DE1580973A1 - Vorrichtung zum Verladen von den Anhaenger von Sattelschleppern bildenden Behaeltern ohne Fahrgestell auf Schienenfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum Verladen von den Anhaenger von Sattelschleppern bildenden Behaeltern ohne Fahrgestell auf SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Sch/K
HIGHWAY TRAILER INDUSTRIES, INO.,
4-05 East Fulton Street, Edgerton, Wisconsin, U.S.A.
Vorrichtung zum Verladen von den Anhänger von Sattelschleppern
bildenden Behältern ohne Fahrgestell auf Schienenfahrzeuge»
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verladen von den Anhänger von Sattelschleppern bildenden Behältern ohne
Fahrgestell auf Schienenfahrzeuge. Solche Behälter haben mit Rücksicht auf ihre Verwendung als Anhänger von Sattelschleppern
in der Regel eine Länge von etwa 12 m. Das vordere Ende des Behälters ist auf dem Sattelschlepper abgestützt,
während das hintere Ende auf dem abnehmbaren Fahrgestell ruht.
Aufgabe der Erfindung ist es, dafl Schienenfahrzeug ohne
großen Aufwand so auszubilden, daß das Verladen in einfächer
Weise durchgeführt werden- kann· Außerdem soll das
Verladen von jeder Seit· des Schienenfahrzeugea aue durchführbar
sein.
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Das Schienenfahrzeug ist zu diesem Zweck mit einer Traverse versehen, die Führungsschlitze zur Aufnahme und Führung
eines auf der Unterseite und am hinteren Ende des Behälters befestigten Drehzapfens aufweist. Gleichzeitig hebt die
Traverse den Behälter an und erleichtert dadurch die endgültige Überführung auf das Schienenfahrzeug· Durch das
Anheben wird auch das Entfernen des Fahrgestells vom Behälter erleichtert»
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 bis 3 Draufsichten auf das Schienenfahrzeug und
den Sattelschlepper mit Anhänger beim Verladen
in drei aufeinanderfolgenden Stellungen des Sattelschleppers,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4 - 4 in Fig. 3,
Fig. 5 und. 6 zwei weitere Stellungen des Behälters zum
Schienenfahrzeug bis zur endgültigen Verladung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die hintere Traverse, Fig. 8 eine Stirnansicht der Traverse gemäß Fig. 7»
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9 - 9 in Fig. 7, fig.10 eine räumliche Darstellung des hinteren
unteren Ende* des Behälters,
fig«11 einen Schnitt durch dl· Brt&iapfenbefestigung
am Behälter,
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Fig. 12 · einen Schnitt durch die Bollenanordnung am
hinteren unteren Ende des Behälters,
Fig» 13 eine Draufsicht auf die vordere Traverse des
Sanienenfahrζeug es·
Das Schienenfahrzeug 1 gemäß den Figo 1 bis 6 kann zwei
Behälter aufnehmen und ist aus diesem Grunde mit zwei vorderen Traversen 2 und 3 versehen, die zur Aufnahme der vorderen
Enden der Behälter bestimmt sind, Fig. 13 zeigt in Draufsicht eine dieser vorderen Traversen.
Zur Abstützung der hinteren Enden der Behälter dienen hintere Traversen 4-, deren Einzelheiten aus den Fig. 7 "bis 9
ersichtlich sind·
Das Schienenfahrzeug 1 ist in üblicher Weise auf Schienen mit Rädern 6 verfahrbar und kann auf der Oberseite 8 seines
Rahmens 7 Anhänger aufnehmen, deren Fahrgestell nicht unbedingt abnehmbar sein muß. Vielmehr kann sich das Fahrgestell
des Behälters auf der Oberseite 8 des Schienenfahrzeuges abstützen. Die Traversen 4- müssen dann entsprechend angeordnet
sein. Über die Oberfläche 8 des Schienenfahrzeuges erstrecken sich "Trag schienen 9» wie insbesondere Fig. 8
zeigt, auf denen die hinteren Traversen 4 in Längsrichtung ·
des Schienenfahrzeuges verfahrbar sind.
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Flanschen 19 aufliegt, um ein möglichst reibungsfreies
Gleiten der Traverse auf den flanschen 19 der Tragschienen
9 zu erreichen.
