DE1605696B2 - Vorrichtung zur Montage eines Fahrzeugreifens auf eine Felge - Google Patents

Vorrichtung zur Montage eines Fahrzeugreifens auf eine Felge

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DE1605696B2
DE1605696B2 DE1605696A DEG0049220A DE1605696B2 DE 1605696 B2 DE1605696 B2 DE 1605696B2 DE 1605696 A DE1605696 A DE 1605696A DE G0049220 A DEG0049220 A DE G0049220A DE 1605696 B2 DE1605696 B2 DE 1605696B2
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Description

Mit der Aufnahmeplatte 10 ist in einem Stück ein Zentrieransatz 14 ausgebildet, der eine Hülse 15 mit einem zur Antriebswelle 8 konzentrischen Außengewinde trägt. Mit der Hülse 15 wirkt eine Mutter 16 zusammen, die auf die Hülse 15 aufgeschraubt ist und unten eine Platte 17 trägt, die sich auf die Schüssel 11 der Felge 12 auflegt. Die Mutter 16 ist mit einem Handgriff 18 für die Drehung der Mutter 16 und der Platte 17 versehen.
Die Antriebswelle 8 endet oben in einem Konus 19, der in einen Gegenkonus 20 eingeführt werden kann, der seinerseits in einem abnehmbaren Aufsatz 21 ausgebildet ist (Fig. 6 bis 8). Dieser Aufsatz 21 weist an seiner Basis an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen doppelseitige Bajonettanordnungen mit quer verlaufenden Abschnitten 24, 25 mit Aufnahmeschlitzen 23 für einen Stift 22 auf, welcher im Konus 19 der Antriebswelle 8 angeordnet ist.
In dem Aufsatz 21 ist ein senkrecht verlaufender Schlitz 26 (Fig. 4) ausgebildet, durch den sich ein Querarm 27 erstreckt. Dieser trägt an seinem Ende eine Gabel, deren Arme 28 nach außen und unten geneigt sind. Durch die Arme verläuft eine Welle 29 senkrecht zu den Armen, weiche zwischen den Armen eine Rolle 30 trägt. Die Richtung der Welle 29 ist so gewählt, daß sie mit der Antriebswelle 8 bzw. dem Aufsatzstück 21 einen Winkel einschließt, dessen Scheitel unten liegt.
Die Rolle 30 besteht aus zwei mit der kleinen Basis aufeinandergelegten Kegelstümpfen. Sie ist abgedeckt von einer schräg angeordneten Haube 31, die an der Gabel durch einen an ihrer Innenseite angeordneten Winkel 32 befestigt ist, und die ferner einen gekrümmten Arm 33 trägt.
Der Querarm 27 ist in seiner Höhe in dem Schlitz 26 verstellbar, je nach den Abmessungen der Felge. Er kann verstellt und festgestellt werden durch Gleitklötze 34, 35. Durch die obere Fläche des Aufsatzes 21 greift eine mit einem Handgriff 37 versehene Druckschraube 36, die dazu bestimmt ist, auf die Gleitklötze einzuwirken, um den Querarm 27 in seiner gewählten Stellung festzulegen. Die Druckschraube 36 kann ihrerseits durch eine mit einem Handgriff 39 versehene Feststellmutter 38 blockiert werden.
Die Arbeitsschritte bei der Montage eines Reifens sind die folgenden:
1. Auf die Aufnahmeplatte 10 wird eine Felge 12 gelegt, wobei die Schüssel 11 auf der Aufnahmeplatte 10 aufliegt (Fig. 14); die Mutter 16 mit Platte 17 wird mittels des Handgriffes 18 über die Hülse 15 geschraubt, bis die Platte 17 die Schüssel 11 der Felge unverrückbar an die Aufnahmeplatte 10 andrückt. Die beiden Zapfen 13 sind vorher in zwei Schraubenlöcher der Schüssel 11 eingeführt worden.
2. Der Reifen mit dem darin befindlichen, schwach aufgeblasenen Schlauch wird in Schrägstellung aufgelegt (Fig. 15) derart, daß an einem Teil seines Umfanges die Innenseite des unteren Wulstes 40 sich tiefer befindet als das obere Felgenhorn 41 der Felge 12 (Fig. 15 und 16).
3. Dann wird der Aufsatz 21 aufgesteckt, der den Querarm 27 mit der Rolle 30, der Haube 31 und dem gekrümmten Arm 33 trägt (Fig. 17); bei diesem Aufsetzen nimmt der Gegenkonsus 20 des Aufsatzes 21 (Fig. 8 und 9) den Konus 19 der Antriebswelle 8 auf (Fig. 6 und 7); der Aufsatz 21 wird von Hand leicht gedreht, so daß die Stifte 22 in einen Abschnitt 24 oder 25 des Bajonettverschlusses eingreifen (Fig. 11 und 12). Die unteren Kanten 241, 25' an dem Bajonettverschluß sind schwach geneigt und bewirken über die Stifte 22 der Antriebswelle 8, daß der Konus 19 in dem Gegenkonus 20 festgeklemmt wird, so daß zwischen dem Aufsatz 21 und der Antriebswelle 8 eine feste Verbindung hergestellt wird. Die Rolle 30 wird auf diese Weise automatisch in die in Fig. 17 gezeigte Stellung gebracht]
