DE1902346A1 - Transport- bzw.Traggestell - Google Patents
Transport- bzw.TraggestellInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6427—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/12—Supports
- B65D90/14—Legs, e.g. detachable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Handcart (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
1 MÜNCHEN 27, DEN
ΪΒΒΕΪΪ ENGIIiBERlXlG- GQMBAMY HMIl1ED, Stanley Works,
Aprathill Road, Kempston Hardwiek, Bedford, England
Sranoport- "bzw. 'l'raggestell
Die Erfindung betrifft ein Transport- bzw. Ladegestell mit einer Ladefläche, an der vordere und hintere Stützen
angeordnet sind.
Sine derartige transportable Ladefläche kann z.B. als Palette oder auch als Boden eines Behälters ausgebildet
sein.
Es sind Systeme von L-degesteilen bekannt, bei denen
ein Lastwagen oder ein Anhänger zwischen die festen stützen eines Gestells fährt. Das System gemäß der Erfindung
ermöglicht es, dna !Frachtgut schnell und leicht
mit einem minimalen Zeitaufwand auf- und abzuladen. ο Dar: Gestell gen'lD der Erfindung eignet sich für Lastoo
fahrzeuge, z.B. fite Anhänger nach den britischen ^ Patentschriften 698 GIl und 817 819 und für jedes andere
1^ geeignete l-aiirzeug.
σ> in Vo "toil dors Gestell- .,οπΜ.β der Erfindung besteht
'urin, daß die vorderen .ybü.t'sen weggestoßen v/erden
T:'-nuou, so da Π ^n einem L: .ntv/agen oder einem Anhänger
ermöglicht wird, mit größter Sicherheit an das Gestell heranzufahren, ohne zwischen feststehenden Stützen
manövrieren zu müssen. ■
Das Gestell gemäß der Erfindung zeichnet sich aus durch
nach hinten schwenkbare vordere Stützen.
Sie werden durch Federn in die Stellung gebracht, in der sie auf dem Boden aufliegen. Am vorderen Ende sind unter
der Ladefläche Stütz- und Laufrollen sowie seitliche Stützrollen angeordnet, so daß sich das Gestell leicht
auf ein Fahrzeug verladen läßt. Zweckmäßigerweiee besitzt
das Fahrzeug Führungsschienen bzw.. -rinnen, für die verschiedenen Rollen. Vorteilhafterweise werden dio.hinteren
Stützen teleskopisch ausgebildet, so daß oie zurückgeschoben werden können, wenn das Gestell auf ein Fahrzeug
verladen wird. Man kann auch die hinteren und die vorderen Stützen schwenkbar ausbilden und sie an TJchienen
befestigen, die -ixxßen an der Ladefläche angeordnet sind.
In den Fig. 1 biß 17 der Zeichnungen ist der Gegenstand
der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 verschiedene Stufen des Ladevorgangs unter Verwendung eines Anhängers nach der britischen
Patentschrift 698 811;
Fig. 5 eine Aufsicht des Gestells nach Fig. 1, aus der
die relative Lage der Stütz- und der seitlichen Führungsrollen, der schwenkbaren ,Jtützen, der
hinteren ausziehbaren Stützen und die relative Lage der Stützrollen des Anhängers hervorgehen;
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Pig. 6 eine Rückansicht eines "bekannten Iastfahrzeugs
und eines Anhängers mit einem Gestell gemäß der Erfindung, zum Vergleich des Raumfassungsvermögens
der beiden fahrzeuge;
Pig. 7 die Arretiervorrichtung einer hinteren Stütze;
Pig. 8 einen Querschnitt durch eine schwenkbare vordere Stütze des Gestells;
i'ig. 9 eine Seitenansicht einer schwenkbaren vorderen
Stütze;
Tig. 10 eine Seitenansicht einer I;Iührungs- und einer Stütz
rolle ;
Pig.11 eine Aufsicht auf eine Pührungs- und Stützrolle;
ig.12 eine Seitenansicht eines Gestells in einer veiteren
a.us führ ungs form, das für einen Sattelschlepper^nhänger
geeignet ist;
iig.13 eine schwenkbare otütze mit einer orretieroaren
.„trebc in der Jperrstellung;
1'1Ig. l^i einen Schnitt längs der Linie AA in Pig. I?;
Tig.15 die sclr/onkbare Stütze nach !ig. 13 in der oberen
Stellung;
lig.16 eine schvrenkbr.re ,-Jt Lit π e in de:.: jperrstellung bzw.
