DE2023175A1 - Vorrichtung zum Geraderichten von Fahrzeugrahmen u.ae. - Google Patents
Vorrichtung zum Geraderichten von Fahrzeugrahmen u.ae.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/14—Straightening frame structures
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S72/00—Metal deforming
- Y10S72/705—Vehicle body or frame straightener
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
Description
Patentanwalt
Karl A. Brose
iiy-i -ς·,
iiy-i -ς·,
D-8023 MÜ.-.J*-en - Pullach
Wienersir. 2, T. Helm. 7 93 05 70,7 9317 82
Wienersir. 2, T. Helm. 7 93 05 70,7 9317 82
vln/Fo München-Pullach, 11. Mai 1970
R. WIIiLLAMS, 624 Kingston Drive, Xukon, Oklahoma, USA
und FLOYD D. WILLIAMS, 511 Kingston Place, Yukon, Oklahoma,
USA
Vorrichtung zum Geraderichten von Fahrzeugrahmen u. ä.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Geraderichten von
Automobilen, insbesondere von Fahrzeugrahmen und Fahrzeugkörpern.
Die Reparatur von Fahrzeugen, die als Folge einer Kollision zerstört worden sind, ist schwierig und zwar aufgrund der
Unfähigkeit auf den zerstörten Körper oder Rahmen eine Kraft in einer Richtung wirken zu lassen oder aufzubringen, um die
zerstörten Teile in ihre Originaliage zurück zu zwingen. In vielen Fällen umfasst die Zerstörung des Fahrzeugs einen wesentlichen
Teil des Fahrzeugs wie z.B. eine Tür, Vorderteil des Fahrzeugs oder das Dach, als auch Rahmenteile. Jede einzelne
Reparaturarbeit erfordert gewöhnlich eine Berücksichtigung
der speziell zerstörten Teile während eines Geradericht-Vorganges.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Grundrahmen, der das Fahrzeug umgibt und ebenso eine Zugeinrichtung, die über einen Druckzylinder betatigbar ist und an den Grundrahmen angelenkt
ist und zwar nahe irgendeines Umfangsabschnittes des
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Fahrzeugs. Das Fahrzeug wird hinsichtlich dem Grundrahmen durch eine Verbindung zwischen Fahrzeug und Grundrahmen, gegenüber
der Zieheinrichtung, stationär festgehalten.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig» 1 eine Draufsicht der erfindungsgemässen Vorrichtung
in Arbeitslage, wobei mit gestrichelten Linien die relative Lage eines Fahrzeugs.,
das geradegerichtet werden soll, eingezeichnet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Fahrzeugkörpers, Ziehwerkzeuges, in auseinandergezogener Anordnung und zwar hinsichtlich einer
Einhängevorrichtüng, die das Ziehwerkzeug mit einem Rahmenteil des Grundrahmens verbindet;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Einhängvorrichtung}
Fig. 4 eine vertikale Schnittdarstellung nach der Linie IV - IV der Figur 3>
wobei auch noch der Grundrahmen im Schnitt gezeigt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Teil des Grundrahmens,
wobei-durch ausgezogene und strichlierte Linien die Schwenkwirkung des Ziehwerkzeuges
veranschaulicht ist;
Fig. 6 eine teilweise vertikale Schnittdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform eines
Grundrahmens;
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Fig. 7 eine Draiaf sielot auf eine weitere
des Grundraibmens |
Fig. 8 eine Seitenansicht der Figur 7» und
I1Ig. 9 eine teilweise vertikale Schnittdarstellung
längs der linie IX - IX der Figur- 7.
erfindungsgemässe Yorrichtung ist mit 10 bezeichnet und
"besteht aus einem Grundrahmen 12, einem Ziehwerkzeug 14 und
einer Ankereinricbtung 16. Der Grundrahmen oder Schiene 12
weist im wesentlichen in Draufsicht eine polygonale Form auf, bevorzugt in einer Grosse, so daß der Eahmen vollständig ein
Fahrzeug umgeben kann, was durch die gestrichelte Linie 18
angezeigt ist, wobei Teile und Abschnitte so geradegerichtet werden sollen, daß der Rahmen parallel verlaufende Seitenteile
20 und 22 an den jeweiligen Seiten des Fahrzeugs aufweist und ebenso parallel verlaufende Endteile 24· und 26 *
an den jeweiligen Enden des Fahrzeuges.
