DE2211030A1 - Reifenwechselvorrichtung - Google Patents

Reifenwechselvorrichtung

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DE2211030A1
DE2211030A1 DE19722211030 DE2211030A DE2211030A1 DE 2211030 A1 DE2211030 A1 DE 2211030A1 DE 19722211030 DE19722211030 DE 19722211030 DE 2211030 A DE2211030 A DE 2211030A DE 2211030 A1 DE2211030 A1 DE 2211030A1
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DE
Germany
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tire
rim
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wheel
bead
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Pending
Application number
DE19722211030
Other languages
English (en)
Inventor
James Dill South Laguna Calif. McKenney (V.StA.)
Original Assignee
Royal Industries Inc., Pasadena, Calif. (V.StA.)
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Publication date
Application filed by Royal Industries Inc., Pasadena, Calif. (V.StA.) filed Critical Royal Industries Inc., Pasadena, Calif. (V.StA.)
Publication of DE2211030A1 publication Critical patent/DE2211030A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres

Description

Royal Industries, Inc. Pasadena, Kalif. (V.St.A.)
Reifenwechselvorrichtung.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S. Anmeldung Ser.No. 122 983 vom 10. März 1971 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifenwechselvorrichtung mit einer zum Aufnehmen und Halten eines auf einer Felge montierten Reifens dienenden Reifenmontierbühne.
Es gibt bereits Reifenwechselvorrichtungen zum Ablösen oder Abziehen der Laufdecken- oder Reifenwülste von Reifen, aus denen die Luft abgelassen worden ist, um die Abnahme der Laufdecke von der Felge zu ermöglichen. Die bekannten und derzeit im Handel erhältlichen Reifenwechselvorrichtungen haben sämtlich voneinander unterschiedliche Konstruktion. Allen im Handel erhältlichen Vorrichtungen ist jedoch gemeinsam, daß die Bedienungsperson mehrere Handeinstellungen vornehmen muß, um die Vorrichtungen an die bei Kraftfahrzeugen üblichen Reifen- und Felgengrößen anzupassen. Dabei müssen auch die in diesen Maschinen verwendeten Wulstablösevorrichtungen von Hand eingestellt werden, damit eine einwandfreie Ablösung des Wulstes erfolgen kann. Außerdem ist bei allen bekannten Reifenwechselvorrichtungen die Radmitte in bezug auf die Maschine festgelegt. Alle diese Handeinstellungen haben einen zu-
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sätzlichen Zeitbedarf für das Ablösen der Reifenwülste zur Folge und steigern den zum Reifenwechsel erforderlichen Gesamtaufwand an Zeit und Arbeit.
Durch die Erfindung soll daher eine neuartige und verbesserte Reifenwechselvorrichtung geschaffen werden, bei der die Anzahl der zum Reifenwechsel erforderlichen Handeinstellungen auf ein Minimum herabgesetzt und der dazu erforderliche Zeitaufwand wesentlich verringert ist.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Reifenwechselvorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch in einem gegenseitigen Abstand angeordnete und zum Eingriff mit entgegengesetzten Felgenseiten bringbare Felgeneinspannvorrichtungen, von denen die eine Einspannvorrichtung in einer vorbestimmten Stellung auf der Reifenmontierbühne feststehend angeordnet und die andere Einspannvorrichtung in einem Abstand auf der anderen Seite der Reifenmittellinie und in bezug auf diese hin und her verschiebbar angeordnet ist, eine mit der letztgenannten Felgeneinspannvorrichtung gekoppelte und zum wahlweisen Verstellen derselben dienende Vorrichtung, eine zur Lagerung eines ersten Wulstabhebewerkzeuges auf der einen Seite der Reifenmontierbühne dienende, die Einstellung desselben von Hand an die Felge eines auf der Bühne befindlichen Reifens und das Feststellen des Werkezeuges an der Felge gestattende Vorrichtung, ein auf der entgegengesetzten Seite der Reifenmontierbühne angeordnetes und
