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Die
vorliegende Neuerung betrifft einen Kotflügelhalter für
einen Kotflügel für ein Fahrzeug, wobei der Kotflügelhalter
eine erste und eine zweite Seite umfasst, wobei die erste Seite
zur Anlage an der während der Benutzung den Rädern
des Fahrzeugs abgewandten Seite eines Kotflügels vorgesehen
ist, und wobei die zweite Seite eine Bohrung aufweist, die zur Verbolzung
um eine Montierstange oder ein Montierrohr vorgesehen ist, das während
der Benutzung mit der Drehachse eines Rads parallell ist, wobei
parallell mit der Mittelachse der Bohrung ein Schlitz vorgesehen
ist mit einer aus der zweiten Seite des Kotflügelhalters
bestehenden Seite und mit einer zweiten Seite, die sich in einen
Lappen fortsetzt, der unbelastet sich schräg vom Schlitz
als auch von der zweiten Seite des Kotflügelhalters nach
außen hinweg erstreckt, und wobei die Bohrung mittels einer Befestigungsvorrichtung
verschraubt werden kann, die durch ein Loch im Lappen und in der
zweiten Seite des Kotflügelhalters hindurchgeht, wobei
entweder eine Schrägfläche des Lappens zur Anlage
an einer Schrägfläche eines Nockens auf der zweiten
Seite des Kotflügelhalters gezwungen werden kann, oder der
Lappen an der zweiten Seite des Kotflügelhalters direkt
anliegen kann.
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Die
Neuerung betrifft weiterhin die Anwendung des erwähnten
Kotflügelhalters.
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Bekannte Technik
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Aus
der
DE 29708681 U1 (desselben
Anmelders) ist ein solcher Kotflügelhalter bekannt.
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Nachteilig
an diesem Kotflügelhalter ist, dass er mehr Teile (einen
Keil oder ähnliches) erfordert, um für mehr unterschiedliche
Durchmesser der Montierstangen oder Montierrohre anwendbar zu sein. Mehr
Einzelteile bewirken eine grössere Gefahr der unbeabsichtigten
Anwendung. Bei falscher Anordnung des Keils kann der Kotflügelhalter
so zum Beispiel verformt werden, was weitere Kosten zur Folge hat.
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Ein
anderer Nachteil ist, dass die Befestigung des Kotflügelhalters
erfordert, dass ein Teil auf der einen Seite des Kotflügelhalters
und ein anderer Teil auf der zweiten Seite des Kotflügelhalters
während der Verbolzung der Teile festgehalten werden müssen,
was montiermäßig nicht optimal ist.
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Weiter
nachteilig am bekannten Kotflügelhalter ist seine fehlende
Stabilität in Richtung der Bohrung, was die Anwendung von
zwei Kotflügelhaltern für jeden Kotflügel
erfordert, und damit zugleich das Vorsehen von zwei Vorrichtungen
am Kotflügel für das Zusammenwirken mit den Kotflügelhaltern.
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Aufgabe der Neuerung
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Es
ist somit die Aufgabe der Neuerung, einen Kotflügelhalter
der eingangs erwähnten Art vorzusehen, der gegenüber
der bekannten Technik verbessert ist, indem er weniger Teile aufweist
und damit gegen unbeabsichtigte Anwendung gesichert ist, wodurch
eine Verformung während der Montage nicht länger
möglich ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Neuerung, die einfache und praktische
Befestigung des Kotflügelhalters am Kotflügel
zu ermöglichen ohne mehr Einzelteile handhaben zu müssen
mit der Gefahr, dass sie verlorengehen.
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Mit
dem verbesserten Kotflügelhalter, der auch Montierstangen
oder Montierrohren entlang verschiebbar ist, um eine optimale seitliche
Position gegenüber dem abgeschirmten Rad zu sichern, kann die
Zahl der Kotflügelhalter pro Kotflügel halbiert
werden infolge der verbesserten Stabilität in Richtung der
Bohrung mit den vorgesehenen Erweiterungen.
