DE2109959C3 - Reserveradhalterung für Fahrzeuge - Google Patents
Reserveradhalterung für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D43/00—Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
- B62D43/002—Handling devices, mainly for heavy wheels
Description
Die Erfindung betrifft einen Reserveradträger für Kraftfahrzeuge, der einen an dem Fahrzeug befestigten
Tragkörper aufweist, an dem das Reserverad zunächst in aufrechter Stellung angebracht und anschließend
nach einer Schwenkbewegung um etwa 90° unter das Fahrzeug etwa in horizontaler Stellung mittels eines
federbelasteten, handbetätigten Riegels befestigt wird.
Bei einer bekannten Reserveradhalterung dieser Art (US PS 2765091) ist an dem unterhalb des Fahrzeugs
montierten Tragkörper eine Radscheibe verschwenkbar angebracht. Diese Radscheibe kann zwischen einer
senkrechten und einer waagerechten Stellung verschwenkt
werden und besitzt Stehbolzen, mittels derer das Reserverad in normaler Weise an der Radscheibe
befestigt werden kann. Wenn ein Reserverad auf die Reserveradhalterung montiert werden soll, muß die
Radscheibe in ihr* senkrechte Position verschwenkt werden, das Reserverad auf die Höhe der Radscheibe
abgehoben und dort befestigt werden. Anschließend wird die Radscheibe mit dem daran befestigten Reserverad
in die horizontale Stellung verschwenkt und hier verriegelt Damit die Bodenfreiheit des Fahrzeuges durch
das montierte Reserverad nicht über Gebuhr verringert
wird muß der Drehpunkt der Radscheibe in ausreichender Höhe liegen. Dies setzt aber voraus, daß das
Reserverad zur Befestigung auf diese Hohe angehoben werden muß und dort mindestens solange gehalten
werden muß bis es durch eine Schraube an der Radscheibe befestigt ist. Aufgrund der aufzuwendenden
Kräfte ist ein solcher Reserveradhalter gefährlich, da sich der Benutzer bei einem Abrutschen des Rades od.
dgl. leicht verletzen kann.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Reserveradhalter zu schaffen, auf den das Reserverad
leicht und ohne wesentliches Verletzungsrisiko für den Benutzer montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Tragkörper einen feststehenden Haken
und einen diesem gegenüberliegend angeordneten Haken aufweist, der mittels eines Handgriffs längs einer
geradlinigen,auf Jen feststehenden Haken zulaufenden Führung beweglich ist und von einer Druckfeder in die
vom festen Haken entfernte Position vorgespannt ist, und daß die beiden Haken so am Tragkörper angeordnet
sind, daß der feststehende Haken den Jnnenrand der zentralen Öffnung des Reserverades beim Aufsetzen
des Reserverades in aufrechter Stellung erfaßt und beim Schwenken desselben in die horizontale Stellung führt
und der bewegliche Haken den Innenrand der zentralen Öffnung nach dem Schwenken verriegelt.
Bei dieser Anordnung wird zur Befestigung des Reserverades auf dem Reserveradhalter das Rad mil
dem Innenrand seiner zentralen Öffnung auf den feststehenden Haken aufgelegt. Ohne die Gefahr eines
Abrutschensund unter verhältnismäßig geringem Kraftaufwand
kann das Reserverad dann um den festen Haken in eine horizontale Stellung verschwenkt werden, ir
der der bewegliche Haken automatisch in den Innen rand der zentralen Öffnung des Reserverades einr-.stei
und dieses damit arretiert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeich net sich aus durch wenigstens ein U-förmiges Elemeni
mit einem langen Schenkel und einem kurzen Schenkel das an dem Tragkörper befestigt ist, wobei sich der langt
Schenkel durch eine Öffnung in dem Tragkörper er streckt und einen Handgriff an seinem freien Ende auf
weist derart, daß das U-förmige Element mittels des Handgriffs aus dem Bereich der zentralen Öffnung de:
Reserverades bewegbar ist, um dieses gegen den Trag körper verschwenken zu können, und daß der kurze
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Schenkel mittels des Handgriffs in Ausrichtung mit einer Öffnung in den Tragkörper und einem hiermit
fluchtenden Bolzenloch bewegbar isi, wenn das Reserverad an dem Tragkörper anliegt
Mit dieser Anordnung läßt sich über die Arretierung durch die beiden Haken hinaus eine starre Befestigung
des Reserverades an dem Tragkörper mittels der kurzen Schenkels eines oder zweier U-förmiger Eiement- auf
besonders einfache Weise erzielen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch eine den langen Schenkel
zwischen dem Handgriff und dem Tragkörper umgebende Wendelfeder, die den kurzen Schenkel gegen den
Tragkörper bzw. in die Öffnung in dem Tragkörper vorspannt, wird diese zusätzliche Befestigung durch
eine Federvorspannung erleichtert.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß das freie Ende des kurzen Schenkels für die Aufnahme einer Ver
riegelungsmutter mit einem Gewinde versehen ist.