4. Das Ventil 43 (Fig. 21) wird in das hierzu in der Felge vorgesehene Loch eingeführt.
5. Sodann wird der Motor 2 eingeschaltet und die Einheit aus Antriebswelle 8 und Aufsatz 21 in Drehung versetzt. Bei dieser Drehung stützt sich die untere Kante 42 der Rolle 30 gegen die Innenfläche des unteren Wulstes 40 ab und drückt diesen Wulst über das Felgenhorn (Fig. 19A und 20). Der Reifen nimmt dann eine im wesentlichen waagerechte Stellung ein, und der untere Wulst befindet sich auf der Felge.
6. Sodann wird von Hand Druck nach unten (Fig. 21) auf einen Teil des Reifens ausgeübt, derart, daß der obere Wulst 44 in eine Stellung knapp unterhalb des Felgenhorns 41 der Felge 12 gebracht wird.
7. Die Maschine wird wiederum in Drehung versetzt und die untere Kante 42 der Rolle, die sich gegen die Außenfläche 45 des oberen Wulstes abstützt, legt diesen Wulst über das Felgenhorn (Fig. 23, 24).
Der Reifen befindet sich nun völlig auf der Felge, und es muß nun lediglich die Blockierung an der Antriebswelle 8 gelöst und der Aufsatz abgenommen werden.
Die Spannorgane 16,17,18 werden gelöst, um die mit dem Reifen versehene Felge abnehmen zu können. Schließlich kann der Reifen aufgepumpt werden.
Um das Lösen der Blockierung zwischen dem Konus 19 und dem Gegenkonus 20 beim Abnehmen des Aufsatzes 21 zu erleichtern, ist an dessen Bajonettverschluß eine weitere leicht geneigte Kante 242, 252 vorgesehen. Es genügt dann ein weicher Schlag auf den Querarm 27 im Drehsinne der Antriebswelle 8, um über die Stifte 22 den Gegenkonus 20 des Aufsatzes 21 von seiner Blockierung mit dem Konus 19 der Antriebswelle 8 zu lösen.
Ferner wird dieses Lösen des Aufsatzes 21 erleichtert durch eine Federanordnung 46 (Tellerfedern od. dgl.), die durch eine Schraube 47 am oberen Ende des Konus 19 befestigt ist. Diese Anordnung übt normalerweise einen Druck auf die Bodenfläche 48 des Gegenkonus 20 aus und sucht den Aufsatz 21 von der Antriebswelle 8 wegzudrücken.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Montage eines Fahrzeugreifens auf eine Felge, bestehend aus einem Sockel mit einer waagerecht angeordneten Aufnahmeplatte zur undrehbaren Halterung der Felge während des Montagevorganges und einer zentral vertikal geführten motorisch drehbaren Antriebswelle, mit der höhenverstellbar ein abnehmbarer Aufsatz mit einem eine Rolle als Montagewerkzeug tragenden Querarm über einen Stift in der Antriebswelle und einen vertikalen Aufnahmeschlitz in dem Aufsatz drehfest kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Antriebswelle (8) mit dem Stift (22) zumindest im wesentlichen in der Höhe der Aufnahmeplatte (10) liegt und mit einem Konus (19) versehen ist, daß das untere Ende des Aufsatzes (21) mit einem auf den Konus der Antriebswelle passenden Gegenkonus (20) versehen ist und der über den Stift der Antriebswelle greifende Aufnahmeschlitz (23) des Aufsatzes in quer dazu verlaufende Abschnitte (24,25) übergeht, deren zumindest untere Kanten (241), 251) in Konusrichtung ansteigend ausgebildet sind und daß der Aufsatz (21) eine Höhenverstellung für den die Rolle (30) tragenden Querarm (27) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (21) am unteren Ende an zwei radial gegenüberliegenden Seiten je einen Aufnahmeschlitz (23) mit quer dazu verlaufenden Abschnitten (24, 25) für zwei entsprechende Stifte (22) in. der Antriebswelle (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (21) zur Höhenverstellung des Querarms (27) einen senkrecht verlaufenden Schlitz (26) mit Gleitklötzen (34,35) aufweist, zwischen die der die Rolle (30) tragende Querarm (27) feststellbar einsteckbar und in der Höhe verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (27) an seinem äußeren Ende eine Gabel mit nach außen und unten geneigten Armen (28) aufweist, zwischen denen die Rolle (30) mittels einer zu den Armen (28) senkrechten Welle (29) gelagert ist, wobei die Richtung der Welle (29) mit der der Antriebswelle (8) einen Winkel mit unten liegendem Scheitel einschließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (30) aus zwei mit der kleineren Basis aufeinandergelegten Kegelstümpfen besteht