Etwa in der Mitte der Stützfläche 15 ist eine Drehzapfenverriegelung
22 vorgesehen, die aus zwei aockenförmigen
Sperrgliedern 23 mit Nockenflächen 24 besteht, deren
Krümmungsradien verschiedene Länge haben.
Die Sperrglieder 23 sind nahe den Händern der Führungestütze
12 auf Stiften 26 gelagert und an den Gelenkköpfea
von Verstellstangen 27 mit Hilfe von Gelenkstiften 29 angelenkt·
Auf die Verstelletangen 27 aufgeschobene Schraubenfedern
30 stützen sich einesends an den Gelenkgriffen 28 ;
und anderenends an einer Traverse 31 ab, durch deren Endein die Verstellstangen hindurchragen· Durch Bunde 32 sind die
durch die Traverse hindurchragenden Enden der Verstellstangen 27 gegen Herausfallen aus der Traverse gesiohert.
Aus den Fig. 7 und 9 ist ersichtlich, daß durch das Mittelstück
33 der Traverse 31 d-as Ende einer Verstellspindel 34
hindurchragt und darin drehbar, aber gegen axiale Verschiebung
gesichert gelagert ist. Der Gewindeteil 35 <ltr Verstell
spindel ragt durch eine Gewindebohrung 36 in der Wandung· der Traverse 4 hinduroh und ist am Ende mit einem Drehgriff
"37 versehen·
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Aus Fig. 7 ist zu entnehmen, daß Jede Traverse 4 aus zwei
Rampen 11 bestellt, die zusammen in ihrem mittleren Teil ■ eine Plattform 15 bilden und einen derartigen Abstand voneinander
haben, daß zwischen ihnen ein Fiihrungs schlitz 12 gebildet wird. Die inneren Sander 13 der Rampen 11 laufen
nach deren äußerem Ende hin auseinander und erleichtern dadurch die Einführung des Drehzapfens des Behälters.
Die Traverse ist symmetrisch so ausgebildet, daß zu beiden Seiten der Mittelachse Rampen 11 paarweise vorhanden sind
und Führungsschlitze bilden, die einen spitzen Winkel mit der Längsachse 14- des Schienenfahrzeuges einschließen.
Fig. 8 zeigt, daß sich die Rampen 11 bis über den Rand der Fahrzeugoberfläche 8 hinaus erstrecken. Sie steigen von den
äußeren Enden bis auf die Höhe der Stützfläche 15 allmählich
an.
Parallel zur Symmetrieachse der hinteren Traversen 4- sind
Stützwände 16 und 17 paarweise vorgesehen, an denen Rollen gelagert sind. Führungerollen 18 mit senkrechten Achsen bewirken,
wie Fig. 8 zeigt, die Führung der Traverse entlang den äußeren Rändern der Flansche 19 der Tragschiene 9·
Zwischen jeder inneren und äußeren Stützwand 17, 16 sind
Stützrollen 20 gelagert, mit denen die Traverse M- auf den
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Durch Drehen des Drehgriffes 37 können die Sperrglieder in die Sperretellung gemäß Pig. 7 oder aus dieser Sperrstellung heraus geschwenkt werden.
In der Stütiflache 15 der hinteren Traverse sind Vertiefungen 40 vorgesehen, in di· Bollen 41 einrasten können,
die, wie di· fig. 10 und 12 zeigen, an der Unterseite des hinteren unteren Querrahmenteils 42 des Behälters 43 so gelagert find, daß si« nahe dem Drehzapfen 44 aus der Unter«
••it« des Behälters teilweis· vorstehen. Mit diesen Sollen
41 stütst sieh das hintere Behälter«nd« während des Aufschieben· auf di· hintere Traverse 4 auf den Bampen 11
und der mittleren Stützfläche 15 ab.
Der Behälter 43 kann als Anhänger eines Sattelschleppers
dienen, wobei er mit einem Drehgestell 46 versehen ist, das, wie Tig. 4 zeigt, zwei Achsen 47 mit Bädern 48 aufweist.
Das Fahrgestell 46 kann vom Behälter getrennt werden.
