DE2444086A1 - Grundaufbau fuer eine verdichtungsvorrichtung - Google Patents

Grundaufbau fuer eine verdichtungsvorrichtung

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DE2444086A1
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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Description

Priorität vom 2Zz-52Eii_i2Z3» serial No. 398.O68 , USA
Während des normalen Betriebes sind die von dem Verdichtungspreßstempel auf das zu behandelnde Material ausgeübten Verdichtungskräfte notwendigerweise relativ hoch. Dadurch werden auf den Aufbau der Verdichtungsvorrichtung selbst Beanspruchungen übertragen, insbesondere auf den Grundaufbau der Verdichtungsvorrichtung, da der größere Teil der Preßstempelkraft im allgemeinen direkt zum Grund bzw. zur Basis hin abgeleitet wird. Im allgemeinen ist die Basis der Verdichtungsvorrichtung als plattenartiger Körper ausgebildet, dessen Ebene im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verdichtungspreßstempels angeordnet ist. Bei dieser Anordnung muß man mit einer erheblichen Verbiegung der Basis bzw,
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der Grundkonstruktion während des Verdichtungsvorganges rechnen· ¥enn der Grad der Verbiegung hinreichend groß ist, kann sich eine bleibende Deformation der Basis ergeben«
Während eine mögliche Lösung der Schwierigkeit mit dem Verbiegen der Basis in der Verwendung eines relativ schweren Gußbasiskörpers gesehen werden könnte, der eventuell aus einem Stück mit Verstärkungsrippen gebildet ist, ergeben sich bei einem solchen Aufbau doch zusätzlich erhebliche Kosten und ein erhebliches Gewicht der Verdichtungsvorrichtung. Obwohl ein sich quer zum Boden des Basiskörpers erstreckender Konstruktinskörper eine Basisfestigkeit entlang einer Basisrichtung schaffen würde, d.h. von vorn nach hinten oder von einer Seite zur anderen, so ist eine solche Unterstützung doch in beiden Richtungen erforderlich, wenn die Basis oder der Grundkörper einer Deformation von einer beliebigen Anordnung zu behandelnden Materials widerstehen soll·
Gemäß der Erfindung ist eine Verdichtungsvorrichtung mit einem Unterstützungsaufbau vorgesehen, bei welchem die durch den Preßstempel ausgeübten Kräfte von einer Kombination von Spannungs- und Kompressionskörpern aufgenommen und widerstanden werden, die unter Zusammenwirken mit dem Grundkörper der Verdichtungsvorrichtung arbeiten. Diese Körper weisen ein BIeCh9 welches auch die Form einer Platte,
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Scheibe oder Tafel haben kann, und einen Grundkörper der Verdichtungsvorrichtung auf«,
Fdglich ist eine sogenannte abgesteifte oder verstärkte Konfiguration vorgesehen, bei welcher die Bahnen des Kanals nicht nur einen ¥iderstand gegen Durchbiegen vorsehen, sondern auch der Abstandshaltung des Blechkörpers von der Oberfläche des Grundkörpers dienen, wodurch der Blechkörper zum Widerstehen der Verdichtungskräfte unter Spannung angeordneijdst.
Insbesondere ist eil Kanal vorgesehen, der einei oberen Flanschteil, ein Paar von Bahnteilen aufweist, die sich nach unten und außen von dem oberen Flanschteil erstrecken, und ein Paar von unteren Flanschteilen aufweist, die sich nach oben und auswärts von den unteren Kanten der Bahnteile erstrecken· Der Blech- oder plattenartige Spannkörper weist ein Mittelteil, ein Paar sich nach oben und außen erstreckender Seitenteile, die sich vom Mittelteil erstrecken, und ein Paar sich nach außen erstreckender Kantenteile auf, die von gegenüberliegenden Längskanten der Seitenteile vorspringen.
Die unteren Flanschteile des Kanals sind vorzugsweise an den Seitenteilen des blechartigen Spannungskörpers punktgeschweißt, und diese Einheit ist dann an dem Grundköder durdi Punktschweißung des oberen Flanschteils des Kanals und der KantenteiIe des Spannungskörpers an der Bodenfläche des Grundkörpers angebradbfc. Der Spannungskörper kann auch als Zugkörper bezeichnet werden. - k -
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Um Zugang für ein solches Anbringen des oberen Flanschteils des Kanals an der Bodenfläche des Grundkörpers vorzusehen, ist eine Reihe von Öffnungen durch das Mittelteil des Blechs oder des Zugkörpers an jenen Stellen gebildet, wo es erwünscht ist, den Kanal durch Punktschweißung oder auf andere ¥eise am Grundkörper anzubringen,, Durch die Punkt schweißung der Kantenteile des Zugkörpers auch am Grundkörper neben seinen gegenüberliegenden Kanten ist ein abgesteifter Aufbau geschaffen, bei welchem das obere Planschteil des Kanals und der Grundkörper selbst unter Kompression angeordnet siid und der Blechkörper und die Flansche des Kanals unter Spannung oder Zug durch Verdichtungskräfte angeordnet sind, die gegen den Grundkörper ausgeübt werden. Diese Anordnung d^er Basis ist besonders dazu geeignet, den während eines Verdichtungshubes des Preßstempels ausgeübten Kräften zu widerstehen.