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zum Ablösen des Reifenwulstes in eine zwischen der gegenüberliegenden Felgenseite und der Laufdecke befindliche Lage bringbare zweites Wulstabhebewerkzeug und durch eine Vorrichtung, vermittels welcher das zweite Wulstabhebewerkzeug in die Wulstablösestellung bringbar ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Reifenwechselvorrichtung weist in einer feststehenden Lage angeordnete Wulstabhebewerkzeuge in Verbindung mit Einspannvorrichtungen zum selbsttätigen Einstellen und Festhalten aufgepumpter Reifen unterschiedlicher Größen auf der Maschine in einwandfreier Zuordnung zu den Abhebewerkzeugen auf, wobei zur Anpassung an unterschiedliche Reifengrößen keinerlei Handeinstellungen erforderlich sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der normalerweise in Wechselvorrichtungen für Reifen verwendete und zum Antrieb eines Reifenwerkzeugs dienende Drehmotor zugleich mit der Einstellung einer verstellbaren Felgeneinspannvorrichtung selbsttätig einstellbar, so daß für Räder unterschiedlicher Durchmesser die Motordrehwelle in die Radmitte einstellbar ist. Das Aufnehmen und Halten eines Reifens in der Wechselstellung erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache und zweckmäßige Weise durch Betätigung einfacher Stellvorrichtungen, durch welche der Reifen in die erforderliche Lage gebracht und auf der Vorrichtung gehalten wird, in welcher das Ablösen des Reifenwulstes erfolgen kann. Eines der Wulstabhebewerkzeuge ist
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so ausgebildet, daß es von Hand an der Reifenfelge auf den Reifen angelegt wird und bei Betätigung des selbsttätigen Wulstabhebewerkzeugs an der Felge auf den Reifen drückt und dabei den Reifenwulst ablöst. Die beiden Wulstabhebewerkzeuge wirken in der gleichen Radhälfte, jedoch auf sich gegenüberliegenden Seiten des Rades auf den Reifen ein und drücken diesen zum Ablösen der Wülste in der Art einer Eiszange zusammen. Sobald der erste Reifenwulst abgelöst ist, kann ein herkömmliches Reifenwerkzeug auf die Drehwelle aufgesetzt werden, um den Reifen auf dem ganzen Außenumfang des Rades abzuziehen.
Die einzelnen Merkmale der erfindungsgemäßen Reifenwechselvorrichtung werden im nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Reifenwechselvorrichtung nach Abnahme der Seitenwände und zeigt einen auf eine Felge aufgezogenen Reifen, der in der Vorrichtung gehalten und aus dem die Luft abgelassen ist.
Fig. 2 ist ein seitlicher Aufriß der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei einige Teile und ein auf der Vorrichtung gehaltener aufgepumpter Reifen in gestrichelten Linien dargestellt sind.
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Fig. 3 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 2.
Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 2.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung, jedoch ohne einen auf diese aufgesetzten Reifen.
Die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Reifenwechselvorrichtung werden im nachfolgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Vorrichtung besteht aus einem aufrecht stehenden, U-förmigen Gestell 10 mit einer geneigt angeordneten Rexfenmontierbühne 11 zur Aufnahme eines aufgepumpten Reifens. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Gestell 10 sind die das Gestellinnere normalerweise abdeckenden seitlichen Wandplatten weggenommen. Die Reifenmontier bühne 11 bildet allgemein die oberste Oberfläche des U-förmigen Gestells 10 und ist unter einem Neigungswinkel angeordnet, um der Bedienungsperson das Auflegen eines aufgepumpten Reifens auf die Bühne 11 zu erleichtern. Der Neigungswinkel der Montierbühne 11 beträgt angenähert 30 Grad. Die Montierbühne 11 weist eine Radhalterung 12 mit einem Paar in einem gegenseitigen Abstand feststehend
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— β —
angeordneter Felgeneinspannvorrichtungen in der Form von Einspannfuttern 13 auf. Die Einspannfutter 13 der Radhalterung 12 sind in einem solchen gegenseitigen Abstand und entsprechend einer Bogenlinie angeordnet, daß sie zur Aufnahme der Randflansche von Rädern unterschiedlicher Durchmesser geeignet sind, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Radhalterung 12 ragt um eine vorbestimmte Strecke über die eigentliche Montierbühne 11 hinaus vor.
