DE1238793B - Halterung zur Befestigung eines flach an einer Fahrzeugwand anliegenden Ersatzrades - Google Patents

Halterung zur Befestigung eines flach an einer Fahrzeugwand anliegenden Ersatzrades

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DE1238793B
DE1238793B DER32990A DER0032990A DE1238793B DE 1238793 B DE1238793 B DE 1238793B DE R32990 A DER32990 A DE R32990A DE R0032990 A DER0032990 A DE R0032990A DE 1238793 B DE1238793 B DE 1238793B
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
    • B62D43/04Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body attached beneath the vehicle body

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Description

  • Halterung zur Befestigung eines flach an einer Fahrzeugwand anliegenden Ersatzrades Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung zur Befestigung eines flach an einer Fahrzeugwand anliegenden Ersatzrades mit Hilfe eines an oder nahe dieser Wand Schwenkbar angelenkten, am Ersatzrad anliegenden Rahmens und einer an der Wand angeordneten, zum Festhalten des Rahmens in der Schließstellung dienenden Verriegelungsvorrichtung.
  • Eine tierartige Halterung ist aus der USA.-Patentschrift 2 645 394 bekannt, bei welcher das Reserverad auf einem schwenkbar gelagerten Rahmen liegt, der aus einer nach unten geneigten Lage in die horizontale Stellung verschwenkbar ist und in dieser Schließstellung durch eine federbelastete Klinke einrastbar ist. Die Sicherung gegen Diebstahl wird bei dieser bekannten Halterung dadurch bewirkt, daß an einem ausziehbaren Bügel eine Kette angebracht ist, deren anderes Ende mittels eines Schlosses mit einer Steuerstange zu verbinden ist, und zwar derart, daß erst nach Abnehmen des Schlosses die Steuerstange betätigt und damit der Rahmen in die das Reserverad freigebende Stellung nach unten geklappt werden kann. Diese Bauart ist infolge der Verwendung eines gesonderten Schlosses und einer Kette besonders aufwendig, außerdem umständlich.
  • Die USA.-Patentschrift 2 584 233 zeigt einen schwenkbar gelagerten Rahmen, auf dem das Reserverad liegt und der in der in die horizontale Lage hochgeschwenkten Stellung unter anderem mittels eines Bolzens feststellbar ist. Dieser Bolzen ragt vom Rahmen des Fahrzeuges od. dgl. frei nach unten und kann am unteren, mit Gewinde versehenen Ende mit einem kleinen Schließbügel verbunden werden, indem nach Hochklappen des Schließbügels auf das Gewindeende des Bolzens eine Mutter aufgeschraubt wird. Dieses Aufschrauben der Mutter ist umständlich und zeitraubend, zudem kann sie dabei leicht verlorengehen. Nachteiligerweise ist eine Diebstahlsicherung bei dieser Bauart nicht gegeben. Schließlich ist es mühsam, den Rahmen mit dem Reserverad hochzuheben und in dieser hochgehobenen Stellung die Mutter auf den Bolzen aufzuschrauben.
  • Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift 2 806 616 eine weitere Halterung für ein Ersatzrad bekannt, bei welcher der ebenfalls schwenkbar gelagerte und das Ersatzrad tragende Rahmen am freien Ende mit einer angeschraubten Stange versehen ist, deren oberes Ende hakenförmig in eine entsprechende Öse des Fahrzeugrahmens od. dgl. eingehängt ist. Wird das hakenförmige Ende der Stange so gewählt, daß die Öse sicher festgehalten wird, so ist es erforderlich, die beiden auf das untere Stangenende aufgeschraubten Muttern zu lösen, welche die Verbindung der Stange mit dem schwenkbaren Rahmen herstellen. Auch diese Handhabung ist umständlich und zeitraubend und erfordert eine gewisse Geschicktlichkeit.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Halterung zur Befestigung eines flach an einer Fahrzeugwand anliegenden Ersatzrades der eingangs genannten Bauart zu schaffen, welche in ihrer Konstruktion einfach und deshalb leicht herzustellen, sowie in ihrer Handhabung sehr einfach ist und darüber hinaus einen einwandfreien Diebstahlschutz gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird von der Erfindung gelöst. Die Ersatzrad-Halterung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine in an sich bekannter Weise eine Fahrzeugwand frei durchsetzende Schraube aufweist, deren Kopf von der dem Ersatzrad abgewandten Seite der Fahrzeugwand zugänglich ist und welche auf der dem Ersatzrad zugewandten Seite mit einer Mutter verschraubt ist, mit der ein Haltestück derart verstellbar verbunden ist, daß in dessen hakenförmigen Teil bzw. hakenförmigen Teile sich der in die Schließstellung geschwenkte Rahmen einhängen läßt, wobei das Haltestück Anlageflächen aufweist, die sich bei angezogener Schraube infolge der Andruckkraft der Mutter an die Fahrzeugwand bzw. einen mit dieser fest verbundenen Teil anlegen und auf diese Weise ein Verstellen des Haltestückes in die den Rahmen freigebende Lage verhindern. Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Ersatzrad-Halterung gemäß der Erfindung in Draufsicht; F i g. 2 die in F i g. 1 dargestellte Halterung im Schnitt entlang der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen Ausschnitt aus der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 einen Ausschnitt der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab, F i g. 5 eine Detail-Schnittansicht entlang der Linie V-V der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und F i g. 6 eine Detail-Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist ein gestrichelt dargestelltes Ersatzrad 1 unter dem Gepäckraumboden 2 eines Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • Die Halterung für dieses Ersatzrad 1 umfaßt einen im wesentlichen V-förmigen Rahmen A aus Metalldraht, dessen zu Ösen 10 gebogene Enden bei den Anlenkstellen B und C an einem Träger 11 angelenkt sind, welcher einen der Umfangsform des Ersatzrades entsprechend geformten Teil aufweist. Die Verbindung zwischen den beiden Armen des Rahmens A bildet ein mit zwei in einem Abstand voneinander feststehend angeordneten Scheiben 12 versehenes gerades Teil, welches mit einer Verriegelungsvorrichtung D in Eingriff gebracht werden kann. Die Teile 13 und 14 des Rahmens sind der Höhe des Ersatzrades 1 entsprechend geformt.
  • Jede der Anlenkstellen B und C umfaßt einen Befestigungswinkel 15, dessen einer Schenkel an dem Träger 11 angeschweißt ist, während sein anderer Schenkel von einer Schraube 17 durchsetzt wird, deren Mutter über Beilagscheiben 18 und 19 eine Distanzbuchse 20 gegen den Befestigungswinkel 15 verspannt, wobei auf der Distanzbuchse 20 jeweils eine Öse 10 des Bügels A drehbar gelagert ist.
  • Die Verriegelungsvorrichtung D umfaßt ein U-förmiges Blechstück 30, welches mit zwei seitlichen Laschen 31 versehen ist, die an einen Querträger 32 des Fahrgestells oder der Karosserie des Fahrzeuges angeschweißt sind. Zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Blechstückes 30 ist ein ebenfalls U-förmiges Haltestück 33 angeordnet, dessen Schenkel mit Einschnitten versehen sind, so daß zwei hintereinanderliegende Haken 34 und 35 gebildet werden, wobei der nicht ausgeschnittene Teil der Schenkel normalerweise einerseits gegen das Querteil des Blechstückes 30 und andererseits gegen den Querträger 32 anliegt. Das Haltestück 33 wird durch eine Schraube 36 in der dargestellten Lage gehalten. Der Kopf der Schraube 36 befindet sich an der Oberseite des Gepäckraumbodens 2, d. h. bei der vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform innerhalb des Gepäckraumes des Fahrzeuges. Der mit Gewinde versehene Schaft der Schraube 36 erstreckt sich frei durch den Querträger 32 und trägt eine Mutter 37, welcher an seinem Umfang mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Achsen 38 versehen ist, die in Öffnungen in dem nicht ausgeschnittenen Teil der Schenkel des Elements 33 eingreifen. Damit sich die Mutter 37 nicht unbeabsichtigt von der Schraube 36 lösen kann, ist durch das freie Ende der Schraube ein Splint 39 gesteckt. Außerdem ist zwischen dem Kopf der Schraube 36 und dem Querträger 32 eine Federscheibe 40 angeordnet.