und mit einer schräggestellten Haube (31) abgedeckt ist, die an der Gabel (28) mit einem Winkel (32) befestigt und mit einem gekrümmten Arm (33) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Aufsatzes (21) eine auf die Gleitklötze (34, 35) wirkende Druckschraube (36) mit einem Handgriff (37) vorgesehen ist, die mittels einer mit einem Handgriff (39) versehenen Mutter (38) blockierbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage eines Fahrzeugreifens auf eine Felge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (US-r> PS 2912047) ragt das obere Ende der Antriebswelle relativ weit über die Aufnahmeplatte hinaus, so daß die Felge ohne oder mit Reifen beim Auflegen bzw. beim Abnehmen von der Vorrichtung in vertikaler Richtung weiter angehoben werden muß. Dies wird
κι insbesondere dann als nachteilig empfunden, wenn dieser Vorgang manuell ausgeführt werden soll. Bei einer eventuellen maschinellen Beschickung der Vorrichtung wäre daher sowohl ein erhöhter Platzbedarf. in Vertikalrichtung als auch eine aufwendigere Be-
ir> schickungseinrichtung erforderlich. Darüber hinaus ist es bei der bekannten Vorrichtung erforderlich,, während des Verschwenkens des Querarms beim Einrollen des Wulstes in die Felge den Querarm entsprechend von Hand vertikal nach unten zu drücken.
Durch diesen Andruckvorgang wird gleichzeitig die Höhenverstellung des den Querarm tragenden Aufsatzes bewirkt, wobei allerdings keine axiale Festlegung vorgesehen ist, sondern sich die Höhe des Querarms entsprechend der erwähnten Andruckkraft
2") einstellt. Dabei ergeben sich jedoch Ungenauigkeiten beim Eindrücken des Reifens in die Felge, so daß es gegebenenfalls zu einer inkorrekten Montage des Reifens kommt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß sie bei einfachster Betätigung zur präzisen Montage beliebiger Reifengrößen, beispielsweise auch für landwirtschaftliche Fahrzeuge, geeignet ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
!■-) gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch diese Maßnahmen können zum Verschwenken des Querarms sehr hohe Drehmomente übertragen werden, so daß auch schwere und wenig nachgiebige Reifen präzise auf die Felge aufgezogen werden können, wobei durch die mögliche Höhenverstellung des Querarms im Zusammenwirken mit der axial festliegenden Verbindung zwischen der Antriebswelle und dem Aufsatz eine genaue Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Felgen- und Reifengrößen
ν-, möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
,ο Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in Aufsicht, Fig. 3 bis 12 Einzelheiten der Vorrichtung der Fig. 1 und 2 und
r, Fig. 13 bis 24 verschiedene Phasen der Montage eines Reifens auf eine Felge.
Die Vorrichtung besteht aus einem Sockel 1 mit einem Motor 2, dessen Welle ein Zahnrad 3 trägt. Um das Zahnrad 3 läuft eine Kette 4, die ein weiteres
M> Zahnrad 5 antreibt, auf dessen Welle 6 eine Schnecke vorgesehen ist. Die Schnecke steht im Eingriff mit einem Schneckenrad 7, welches auf einer in einem Getriebekasten 9 angeordneten senkrechten Antriebswelle 8 befestigt ist.
tv, Auf dem Getriebekasten 9 ist eine Aufnahmeplatte 10 vorgesehen, auf die die Schüssel 11 der Felge 12, auf welche der Reifen montiert werden soll, aufgelegt und durch Zapfen 13 gehalten wird.
DE1605696A 1966-02-09 1967-02-09 Vorrichtung zur Montage eines Fahrzeugreifens auf eine Felge Expired DE1605696C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE23830 1966-02-09
BE676244A BE676244A (de) 1966-02-09 1966-02-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1605696A1 DE1605696A1 (de) 1971-02-04
DE1605696B2 true DE1605696B2 (de) 1978-11-16
DE1605696C3 DE1605696C3 (de) 1979-07-19

Family

ID=25647048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1605696A Expired DE1605696C3 (de) 1966-02-09 1967-02-09 Vorrichtung zur Montage eines Fahrzeugreifens auf eine Felge

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US (1) US3490512A (de)
JP (1) JPS4932802B1 (de)
BE (1) BE676244A (de)
DE (1) DE1605696C3 (de)
FR (1) FR1511792A (de)
GB (1) GB1172302A (de)

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