DE202005015152U1 - Vorrichtung zum Transportieren von Türen - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Türen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Transportieren von Türen, bestehend aus einem auf Rollen montierten Untergestell und einem hiermit verbundenen vertikalen Rahmen, wobei das Ganze eine L-förmige Konstruktion bildet, die mit Mitteln zum Herauf- und Herunterlassen der Tür in vertikaler Stellung versehen ist. Diese Mittel umfassen ein Kabel, das an einem Ende mit einer Haspel o. Ä. verbunden ist und am anderen Ende mit einer Befestigungsvorrichtung für die Tür versehen ist. Das Befestigungsmittel ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer scherenförmigen Baugruppe besteht, die aus zwei Stangen gebildet wird, wovon jeweils ein Ende über eine Leine oder Kette mit dem Kabel verbunden ist und das andere Ende mit hervorstehenden Teilen versehen ist, zwischen die die vertikalen Ränder der Tür beim Heraufziehen des Kabels geklemmt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren von Türen, die sich aus einem auf Rollen angebrachten Untergestell und einem hiermit verbundenen vertikalen Rahmen zusammensetzt. Das Ganze bildet eine L-förmige Konstruktion, die mit Mitteln zum Herauf- und Herunterlassen der Tür in eine vertikale Stellung versehen ist. Diese Mittel umfassen ein Kabel, das an einem Ende mit einer Haspel o. Ä. verbunden ist und am anderen Ende mit einer Befestigungsvorrichtung für die Tür versehen ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der amerikanischen Patentschrift 3.138.265.
  • Bei dieser Vorrichtung wird die Tür einerseits von einem vertikalen Rahmen unterstützt und andererseits durch einen horizontalen Rand, der von diesem vertikalen Rahmen hervorsteht. In Anbetracht des Gewichts und der Maße der Türen, für die eine derartige Vorrichtung geeignet sein muss, muss der horizontale Rand eine ausreichende Festigkeit besitzen, um das vollständige Gewicht der Tür ohne Verformung tragen zu können. Dies erfordert eine minimale Materialdicke; wenn das gewünschte Spiel zwischen der Unterseite des horizontalen Rands und der Bodenoberfläche, auf der die Vorrichtung aufliegt, berücksichtigt wird, dann ist das minimale Spiel zwischen der Tür in eingebautem Zustand und dem Boden in der Praxis größer als die vorgeschriebene Spaltbreite.
  • Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Vorrichtung des oben genannten Typs zu verbessern, wobei die genannten Nachteile vermieden werden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch das Befestigungsmittel erreicht, das aus einer scherenförmigen Baugruppe besteht. Diese umfasst zwei Stangen, wovon jeweils ein Ende über eine Leine oder Kette mit dem Kabel verbunden ist, und das andere Ende mit hervorstehenden Teilen versehen ist, zwischen die die vertikalen Ränder der Tür beim Heraufziehen des Kabels geklemmt werden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist keinerlei Unterstützung an der Unterseite der Tür vorhanden, da die Tür über ihre vertikalen Ränder klemmend gehalten wird. Hierdurch kann das Spiel an der Unterseite der Tür auf ein Minimum verringert werden.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung verdeutlicht, wobei auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird.
  • Es sind:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 eine schematische Vorderansicht der Einrichtung nach 1 im Ruhezustand,
  • 3 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung nach 1 mit eingehängter Tür, und
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer geänderten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • So wie in den 1 und 2 dargestellt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem horizontalen Rahmenteil 1 und einem vertikalen Rahmenteil 2.
  • Der horizontale Rahmenteil besteht aus zwei Längsleisten 5 und zwei Querleisten 6 (in der Zeichnung ist jeweils nur eine Leiste sichtbar. Sie sind so miteinander verbunden, dass sie ein Rechteck bilden.). An der Unterseite von jeder Leiste 5 sind außerdem zwei Schwenkräder 7 und 8 montiert, so dass die Vorrichtung rollend bewegt werden kann.
  • Der vertikale Rahmenteil 2 besteht aus zwei langen Leisten 10 und 11, die normalerweise vertikal ausgerichtet sind und die untereinander durch die Querleiste 6 und die Querleiste 12 verbunden sind.
  • Die Leisten 10 und 11 sind als hohle Leisten ausgeführt, in die jeweils eine der Leisten 13 und 14 mit kleinerem Durchmesser geschoben werden kann, und die in verschiedenen Ständen innerhalb den Leisten 10 und 11 fixiert werden können. Die oberen Enden der Leisten 13 und 14 sind miteinander durch eine Querleiste 15 verbunden. Auf diese Weise können die Leisten 13, 14 und 15 als Ganzes transportiert werden.