  • Um bei geschlossener Halterung einen festen Sitz des Ersatzrades zu gewährleisten, sind an der Unterseite des Gepäckraumbodens 2 mittels Halterungen 48, 49 und 50 drei Abstützungen 45, 46 und 47 befestigt, gegen die sich das Rad, vorzugsweise mit dem Reifen, an drei Punkten abstützt. Diese Abstützungen werden durch Gummipuffer gebildet, wie sie in den F i g. 5 und 6 im Schnitt dargestellt sind.
  • In den Zeichnungen ist die Ersatzrad-Halterung gemäß der Erfindung im geschlossenen Zustand dargestellt, wobei der Rahmen A durch die ersten Haken 34 gehalten ist. Um den Rahmen A aus den Haken auszuhängen, wird die Schraube 36 mit dem Radmutternschlüssel gelöst, wobei der Kopf der Schraube 36 vorteilhaft die gleichen Abmessungen aufweist wie die Radmuttern. Der Schließkopf 37 kann sich auf Grund seiner Verbindung mit dem vom feststehenden Blechstück 30 umschlossenen Haltestück 33 nicht drehen und ist daher gezwungen, sich nach unten zu bewegen, wobei er über die Achsen 38 das Haltestück 33 mitnimmt, dessen oberes Ende dadurch vom Querträger 32 abgehoben wird. Kurz vor oder beim Anschlagen der Mutter 37 gegen den Splint 39 kann das Haltestück 33 um die Achsen in Richtung gegen den Reifen des Ersatzrades 1 eine Schwenkbewegung ausführen, welche ausreicht, um das Aushängen des Rahmens A aus dem Hakenpaar 34 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sind die Ecken der nicht ausgeschnittenen Teile der Schenkel des Haltestückes 33 bei 41 abgerundet, so daß die Schwenkbewegung des letzteren nicht durch das Querteil des Blechstückes 30 behindert wird.
  • Um die Ersatzrad-Halterung zu schließen, genügt es, den Rahmen A in das eine oder andere Hakenpaar des Haltestückes 33 einzuhängen und die Schraube 36 anzuziehen, wodurch das Haltestück 33, dessen Hinterkante 42 gegen den Querträger 32 anliegt, in Richtung zum Gehäuse 30 geschwenkt wird. Sobald die Mutter 37 an dem Querträger 32 anschlägt, liegt die ganze Grundfläche des Haltestückes 33 gegen den Querträger 32 an, wie in F i g. 2 dargestellt, so daß keinerlei Schwenkbewegung mehr möglich ist.
  • Um ein ungehindertes Einhängen des Rahmens A in das mit Haken versehene Haltestück 33 zu ermöglichen, ist das Gehäuse 30 bei 43 ausgeschnitten. Dieser Ausschnitt ist so gestaltet, daß das Blechstück 30 und das Haltestück 33 in der Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung zusammen eine Art Zange bilden, welche das Aushängen des Rahmens A bei ganz angezogener Schraube 36 unmöglich macht.
  • Unabhängig davon, ob sich in der Halterung ein Ersatzrad befindet oder nicht, ist es bei angezogener Schraube 36 in keinem Fall möglich, den Rahmen A aus den Haken auszuhängen, ohne zur Oberseite des Gepäckraumbodens 2 Zugang zu haben. Damit ist die Ersatzrad-Halterung mit ihrer Verriegelungseinrichtung praktisch diebstahlsicher.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten Lage der Halterung wird das Rad durch die Elastizität des Rahmens A, welche mit der Elastizität des Reifens und derjenigen der Abstützungen 45, 46 und 47 zusammenwirkt, fest in seiner Lage gehalten, wodurch jegliche Geräuschentwicklung auf Grund von Schwingungen wirksam vermieden wird. Bei nicht aufgepumptem Reifen könnte das Ersatzrad zuviel Spiel in seiner Halterung haben und sich bewegen. Um dies zu verhindern, sind die zweiten Haken 35 vorgesehen worden, welches es ermöglicht, den Rahmen A in einer höheren Stellung festzulegen.