Ein drittes verstellbares Felgeneinspannfutter 14 ist den Einspannfuttern 13 gegenüberliegend auf der entgegengesetzten Seite der Radmitte an der Bühne 11 in der Nähe des unteren Endes der geneigten Montierbühne 11 und in der gleichen Ebene wie die Einspannfutter 13 gelagert. Das Einspannfutter 14 steht durch eine Ausnehmung 14a in der Montierbühne 11 hindurch nach oben, welche zur Führung des Einspannfutters 14 entlang der schiefen Ebene dient. Zwischen den Einspannfuttern 13 und 14 befindet sich eine langgestreckte Ausnehmung 15, durch welche das Ende einer nach oben vorstehenden Welle 16 durchgeführt ist. Das. freie Ende der Welle ist entsprechend der Darstellung als Sechskant ausgebildet. Das untere Ende der Welle 16 ist mit einem unterhalb der Montierbühne 11 gelagerten Drehstellmotor 17 gekoppelt. Das Einspannfutter 14 ist in entsprechender Weise an einem mittig innerhalb des Gestells 10 angeordneten Trägerarm 18 befestigt, welcher vermittels
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der Welle 18a schwenkbar gelagert ist. Der Drehstellmotor 17 ist vermittels einer durch Drehbolzen 20 an den Bodenteilen des Gestells 10 schwenkbar gelagerten Halterung in Form eines umgekehrten V schwenkbar geführt. In den Figuren 2 und 7 sind das verstellbare Einspannfutter IM und die Drehwelle 16 in der normalen Ruhestellung dargestellt. Die Verstellung aus dieser Ruhestellung entlang den entsprechenden, als Führungen dienenden Ausnehmungen IMa und 15 zum unteren Ende der Montagebühne 11 hin erfolgt vermittels einer linearen Stellvorrichtung 21, die ■ an dem vorderen aufrechten Teil des Gestells 10 gelagert und mit mittleren Abschnitten des Trägerarms 18 und des Drehstellmotors 17 gekoppelt ist und diese zusammen verstellt. Die Rückstellung in die normale Ruhestellung erfolgt vermittels einer Rückste11tSpannfeder 22, die an einem Ende vermittels eines Bolzens 22L mit einem Joch verbunden ist, das seinerseits vermittels eines Halters oder einer T-Schraube 24L beweglich an der Reifenmontierbühne 11 gelagert ist, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, An dem Joch 23 ist außerdem eine Stellerhalterung 2 2A befestigt, die unterhalb der Montierbühne 11 nach oben geführt und vermittels einer T-Schraube 2HU an dieser befestigt ist. Der Befestigungspunkt der T-Schraube' 2MU an der Montierbühne 11 befindet sich unmittelbar unterhalb der RadhalBrung 12. Wie im einzelnen aus Fig. 2 er-' sichtlich, ist der Drehstellmotor 17 an der Halterung22A befestigt und wird von dieser gehalten. Das obere Ende '
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der Rückstellfeder 22 ist über die T-Schraube 24U hinausgeführt und vermittels eines Bolzens 22U an dem Gestell befestigt. Bei Freigabe des Einspannfutters 14 werden daher das Einspannfutter 14, die Welle 16 und die T-Schraube 24L aufgrund der von der Feder 2 2 ausgeübten Zugkraft in die in Fig, 7 dargestellte Ruhelage zurückgestellt.
Ein unteres Wu3stabhebewerkzeug 25L ist unmittelbar neben und oberhalb der Radhalterung 12 auf der Montierbühne 11 angeordnet und ist vermittels einer linearen Stellvorrichtung 26 selbsttätig betätigbar, welche das Werkezeug zwischen Radfelge und Reifen ausfährt,um den Reifenwulst abzulösen. Die lineare Stellvorrichtung 26 ist schwenkbar an einer Halterung gelagert, die außerdem einen Pfosten 27 trägt, der seinerseits zum Halten des oberen Wulstabhebewerkzeugs 25U dient, das normalerweise in einer Außerbetriebsstellung gehalten ist, wie in den Figuren 1 und 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Schneiden der Wulstabhebewerkzeuge 25U und 2 5L sind von bekannter Ausführung und bogenförmig ausgebildet, so daß sie um die Radfelge herum in Eingriff gebracht werden können. Das obere Wulstabhebewerkzeug 2 5U ist entlang dem Pfosten 27 verstellbar, und der Pfosten weist zwei Seitenflansche 27E mit Einrastkerben 27L auf, vermittels deren das Wulstabhebewerkzeug 2 5U in einer Ruhestellung gehalten werden kann. Zu diesem Zweck weist das Wulstabhebewerkzeug 2 5U einen Handgriff 30 auf, der eine mühelose Bedienung des Werk-
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zeuges durch eine Bedienungsperson gestattet. An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, daß der Pfosten senkrecht zur Ebene der Montierbühne 11 und damit zur Ebene eines auf dieser gehaltenen Reifens angeordnet ist. Aufgrund der festgelegten Zuordnung zwischen den Felgeneinspannfuttern 13 und dem äußeren Randflansch der Radfelge lassen sich die Wulstabhebewerkzeuge 25U und 25L in der vorstehend beschriebenen, feststehenden Ausgangslage anordnen, wobei keine Handeinstellung für unterschiedliche Reifengrößen erforderlich ist. Da der Pfosten senkrecht zur Radebene angeordnet ist, lassen sich in entsprechender Weise Räder unterschiedlicher Breiten in die erfindungsgemäße Reifenwechselvorrichtung einsetzen, ohne daß irgendwelche Einstellungen erforderlich sind.