  • Zum Zweck der Fixierung dieser Baugruppe der Leisten 13, 14 und 15 in verschiedenen Ständen im Verhältnis zu den Leisten 10 und 11, können die Leisten 13 und 14 mit mehreren Bohrungen versehen sein. Nachdem die Baugruppe der Leisten 13, 14 und 15 ungefähr auf der richtigen Höhe eingestellt wurde, werden die untersten Bohrungen der Leisten 13 und 14 die noch über die Leisten 10 und 11 hervorstehen, Stifte gesteckt, die daraufhin auf der Oberseite der Leisten 10 und 11 ruhen. So kann die Höhe der Querleiste 15 eingestellt werden und an die Höhe der zu behandelnden Tür angepasst werden.
  • Auf der Oberseite der Querleiste befindet sich zwischen zwei Flanschen 17 und 18, die auf die Leiste 15 montiert sind, ein frei drehbar gelagertes Leitrad 16. An die Querleiste 12 ist eine selbst klemmende Haspel oder ein Aufspulmechanismus 20 montiert, die mit einen Handgriff 21 ausgestattet sind.
  • Eine Leine oder ein Kabel 22 verläuft von der Haspel 20 aus über das Leitrad 16 und ist mit seinem anderen Ende mit dem Haltelement 25 an der Tür verbunden.
  • Selbst klemmend bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Leine oder das Kabel 22 in der Haspel 20 durch Bedienung des Handgriffs 21 auf- oder abgewickelt werden können. Sobald jedoch der Handgriff nicht bedient wird, werden die Leine oder das Kabel in ihrem letzten Stand fixiert.
  • Beim Haltelement 25 für die Tür handelt es sich um eine scherenförmige Konstruktion, die aus zwei identischen Stangen 26 und 27 besteht, die über einen Stift drehbar miteinander verbunden sind. Jeweils ein Ende der Stangen 26 und 27 ist mit einer Kette 28 bzw. 29 verbunden, die wiederum mit dem Ende der Leine oder dem Kabel 22 verbunden ist. Das andere Ende der Stangen 26 und 27 ist mit einem horizontal hervorstehenden Teil 30 bzw. 31 versehen. In der einfachsten Form können die Teile 30 und 31 aus einem Stift, der an den Stangen 26 und 27 befestigt ist, bestehen. In der dargestellten Ausführungsform bestehen Teile 30 und 31 aus einem U-Profil, wovon ein Flansch drehbar mit Stange 30 bzw. 31 verbunden ist.
  • Der Abstand der Beine des U-Profils stimmt dabei in der Hauptsache mit der Dicke der Tür überein, wobei die Konstruktion so ausgeführt werden kann, dass das U-Profil einfach ausgebaut und mit einem U-Profil einer anderen Größe ersetzt werden kann.
  • So wie in 3 dargestellt, können die Stangen 26 und 27 derart gedreht werden, dass eine Tür 36 zwischen die Teile 30 und 31 geklemmt werden kann. Durch die richtige Wahl des Drehpunkts 28 können die Stangen 26 und 27 eine selbst klemmende Eigenschaft erhalten, d. h., dass sie die Neigung haben, die Tür, selbst wenn diese noch auf dem Boden steht, zwischen Teilen 30 und 31 festzuklemmen. Eventuell können Teile 30 und 31 mit Flächen mit größerem Reibungswiderstand ausgestattet werden, so dass die Tür noch besser gehalten werden kann. Außerdem kann die Länge der Ketten 29 verändert werden, so dass die Klemmkraft angepasst wird.
  • Sobald eine Tür zwischen die Teile 30 und 31 geklemmt wurde, kann die Tür vom Boden gehoben werden, indem der Handgriff 21 in die richtige Richtung gedreht wird. Die Tür sichert die Klemmung zwischen den Teilen 30 und 31 dabei durch ihr eigenes Gewicht. Durch die selbst klemmende Eigenschaft der Haspel 20 kann die Tür in jedem Stand festgehalten werden. Dabei kann die Tür auch vertikal genau positioniert werden, da sie gegen das vertikale Rahmenteil lehnt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist außerdem mit einer Leiter 40 ausgeführt, die auf dem horizontalen Rahmenteil 1 angebracht ist und die es der Person, die die Aufgabe hat, die Tür auszuhängen, ermöglicht, einfach die obersten Scharniere zu erreichen. Gegebenenfalls können eine oder mehrere Stufen der Leiter 40 als Behälter mit aufklappbarer Oberseite ausgestattet werden. Hier hinein kann ein Gewicht gelegt werden, um die Stabilität der Vorrichtung zu erhöhen. Ebenfalls kann hier Montagematerial und Werkzeug aufbewahrt werden. In der dargestellten Form sind weiterhin an beiden Seiten der Haspel 20 und an der Leiste 12 die Laden 51 und 52 montiert, worin Montagematerial, wie Schrauben und Werkzeug aufbewahrt werden kann, das so einfach erreichbar ist für die Person, die mit dem Aushängen der Tür beauftragt ist.