  • Die Ersatzrad-Halterung ist zwar in der dargestellten Ausführungsform der Erfindung an der Unterseite des Gepäckraumes eines Fahrzeuges angeordnet, sie könnte jedoch selbstverständlich auch an jeder anderen Wand oder Trennwand angebracht werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Halterung zur Befestigung eines flach an einer Fahrzeugwand anliegenden Ersatzrades mit Hilfe eines an oder nahe dieser Wand schwenkbar angelenkten, am Ersatzrad anliegenden Rahmens und einer an der Wand angeordneten, zum Festhalten des Rahmens in der Schließstellung dienenden Verriegelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (D) eine in an sich bekannter Weise eine Fahrzeugwand (Gepäckraumboden 2) frei durchsetzende Schraube (36) aufweist, deren Kopf von der dem Ersatzrad (1) abgewandten Seite der Fahrzeugwand zugänglich ist und welche auf der dem Ersatzrad zugewandten Seite mit einer Mutter (37) verschraubt ist, mit der ein Haltestück (33) derart verstellbar verbunden ist, daß in dessen hakenförmigen Teil bzw. hakenförmige Teile sich der in die Schließstellung geschwenke Rahmen (A) einhängen läßt, wobei das Haltestück Anlageflächen aufweist, die sich bei angezogener Schraube infolge der Andruckkraft der Mutter (37) an die Fahrzeugwand bzw. einen mit dieser fest verbundenen Teil anlegen und auf diese Weise ein Verstellen des Haltestückes (33) in die den Rahmen freigebende Lage verhindern.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (33) schwenkbar mit der Mutter (37) verbunden ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (33) aus einem U-förmigen Profilblech besteht, in dessen Schenkel die Haken (34) bildende einander gegenüberliegende Einschnitte sowie zwei ebenfalls einander gegenüberliegende Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind, durch welche zwei Achsen (38) gesteckt sind, welche von der Mutter (37) nach entgegengesetzten Richtungen quer zum Gewinde abstehen, wobei die Stirnfläche des U-förmigen Profilbleches dessen Anlageflächen bildet.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schenkel des Haltestückes (33), von der Anlagefläche aus gesehen, zwei hintereinander angeordnete Haken (34 und 35) bildende Einschnitte vorgesehen sind, von denen die der Anlageflächen am nächsten liegenden Haken (35) zur Befestigung des Ersatzrades bei nicht aufgepumpten Reifen dienen.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (33) frei zwischen den Schenkeln eines fest mit der Fahrzeugwand verbundenen, U-förmig gebogenen Blechstückes (30) gleitet, welches die Drehung des Haltestückes (33) um die Gewindeachse verhindert.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte zur Aufnahme eines zur Rahmenschwenkachse parallelen geraden Teiles des aus Metalldraht kreisförmigen Querschnitts bestehenden Rahmens (A) vorgesehen sind.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Metalldrahtes so gewählt ist, daß der Rahmen (A) eine gewisse Elastizität aufweist, mit der das Ersatzrad (1) gegen die Fahrzeugwand (2) angepreßt wird. B.
  8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (13 und 14) des Rahmens (A) der Form des Ersatzrades (1) angepaßt sind.
  9. 9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Schraube (36) ein Sechskantkopf ist, dessen Größe mit derjenigen der Radbefestigungsmuttern übereinstimmt.
  10. 10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kopf der Schraube (36) innerhalb des Gepäckraumes auf der Oberseite des Gepäckraumbodens (2) befindet, unter dem das Ersatzrad (1) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 325 409; USA.-Patentschriften Nr. 2 584 233, 2 645 394, 2806616.
DER32990A 1961-06-28 1962-06-23 Halterung zur Befestigung eines flach an einer Fahrzeugwand anliegenden Ersatzrades Pending DE1238793B (de)

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