Weiterhinistvorteilhaft,daßderTragkörperaufeiner
Seite die beiden Haken sowie die die beiden Schenkel verbindende Basis des U-förmigen Elementes aufweist,
wohingegen der Handgriff des beweglichen Hakens und der Handgriff des U-förmigen Elementes von der anderen
Seite des Tragkörpers bewegbar sind.
Hierdurch wird eine einfache und ungefährliche Bedienung der Reserveradhalterung ermöglicht.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispie' der Erfindung, das im folgenden erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Seitenaufriß eines Reserveradträgers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 1 in der Richtung des Pfeiles 2 der F i g. 1,
Fig. 3 einen Endaufriß des Reserveradträgers in der
Richtung des Pfeiles 3 der F i g. 2 gesehen,
Fig. 4 eine Schnittansicht des bewegbaren Hakens entlang der Linie 4-4 der F i g. 2, und
F i g. 5 bis 7 verdeutlichen die Anbringung des Reserverades auf dem Reserveradträger.
Gemäß der Fig. 1 bis 4 sind zwei kurze U-Eisen-Stiicke
(Teile 10 und 11) miteinander verschweißt, so daß sie einen stumpfen Winkel zwischen sich einschließen
Das Teil 10 wird vertikal mittels Schweißen oder auf andere Weise am Rahmen 12 des Fahrzeuges befestigt.
Am unteren Ende des Teiles 11 ist ein Trägerkörper 13 angeschweißt. Der Trägerkörper 13 ist im wesentlichen
horizontal angeordnet, wenn das Teil 10 auf dem Rahmen 12 befestigt ist. Der Trägerkörper ist mit Hilfe
von Knotenblechen 14 ausgesteift, die zwischen ihm und dem Teil 11 verschweißt sind.
Ein fester Haken 15 ist an die untere Fläche des Trägerkörpers 13 angeschweißt und erstreckt sich über
seine Kante hinaus, die derXante neben dem Rahmen gegenüberliegt. Nahe dieser letzteren Kante des Trägerkörpers
ist ein keilförmiger zweiter Haken 16 an diesem befestigt. Dieser Haken 16 gleitet in einem Schlitz 16 a
in dem Trägerkörper 13, der geradlinig auf den festen Haken 16 zuführt. Ein Handgriff 17 ist an dem zweiten
Haken 16 befestigt und erstreckt sich durch ein Loch 18 in dem U-Stück 11 von dem Rahmen 12 weg. Der Handgriff
17 ermöglicht es, daß der zweite Haken 16 in Richtung auf den festen Haken 15 gezogen wird. Eine Druckfeder
19 ist über dem Handgriff 17 zwischen dem zweiten Haken 16 und dem Teil 11 befestigt, um den zweiten
Haken 16 in Richtung von dem festen Haken 15 fort vorzuspannen.