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Infolge
des Obigen hat der neue und verbesserte Kotflügelhalter
als Ergebnis, dass Kotflügelhalter und Kotflügel
eines Fahrzeugs schneller, leichter und damit kostengünstiger
ausgewechselt und montiert werden können.
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Beschreibung der Neuerung
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Die
oben angeführte Aufgabe wird durch einen Kotflügelhalter
wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben erfüllt,
bei der der Lappen integrierte Endanschläge aufweist, die
zum Zusammenwirken mit einem Gegenhalter auf der zweiten Seite des
Kotflügelhalters vorgesehen sind.
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Dies
macht es möglich, bei Montage auf großen Montierstangen
oder Montierrohren auf die Anwendung eines Keils zu verzichten,
und macht es ebenfalls möglich, bei kleinen Montierstangen
oder Montierrohren dengleichen Keil nicht entfernen zu müssen.
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Wie
im neuen Teil des Anspruchs 2 vorgesehen, umfasst der Endanschlag
eine Anzahl Vorsprünge, die auf das freie Ende zu verjüngt
sind, und wobei die dem Schlitz zugewandte Seite des Vorsprungs senkrecht
auf dem Lappen steht, während die dem Schlitz abgewandte
Seite eine Neigung gegenüber dem Lappen aufweist, die die
Verjüngung bewirkt.
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Hierdurch
wird die Montage auf großen Montierstangen oder Montierrohren
ermöglicht, wobei der Lappen zuerst eine Bewegung einwärts
und danach eine Bewegung abwärts macht, wobei die Abwärtsbewegung
des Lappens gestoppt wird, wenn die Vorsprünge gegen den
Gegenhalter auf der zweiten Seite des Kotflügelhalters
stoßen.
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Bei
der Montage auf kleinen Montierstangen oder Montierrohren wird die
Bewegung des Lappens hingegen nicht von den Vorsprüngen
gestoppt, da diese vom Gegenhalter auf der zweiten Seite des Kotflügelhalters
freigehalten werden.
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Wie
im neuen Teil des Anspruchs 3 vorgesehen, ist auf der Schrägfläche
des Nockens ein für das Festhalten des Lappens während
der Montage vorgesehener Zapfen angeordnet, was das Einklemmen des
Lappens ermöglicht, wodurch man die Befestigungsvorrichtung
durch die Schlitze in den Radkotflügeln problemlos steuern
kann.
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Wie
im neuen Teil des Anspruchs 4 vorgesehen, nimmt die Wanddicke der
Bohrung in Richtung von der ersten Seite des Schlitzes auf die zweite
Seite des Schlitzes ab, was die Verschiebung der Mittellinie der
Bohrung ermöglicht, und damit ist dergleichte Kotflügelhalter
für Montierstangen oder Montierrohre unterschiedlicher
Durchmesser anwendbar.
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Die
Befestigungsvorrichtung ist, wie im Anspruch 5 vorgesehen, für
die Befestigung des Kotflügelhalters an einem Kotflügel
sowie an einer/einem Montierstange/Montierrohr vorgesehen, welche
Doppelfunktion somit ein weiteres Befestigungselement erspart.
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Im
Anspruch 6 ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung einen
Bolzen mit einem Kopf aufweist, das in Längsrichtung des
Bolzens gesehen I-förmig ist und senkrecht auf der Längsrichtung
des Kotflügelhalters in Montageposition T-förmig
ist, und wobei zwischen dem Kopf des Bolzens und der Gewinde des
Bolzens eine quadratisch ausgeformte Drehsicherung, eine rechteckige
Schreibe sowie eine Mutter vorgesehen sind.