■;1ar unJ;e:?en.Jt-::llun^ in einer „-.rrstiervorrichtung
in ei.o, ^: -weiteren Aursfüh::ungsfonn; und
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BAD ORIGINAL
- 4 Pig. 17 die Stütze nach Pig. 16 in der oberen Stellung.
Das in den Figuren dargestellte Gestell besteht aus einem
flachen Rahmenwerk.
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. I besitzt die Ladefläche
1 des G-estells am hinteren Ende ausziehbare Stützen
2, die mittels Stiften in der Stellung arretierbar sind, in der sie auf dem Boden aufliegen; sie können zurückgezogen
werden (Pig. 4), wenn das Gestell auf einen Anhänger verladen ist. In einem Abstand von etwa drei Vierteln
der Länge des Gestells vom hinteren Ende ist ein weiteres Paar von Stützen 3 vorgesehen. Diese Stützen
sind schwenkbar am Gestell befestigt; sie werden mittels nicht dargestellter Eedern in die senkrechte Stellung,
in der sie auf dem Boden aufliegen, gebracht.
Am vorderen Ende sind Rollen 4 angeordnet, 'die sich bis
unter die Ladefläche 1 erstrecken. Diese Räder dienen sowohl der Führung als auch zum Unterstützen des Gestells
auf dem Anhänger 5» wenn letztere unter das Gestell fährt. Es sind auch Führungsrollen 16 vorgesehen, die an
den Seiten des Anhängers bzw. in einer Pührungsrinnerille oder -schiene laufen. Die unter Federspannung stehenden
Stützen 3 und die ausziehbaren Stützen 2 sind alle so angeordnet, daß sie innerhalb der Breite der -Ladefläche
liegen.
Wie Fig. I, zeigt, v/erden die hinteren Stützrollen des
Anhängers nach unten gedreht werden, bevor die Ladefläche des Anhängers herabgelassen wird.
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In lig. 2 ist die Ladefläche so weit herabgelassen, daß
die hinteren Stützrollen auf dem ""öden aufliegen und das
Gestell aufgenommen werden kann. Pig. 3 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch den Anhänger, der unter das
Gestell gefahren iet, und eine schwenkbare Stütze am Beginn
der Schwenkbewegung. In Pig. 4 befindet sich das Umstell
auf dem Anhänger. Der Anhänger, der zur Abfahrt bereit ist, wird durch seine automatischen mechanischen Sicherheitsbremsvorrichtungen
blockiert.
Wenn der Anhänger 5 unter das Gestell fährt, laufen die
Pührungsräder auf die Rampe (!'ig. 3) auf. Das hintere
~!nde des Anhängers berührt dann die schwenkbaren Stützen
3, die vom Boden abheben. T.7enn der Anhänger in der richtigen
Stellung ist, v/erden die ütütsen 2 zurückgeschoben.
':. i^;. 7 zei;;t eino mö^licae Arretiervorrichtung für die
hinteren ausziehbaren Stützen 2, die einen Schnellversclalr.ßstift
7 besitzt, de:: mittels eines federbetätigten Keils 8 gesichert ist. Die Stütze ist in der unteren
Stellung durch, ausgezogene Linien und in der oberen
ütellung durch gestrichelte Linien dargestellt.
Pig. 8 zeigt einen Veriäkalschnitt einer ausziehbaren vorderen
Stütze 3, die mittels einer Buchse 10 schwenkbar am Ka/unen 9 gelagert ist. Die stütze 3 wird durch eine
Federvorrichtung in die Stellung gebracht, in der sie
auf dem Boden aufliegt, die auo einer Torsionsfeder 11 besteht, in der sie auf einem Zapfen 12 gegen einen Pederanschlaczn-pfen
13 anliegt. Hin Sicherung3hebel 14 ifjt vor^ene-ien, so daß die Stütze 3 in der Stellung,
in der sie M.uf dem .boden aufliegt, daran gehindert wird,
zufällig nach olien bu schwenken, jje-r· Sicherungshebel 14
vivd durch eine in der Terrie{_;elungsstellung angebrachte
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— ο —
Spiralfeder 15 gehalten. Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des Sicherungshebels 14. Einzelheiten der Führungsrolle]!
16 sind in den Pig. IO und 11 dargestellt. Die luhrungsstützrollen
16 sind in schwenkbar mittels-einer Buchse 18 auf einer Achse 17 gelagert. Die Achse wird am Rahmen
durch einen Verschlußmechanismus in Form eines Verschlußbolzens 19 gehalten.