Die Benutzung des Reserveradhalters und die Handhabung bei der Befestigung eines Reserverades ist in den
F ig. 5 bis 7 dargestellt, in welchen das Rad schematisch angedeutet ist, um die Erklärung zu vereinfachen. Die
Teile 10 u. 11 sind von solcher Länge, daß bei vertikaler Lage des Reserverades 20 der feste Haken 15 unter den
Rand der zentralen Öffnung 21 des Rades haken kann, wenn das Rad auf dem Boden steht Der Benutzer legt
dann sein Gewicht auf die oberste Stelle 22 des Reserverades und schwenkt hierdurch das Rad um dec Haken
15, bis die Felge 23 des Rades gegen den Tragkörper 13 stößt Während dieser Schwenkbewegung streift der
innere Rand der Öffnung 21 in dem Rad die geneigte Oberfläche des keilförmigen Hakens 16. Dadurch wird
dur Haken 16 geradlinig zurück in Richtung auf den
festen Haken 15 getrieben, bis er den Rand freiläßt. Der Rand gleitet an dem Haken 16 vorbei,der dann unter
der Wirkung der Druckfeder 19 in seine Ausgangslage zurückspringt, wodurch die beiden Haken 15 und 16 das
Rad gegen den Tragkörper 13 halten. Zur Entfernung des Reserverades wird der zweite Haken 16 mittels des
Handgriffs 17 zurückgezogen und gibt das Reserverad 20 frei; dieses dreht sich um den festen Haken 15 aufgrund
seines eigenen Gewichts nach unten.
Obwohl das Reserverad mit Hilfe der beiden Haken 15 und 16 sicher gehalten werden kann, sind zusätzliche
Sicherungsmittel für die Benutzung während des Transports vorgesehen. Zu diesem Zweck sind zwei Offnungen
24 in dem Tragkörper 13 vorhanden (s. Fig. 5). Der Abstand zwischen diesen beiden Öffnungen 24 ist
so gewählt, daß er gleich der Entfernung zwischen sich diametral gegenüberliegenden Bolzenlöchern 25 in der
Felge 23 des Rades ist. Die zusätzlichen Verriegelungsmittel bestehen aus -wei U-förmigen Elementen, die auf
dem Tragkörper befestigt sind. Jedes Element hat einen langen Schenkel 27, der sich durch ein Loch in dem
Tragkörper nach oben erstreckt, einen mit Gewinde versehenen kurzen Schenkel 26 und eine Basis, die das
untere Ende des langen Schenkels mit dem unteren Ende des kurzen Schenkels unter dem Tragkörpers verbindet.
Jeder kurze Schenkel 26 erstreckt sich nach unten durch die Boizenlöcher 25 des Rades bzw. die
Öffnungen 24 des Tragkörpers und ist in ihnen frei beweglich. Jedes U-förmige Element kann durch Anschweißen
einer Stange an eine L-förmige Klammer gebildet werden, wobei das aufrechte Teil der letzteren
den langen Schenkel 27 und die Stange den kurzen Schenkel 26 bildet.
Jeder lange Schenkel 27 ist axial gleitbar in einem Loch in dem Tragkörper zwischen einer Stellung, in
welche der kurze Schenkel 26 sich durch die Bolzenlöcher 25 b/w. Öffnungen 24 erstreckt und eine in welcher
der kurze Schenkel aus diesen Bolzenlöchern herausgezogen ist. Der lange Schenkel ist darüber
hinaus drehbar in diesem Loch und mit einem Handgriff 28 an seinem freien Ende versehen. Mittels des
Handgriffs 28 kann das U-förmige Element aus der Stellung, in der der kurze Schenkel 26 aus den Bolzenlöchern
25 bzw. den Offnungen 24 zurückgezogen ist, in die Stellung, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, in der
vJas Rad 20 um den festen Haken 15 nach oben oder
unten geschwenkt werden kann, ohne den kurzen Schenkel oder die Basis des U-förmigen Elementes zu
berühren, gedreht werden.
Um das Einschnappen der kurzen Schenkel 26 in die Bolzenlöcher 25 bzw. die Öffnungen 24 zu erleichtern
umgibt eine Wendelfeder 29 den langen Schenkel H zwischen dem Tragkörper 13 und dem Handgriff 28 und
drückt den kurzen Schenkel 26 nach oben. Dies er-
laubt, daß jeder kurze Schenkel 26 in ein Bolzenloch 25
des Reserverades eingreift, wenn letzteres von beiden Haken erfaßt ist, und daß das Reserverad solange bewegt
werden kann, bis, wenn die Bolzenlöcher im Rad und in dem Tragkörper ausgerichtet sind, der kurze
Schenkel hindurch gedrückt wird und die Verriegelungsmuttern 30 aufgeschraubt werden können.