  • Die Wirkung und der Gebrauch der Vorrichtung gemäß der Erfindung lassen sich folgendermaßen darstellen.
  • Im Voraus, und dies geschieht meistens in der Werkstatt, werden Tür und Türrahmen mit Aussparungen versehen, in die denen Scharnierplatten aufgenommen werden können. Nachdem der Türrahmen in der Türöffnung platziert wurde, wird an der Rahmenseite die untere Scharnierhälfte montiert. Nun wird die Tür beinahe vertikal aufgestellt, indem sie mit der eingebauten anderen unteren Scharnierhälfte zum Beispiel gegen eine Mauer gelehnt wird. Danach wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung gegen die Tür gefahren mit dem Haltelement 25 zur Tür gerichtet. Die Ränder der Tür werden zwischen die hervorstehenden Teile 30 und 31 platziert, daraufhin kann die Tür durch die Bedienung der Haspel angehoben werden.
  • Die Tür wird nun zum Rahmen gefahren und dann über das unterste Scharnier in den Rahmen gesetzt. Danach wird die oberste Scharnierhälfte an der Rahmenseite montiert, woraufhin die oberste Scharnierhälfte mit ineinander geschobenen Scharnierteilen an der Türseite montiert wird. Normalerweise ist die Tür nun ausreichend fest verankert, so dass die Tür sich selbst halten kann und in dieser Stellung die übrigen Scharniere montiert werden können. Während all dieser Arbeitsschritte braucht die Tür nicht mehr zusätzlich festgehalten werden.
  • In 4 ist eine geänderte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Die Vorrichtung entspricht in der Hauptsache der in den 1-3 dargestellten, aber am vertikalen Rahmenteil ist beidseitig ein Hilfsmittel 42 zum Halten der Tür während des Schraubens oder Kürzens des Längsrands angebracht.
  • Jedes Hilfsmittel 42 umfasst eine Leiste 43, die über einen Stift 44 drehbar mit Leiste 5 verbunden ist. An jede Leiste 43 sind zwei Füße 45 und 46 montiert, so dass Leiste 43 über die Füße 45 und 46 auf dem Boden gestützt wird. An der gegenüberliegenden Seite ist eine Leiste 47 befestigt, die am freien Ende mit einer U-förmigen Aussparung 48 versehen ist. Diese hat eine ausreichende Tiefe, um eine Tür in vertikal liegender Stellung festzuhalten. Gegebenenfalls kann die Aussparung 48 in der Breite verstellbar gemacht werden.
  • In dem mit durchgezogener Linie dargestellten Stand sind die Hilfsmittel 42 heruntergeklappt und kann eine Tür hineingesetzt werden, um einen Längsrand nachzubessern. In dem mit gestrichelter Linie dargestellten Stand ist das Hilfsmittel hochgeklappt und fixiert, zum Beispiel mit Hilfe von einem Stift, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfindung ohne Einschränkung gebraucht werden kann.
  • Es ist deutlich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern innerhalb des Rahmens der Ansprüche Änderungen vorgenommen werden können.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Transportieren von Türen, bestehend aus einem auf Rollen montierten Untergestell und einem hiermit verbundenen vertikalen Rahmen, wobei das Ganze eine L-förmige Konstruktion bildet, die mit Mitteln zum Herauf- und Herunterlassen der Tür in vertikaler Stellung versehen ist. Diese Mittel umfassen ein Kabel, das an einem Ende mit einer Haspel o. Ä. verbunden ist und am anderen Ende mit einer Befestigungsvorrichtung für die Tür versehen ist. Das Befestigungsmittel ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer scherenförmigen Baugruppe besteht, die aus zwei Stangen gebildet wird, wovon jeweils ein Ende über eine Leine oder Kette mit dem Kabel verbunden ist und das andere Ende mit hervorstehenden Teilen versehen ist, zwischen die die vertikalen Ränder der Tür beim Heraufziehen des Kabels geklemmt werden.
  2. Vorrichtung nach dem 1. Anspruch, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die hervorstehenden Teile aus Leistenteilen mit U-förmigem Profil bestehen.
  3. Vorrichtung nach dem 2. Anspruch, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Leisten austauschbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Höhe des vertikalen Rahmens einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kabel über ein Leitrad geführt wird, das auf dem Oberteil des vertikalen Rahmens angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an jeder Seite der L-förmigen Konstruktion ein Untergerüst vorhanden ist, das in zwei Stände gebracht werden kann, einem ersten Stand, worin das Untergerüst vollständig innerhalb der Umgebung der L-förmigen Konstruktion liegt und einem zweiten Stand, wobei es auf dem Boden ruht und sich über den Raum der L-förmigen Konstruktion des vertikalen Rahmens hinaus ausstreckt und das Untergerüst mit Halterungen für das Festhalten der Tür in vertikaler und liegender Stellung versehen ist.
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