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Dies
macht es möglich, dass die Befestigungsvorrichtung durch
den Schlitz im Kotflügel hindurchgehen kann, und dass dieser
somit von der dem Rad abgewandt vorgesehenen Seite des Kotflügels
montiert werden kann. Weiterhin wird durch die Drehsicherung ermöglicht,
dass die Anordnung der Befestigungsvorrichtung im wesentlichen senkecht auf
dem Schlitz des Kotflugels gesichert werden kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform wie im neuen Teil des
Anspruchs 7 vorgesehen, ist der Bolzenkopf zur Anlage an der Seite
eines Kotflügels vorgesehen, die während der Benutzung
dem Rad des Fahrzeugs zugewandt ist, und der Bolzen ist dazu vorgesehen,
während der Benutzung durch die Löcher im Lappen
sowie in der zweiten Seite des Kotflügelhalters hindurchzugehen,
wobei die Scheibe sowie die Mutter zum Zusammenwirken mit dem Bolzen
vorgesehen sind.
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Wie
im neuen Teil des Anspruchs 8 vorgesehen, hat der Kotflügelhalter
im Bereich um die Bohrung eine oder mehr Erweiterungen auf gleicher Höhe
der ersten Seite des Kotflügelhalters.
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Dies
macht es möglich, die Stabilität in Richtung der
Bohrung zu verbessern.
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Eine
Anwendung eines Kotflügelhalters nach den Ansprüchen
1–8 ist in Anspruch 9 vorgesehen, wobei der Kotflügelhalter
von der während der Benutzung dem Rad abgewandten Seite
eines Kotflügels befestigt werden kann, wie auch weiterhin
in Anspruch 10 vorgesehen der Kotflügelhalter mittels der Befestigungsvorrichtung
an einem Kotflügel sowie an einer Montierstange/einem Montierrohr
befestigt werden kann.
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Dies
macht es möglich, den Kotflügelhalter als eine
Einheit zu liefern und den Kotflügelhalter zu montieren,
ohne zuerst den Einzelteil der erforderlichen Einzelteile sammeln
zu müssen, die bei der Montage auf der jeweiligen Seite
eines Radkotflügels anzuordnen sind. Jetzt kann die Montage
von der während der Benutzung dem Rad des Fahrzeugs abgewandten
Seite eines Kotflügels erfolgen, und ohne die Gefahr eine
Mutter oder andere Einzelteile zu verlieren, was die Montage viel
erleichtert sowie die Montage in ganz wenigen Schritten ermöglicht.
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Die Zeichnung
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Im
folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand
der Zeichnung näher erklärt, wobei:
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1 in
Perspektive einen Kotflügelhalter von der Seite gesehen
zeigt, die zur Anlage an einem Kotflügel nicht vorgesehen
ist,
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2 in
Perspektive einen Kotflügelhalter von der Seite gesehen
zeigt, die zur Anlage an einem Kotflügel vorgesehen ist,
und
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3 eine
Abbildung des Kotflügelhalters im Schnitt zeigt mit einer
montierten Befestigungsvorrichtung.
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Detaillierte Beschreibung der Neuerung
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Ein
Kotflügelhalter 1 nach der Neuerung für einen
Kotflügel für ein Fahrzeug ist in den 1–3 gezeigt,
wobei 1 den Kotflügelhalter von der Seite gesehen
zeigt, die zur Anlage an einem Kotflügel nicht vorgesehen
ist, 2 den Kotflügelhalter in Perspektive
von der Seite gesehen zeigt, die zur Anlage an einem Kotflügel
vorgesehen ist, und 3 eine Abbildung des Kotflügelhalters
im Schnitt mit einer Befestigungsvorrichtung 20 zeigt.