Die Halterung für den Pfosten 27 und die lineare Stellvorrichtung 26 sind in Form eines Parallelogramms angeordnet und weisen zwei Zugfedernpaare 28 und 19 auf, die jeweils mit dem Wulstabhebewerkzeug 2 5L bzw.'der Montierbühne verbunden sind. Die Federn 2 8 sind mit den entgegengesetzten Enden einer Welle 30 an den in Fig. 3 mit 3OA bezeichneten hinterschnittenen Abschnitten verbunden. Die Welle 30 ist vermittels eines mit dem Gestell 10 verschweißten U-förmigen Bügels 31 an dem hinteren, aufrechten Gestellteil befestigt und dient außerdem zur Lagerung eines Jochs 32, das in Richtung des Bügels 31 weist und .seinerseits eine Welle 3 3 trägt. An den gegenüberliegenden
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Enden der Welle 3 3 sind Federhaltearme 34 befestigt, die jeweils an ihrem Ende ein Ende einer Feder 28 halten, wie aus Fig.' 1 ersichtlich ist. Die anderen Enden der Federn 28 sind in Nähe des Wulstabhebewerkzeugs 25L an der Montierbühne 11 befestigt. Die lineare Stellvorrichtung 2 6 für das untere Wulstabhebewerkzeug 2 5L kann in Form eines Druckluft- oder Hydraulikzylinders ausgebildet sein und ist mit der Welle 3 3 verbunden. Zwei mit entgegengesetzten Enden der Welle 3 3 verbundene senkrechte Verbindungsglieder 35 befinden sich zwischen dem Joch 32 und den Armen 34. Die entgegengesetzten Enden der senkrechten Verbindungsglieder 3 5 sind mit einer schwenkbar gelagerten Welle 36 verbunden. Der Pfosten 27 ist mit der Welle 36 vermittels eines Bügels 27S verbunden und zusammen mit der Welle verstellbar (siehe Figuren 2 und 4) Die Enden der Welle 36 sind jeweils mit Verbindungsgliedern 37 verbunden, die ihrerseits an ihren anderen Enden mit einer Welle 38 verbunden sind. Die Welle 38 ist in sich gegenüberliegenden Seiten von Flanschen der Montierbühne 11 gelagert.
Die Ecken des Parallelogramms werden durch die Wellen 30, 33, 36 und 38 entsprechend Fig. 2 gebildet. Die Wellen 30 und 38 sind feststehend an den Gestellteilen gelagert, während die Wellen 33 und 3 6 diesem gegenüber verschwenkbar sind. Bei Betätigung der linearen Stellvorrichtung 26 zum Ausfahren des unteren Wulstabhebewerkzeugs 25L
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werden die Federn 28 und 29 gespannt, wobei zunächst das Wulstabhebewerkzeug 25L zur Anlage zwischen Radfelge und Reifen kommt. Bei weiterem Ausfahren des Werkzeugs 25L werden die Wellen 33 und 3 6 nach unten verschwenkt und drücken das obere Wulstabhebewerkzeug 25U in Anlage zwischen oberem Felgenrand und Reifen, d.h. Laufdecke, wie in Fig.2 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Bei weiterem Ausfahren des unteren Wulstabhebewerkzeugs 25L wird eine ausreichend hohe Kraft ausgeübt, um den Reifen- oder Laufdeckenwulst aufgrund der Einwirkung der beiden Wulstabhebewerkzeuge von der Felge abzulösen. In für den Fachmann bekannter Weise neigen lange, sich verjüngende Felgen dazu, sich in eine neue Lage einzustellen und ein erneutes Festsetzen des unteren Reifenwulstes beim Abziehen des Reifens zu verhindern. Die Rückstellfedern sind daher so angeordnet, daß sie erst zu diesem Zweck gespannt werden.