Wie in Figuren 2 und 4- gezeigt ist, besteht die Grundschiene
12 aus einer Platte, die im wesentlichen einen rechteckigen
Querschnitt aufweist, mit einem Seitenkantenabschnitt 28, der flach an der oberen Fläche eines Betonbodens oder ähnlichem
anliegt und mit Hilfe von Bolzen 30 an diesem befestigt ist. Der gegenüberliegende oder nach außen gerichtete Seitenkantenabschnitt
der Schiene ist bogenförmig nach oben und nach außen, wie bei 32, gekrümmt und zwar in parallelem Abstand über dem
Boden und zwar aus Gründen, die im folgenden noch erläutert werden sollen. .
Es besteht auch die Möglichkeit, die Schiene 12 in der Form
nach Figur 6 auszubilden, wobei der Basisabschnitt 28A plan an einem Betonboden 34 anliegt und mit Hilfe von Bolzen 30
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an diesem befestigt ist* Bei die sei Ausführungsform verläuft
der nach außen gerichtete- eeitenkäntenäbschnitt der Schiene
in J1Orm eines U, dessen einer Schenkel 36 zum !Fahrzeug 18 hin
zeigt und zwar im parallelen Abstand hinsichtlich sum Boden
bzw. dem Beirührungsabschnitt der Schiene mit dem Böden*
Das Ziehwerkzeug 14 besteht aus einem allgemein horizontal
verlaufenden kanalförmigen und länglichen Teil 38, das sich
quer zur Schiene 12 erstreckt und zwar zum fahrzeug.18 hin.
Das aussen gelegene Ende oder Endabschnitt des Teiles 38 weist
ein U-förmiges !Teil oder Sockel 40 auf, das an diesem befestigt ist und dessen Beine 42 und 44 zum gegenüberliegenden Ende des
Teiles J8 sich erstrecken. Ein nach oben ragender Hebel 46 ist
an seinem unteren Ende zwischen nach oben ragenden- Öhren 48 an
das U-förmige Teil 40 angelenkt, so daß der Hebel 46 zum und
vom Fahrzeug 18 bewegt werden kann. Ein Druckzylinder 50 ei"*4
streckt sich im Winkel zwischen dem Basisteil 38 und Hebel 46
und zwar zwischen den Enden dieser letzteren Teile und ist an diese an seinen jeweiligen Enden ange-lenkt. Eine geeignete
Klammer oder Einspannstück 52 ist verschiebbar am freien Endabschnitt
des Hebels 46 angeordnet und mit einem flexiblen Element wie z.B. einer Kette 5^- verbunden, so daß eine Verbindung zum Fahrzeug 18- besteht.
In Figur 3 bezeichnet das Bezugszeichen 55 eine Einhängvorrichtung,
um das Ziehwerkzeug 14 an der Basisschiene 12 zu befestigen bzw. einzuhängen. Die Einhängvorrichtung 55 besteht
aus einem Paar von im wesentlichen ebenen Plattenteilen 56 und 58, die in ihrer Mitte übereinander angeordnet mit
Hilfe eines Bolzens oder Niets 60 befestigt sind, so daß sich die obere Platte 58 um die Achse des Niets drehen bzw. verschwenken
lässt. Jede der Platten 56 und 58 kennzeichnen sich durch eine längs verlaufende Seltenkante oder Seitenabschnitt,
der nach oben zurück gebogen ist, so daß sich ge-
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_ 5 —
genüberliegend im wesentlichen J-förmige Haken 62 und 64
geformt werden. Die Bodenplatte -56 weist zusätzlich an ihrem
Kantenabschnitt gegenüber dem J-förmigen Haken 62 einen herabragenden
Flansch 66 auf, um damit an die allgemein abstützende Fläche innerhalb der Schienenkanten angreifen zu
können, wie in Figur 4 gezeigt ist, um die Platte 56 im wesentlichen
in horizontaler Lage festzuhalten. Der J-förmige Haken 62 der Bodenplatte greift unter die Grundsehienenkante
32, wie in-Figur 4 gezeigt ist, während der obere J-förmige
Haken 64- zusammenwirkend zwischen den Beinen 42 und 44 der Ziehwerkzeug-Fassung 40 ausgenommen ist· Der Zweck der
Einhängvorrichtung 55 besteht darin, dem Ziehwerkzeug 14 in entgegengesetzten Eichtungen, wie in Figur 5 veranschaulicht,
ein Verschwenken zu ermöglichen, so daß das Ziehwerkzeug nicht präzise gegenüber dem Abschnitt des Fahrzeugs, an dem gezogen
werden soll oder der geradegerichtet werden soll, in Lage gebracht werden braucht. In einigen Fällen ist es nicht angebracht,