Das vordere Ende des Behälters 43 ist in üblicher W«is·
mit einem Drehzapfen 59 versehen, der bei Verwendung des
Behälters als Anhänger von einer hydraulischen Abstützung der Zugmaschine 51 aufgenommen wird. Die Abstützung ist hydraul! soh heb- und senkbar·
BAD
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Wenn der aus dem Behälter 43 mit dem Fahrgestell 46 und
der Zugmaschine 51 bestehende Sattelschlepper den Behälter
43 an das Schienenfahrzeug 1 gemäß Fig. 1 abgeben soll, so wird der Sattelschlepper zunächst in die Stellung gemäß
Pig. 2 gefahren, in der der Sattelschlepper in einem spitzen
Winkel zum Schienenfahrzeug 1 steht. Der Sattelschlepper wird dann so zurückgesetzt, daß der Drehzapfen 44 des Behälters
43 in Sichtung auf den Führungsschlitz 12 der hinteren Traverse 4 des Schienenfahrzeugs bewegt wird. Die
Bremsen des Fahrgestells 46 werden dann angezogen, und dae Fahrgestell wird vom Behälter 43 gelöst. Beim weiteren Rückwärtsfahren
in Richtung des Pfeiles 52 gemäß Fig. 2 setzt
das hintere Ende des Behälters mit den Rollen 41 auf die Rampen 11 der hinteren Traverse 4 auf. Die Zugmaschine 51
schiebt dann den Behälter 43 weiter in Richtung des Pfeiles 52.·
Gleichzeitig wird die hydraulische Abstützung 50 in Tätigkeit
gesetzt, so daß das vordere Ende des Behälters, wie in Fig. 4 dargestellt, angehoben wird. Das Fahrgestell 46
bleibt bei der weiteren Rückwärtsbewegung des Behälters in der in fig. 4 dargestellten Stellung stehen. Der Drehzapfen
44 gleitet schließlich in den Führungsschlitz 12 bis in die
Mitte' der Traverse 4. Wenn der Drehzapfen 44 nicht richtig ·
auf den Führungsspalt 12 beim Zurücksetzen des Behälters
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ausgerichtet ist, so sichern die nach den Enden der Rampen hin auseinanderlaufenden Ränder 13, daß die Traverse 4
sich auf den Tragschienen 9 so verschiebt, daß der Drehzapfen 44 in den Führungsschlitz 12 richtig einläuft.
Sobald dabei der Drehzapfen gegen ein Sperrglied 23 anläuft, drückt er dieses entgegen dem Druck der Feder 30 zurück,,
Nachdem der Drehzapfen die Mittelstellung in der Traverse erreicht hat, springt das Sperrglied wieder in die Sperrstellung
zurückο Der Drehzapfen ist nunmehr innerhalb der Drehzapfenverriegelung 22 festgehalten.
Anschließend schwenkt die Zugmaschine 51 das vordere Ende
des Behälters an das Schienenfahrzeug 1 heran, wodurch der
vordere Drehzapfen 49 des Behälters auf die vordere Traverse 3 zu bewegt wird. Das endgültige Übersetzen des vorderen
Endes des Behälters auf das Schienenfahrzeug wird durch einen an einer der Schienen 9 von Hand befestigten Rollenblock
55, ein darüber laufendes Seil 56, einsam Behälter
eingehängten Haken 57 und eine an der Zugmaschine 51 vorgesehene
Winde 58 bewirkt. Das vordere Ende des Behälters 43 setzt dabei auf die Traverse 3 auf, die einen senkrecht zur
Längsrichtung des Schienenfahrzeuges verlaufenden Führungsschlitz zur Aufnahme des Drehzapfens 49 und eine Drehzapfenverriegelung
aufweist.
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Die Endstellung zeigt Pig« 6„ Das Fahrgestell 46 des Behälters
43 ist stehen geblieben, da der Behälter durch die Rampen 11 und die hydraulische Abstützung 50 aus dem
Eingriff mit dem Fahrgestell 46 herausgehoben wurde„ Die
Zugmaschine 51 hat das vordere Ende des Behälters mit dem
Drehzapfen 49 beim Übersetzen des vorderen Endes des Behälters auf die vordere Traverse 3 des Schienenfahrzeuges
durch die Winde 58 freigegeben.