Die nach oben gerichtete Verstellung des unteren Wulstabhebewerkzeugs 2 5L wird durch einen Riegel 40 begrenzt. Dem Riegel 40 ist ein Riegelablenkglied 4.1 zugeordnet, das einen Stellarm 42 aufweist, der auf einer Seite über den Flansch der Montierbühne 11 hinaus vorsteht, wie aus den Figuren 11 und 7 ersichtlich ist. Das Riegelablenkglied 41 dient zur Einstellung des Verstellweges des unteren Wulstabhebewerkzeugs 2 5L entsprechend der Felgengröße des zu wechselnden Reifens. Das Ablenkglied 41 trägt zu diesem Zweck einen Anschlag 42'. In Fig. 2 ist das Ablenk-
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glied 41 in der Lage dargestellt, in welcher es die größte Verstellung des Werkzeugs 2 5L gestattet, die für Reifen mit breiten Felgen wünschenswert ist. Für Räder mit schmalen Felgen wird das Ablenkglied Ul von Hand vermittels des Stellarms 4 2 in die in gestrichelten Linien dargestellte zweite Stellung 41' gebracht. Der Verstellweg für das Wulstabhebewerkzeug 2 5L wird dadurch begrenzt, daß der Riegel 40 in Eingriff mit dem Ablenkglied 41 kommt, wenn sich dieses im Verstellweg des Riegels 40 befindet. In der zweiten Einstellung gleitet der Riegel 40 an dem Ablenkglied 41 vorbei. An dieser Stelle soll angemerkt werden, daß die Verstellung des oberen Wulstabhebewerkzeugs 2 5U nach unten durch einen an dem Werkzeug 25U angebrachten Anschlag 25S begrenzt ist, der in Eingriff mit der Radfelge kommt.
Der Drehstellmotor 17 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, wobei es lediglich darauf ankommt, daß er einen hydraulischen Stoßdämpfer aufweist, um Stöße auf das Werkzeug 43 zu vermeiden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Reifenwechselvorrichtung beim Ablösen von Reifenwülsten ist wie folgt. Das obere Wulstabhebewerkzeug 25U befindet sich zunächst in seiner Ruhestellung am oberen Ende des Pfostens 27 und ist an den Seitenflanschen 27E des Pfostens 27 eingerastet. Gleichzeitig befinden sich das Einspannfutter 14 und die Welle 16 in ihrer obersten Lage auf der Montierbühne 11.
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Bei dieser Ausrichtung der Maschinenelemente wird das Rad mit dem aufgepumpten Reifen auf die Montierbühne 11 gelegt, wobei natürlich die mittige Felgenöffnung um die Welle 16 herum angeordnet ist, so daß der untere, äußere Felgenflansch gegen die beiden oberen Felgeneinspannfutter 13 anliegt. In der bei Reifenwechsel- oder Reifenabziehmaschinen bekannten Weise wird der Reifen im aufgepumpten Zustand in die Maschine bzw. Vorrichtung eingelegt und dann erst die Luft abgelassen, ohne daß die Reifenwülste vorher abgelöst werden. In dieser Stellung des Rades auf der Montierbühne 11 wird die Stellvorrichtung 21 betätigt, wodurch das Einspannfutter JA entlang der schiefen Ebene der Bühne 11 so weit nach unten verstellt wird, bis er in Eingriff mit dem unteren inneren Felgenflansch des Rades kommt. Die Welle 16 bewegt sich zusammen mit dem Einspannfutter nach unten und befindet sich damit in der erwünschten Weise im wesentlichen in der Mitte der Felgenöffnung. Das Rad wird in dieser Lage vermittels der Einspannfutter 13 und 14 gehalten, so daß die Wulstabhebewerkzeuge 25U und 25L in die Betriebsstellung gebracht werden können. Zu diesem Zweck wird das von Hand einstellbare Wulstabhebewerkzeug 25U aus seiner Ruhelage gelöst und entlang dem Pfosten 17 so weit nach unten verschoben, bis es sich zwischen dem oberen äußeren Felgenflansch und dem Reifen befindet. Dann wird die Stellvorrichtung 26 betätigt, wodurch das untere Wulstabhebewerkzeug 25L nach oben ausgefahren wird und zwischen dem unteren Felgenflansch und