Die Erfindung ist zwar mit Ausdrücken und Begriffen einer Verdichtungsvorrichtung mit einem sich vertikal bewegenden Preßstempel beschrieben, der abgesteifte, beschriebene Aufbau kann jedoch auch gegenüber dem Preßstempel in horizontal angeordneten oder anderen Verdichtungsanordnungen vorgesehen werden»
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht unter Darstellung einer Verdichtungsvorrichtung, bei welcher die vorliegende Erfindung angewendet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens einer Verdichtungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Grundkörper und den Unterstützungsaufbau der Verdichtungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Endansicht desselben,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Unteranordnung der Erfindung und
Fig. 6 eine Endansicht derselben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Der Unterstützungs- bzw. Halterungsaufbau gemäß der Erfindung ist zwar für die Verwendung bei verschiedenen Arten von Verdichtungsvorrichtunpn geeignet, zum Zwecke der Darstellung der Erfindung soll er jedoch in Verbindung mit einer vertikal angeordneten Verdichtungsvorrichtung derart beschrieben werden, wie sie in der anhängigen Patentanmeldung P 22 47 180.3 (Serial No. 194 891 in USA) dargelegt ist.
Gemäß Fig. 1 weist eine Verdichtungsvorrichtung 10 ein Verdichtunsgehäuse mit vertikalen Konstruktionskörpern 12 auf, die durch horizontale Konstruktionskörper 14 verbunden und bei 16 durch Platten abgedeckt sind. Ein schubladenartiger
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Behälter 18 ist gleitbar auf Zugführungen 20 angeordnet und kann in die Verdichtungsvorrichtung und aus dieser heraus zwischen einer Verdichtungsstellung unter einem Preßstempel 22 und einer Nichtverdichtungsstellung verschoben werden, die außerhalb des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses angeordnet ist.
Der Preßsterapel 22 kann mit einem in sich geschlossenen, unabhängigen Motor 24 versehen sein, der über eine Antriebskette Kettenräder 26 antreibt, die auf dem Preßstempel drehbar befestigt und entlang stationären, mit Gewinde versehenen Hebschrauben oder Schraubspindeln 28 bewegbar sind. Die Antriebsvorrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung, und zur vollständigeren Beschreibung eines geeigneten Antriebssystems wird Bezug auf die oben erwähnte Patentanmeldung P 22 47 180.3 genommen. Unbeachtlich des speziell verwendeten Preßstempelantriebes erkennt man, daß der Preßstempel bei seiner Abwärtsbewegung das in dem Behälter 18 aufgenommene Material vep· dichtet.
Die auf den Behälter 18 durch den Verdichtungshub aufgebrachten Kräfte werden vorzugsweise über eine geeignete Einrichtung zum Boden der Verdichtungsvorrichtung übertragen, um die Gleitbahnen 20 von der Last freizuhalten. Beispielsweise kann eine Federeinrichtung zwischen jeder Gleitbahn 20 und dem Behälter 18 oder zwischen den Gleit-
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bahnen 20 und dem Rahmen selbst in der Verdichtungsvorrichtung vorgesehen seih, wie in der in USA am 17» April 1972 eingereichten Anmeldung mit der Serial No. 2kk k^k, welche der Anmeldung P 22 k7 180.3 entspricht, beschrieben ist.
