DE1580973A1 - Vorrichtung zum Verladen von den Anhaenger von Sattelschleppern bildenden Behaeltern ohne Fahrgestell auf Schienenfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Verladen von den Anhaenger von Sattelschleppern bildenden Behaeltern ohne Fahrgestell auf Schienenfahrzeuge

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DE1580973A1
DE1580973A1 DE19671580973 DE1580973A DE1580973A1 DE 1580973 A1 DE1580973 A1 DE 1580973A1 DE 19671580973 DE19671580973 DE 19671580973 DE 1580973 A DE1580973 A DE 1580973A DE 1580973 A1 DE1580973 A1 DE 1580973A1
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Cribben James Thomas
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HIGHWAY TRALLER IND Inc
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Description

Commerzbank Aktien - Gesellschaft Patentanwalt Dep.-KasseWandsbek, 22-58226 2 Hamburg 70, Λ 2 1Q67 DIpL-In0-ItSoIiMf er ~5 !*
Sch/K
HIGHWAY TRAILER INDUSTRIES, INO.,
4-05 East Fulton Street, Edgerton, Wisconsin, U.S.A.
Vorrichtung zum Verladen von den Anhänger von Sattelschleppern bildenden Behältern ohne Fahrgestell auf Schienenfahrzeuge»
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verladen von den Anhänger von Sattelschleppern bildenden Behältern ohne Fahrgestell auf Schienenfahrzeuge. Solche Behälter haben mit Rücksicht auf ihre Verwendung als Anhänger von Sattelschleppern in der Regel eine Länge von etwa 12 m. Das vordere Ende des Behälters ist auf dem Sattelschlepper abgestützt, während das hintere Ende auf dem abnehmbaren Fahrgestell ruht.
Aufgabe der Erfindung ist es, dafl Schienenfahrzeug ohne großen Aufwand so auszubilden, daß das Verladen in einfächer Weise durchgeführt werden- kann· Außerdem soll das Verladen von jeder Seit· des Schienenfahrzeugea aue durchführbar sein.
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Das Schienenfahrzeug ist zu diesem Zweck mit einer Traverse versehen, die Führungsschlitze zur Aufnahme und Führung eines auf der Unterseite und am hinteren Ende des Behälters befestigten Drehzapfens aufweist. Gleichzeitig hebt die Traverse den Behälter an und erleichtert dadurch die endgültige Überführung auf das Schienenfahrzeug· Durch das Anheben wird auch das Entfernen des Fahrgestells vom Behälter erleichtert»
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 bis 3 Draufsichten auf das Schienenfahrzeug und
den Sattelschlepper mit Anhänger beim Verladen in drei aufeinanderfolgenden Stellungen des Sattelschleppers,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4 - 4 in Fig. 3, Fig. 5 und. 6 zwei weitere Stellungen des Behälters zum
Schienenfahrzeug bis zur endgültigen Verladung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die hintere Traverse, Fig. 8 eine Stirnansicht der Traverse gemäß Fig. 7» Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9 - 9 in Fig. 7, fig.10 eine räumliche Darstellung des hinteren
unteren Ende* des Behälters,
fig«11 einen Schnitt durch dl· Brt&iapfenbefestigung
am Behälter,
009032/0369
Fig. 12 · einen Schnitt durch die Bollenanordnung am hinteren unteren Ende des Behälters,
Fig» 13 eine Draufsicht auf die vordere Traverse des Sanienenfahrζeug es·
Das Schienenfahrzeug 1 gemäß den Figo 1 bis 6 kann zwei Behälter aufnehmen und ist aus diesem Grunde mit zwei vorderen Traversen 2 und 3 versehen, die zur Aufnahme der vorderen Enden der Behälter bestimmt sind, Fig. 13 zeigt in Draufsicht eine dieser vorderen Traversen.
Zur Abstützung der hinteren Enden der Behälter dienen hintere Traversen 4-, deren Einzelheiten aus den Fig. 7 "bis 9 ersichtlich sind·
Das Schienenfahrzeug 1 ist in üblicher Weise auf Schienen mit Rädern 6 verfahrbar und kann auf der Oberseite 8 seines Rahmens 7 Anhänger aufnehmen, deren Fahrgestell nicht unbedingt abnehmbar sein muß. Vielmehr kann sich das Fahrgestell des Behälters auf der Oberseite 8 des Schienenfahrzeuges abstützen. Die Traversen 4- müssen dann entsprechend angeordnet sein. Über die Oberfläche 8 des Schienenfahrzeuges erstrecken sich "Trag schienen 9» wie insbesondere Fig. 8 zeigt, auf denen die hinteren Traversen 4 in Längsrichtung · des Schienenfahrzeuges verfahrbar sind.