Eine weitere Ausf uhrungsform zur Verwendung für übliche
Iransportfahrzeuge ist .in Fig. 12 in Verbindung mit einem
Sattelschlepperanhänger dargestellt. Der Lastwagen besitzt ;*ühr Ungarinnen oder -wände, um die Stützrollen 4
oder die seitlichen Führungsrollen 16 aufzunehmen, und eine Rampe 26. Bei dieser Ausführung weist die Ladefläche
1 des Gestells am vorderen und am hinteren Ende schwenkbare Stützen 20 auf, die wiederum arretierbare Streben
21 besitzen. Die Gelenkzapfen der Stützen sind in Führungsschienen
angeordnet, so daß sich die Stützen außen an der Ladefläche befinden können, je nachdem, welcher
Fahrzeugtyp bzw. welche Last für den Transport vorgesehen ist.
Die Arretiervorrichtung nach Fig. 13 besteht aus einer Strebe 21, die am unteren Ende gelenkig mit der schwenkbaren
Stütze 20 und am oberen Ende an einem Arretierzapfen
22 befestigt ist. Die Strebe 21 verläuft schwenkbar und verschiebbar durch eine führung 23, die in ähnlicher Weise
wie die Stützen am Rahmen befestigt ist. Die Führung 23 besitzt einen Riegel 24» der mit dem Arretierzapfen 22
in Verbindung steht, wenn die Stütze auf dem Boden aufliegt. Der Riegel wird durch eine Feder 25 in die Arretierstellung
gebracht und liegt dann gegen einen" Anschlag 26 an. Wenn der Riegel 24 niedergedrückt wird, wird der
Arretierzapfen 22 freigegeben, so daß die Stütze 20 so geschwenkt werden kann, daß sie am !lahmen anliegt und
die in Fig. 15 gezeigte Eransportstellung einnimmt, 909836/0956
„ BAD ORiGiMAL
Fig. 14 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie AA in Fig. 13 durch eine hintere Stütze 20, die auf einer verschiebbaren
Welle gelagert ist.
Die Strebe 21 nach Fig. 16 kann auf eine andere Art arretiert werden. Das eine Ende der Strebe ist gelenkig
mit einer schwenkbaren Stütze 20 verbunden und das andere Ende kann in einer Führungsrinne 27 gleiten, die am Gestellrahmen
ausgebildet ist.
Wenn die Stütze 20 durch die Feder 11 in die Stellung gebracht wird, in der sie auf dem Boden aufliegt, und
nach oben geschwenkt wird, bewegt sich das obere Ende der Strebe längs der Führungsrinne 27 und nimmt schließlich
die in Fig. 17 gezeigte Stellung ein. In der unteren Stellung der Stütze 20 wird die Strebe durch einen Riegel
28 in Torin, eines Halcens arretiert, der an dem oberenEnde
der Strebe 21 angreift. Der Riegel 28 ist über eine VerbLndunssstange
29 mit einem Arretierhebel 30 verbunden, der eine Feder 31 besitzt, die den Arretierhebel in die
Arretierstellung bringt.
Ein Gestell gemäß der Erfindung oder ein Behälter mit
einem solc'ien Gestell als Boden kann schnell, sicher und von eine:: einzigen Person verladen rerden. Das Verladen
wird dadurch vereinfacht, daß nach demVerladen keine
störenden Stützen an dem Gestell abmontiert oder gelöst werden müssen. Ein weiteres Ilerkmal der ersten Ausfülirungsforn
bestellt in der geringen Höhe des Gestells bzw. des Behälters über dem Boden, die bis. au in etv/a
40 cm betrafen kann, j^ies kann das Auf- und Abladen
äes Gestell"; selbst zu einen sehr schnell und nicht
lancier:', je ti Vorgang machen.
Die Höhe dee BeaHlters wird clurch die Höhe der nied-
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rigsten Straßenbrücke, die verwendet wird, und durch die Ladeflache des Transportfahrzeugs bestimmt. Je niedriger
die Ladefläche des Transportfahrzeugs daher liegt, desto größer ist der Rauminhalt des Behälters. Während das Gestell
und das I'ahrzeuggegenstück nach dem ersten Ausführungsbeispiel
die niedrigst möglichen sind, die auf Straßen im normalen Straßenverkehr verwendet werden können,
kann das Raumfassungsvermögen eines Behälters, der zusammen mit einem Gestell gemäß der Erfindung verwendet
wird, stets maximal sein (Ifig. 6), wobei sich zusätzlich
der Vorteil ergibt, daß er bis auf einige Zentimeter auf den Boden herabgelassen werden kann bei einer besonders
niedrigen Brücke.