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dem Reifen zur Anlage kommt,wonach das Ablösen der Reifenwülste erfolgen kann. Aufgrund der anfänglichen Verstellung des Werkzeugs 2 5L werden die Wellen 3 3 und 36 aufgrund der parallelogrammförmigen Halterung in einer allgemein nach unten weisenden Richtung verstellt, wodurch das von Hand angelegte Wulstabhebewerkzeug 2 5U zwischen Felge und Laufdecke nach innen bewegt wird und sich die beiden Wulstabhebewerkzeuge in der Art einer Eiszange zueinander hin bewegen und die Wülste ablösen. Nach dem Ablösen von unterem und oberem Wulst wird mit dem freien Ende der Welle 16 entsprechend Fig. 1 ein herkömmliches Reifenwerkzeug 43 verbunden. Das mit dem freien Ende der Welle 16 verbundene Werkzeug 43 befindet sich oberhalb der Ebene des Rades und läßt sich um den oberen Felgenflansch herum drehen. Bei Inbetriebnahme des Drehstellmotors 17 wird daher das Reifenwerkzeug 43 um das Rad herum gedreht und löst dabei den Reifen, d.h. die Laufdecke völlig von der Felge ab, so daß der Reifen mühelos von dieser abziehbar ist. Dann wird das Reifenwerkzeug 43 entfernt und das Wulstabhebewerkzeug 25U in seine Normalstellung an dem Pfosten 27 gebracht. Bei Abnahme des Reifens von der Montierbühne gelangen das Einspannfutter 14 und die Welle 16 aufgrund der Spannkraft der Rückstellfeder 22 in ihre Normallage zurück. In entsprechender Weise stellen die Federn 28 und 29 das untere Wulstabhebewerkzeug 25L in seine Normallage zurück, wobei die Wellen 33 und 36 gleichzeitig in die in Fig. 2 dargestellte Nor-
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mallage, zurückkehren.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.\ Reifenwechselvorrichtung mit einer zum Aufnehmen u#cl Halten eines auf einer Felge montierten Reifens dienenden Reifenmontierbühne, gekennzeichnet durch in einem gegenseitigen Abstand angeordnete und zum Eingriff mit entgegengesetzten Felgenseiten bringbare Felgeneinspannvorrichtungen (13, 14), von denen die eine Einspannvorrichtung (13) in einer vorbestimmten Stellung auf der Reifenmontierbühne (11) feststehend angeordnet und die andere Einspannvorrichtung (14) in einem Abstand auf der anderen Seite der Reifenmittellinie und in bezug auf diese hin und her verschiebbar angeordnet ist, eine mit der letztgenannten Felgeneinspannvorrichtung (14) gekoppelte und zum wahlweisen Verstellen derselben dienende Vorrichtung (21), eine zur Lagerung eines ersten Wulstabhebewerkzeugs (2 5U) auf der einen Seite der Reifenmontierbühne (11) dienende, die Einstellung desselben von Hand an der Felge eines auf der Bühne befindlichen Reifens und das Feststellen des Werkzeuges an der Felge gestattende Vorrichtung (27), ein auf der entgegengesetzten Seite der Reifenmontierbühne angeordnetes und zum Ablösen des Reifenwulstes in eine zwischen der gegenüberliegenden Felgenseite und der Laufdecke befindliche Lage bringbares zweites Wulstabhebewerkzeug (25L) und durch eine Vorrichtung (26), vermittels welcher das zweite Wulstabhebewerkzeug (2 5L) in die Wulstablösestellung bringbar ist.
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    2. Reifenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Reifenmontierbühne (11) drehbar gelagerte Drehwelle (16), eine zum Verstellen der Welle in bezug auf die Mittellinie eines auf der Bühne gehaltenen Rades dienende Vorrichtung (21) und einen Drehantrieb (17) für die Welle (16).
    3. Reifenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (27) für das erste Wulstabhebewerkzeug (25U) in der Weise ausgebildet ist, daß bei Betätigung der Stellvorrichtung (26) für das zweite Wulstabhebewerkzeug (25L) beide Werkezuge (25U, 25L) zwischen Felge und Laufdecke zueinander hin bewegbar sind und der Laufdeckenwulst ablösbar ist.