Noch deutlicher erkennt man aus Fig. 2, daß der Grundkörper der Verdichtun^rorrichtung vorzugsweise einen im wesentlichen flachen Grundkörper 30 mit sich um seinen Umfang nach unten erstreckenden Seiten 32 aufweist, wobei die sich vertikal erstreckenden Aufbaukörper 12 am Grundkörper auf eine beliebige geeignete Weise angebracht sind. Wie oben bemerkt, wird zwar zum Zwecke der Darstellung eine vertikal ausgerichtete Verdichtungsvorrichtung beschrieben, die Erfindung ist aber auch für die Verwendung bei anderen als vertikal angeordneten Verdichtungsvorrichtung geeignet, z.B. bei horizontal angeordneten Verdichtungsvorrichtungen. Somit ist der Ausdruck "Basis" oder "Grundkörper11 nicht nur auf den Boden einer vertikal ausgerichteten Verdichtungsvorrichtung bezogen, sondern auf jenes Teil einer Verdi chtungs vorrichtung, die allerdings ausgerichtet ist, welches dem Verdichtungspreßstempel gegenüberliegt.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Hauptebene des Grundkörpers wesactlich zur Bewegungsrichtung des Preßkörpers während eines Verdichtuigshubes senkrecht ist und wesentliche Biegekräfte auf dem Grundkörper 30 während eines Verdichtungshubes aufgegeben wenden.
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Um diesen Kräften zu widerstehen, ist eine bauliche Halterung oder Unterstützung für den Grundkörper erfindungsgemäß dadurch vorgesehen, daß man an dem Boden des Grundkörpers die am besten in den Figo 3-5 ersichtlichej im wesentliche abgesteifte Konfiguration befestigt«
Die diesen Absteifaufbau darstellende Einheit besteht aus einem Kanal 40 und einem oberen Flanschteil 42, Bahnen,
Armen oder Aussteifungen, die man auch als Schenkel bezeichnen kann, mit einem Paar sich nach unten und außen erstreckenden Schenkelteilen 44 und unteren Flanschteilen 46, die sich nach oben und außerhalb von den unteren Kanten der Schenkelteile 44 erstrecken« Die Einheit weist auch einen scheiben- oder bleohartigen Zugkörper 50 mit einem im wesentlichen flachen Mittelteil 52, ein Paar von sich nach oben und außen erstreckenden Seitenteilen $h und ein Paar Kantenteile 56 auf.
Gemäß Fig. 5 ist der Kanalkörper 4O an dem Blechkörper 5° durch Mittel, wie Z0B0 einer Reihe von Schweißpunkten 5? angebracht. Diese Unteranordnung 60 wird dann durch eine Reihe von Schweißpunkten 6Z am Grundkörper "}O angebracht, wobei die Punktschweißstellen 62 den oberen Flanschteil und des Körpers 40 an der unteren Oberfläche des Grundkörpers 30 anbringen und eine zweite Reihe von Punktschweißstellen 64 die Kantenteile 56 des Körpers 50 mit der unteren Oberfläche des Grundkörpers 30 neben seinen gegenüberliegen-Kanten verbindet. _ Λ - 0 -
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Um die Anbringung der die Körper 4O und 50 aufweisenden Anordnung am Grundkörper 30 zu ermöglichen, ist eine Reihe von Öffnungen 66 durch den Mittelteil 52 des Körpers 50 an Stellen gebildet, die im wesentlichen mit denjenigen Stellen in Ausfluchtung sind, bei welchen der Körper 40 am Grundkörper 30 anzubringen ist.
Zusätzliche Öffnungen 70 erkennt man aus Fig. 5t die durch den oberen Flanschteil 42 gebildet sind. Diese Öffnungen gestatten den Zugang zu Nasen oder Vorsprüngen, die auf einem anderen Element der Verdichtungsvorrichtung gebildet sind, welches nicht Teil dieser Erfindung ist und nicht gezeigt ist. Diese Vorsprünge werden durch die im Grundkörper 30 gebildeten Schlitze 72 aufgenommen und gestatten ein tiberbiegen der Vorsprünge. Die Öffnungen 7^ erstrecken sich auch durch das untere Flanschteil 42, und sie dienen als Anbringlöcher für die Aufnahme von Stiften auf einer Haltevorrichtung oder einem Aufsatz die bzw. der bei der Anordnung der Körper 40 und 50 verwendet wird.
Gemäß Fig. 4 führt die Anbringung der Körper 40 und 50 an der unteren Oberfläche des Grundkörpers 30 zu einer Anordnung, die sehr ähnlich einer Absteifung wirkt. Somit wirkt der beispielsweise von vorn nach hinten am Grundkörper 30 sich erstreckende Körper 40 nicht nur als ein Baum oder Träger, um der Verbiegung des Grundkörpers in einer Richtung zu widerstehen, sondern dient auch der Abstandshaltung des Körpers 50 vom Körper 30, so daß der Körper 50 unter Zug
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angeordnet wird und der Verbiegung des Grundkörpers 30 in einer Richtung senkrecht zum Körper 40 widersteht. Der Blechkörper 50 verhindert bei dieser Anordnung auch die Deformation des Kanals 4O unter den Verdichtungskräften dadurch, daß die Arme oder Schenkel 44 in dieser bestimmten Winkelstellung gehalten werden.