seitlich zu z-iehen und ein Ziehen im Winkel zum zerstörten Abschnitt des Fahrzeugs ergibt einen besseren Wirkungsgrad
der Gerader!chtfunktion. Die Winkellage, die zugelassen
ist, UK eine solche Ziehwirkung durch den Einhängmechanismus
oder Vorrichtung 55 zu ermöglichen, ist natürlich auf den Reibungskoeffizienten
zwischen den J-förmigen Haken 62 und 64 und deren Kontakt mit der Schiene 12 und dem U-förmigen Fassungsabschnitt 44 begrenzt, es wurde jedoch festgestellt, daß man
einen Ziehwinkel bis zu 40° zu beiden Seiten einer Linie einfach erzielen kann, die durch die Achse des Schwenknietes 60
geht und senkrecht zur Seitenkante der Schiene 12 verläuft.
In den Figuren 7» 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform
der Basiaaohiene veranschaulicht und mit 12A bezeichnet und
diese Schien· weist im wesentlichen eine rechteckige Konfiguration auf und ist so dimensioniert, daß sie die Standfläche
oder Abstützfläche eines Fahrzeuge, das geradegerichtet werden soll, umgibt. Die Basisschiene 12A besteht in bevorzugter
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Weise aus einem H- oder I-Schienenmaterial,. wie im Querschnitt
in^Figur 9 gezeigt ist, so daß einer ihrer horizontalen Flansche
seitlich nach außen und zwar von der gesamten Konfigruation absteht. Es kann jedoch die Basisschiene aus einem kanalförmigen
Material "bestehen, deren Beine in ähnlicherWeise nach
außen ragen und zwar parallel zur Abstützflache. Die Basisschiene
12A ist quer verstrebt durch ähnliche I-Träger oder Streben 70, die sich quer zur Basisschiene 12A und zwar parallel
im Abstand zueinander erstrecken. Ein Paar von Fahrzeugräder-Tragstreifen
z.B. gezogenes Metall 72 überdeckt die Basisschiene 12A und ebenso die Querstreben 70 und zwar längs im parallelen
Abstand. Die BasisschJaie 12A ist bevorzugt mit einer schwenkbaren
Rolle -74- oder ähnlichem und zwar an jedem ihrer Ecken ausgestattet,
so daß eine Bewegung der Basisschiene 12A zu einer gewünschten Stelle in einer Werkstatt oder ähnlichem (nicht
gezeigt) möglich ist. Jede schwenkbare Rolle 74- ist in bevorzugter
Weise von einer Kurbel 76 gehaltert, die gewindemässig an eine Eckverspannplatte 78 der Basisschiene befestigt ist
und sich vertikal durch diese erstreckt, so daß eine Drehung der Kurbel 76 die jeweilige Rolle 74 ausfährt oder zurückzieht,
um die Basisschiene oder Grundrahmen 12A bewegen zu können und um im zurückgezogenen Zustand, wie durch gestrichelte Linien
in Figur 9 gezeigt, einen festen Kontakt oder Berührung des Rahmens 12A mit einer tragenden Fläche um das Fahrzeug 18 zu
ermöglichen. Da die obere Grenze des Grundrahmens oder Grundschiene
12A sich über eine gemeinsame Abstützfläche erhebt und zwar um eine ziemliche Länge, sind Anfahrrampen 80 vorgesehen,
damit die Fahrzeugräder-zu und auf die jeweiligen Abstützstreifen
72 bewegt werden können.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen
dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHEVorrichtung zum Ger aderichten von Fahrzeugrahmen oder ähnlichem, gekennzeichnet durch einen Basisrahmen (12) mit polygonaler !form, der in geeigneter Weise ein Fahrzeug (18) umgibt, und plan auf einer horizontalen Abstützflache aufliegt, wobei der Grundrahmen (12) einen horizontal nach außen abstehenden Flansch (32) aufweist, weiter durch eine Ziehwerkzeugeinrichtung (14), die an ein Fahrzeug (18) anschließbar ist und eine horizontal verlaufende tf-förmige Fassung (40) aufweist, die an einen Flansch (32) des Grundrahmens (12) angreifen kann, und dureh eine Einhakvorrichtung (55)j die zwischen der ü-fÖrmigen Fassung (40) des Ziehwerkzeuges (14) und dem Flansch (32) des Grundrahmens angeordnet ist und diese Teile.miteinander verbindet.