Drei Dinge erscheinen bei dieser Erfindung besonders wichtig. Zunächst ist dadurch, daß sich der bewegliche
Haken 16 in einergeraden Linie bewegt und mittels einer Feder vorgespannt ist, eine sehr gute Verbindung
mit dem Innenrand der zentralen Öffnung des Reserverades
sichergestellt. Zweitens gestattet es der Handgriff 17 des beweglichen Hakens 16 diesen zu bewegen,
wenn er entweder den Innenrand der Öffnung in dem Reserverad nicht festhält oder nicht freigibt. Drittens
bedeutet die Tatsache, daß der Handgriff 17 des beweglichen Hakens 16 und der Handgriff 28 der U-förmigen
Elemente von oberhalb des Tragkörpers 13 bedient werden können, daß das Risiko einer Verletzung für den
Benutzer während der Befestigung oder des Entfernens des Rades vernachlässigbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Reserveradträger für Kraftfahrzeuge, der einen an dem Fahrzeug befestigten Tragkörper aufweist,
an dem das Reserverad zunächst in aufrechter Stellung angebracht und anschließend nach einer
Schwenkbewegung um etwa 90° unter das Fahrzeug etwa in horizontaler Stellung mittels eines
federbelasteten, handbetätigten Riegels befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragkörper (13) einen feststehenden Haken (15) und einen diesem gegenüberliegend angeordneten Haken
(16) aufweist, der mittels eines Handgriffs (17) längs einer geradlinigen, auf den feststehenden Haken
(15) zulaufenden Führung beweglich ist und von einer Druckfeder (19) in die dem festen Haken
(15) entfernte Position vorgespannt ist, und daß die t>eiden Haken (15; 16) so am Tragkörper (13) angeordnet
sind, daß der feststehende Haken (15) den Innenrand der zentralen Öffnung (21) des Reserverades
(20) beim Aufsetzen des Reserverades in aufrechter Stellung erfaßt und beim Schwenken desselben
in die horizontale Stellung führt und der bewegliche Haken (16) den Innenrand der zen-Iralen
Öffnung (21) nach dem Schwenken verriegelt.
2. Reserveradträger nach Anspruch I, gekenn-
«eichnet durch wenigstens ein U-förmiges Element tnit einem langen Schenkel (27) und einem kurzen
Schenkel (26), das an dem Tragkörper (13) befestigt ist, wobei sich der lange Schenkel (27) durch eine
Öffnung in dem Tragkörper (13) erstreckt und einen Handgriff (28) an seinem freien Ende aufweist derart,
daß das U-föiTnige Element mittels des Handgriffs (28) aus dem Bereich der zentralen Öffnung
(21) des Reserverades (20) bewegbar ist, um dieses gegen denTragkörper(13) verschwenken zu können,
und daß der kurze Schenkel (26) mittels des Handgriffs (28) in Ausrichtung mit einer Öffnung (24) in
den Tragkörper (13) und einem hiermit fluchtenden Bolzenloch (25) bewegbar ist, wenn das Reserverad
(20) an dem Tragkörper (13) anliegt.
3. Reserveradträger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine der. langen Schenkel (27) zwischen dem Handgriff (28) und dem Tragkörper
(13) umgebende Wendelfeder (29), die den kurzen Schenkel (26) gegen den Tragkörper (13) bzw. in die
Öffnung (24) in dem Tragkörper (13) vorspannt.
4. Reserveradträger nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des kurzen Schenkels (26) für die Aufnahme einer
Verriegelungsmutter (30) mit einem Gewinde versehen ist.
5. Reserveradträger nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (13) auf einer Seite die beiden Haken (15u.l6) sowie
die die beiden Schenkel (26; 27) verbindende Basis des U-förmigen Elementes aufweist, wohingegen
der Handgriff (17) des beweglichen Hakens (16) und der Handgriff (28) des U-förmigen Elementes
von der anderen Seite des Tragkörpers bewegbar sind.
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