Da es unerwünscht ist, daß der Behälter während seiner Bewegung auf den Rollen 41 abgestützt wird und der Verrie-
- gelungsabschnitt 44a des Drehzapfens 44 beim Absenken der Rollen 41 in die Vertiefungen 40 abwärts bewegt wird, kann
durch Betätigung des Handrades 37 eine derartige Verstellung der Nockenflächen 25 der Sperrglieder 23 erfolgen, daß diese
in Eingriff mit dem Teil 44a des Drehzapfens 44 kommen. Die Endzapfenverriegelung an den vorderen Traversen 2, 3 entspricht
in ihrer Ausführung derjenigen an den hinteren Traversen
4.
Soll in umgekehrter Weise der Behälter vom Schienenfahrzeug auf den Sattelschlepper verladen werden, so werden die für
das Ve.rladen auf das Schienenfahr5εtug beschriebenen Vorgänge
in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Di· Drehzapfen wer den dabei aus den Verriegelungevo!richtungen 22 dadurch frei-
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gegeben, daß die Sperrglieder 23 durch Betätigung des
Drehgriffes 37 aus der Sperrstellung, d. h„ aus den E1Uhrungsschlitzen
12 zurückgezogen werden.
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Claims (1)
- Patentanwalt2 Hamburg 70, 1 · 2·Diρ 1.-1 ng. H. Schaef er ζΐβ8βηΐΒ8*8ΒββΓ ** Fernruf: 6 62 9β 56Patentanspruch· ι1« Vorrichtung sum Verladen von den Anhänger von Sattelschleppern bildend·» BeMltern ohne Fahrgestell auf Schienenfahrzeuge, dadurch gekenn «ei ebnet, daß das Schienenfahrzeug (1) mit einer Aufnahme- und Verriegelungseinrichtung für einen as vorderen Sod« de« Behaltera (43) an eelner Unterseite befestigten Drehzapfen (4$) und alt •iner Traverse (4-) versehen ist, die auf auf der Oberseite des Scnienenfahrseuges in dessen Längsrichtung verlegten Tragschiene» (9) verfahrbar 1st und «in· sweite Aufnahme- und Verriegelungseinrichtung für einen «weiten auf 4er Unterseite des hinteren Sndee des Behälters befestigten urehsapfen (44) aufweist, wobei die Traverse Baspen (11) aufweist, die »wischen sich einen führmgs-» schlit« (12) für den Drehzapfen (44) und In der Mitte der traverse eine Stützfläche (15) bilden.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennaeiebnet, daß an beiden Enden der Traverse (4) Rsspen (11) vorgesehen sind, die von den finden bis »or atUtsf lache (13) schrie ansteigen«3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch eekennselehnet, daß die Aufnahme- und Verteilungseinrichtung für das vor-EAD ORIGINAL 009832/0369der· 2nd· dec Behälter« (43) ebenfalls durch ein« Traverse (2,3) gebildet wird, die auf deia Schienenfahrzeug (1) befestigt let.4« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (43) an seiner Unterseite mit Rollen (41) versehen let, mit denen er sich auf den Haaipen (11) abefctitet, und daß die Stütsfläehe (15) alt Vertiefungen (40) aus Einraste» der Bollen (41) versehen ist·% Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsechlitss (12) in der Traverse (4) einen spitzen Winkel alt der Mittellinie des Schienenfahrzeuges (1) bildet.6· Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennaeichnet, daß die Ranpen (11) einen V-fSrraigen Führungsschiits (12) bilden, deeeea Arne sich nach beiden Seiten des Schienenfahrzeuge» hin erstrecken·?· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geketraseichnet, daß die Traverse (4) auf der Unterseite alt Rollen (13) Eit senkrechter Achse, die an den Außenrändern der Tragschiene (9) anliegen, und mit Bollen (41) alt waagerechte! Achse, die auf den Tragschiene» (9) rollen, versehen Ist«009832/03693, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch geketmseiehaet» daß im Scheitelpunkt des V-förmigen Führungssehlitses (12) die 7errieg*lvmp;8elnriehtuiif; (23) vorgesehen 1st.BAD OR009832/0369Leerseite
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1964
- 1964-06-24 US US377563A patent/US3310185A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-02-08 DE DE19671580973 patent/DE1580973A1/de active Pending
Also Published As
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