- 2. "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehwerkzeug (14) folgende Teile und Merkmale enthält:Ein allgemein horizontal verlaufendes Abstützteil (38), das mit dem U-förmigen Fassungsteil (40) verbunden ist und sich seitlich zu diesem erstreckt und sich ebenso über eine Seite des Grundrahmens (12) erstreckt; durch einen allgemein nach oben ragenden Hebel (46), der an seinem unteren Ende an das Abstützteil (38) oberhalb der U-förmigen Fassung (40) angelenkt ist; und durch einen Druckzylinder (50), der zwischen dem Abstützteil (38) und dem unteren Endabschnitt des Hebels (46), unterhalb dessen Mittelpunktes, angelenkt ist..
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängvorrichtung (55) folgende Teile und Merkmale aufweist: '009887/0176Ein Paar von im wesentlichen J-förmigen Plattenteilen (56, 58), die am Fußabschnitt ihrer jeweiligen J-förmigen Gestalt gegeneinander verdrehbar aneinander befestigt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängvorrichtung (55) folgende Teile und Merkmale aufweist:Ein Paar von im wesentlichen J-förmigen Plattenteilen (56, 58), die am Fußabschnitt ihrer jeweiligen J-förmigen Gestalt gelenkig miteinander verbunden sind.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (12) . folgende Teile und Merkmale aufweist:Eine Schiene (12A), die einen nach unten ragenden Flansch aufweist, der sich parallel zum horizontalen Flansch der Schiene erstreckt, und durch zurückziehbare Rollen (72O, die an der Schiene (12A) befestigt sind, um letztere bewegbar zu machen.
- 6. Vorrichtung zum Geraderichten von zerstörten Fahrzeugen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: Eine Basisschiene (12) umgibt ein Fahrzeug (18) und ist durch eine horizontal verlaufende Fläche abgestützt, die Basisschiene (12) weist einen nach aussen ragenden horizontalen Flansch (32) oberhalb der horizontalen Fläche auf und es ist ein Ziehwerkzeug (14) mit einer U-förmigen Fassung (40) vorgesehen und greift an den Flansch (32) der Schiene (12) an und erstreckt sich zu einem von der Schiene umgebenen Fahrzeug und ist mit die-sem verbunden und eine Einhängvorrichtung (55) verbindet das Ziehwerkzeug (14) mit der Schiene (12).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängvorrichtung (55) folgende Teile und Merkmale auf-00988 7/0176weist:Ein Paar von übereinander liegenden Plattenteilen (56, 58), die so miteinander gelenkig verbunden sind, daß sie, sieb in horizontaler Richtung gegeneinander verdrehen lassen und zwar um eine vertikale Achse (60); eine hakenförmige Ausbildung (62, 64) jeder Platte, um zusammenwirkend an das U-förmige Fassungsteil (40) des Ziehwerkzeuges (14-) und den Schienenflansch (32) jeweils angreifen zu können.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,- daß die hakenförmige Ausbildung der Platten (56, 58) J-förmig ist und an jedem Seitenkantenabschnitt jeder Platte (56, 58) vorgesehen ist und daß die J-förmigen Haken (62, 64) in entgegengesetzten Richtungen offen sind.009887/0176tyL e er sei te
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