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Flanschen 19 aufliegt, um ein möglichst reibungsfreies Gleiten der Traverse auf den flanschen 19 der Tragschienen 9 zu erreichen.
Etwa in der Mitte der Stützfläche 15 ist eine Drehzapfenverriegelung 22 vorgesehen, die aus zwei aockenförmigen Sperrgliedern 23 mit Nockenflächen 24 besteht, deren Krümmungsradien verschiedene Länge haben.
Die Sperrglieder 23 sind nahe den Händern der Führungestütze 12 auf Stiften 26 gelagert und an den Gelenkköpfea von Verstellstangen 27 mit Hilfe von Gelenkstiften 29 angelenkt· Auf die Verstelletangen 27 aufgeschobene Schraubenfedern 30 stützen sich einesends an den Gelenkgriffen 28 ; und anderenends an einer Traverse 31 ab, durch deren Endein die Verstellstangen hindurchragen· Durch Bunde 32 sind die durch die Traverse hindurchragenden Enden der Verstellstangen 27 gegen Herausfallen aus der Traverse gesiohert.
Aus den Fig. 7 und 9 ist ersichtlich, daß durch das Mittelstück 33 der Traverse 31 d-as Ende einer Verstellspindel 34 hindurchragt und darin drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert ist. Der Gewindeteil 35 <ltr Verstell spindel ragt durch eine Gewindebohrung 36 in der Wandung· der Traverse 4 hinduroh und ist am Ende mit einem Drehgriff "37 versehen·
009632/0311
Aus Fig. 7 ist zu entnehmen, daß Jede Traverse 4 aus zwei Rampen 11 bestellt, die zusammen in ihrem mittleren Teil ■ eine Plattform 15 bilden und einen derartigen Abstand voneinander haben, daß zwischen ihnen ein Fiihrungs schlitz 12 gebildet wird. Die inneren Sander 13 der Rampen 11 laufen nach deren äußerem Ende hin auseinander und erleichtern dadurch die Einführung des Drehzapfens des Behälters.
Die Traverse ist symmetrisch so ausgebildet, daß zu beiden Seiten der Mittelachse Rampen 11 paarweise vorhanden sind und Führungsschlitze bilden, die einen spitzen Winkel mit der Längsachse 14- des Schienenfahrzeuges einschließen.
Fig. 8 zeigt, daß sich die Rampen 11 bis über den Rand der Fahrzeugoberfläche 8 hinaus erstrecken. Sie steigen von den äußeren Enden bis auf die Höhe der Stützfläche 15 allmählich an.
Parallel zur Symmetrieachse der hinteren Traversen 4- sind Stützwände 16 und 17 paarweise vorgesehen, an denen Rollen gelagert sind. Führungerollen 18 mit senkrechten Achsen bewirken, wie Fig. 8 zeigt, die Führung der Traverse entlang den äußeren Rändern der Flansche 19 der Tragschiene 9·
Zwischen jeder inneren und äußeren Stützwand 17, 16 sind Stützrollen 20 gelagert, mit denen die Traverse M- auf den
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Durch Drehen des Drehgriffes 37 können die Sperrglieder in die Sperretellung gemäß Pig. 7 oder aus dieser Sperrstellung heraus geschwenkt werden.
In der Stütiflache 15 der hinteren Traverse sind Vertiefungen 40 vorgesehen, in di· Bollen 41 einrasten können, die, wie di· fig. 10 und 12 zeigen, an der Unterseite des hinteren unteren Querrahmenteils 42 des Behälters 43 so gelagert find, daß si« nahe dem Drehzapfen 44 aus der Unter« ••it« des Behälters teilweis· vorstehen. Mit diesen Sollen 41 stütst sieh das hintere Behälter«nd« während des Aufschieben· auf di· hintere Traverse 4 auf den Bampen 11 und der mittleren Stützfläche 15 ab.
Der Behälter 43 kann als Anhänger eines Sattelschleppers dienen, wobei er mit einem Drehgestell 46 versehen ist, das, wie Tig. 4 zeigt, zwei Achsen 47 mit Bädern 48 aufweist. Das Fahrgestell 46 kann vom Behälter getrennt werden.