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Der
Kotflügelhalter 1, der vorzugsweise eine längliche
Form hat, umfasst eine erste Seite 2 und eine zweite Seite 3,
wobei um die Mitte der zweiten Seite 3 eine im Kotflügelhalter 1 integrierte
Bohrung 4 angeordnet ist. Auf der ersten Seite 2 des
Kotflügelhalters 1, d. h. dem der Bohrung 4 abgewandten
Teil, verkrümmt sich der Kotflügelhalter 1 um
einen Radius, der hauptsächlich einem im voraus festgesetzten Radius
für einen Kotflügel für ein Fahrzeug
entspricht. Im Bereich der Bohrung 4 weist der Kotflügelhalter 1 zudem
eine Anzahl Erweiterungen 15 auf gleicher Höhe
der ersten Seite 2 des Kotflügelhalters 1 auf,
deren Zweck die Vergrößerung der Anlagefläche
am Kotflügel ist, um dadurch die Stabilität zu
erhöhen.
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Die
Bohrung 4 weist in der Hauptsache einen Kreisquerschnitt
auf, wobei die Bohrung 4 mittels eines Schlitzes 5 eine Öffnung
aufweist, der mit der Mittelachse der Bohrung 4 parallell
ist, und wobei der Schlitz 5 eine erste Seite aufweist,
die aus der zweiten Seite 3 des Kotflügelhalters
besteht, und eine zweite Seite, die sich in einen Lappen 6 fortsetzt,
der unbelastet sich vom Schlitz 5 als auch von der zweiten
Seite 3 des Kotflügelhalters schräg nach
außen hinweg erstreckt.
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Die
Bohrung 4 läßt sich mittels einer Befestigungsvorrichtung 20 verbolzen,
die durch ein Loch 7 im Lappen 6 und ein Loch 8 im
Kotflügelhalter 1 hindurchgehen kann, wobei entweder
eine Schrägfläche 9 des Lappens 6 zur
Anlage an einer Schrägfläche 10 eines
Nockens 11 auf der zweiten Seite 3 des Kotflügelhalters
gezwungen werden kann, oder der Lappen 6 direkt an der
zweiten Seite 3 des Kotflügelhalters anliegen
kann. Hierdurch kan die Bohrung 4 um eine Montierstange
oder ein Montierrohr 19 (in 1 und 2 strichpunktiert)
verbolzt werden, die/das sich typischerweise waagerecht zur Seite
vom Chassis eines Fahrzeugs erstreckt.
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Das
freie Ende des Lappens 6 setzt sich in eine erste Schrägfläche 9 fort,
die unbelastet sich vom Schlitz 5 als auch von der zweiten
Seite 3 des Kotflügelhalters schräg nach
außen hinweg erstreckt. Durch Verbolzen der Bohrung 4 um
eine Montierstange oder ein Montierrohr 19 großen
Durchmessers wird die Schrägfläche 9 des
Lappens 6 zur Anlage an einer Schrägfläche 10 eines
Nockens 11 auf der zweiten Seite 3 des Kotflügelhalters
gezwungen, während die Seite eines geneigten Endanschlags 12 gegen
einen Gegenhalter 13 auf der zweiten Seite 3 des
Kotflügelhalters stößt. Durch Verbolzen
der Bohrung 4 um eine Montierstange oder ein Montierrohr kleinen
Durchmessers wird der Endanschlag 12 vom Gegenhalter 13 auf
der zweiten Seite 3 des Kotflügelhalters freigehalten.
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Der
Kotflügelhalter 1 ist zur Anwendung im Zusammenhang
mit einem Kotflügel vorgesehen, bei dem eine Befestigungsvorrichtung 20 durch
ein Loch im Lappen 6 und ein Loch 8 im Kotflügelhalter 1 hindurchgeht
und den Kotflügelhalter 1 und den Kotflügel
sowie den Kotflügelhalter 1 und das Montierrohr 19 zusammenhält.
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In
einer nicht näher erläuterten Ausführungsform
kann die Befestigungsvorrichtung einen integrierten Teil des Kotflügels
sein.