Durch Punktschweißen der Körper 40 und 50 nicht nur aneinander, sondern auch am Grundkörper 30 ist ein fester Aufbau geschaffen, der als Einheit wirkt und den während der Verdichtungshübe am Preßstempel aufgebrachten beachtlichen Kräften widersteht.
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Claims (8)

  1. Pat entansprüche
    '1. Verdichtungsvorrichtung mit einem Gehäuse, einem darin aufgenommenen Behälter und einem Verdichtungspreßstempel, der zur Verdichtung des Materials bewegbar und in dem Gehäuse aufgenommen ist und mit einer Einrichtung zum Widerstehen der Verdichtungskräfte des Preßstempels, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (30) gegenüber dem Preßstempel (22), einen länglichen Baukörper (4o), der sich quer zum Grundkörper (30) unter Verstärkung desselben erstreckt, wobei der Baukörper (4o) sich nach auswärts von dem Grundkörper (30) fort erstreckende Schenkel oder Arme (^k) aufweist, und einen Zugkörper (50)» eier auf einer Seite des Baukörpers (4o) an dem Grundkörper (3O) angebracht ist und sich über den Baukörper (^O) im Abstand zum Basiskörper (30) erstreckt und auf der gegenüberliegenden Seite des Baukörpers (^O) an dem Basiskörper (30) angebracht ist.
  2. 2. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baukörper (ko) sich unter einem Winkel von seinen Schenkeln (kh) sich erstreckende Flansche (42, k6) aufweist.
  3. 3· Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baukörper (ho) ein oberes Flanschteil (!->-$\ in Eingriff mit dem Grundkörper (30) at&eist
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    <· 12 -
    und die Schenkeleinrichtung (44) ein Paar von Schenkeln aufweist, die sich von gegenüberliegenden Kanten des oberen Flanschteils (42) fort erstrecken.
  4. 4. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (42) für den Baukörper (4o) am Grundkörper (30)·
  5. 5. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (58) für den Zugkörper (50) am Baukörper (4o).
  6. 6. Verdichtuigsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugkörper (50) eine Platte, eine Tafel oder ein Blech aufweist.
  7. 7. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Öffnungen (66) durch den Blechkörper (5O)» cü-θ sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit der Anbringeinrichtung (58) des Baukörpers (4o) am Grundkörper (30) befinden.
  8. 8. Verdichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungseinrichtung für den Behälter (18) gegen die durch den Preßstempel (22) ausgeübten Verdichtungskräfte folgende Teile aufweist:
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    a) einen Grundkörper mit einem im wesentlichen flachen Plattenabschnitt (30) und sich nach unten erstreckenden Seiten (32), die sich von dem Plattenabschnitt um deren Umfang erstrekken,
    b) einen umgekehrten Kanal (4o), welcher den Basiskörper (30) haltert und ein oberes Flanschteil (42), ein Paar von sich nach unten erstreckenden Flanschteilen (44) aufweist, die von gegenüberliegenden Längskanten des oberen Schenkelteils (44) vorspringen, und ein Paar unterer Flanschteile (46) aufweist, die nach außen von den unteren Kanten der Schenkelkörper (44) vorspringen,
    c) einen platten- oder blechförmigen Zugkörper (50) mit einem im wesentlichen flachen Mittelteil (52), einem Paar von nach oben und auswärts sich erstreckenden ansteigenden Seitenteilen (50) von gegenüberliegenden Längskanten des flachen Mittelteils (52) und einem Paar von nach außen vor springenden Kantenteilen (56), die sich von äusseren Längskanten der Seitenteile (50) erstrecken,
    d) eine Anbringeinrichtung (58) für die unteren Flanschteile (46) des Baukörpers (4o) an den Seitenteilen (50) des blechartigen Zugkörpers,
    e) eine Befestigungseinrichtung (64) für die Kantenteile (56) des blechartigen Zugkörpers (5O) am
    - 14 -
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    Grundkörper (3^) entlang dessen gegenüberliegenden Kanten und
    f) eine Befestigungseinrichtung (62) für das obere
    Flanschteil (kz) des Baukörpers (ko) am Grundköpper (30) an Stellen, die im Abstand nach innen von den entgegengesetzten Kanten des Grundkörpers (30) ange ο rdne t s ind·
    9· Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Öffnungen (66) im Mittelteil
    (52) des blechartigen Zugkörpers (50) i™ wesentlichen in Ausfluchtung zu der Befestigungseinrichtung (62) für das obere Flanschteil (42) des Baukörpers (4θ) am Grundkörper (30) vorgesehen ist.
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    Js
    Leerseite
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