Das vordere Ende des Behälters 43 ist in üblicher W«is· mit einem Drehzapfen 59 versehen, der bei Verwendung des Behälters als Anhänger von einer hydraulischen Abstützung der Zugmaschine 51 aufgenommen wird. Die Abstützung ist hydraul! soh heb- und senkbar·
BAD
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Wenn der aus dem Behälter 43 mit dem Fahrgestell 46 und der Zugmaschine 51 bestehende Sattelschlepper den Behälter
43 an das Schienenfahrzeug 1 gemäß Fig. 1 abgeben soll, so wird der Sattelschlepper zunächst in die Stellung gemäß Pig. 2 gefahren, in der der Sattelschlepper in einem spitzen Winkel zum Schienenfahrzeug 1 steht. Der Sattelschlepper wird dann so zurückgesetzt, daß der Drehzapfen 44 des Behälters 43 in Sichtung auf den Führungsschlitz 12 der hinteren Traverse 4 des Schienenfahrzeugs bewegt wird. Die Bremsen des Fahrgestells 46 werden dann angezogen, und dae Fahrgestell wird vom Behälter 43 gelöst. Beim weiteren Rückwärtsfahren in Richtung des Pfeiles 52 gemäß Fig. 2 setzt das hintere Ende des Behälters mit den Rollen 41 auf die Rampen 11 der hinteren Traverse 4 auf. Die Zugmaschine 51 schiebt dann den Behälter 43 weiter in Richtung des Pfeiles 52.·
Gleichzeitig wird die hydraulische Abstützung 50 in Tätigkeit gesetzt, so daß das vordere Ende des Behälters, wie in Fig. 4 dargestellt, angehoben wird. Das Fahrgestell 46 bleibt bei der weiteren Rückwärtsbewegung des Behälters in der in fig. 4 dargestellten Stellung stehen. Der Drehzapfen
44 gleitet schließlich in den Führungsschlitz 12 bis in die Mitte' der Traverse 4. Wenn der Drehzapfen 44 nicht richtig · auf den Führungsspalt 12 beim Zurücksetzen des Behälters
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ausgerichtet ist, so sichern die nach den Enden der Rampen hin auseinanderlaufenden Ränder 13, daß die Traverse 4 sich auf den Tragschienen 9 so verschiebt, daß der Drehzapfen 44 in den Führungsschlitz 12 richtig einläuft.
Sobald dabei der Drehzapfen gegen ein Sperrglied 23 anläuft, drückt er dieses entgegen dem Druck der Feder 30 zurück,, Nachdem der Drehzapfen die Mittelstellung in der Traverse erreicht hat, springt das Sperrglied wieder in die Sperrstellung zurückο Der Drehzapfen ist nunmehr innerhalb der Drehzapfenverriegelung 22 festgehalten.
Anschließend schwenkt die Zugmaschine 51 das vordere Ende des Behälters an das Schienenfahrzeug 1 heran, wodurch der vordere Drehzapfen 49 des Behälters auf die vordere Traverse 3 zu bewegt wird. Das endgültige Übersetzen des vorderen Endes des Behälters auf das Schienenfahrzeug wird durch einen an einer der Schienen 9 von Hand befestigten Rollenblock 55, ein darüber laufendes Seil 56, einsam Behälter eingehängten Haken 57 und eine an der Zugmaschine 51 vorgesehene Winde 58 bewirkt. Das vordere Ende des Behälters 43 setzt dabei auf die Traverse 3 auf, die einen senkrecht zur Längsrichtung des Schienenfahrzeuges verlaufenden Führungsschlitz zur Aufnahme des Drehzapfens 49 und eine Drehzapfenverriegelung aufweist.
009832/0369
Die Endstellung zeigt Pig« 6„ Das Fahrgestell 46 des Behälters 43 ist stehen geblieben, da der Behälter durch die Rampen 11 und die hydraulische Abstützung 50 aus dem Eingriff mit dem Fahrgestell 46 herausgehoben wurde„ Die Zugmaschine 51 hat das vordere Ende des Behälters mit dem Drehzapfen 49 beim Übersetzen des vorderen Endes des Behälters auf die vordere Traverse 3 des Schienenfahrzeuges durch die Winde 58 freigegeben.