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In
der bevorzugten Ausführungsform wirkt der Kotflügelhalter 1 jedoch
mit einer Befestigungsvorrichtung 20 zusammen, die kein
Teil des Kotflügels ist. Durch die Befestigung des Kotflügelhalters 1 wird
der Lappen 6 gegen die zweite Seite 3 des Kotflügelhalters 1 gepresst,
wodurch der Lappen 6 sich verklemmt und mittels des Kontakts
mit einem beweglich federnden Zapfen 25 festgehalten wird,
der in einer Ausnehmung in der Schrägfläche 10 des
Nockens 11 angeordnet ist. Hierdurch kann die Befestigungsvorrichtung 20 durch
einen Schlitz in einem Radkotflügel problemlos gesteuert
werden, wonach die Mutter 24 der Befestigungsvorrichtung 20 90° derart
gedreht werden kann, dass der Kopf 22 senkrecht auf der
Längsrichtung des Schlitzes steht. Hiernach kann der Lappen 6 von
der zweiten Seite 3 des Kotflügelhalters 3 weggezogen
werden, wodurch die quadratische Drehsicherung 26 des Kopfes 22 aufwärts
in den Schlitz des Kotflügels bewegt wird und die Befestigungsvorrichtung 20 daran
hindert, sich zu bewegen/durch den Schlitz hindurchzufallen.
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Wenn
der Befestigungsvorrichtung 20 nur geringfügig
gespannt wird, ist es möglich, den Kotflügel in
der Umkreisrichtung des Rads in eine passende Position zu verschieben,
in der der Kotflügel vor Wasser- und Schmutzspritzer nach
hinten optimal schützt. Ebenfalls ist es möglich,
den Kotflügel auf der Montierstange oder dem Montierrohr 19 seitlich gegenüber
dem Rad zu verschieben. Nach Erzielung der gewünschten
Position des Kotflügels gegenüber dem Rad wird
die Befestigungsvorrichtung 20 derart gespannt, dass die
Einstellung des Kotflügels festgehalten wird.
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Wenn
die Bohrung 4 um eine Montierstange oder ein Montierrohr 19 großen
Durchmessers verbolzt wird, wird die Schrägfläche 9 des
Lappens 6 gegen die Schrägfläche 10 des
Nockens 11 auf der zweiten Seite 3 des Kotflügelhalters
gezwungen, wodurch der Kotflügelhalter 1 zu einer
größeren Krümmung als ursprünglich
im Kotflügelhalter 1 eingebaut gezwungen wird,
so dass eine Anlage der ersten Seite 2 des ganzen Kotflügelhalters 1 an
der dem Rad abzuwendenden Seite des Kotflügelhalters entsteht. Falls
die Schrägflächen 9, 10 nicht
auf dem Kotflügelhalters 1 vorgesehen wären,
würde eine Verbolzung der Bohrung 4 um eine Montierstange
oder ein Montierrohr 19 eine Biegung des Kotflügelhalters 1 in
der entgegengesetzten Richtung zur Folge haben, so dass die Enden
des Kotflügelhalters 1 sich vom Kotflügel
abheben würden.
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Kotflügel
weisen oft eine krumme Fläche mit einem Radius auf, der
mit dem vom Kotflügel abzuschirmenden Rad parallell ist,
und der in den 1–3 gezeigte
Kotflügelhalter 1 weist somit auch eine krumme
für einen krummen Kotflügel beabsichtigten Ausformung
auf. Da Kotflügel mit anderen Ausformungen als krumm oder
krumme Kotflügel sich vorstellen lassen, die auf der dem
Rad abzuwendenden Seite so zum Beispiel eine ebene Fläche
aufweisen, auf der der Kotflügelhalter montiert werden soll,
ist die Neuerung deshalb nicht ausschließlich auf krumme
Flächen beschränkt, indem sie auch für
andere Flächen anwendbar ist.
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Der
Kotflügelhalter nach der Neueerung ist ohne mühsame
Aufmessung leicht montierbar und in eine optimale Position gegenüber
dem abzuschirmenden Rad leicht justierbar, und die Befestigung des
Kotflügels ist solide und kann den während der Benutzung
eines Fahrzeugs, so zum Beispiel eines LKWs, entstehenden Einwirkungen
widerstehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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