    4. Reifenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radhalterung (12) aus einem Paar in einer vorbestimmten Lage auf der Montierbühne (11) feststehend angeordneter Felgeneinspannfutter (13) und einem verstellbar an der Montierbühne gelagerten und zum Halten einer Felge an einer in einem Abstand von den beiden erstgenannten Einspannfuttern befindlichen Stelle dienenden dritten Felgeneinspannfutter (14·) besteht, mit dem verstellbaren Einspannfutter (14) eine Stellvorrichtung (21) gekoppelt ist, durch welche dieses in Eingriff mit der Felge eines auf die Radhalterung aufgesetzten und von den beiden feststehenden Einspannfuttern (13) erfaßten Rades verstellbar ist, ein Pfosten (27) schwenkbar
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    an der Montierbühne (11) gelagert ist und ein an dem Pfosten verstellbares Wulstabhebewerkzeug (25U) trägt, das zwischen Radfelge und Laufdecke eines auf der Radhalterung gehaltenen Rades anlegbar ist, an der Montierbühne eines zweites Wulstabhebewerkzeug (25L) verstellbar gelagert und zwischen Felge und Laufdecke anlegbar ist, und Vorrichtungen (26, 32-38) mit dem zweiten Wulstabhebe werkzeug und dem Pfosten (27) gekoppelt sind, vermittels welcher die Wulstabhebewerkzeuge zueinander hin verstellbar und die Reifenwülste von der Radfelge ablösbar sind.
    5. Reifenwechselvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Drehstellmotor (17) mit einer durch die Montierbühne (11) hindurch vorstehenden, mit dem dritten Felgeneinspannfutter (14) gekoppelten und mit diesem zusammen verstellbaren Drehwelle (16).
    6. Reifenwechselvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstabhebewerkzeuge (25U, 25L) auf entgegengesetzten Seiten eines Rades, jedoch auf der gleichen Seite der Drehwelle (16) angeordnet sind.
    7. Reifenwechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Reifenmontierbühne (11) unter einem vorbestimmten Neigungswinkel, und die Ebene des Pfostens (27) im wesentlichen senkrecht zu dieser ausgerichtet ist.
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    8. Reifenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufrecht stehendes U-förmiges Gestell (10) vorgesehen und die Reifenmontierbühne (11) an diesem unter einem Winkel zu den aufrechten Gestellteilen befestigt ist, die in einem gegenseitigen Abstand angeordneten feststehenden Felgeneinspannfutter (13, 14) der Radhalterung (12) um eine vorbestimmte Strecke über die Montierbühne vorstehend angebracht sind, das erste Wulstabhebewerkzeug (25U) in der Nähe der Radhalterung (12) verstellbar an der Montierbühne (11) angeordnet und vermittels an dem Gestell gelagerter Vorrichtungen (35, 36, 37) in einer allgemein senkrechten Richtung zur Ebene eines auf dem Gestell gehaltenen Reifens verstellbar ist, der Drehstellmotor (17) schwenkbar an dem Gestell gelagert ist und seine Welle (16) in der Nähe der Radhalterung über die Montierbühne (11) vorsteht, das dritte Felgeneinspannfutter (IH) schwenkbar an dem Gestell gelagert ist, über die Montierbühne nach außen vorsteht und zur Radhalterung hin und von dieser weg verstellbar ist, mit dem Einspannfutter (14) und dem Drehstellmotor (17) eine zum gleichförmigen Verstellen von Futter und Motor dienende lineare Stellvorrichtung (21) gekoppelt ist, der aufrecht stehende Pfosten.(27) in einer im wesentlichen senkrechten Lage zur Ebene eines auf dem Gestell gehaltenen Reifens schwenkbar an dem Gestell gelagert ist, über die Montierbühne um eine Strecke herausragt, welche eine unbehinderte Befestigung einer Felge mit einem aufgepumpten
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    SO
    Reifen auf der Montierbühne (11) gestattet, und ein verstellbares, entlang dem Pfosten verschiebbares zweites WuIstabhebewerkzeug (2 5U) trägt, das zwischen der Radfelge und der Laufdecke eines auf der Montierbühne gehaltenen Reifens einführbar ist.
    9. Reifenwechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine wahlweise betätigbare und zur Begrenzung einer nach oben gerichteten Verstellung des an der Montierbühne (11) gelagerten Wulstabhebewerkzeugs ( 25L) entsprechend der Felgengröße eines auf der Montierbühne gehaltenen Reifens dienende Vorrichtung (UO, 41,42) vorgesehen ist.
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