Da es unerwünscht ist, daß der Behälter während seiner Bewegung auf den Rollen 41 abgestützt wird und der Verrie- - gelungsabschnitt 44a des Drehzapfens 44 beim Absenken der Rollen 41 in die Vertiefungen 40 abwärts bewegt wird, kann durch Betätigung des Handrades 37 eine derartige Verstellung der Nockenflächen 25 der Sperrglieder 23 erfolgen, daß diese in Eingriff mit dem Teil 44a des Drehzapfens 44 kommen. Die Endzapfenverriegelung an den vorderen Traversen 2, 3 entspricht in ihrer Ausführung derjenigen an den hinteren Traversen 4.
Soll in umgekehrter Weise der Behälter vom Schienenfahrzeug auf den Sattelschlepper verladen werden, so werden die für das Ve.rladen auf das Schienenfahr5εtug beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Di· Drehzapfen wer den dabei aus den Verriegelungevo!richtungen 22 dadurch frei-
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gegeben, daß die Sperrglieder 23 durch Betätigung des Drehgriffes 37 aus der Sperrstellung, d. h„ aus den E1Uhrungsschlitzen 12 zurückgezogen werden.
009832/0369

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    2 Hamburg 70, 1 · 2·
    Diρ 1.-1 ng. H. Schaef er ζΐβηΐΒ8*8Βββ
    Γ ** Fernruf: 6 62 9β 56
    Patentanspruch· ι
    1« Vorrichtung sum Verladen von den Anhänger von Sattelschleppern bildend·» BeMltern ohne Fahrgestell auf Schienenfahrzeuge, dadurch gekenn «ei ebnet, daß das Schienenfahrzeug (1) mit einer Aufnahme- und Verriegelungseinrichtung für einen as vorderen Sod« de« Behaltera (43) an eelner Unterseite befestigten Drehzapfen (4$) und alt •iner Traverse (4-) versehen ist, die auf auf der Oberseite des Scnienenfahrseuges in dessen Längsrichtung verlegten Tragschiene» (9) verfahrbar 1st und «in· sweite Aufnahme- und Verriegelungseinrichtung für einen «weiten auf 4er Unterseite des hinteren Sndee des Behälters befestigten urehsapfen (44) aufweist, wobei die Traverse Baspen (11) aufweist, die »wischen sich einen führmgs-» schlit« (12) für den Drehzapfen (44) und In der Mitte der traverse eine Stützfläche (15) bilden.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennaeiebnet, daß an beiden Enden der Traverse (4) Rsspen (11) vorgesehen sind, die von den finden bis »or atUtsf lache (13) schrie ansteigen«
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch eekennselehnet, daß die Aufnahme- und Verteilungseinrichtung für das vor-
    EAD ORIGINAL 009832/0369
    der· 2nd· dec Behälter« (43) ebenfalls durch ein« Traverse (2,3) gebildet wird, die auf deia Schienenfahrzeug (1) befestigt let.
    4« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (43) an seiner Unterseite mit Rollen (41) versehen let, mit denen er sich auf den Haaipen (11) abefctitet, und daß die Stütsfläehe (15) alt Vertiefungen (40) aus Einraste» der Bollen (41) versehen ist·
    % Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsechlitss (12) in der Traverse (4) einen spitzen Winkel alt der Mittellinie des Schienenfahrzeuges (1) bildet.
    6· Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennaeichnet, daß die Ranpen (11) einen V-fSrraigen Führungsschiits (12) bilden, deeeea Arne sich nach beiden Seiten des Schienenfahrzeuge» hin erstrecken·
    ?· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geketraseichnet, daß die Traverse (4) auf der Unterseite alt Rollen (13) Eit senkrechter Achse, die an den Außenrändern der Tragschiene (9) anliegen, und mit Bollen (41) alt waagerechte! Achse, die auf den Tragschiene» (9) rollen, versehen Ist«
    009832/0369
    3, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch geketmseiehaet» daß im Scheitelpunkt des V-förmigen Führungssehlitses (12) die 7errieg*lvmp;8elnriehtuiif; (23) vorgesehen 1st.
    BAD OR
    009832/0369
    Leerseite
DE19671580973 1964-06-24 1967-02-08 Vorrichtung zum Verladen von den Anhaenger von Sattelschleppern bildenden Behaeltern ohne Fahrgestell auf Schienenfahrzeuge Pending DE1580973A1 (de)

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DE1580973A1 true DE1580973A1 (de) 1970-08-06

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DE19671580973 Pending DE1580973A1 (de) 1964-06-24 1967-02-08 Vorrichtung zum Verladen von den Anhaenger von Sattelschleppern bildenden Behaeltern ohne Fahrgestell auf Schienenfahrzeuge

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