Behälter.
Fig.7 Darstellung gem. Fig.6, aber mit verdrehtem und eingerastetem Spannbolzen
Fig.8a Verriegelungshebel und Verdrehring in aktiver Verriegelungsstellung.
Fig.8b Verriegelungshebel und Verdrehring in inaktiver Verriegelungsstellung.
Fig.9 Darstellung eines Verriegelungselements in Verriegelungsstellung mit in den Spannbolzen eingeschobenem Sicherungsriegel .
In der Ladefläche 3 (Fig.l) sind definiert Aufnahmepunkte für Wechselbehälter und Container 11 angeordnet. Diese Aufnahmepunkte sind die am Rahmen des Trägerfahrzeugs über Führungshülsen 7 befestigten Verriegelungselemente.
Wie Fig.2 zeigt, besteht ein Verriegelungselement aus drei Gruppen:
- der Hubvorrichtung mit Spannbolzen 6 , Führungshülse 1, Druckfeder 8 und Hubbegrenzungsscheibe 9.
- dem Verriegelungshebel 4 mit Verdrehring 5
- dem an einer Hubkeilwelle 11 starr befestigten Hubkeil 10 mit dem Riegel 13.
Nach vorgegebenem Beladungsschema z.B. It. Fig.l werden, wie Fig.3a und Fig.3b zeigen, die an beiden Seiten des Trägerrahmens in den Führungsbuchsen 12 dreh- und verschiebbar angeord-
neten Hubkeilwellen 11 bewegt und steuern so über die zugehörigen Hubkeile 10 das Anheben der entsprechenden Spannbolzen 6.
Dazu werden vor bzw. unter den vier entsprechenden Verriegelungselementen die Hubkeile in Position gedreht (Fig.4). Durch Verschieben der Hubkeilwellen 11 in Hubstellung werden die Spannbolzen 6 in den Verriegelungselementen angehoben (Fig.5) und in die obere Position gebracht. Die Aufnahmegehäuse der Behälter haben unten längs der Fahrtrichtung Langlöcher. Da die Köpfe der Spannbolzen in gleicher Richtung ausgerichtet sind, können die Behälter aufgesetzt werden. Dieses zeigt im Prinzip Fig.6. Die Pilzform des Spannbolzenkopfes 6 erleichtert dabei die Zentrierung des Spannbolzens im Aufnahmegehäuse.
Durch die miteinander gekoppelten Verriegelungshebel 4 an den aktivierten Verriegelungselementen (Fig.7) werden .über ihre Verdrehringe 5 die Spannbolzen 6 an all diesen vier Verriegelungselementen gleichzeitig um 90° gedreht. Werden jetzt die Hubkeilwellen 11 in die 'Senkstellung gebracht, d.h. weiter geschoben, können die Spannbolzen 6 über die Druckfedern 8 in die Langlöcher der Aufnahmegehäuse 1 gleiten. Da unter den Verriegelungsköpfen ein Vierkant angeordnet ist, werden die Spannbolzen automatisch drehgesichert.
Die Wirkungsweise der Verdrehringe zeigen Fig. 8a und 8b.
In Fig 9 werden die Hubkeilwellen 11 in die Verriegelungsposition verschoben, wobei die Riegel 13 in eine Nut der Spannbolzen 6 gleiten und diese gegen ein Anheben sichern.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    !.Vorrichtung zur Realisierung einer mechanischen Drehhubverriegelung, insbesondere von Transportbehältern im Kombinierten Ladungsverkehr (KLV), gekennzeichnet durch drei Einzelvorrichtungen :
    a) Hubvorrichtung mit den Elementen Spannbolzen 6, Führungshülse 7, Druckfeder 8 und Hubbegrenzungsscheibe 9
    b) Verriegelungshebel 4 mit Verdrehring 5 und
    c) Hubkeilwelle 11 mit Hubkeilen 10.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbewegung des Spannbolzens &bgr; durch einen Hubkeil 10 realisiert wird.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubkeil 10 eine tieferliegende Rastfläche besitzt, auf die der Spannbolzen 6 federbelastet gedrückt wird, wobei sein Vierkant unterhalb des Verriegelungskopfes in das Langloch des Aufnahmegehäuses 1 des zu verriegelnden Transportbehälters fällt und so der Spannbolzen 6 gegen Verdrehung gesichert ist.
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hubkeile 6 axial und radial auf einer Welle 10, in den unterschiedlich benötigten Abständen, angeordnet sein können, um Spannbolzen 6 für mehrere, auch verschiedene, gleichzeitig zu transportierende Behältertypen aktivieren zu können.
  5. 5.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkeilwelle 10 axial verschiebbar und radial drehbar gelagert angeordnet ist, um die Ebene mit den benötigten Hubkeilen 11 in die aktive Stellung zu verbringen.
  6. 6.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannbolzen &bgr; eine Druckfeder 8 angeordnet ist, die den Spannbolzen 6 in eine fixierte Stellung verbringt.
  7. 7.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Spannbolzens &bgr; gegen ein vertikales Herausgleiten aus der Führungshülse 7 und damit des Unwirksamkeitwerdens der Verriegelung eine Hubbegrenzungsscheibe am unteren Ende des Spannbolzens 6 angeordnet wurde.
    ß.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Spannbolzens 6 mit einer radialen Nut versehen ist, in die zur vertikalen Sicherung des Spannbolzens 6 der Riegel 13 des Hubkeils 11 eingeschoben wird.
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