Die Tatsache, daß die vorderen Stützen des Gestells beim Auftreffen des Transportfahrzeugs nach oben schwenken
und beim Abladen automatisch in ihre Ausgangslage zurückkehren, ergibt einen Sicherheitsgrad, der nicht erreicht
werden könnte, wenn die Stützen von Hand geschwenkt werden müssen.
Die die Last tragenden IPührungsrollen sind so angeordnet,
daß sie als Sicherheitsfaktor wirken, wenn die Stützen zufällig nach oben schwenken sollten, z.B. dann, wenn
ein Anhänger nach*rückwärts gegen die Rückseite des Gestells fährt.
Die Führungsrollen und die vorderen und die hinteren Stützen sind üblicherweise alle so angeordnet, daß sie ·
innerhalb der Breite der ladefläche liegen, sie können sich aber auch von dem Rahmenwerk nach außen erstrecken
je nach den Erfordernissen der zu tragenden Last, wie das zweite Ausführungsbeispiel zeigt.
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X)ie vorderen und die hinteren Stützen können in einer
anderen Anzahl und in einer anderen lage air: die In den
I'iguren dargestellten vorgesehen werden, je nachdem,
wie eo die Art und das Gewicht der Last erfordern.
Das zweite Auraführunjsbeispiel ist insbesondere in Verbindung mit Liblic.ien [Fahrzeugen verwendbar, wie z.B.
Listvugen oder Anhängern, dio vorzugsweise mit .itfuirungsrinnen
oder -schienen für die Rollen des Gestells und mit einer Üampe versehen sein sollten, mittels der das
U-estell loiolit au^chober. worden l:aun, bevor di? vorderen
r.chwenkbaren ütüt^en naoh oben schwenken.
- Patentansprüche -
- 10 909836/0956
Claims (10)
1. Transport- "bzw. Ladegestell nit einer Ladefläche,
an der vordere unrijhintere Stützen angeordnet sind, daduroh
gekennzeichnet, daß die vorderen Stützen (3) nach hinten schwenkbar sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Federn
(11), die die Stützen in die Stellung bringen, in der sie auf dem Boden aufliegen.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch am vorderen Ende unter der Ladefläche (1) angeordnete
Stütz- und Plihrungsrollen (4).
4. Gestell nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch seitliche FührungsroIlen (16).-
5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Stützen (2) ausziehbar
und durch Stifte (7) in einer oberen und unteren Betriebsstellung arretierbar sind.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die hinteren Stützen (20) schwenkbar sind.
7. Gestell,nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen und die hinteren Stützen (3,20) Streben (21) aufweisen, deren unteres Jände mit 3en Stützen gelenkig
verbunden ist und deren oberes Ende verschiebbar
an der Ladefläche (l) gelagert ist»
- 11 909838/0956
- Ii -
8. Gestel^naoii Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen
mittels einer leder (35) vorgespannten "Verrietelungshe"bel
(24).
9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (2,20) an außen an der Ladefläche angeordneten Schienen befestigt
sind.
10. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Hihrungsrollen (4) und die seitlichen
Führungsrollen (16) an den Schienen "befestigt sind.
9 0 98 36/09
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB294568A GB1215380A (en) | 1968-01-19 | 1968-01-19 | Stillage or like supporting device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1902346A1 true DE1902346A1 (de) | 1969-09-04 |
Family
ID=9749021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691902346 Pending DE1902346A1 (de) | 1968-01-19 | 1969-01-17 | Transport- bzw.Traggestell |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1902346A1 (de) |
GB (1) | GB1215380A (de) |
NL (1) | NL159620B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2197747A1 (de) * | 1972-09-05 | 1974-03-29 | Renova Nv | |
DE2842955A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-05 | Olympus Optical Co | Elektrisch betaetigbarer kameraverschluss |
US5411359A (en) * | 1991-04-18 | 1995-05-02 | Liftec Products Oy | Transport trailer for lifting and moving a load and method for effecting such movements |
-
1968
- 1968-01-19 GB GB294568A patent/GB1215380A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-01-17 DE DE19691902346 patent/DE1902346A1/de active Pending
- 1969-01-17 NL NL6900874A patent/NL159620B/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2197747A1 (de) * | 1972-09-05 | 1974-03-29 | Renova Nv | |
DE2842955A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-05 | Olympus Optical Co | Elektrisch betaetigbarer kameraverschluss |
US5411359A (en) * | 1991-04-18 | 1995-05-02 | Liftec Products Oy | Transport trailer for lifting and moving a load and method for effecting such movements |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1215380A (en) | 1970-12-09 |
NL159620B (nl) | 1979-03-15 |
NL6900874A (de) | 1969-07-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |