DE29708681U1 - Kotflügel für ein Fahrzeug, wie z.B. einen Lkw - Google Patents
Kotflügel für ein Fahrzeug, wie z.B. einen LkwInfo
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- B62D25/168—Mud guards for utility vehicles
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ANWALTSSO Z I ETAT
GRÜNECKER, KlNKELDEY, STOCKMAIR & SCHVy/ANHÄUSSER
AMWALTSSOZIETÄT MAXIMIUANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
RECHTSANWÄLTE
DR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
OR. HELMUT ElCHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH 3LUMENRÖDER, LL. M,
CHRISTA MKWS-FALTER
OR. HELMUT ElCHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH 3LUMENRÖDER, LL. M,
CHRISTA MKWS-FALTER
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UNSER ZEICHEN / OUR REF.
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EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
AUGUST GRÜNECKER
DR. HERMANN KiNKELOEY
DR. WILFRIED STOCKMAIR (-1996)
OR. KLAUS SCHUMANN
PETER H, JAKOB
DR. GUNTER BEZOLD
U1ADLFHASD MEISTER
HANS HlLGERS
DR. HENNING MEYER-PLATH
ANNELlE EHNOLD
THOMAS SCHUSTER
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KOTFLÜGEL FUR EIN FAHRZEUG, WIE ZUM BEISPIEL EINEN LKW
Anwendungsbereich der Neuerung
Anwendungsbereich der Neuerung
Diese Neuerung betrifft einen Kotflügel für ein Fahrzeug, insbesondere einen LKW.
Auf LKWs sind die Kotflügel der Hinterräder an der Seite des Chassisrahmens unter der Ladefläche befestigt. An jedem
Kotflügel ist eine Montierstange oder ein Montierrohr angebracht, die/das sich waagerecht bis zum Chassisrahmen erstreckt
und mit Bolzen daran befestigt ist. Die Montierstange oder das Montierrohr soll den Kotflügel in einer
vorgesehenen Position halten, damit Spritzer vom Rad auf die Seite und insbesondere nach hinten reduziert werden.
Die Montierstange oder das Mcntierrohr ist zum Beispiel am Kotflügel mit Schrauben befestigt oder am Kotflügel angeschweißt.
Um die bestmögliche Einstellung des Kotflügels im Verhältnis zum Rad zu erzielen, ist für jeden LKW-Typ eine
korrekte Anbringung der Montierstange oder des Montierrohres auf dem Chassisrahmen vor dem Bohren der Bohrungen für
die Bolzen erforderlich, was eine sorgfältige Abmessung erfordert, die zeitraubend und kostspielig ist. Die bekannte
Technik ist wegen der zeitraubenden und schwierigen Abmessung der korrekten Anbringung der Löcher im Chassisrahmen
unzweckmäßig.
Ziel der Neuerung
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Mit der Neuerung wird einen verbesserten Kotflügeltyp zur
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Montierstange oder zum Montierrohr gewünscht. Die Handhabung
des neuen Kotflügels muß einfacher, und die Position des Kotflügels muß regulierbar sein, nachdem die Befestigung
des Kotflügels auf der Montierstange oder dem Montierrohr erfolgt ist, die/das aus der Seite des Chassisrahmen
hinaus ragt. Der Kotflügel muß trotz eventueller Belastungen auf dem Kotflügel in korrekter Position gehalten werden,
welche Belastungen während der Benutzung des LKWs leicht entstehen. Der Kotflügel soll auch diskret erscheinen
und ein elegantes Aussehen haben.
Die Neuerung besteht darin, daß der Kotflügel zwei gleiche
Kotflügelstützteile umfaßt, die in gegenseitigem Abstand eine Montierstange oder ein Montierrohr entlang auf einem
LKW angebracht werden können, daß jeder Kotflügelstützteil eine Buchse mit einer Bohrung zur Beifestigung der Montierstange
oder des Montierrohres aufweist, daß die Buchse tun die Montierstange oder das Montierrohr durch mindestens
einen Bolzen verbolzt werden kann, der durch den Kotflügelstützteil geht, und daß der Kotflügel zwei
längliche Schlitze aufweist, die sich parallel im Umkreis des Kotflügels erstrecken, und die zur verschiebbaren Aufnähme
des Steuerungsnockens dess Kotflügels gestaltet sind.
Die Technische Wirkung
Durch Verwendung der obigen Technik in Zusammenhang mit der bekannten Technik kann der Kotflügel durch eine Verschiebung
im verhältnis zu den Kotflügelstützteilen in
einer optimalen Position gegenüber dem Umkreis des abzuschirmenden Rads leicht gebracht werden, und der
Kotflügel mit den Kotflügelstützteilen kann die/das erwähnte Montierstange oder Montierrohr entlang in eine
korrekte Position an der Seite im Verhältnis zum Rad ver-
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schoben werden, so lange mindestens ein Bolzen nicht voll angezogen ist, wonach der Kotflügel nach Anziehen des
erwähnten Bolzens ganz fest gesichert ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen
des neuerungsmäßigen Kotflügels.
Die Neuerung und besonders vorteilhafte Ausfuhrungsformen
werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Sie zeigt:
Fig. 1 in Perspektive einen Kotflügelteil für einen neuerungsmäßigen
Kotflügel schräg von oben gesehen,
Fig. 2 in Perspektive einen Kotflügelstützteil laut Fig.
1 schräg von unten gesehen, 20
Fig. 3 ein Seitenbild des Kotflügelstützteils laut Fig.
1 und 2 in einer nicht verbolzten Position,
Fig. 4 ein Seitenbild des Kotflügelstützteils laut Fig.
3 in einer verbolzten Position, und
Fig. 5 einen neuerungsmäßigen Kotflügel mit Schlitzen
von oben gesehen.
Ausführungsbeispiele
Fig. 1 und 2 stellen einen neuerungsmäßigen Kotflügelstützteil 1 für einen Kotflügel gemäß der Neuerung
dar. Der Kotflügelstützteil· 1 besteht aus einem länglichen
Körper 2, in dem eine im Körper 2 integrierte und ungefähr auf der Mitte der ersten Seite 3 Buchse 5 mit einer
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durchgehenden Bohrung 6 vorgesehen ist. Auf der der Buchse 5 abgewandten, gegenüberstehenden zweiten Seite 4 des
Körpers 2 verkrümmt sich der Körper 2 mit einem Radius, der hauptsächlich einem im voraus festgesetzten Radius für
einen Kotflügel für einen LKW entspricht. Von oben gesehen weist der Körper 2 im großen gesehen parallele, lange Seiten
mit abgerundeten Enden auf.
Die Bohrung 6 der Buchse 5 weist in der Hauptsache einen Kr eisquer schnitt auf, und die Buchse 5 ist auf der einen
Seite durch einen Schlitz 7 die Buchseachse entlang offen, die sich quer zu den langen Seiten des Körpers 2 und parallel
zu der ersten Seite 3 erstreckt.
Vom Schlitz 7 setzt sich das Material der Buchse 5 in einen Lappen 8 fort, der sich ein Stück den Körper 2 entlang divergierend
erstreckt. Der Lappen 8 weist eine Bohrung 9 auf, die mit einer entsprechenden Bohrung 10 des Körpers 2
zusammenwirken kann, so daß ein Bolzen 11 mit einem Kopf
12 durch diese zwei Bohrungen 9,10 aufgenommen werden kann. Mittels einer Mutter 21 am freien Ende des Bolzens 11 kann
der Lappen 8 an dem Körper 2 befestigt werden, wobei die Buchse 5 um einen passenden Gegenstand zusammengezogen
wird, wie zum Beispiel um eine oder ein in der Zeichnung nicht dargestellte(s) Montierstange oder Montierrohr,
die/das sich waagerecht zur Seite vom Chassis des LKWs erstreckt *
Das freie Ende des Lappens S setzt sich in eine erste Schrägfläche 13 fort, die sich sowohl vom Schlitz 7 als
auch vom Körper 2 schräg nach außen weg erstreckt. Durch Anziehen des Bolzens 11 und der Mutter 21 wird die erste
Schrägfläche 13 zur Anlage an einer entsprechenden zweiten Schrägfläche 14 auf einem Nocken gezwungen, der als ein
integrierter Teil des Körpers 2 gestaltet ist. Der diesbezügliche Zweck wird unten weiter erläutert.
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Auf der Seite 4 ist die Bohrung 10 von einer Erhöhung umgegeben,
die einen Steuerungsnocken 16 bildet, dessen Endfläche sich der Fläche der Seite 4 vorbei erstreckt. Von
der Seite 4 gesehen ist der Steuerungsnocken 16 rechteckig, da der Abstand zwischen den Seiten, die parallel zu den
Längsseiten des Körpers 2 laufen, der Breite der Schlitze 17 in einem Kotflügel 18 entspricht, wie in Fig. 5 dargestellt.
Aus diesem Grund wird der Steuerungsnocken 16, wenn ein Kotflügelstützteil 1 auf einem Kotflügel 18 angebracht
wird, durch den Schlitz 17 des Kotflügels ragen, und der Kotflügelstützteil 1 ist dann den Schlitz entlang verschiebbar
und vom Steuerungsnocken 16 steuerbar.
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Um den Materialverbrauch im Kotflügelstützteil 1 zu vermindern, ist eine Aussparung in der Seite 4 des Körpers 2
vorgesehen, welche Aussparung 19 sich etwa in der Mitte des Körpers und rund um den Steuerungsnocken 16 befindet.
Die Buchse 5 ist hauptsächlich init einer inneren Ausfütterung
20 aus Metall versehen, die sich den Lappen S entlang erstreckt und bei der Schrägfläche 14 endet. Diese
Ausfütterung ist besonders vorteilhaft, wenn der Körper 2 und die Buchse 5 aus Plastmaiterial hergestellt sind/ das
unter Einfluß von Zugspannungen kriechen kann.
Der Kotflügel 18 besitzt wie oben angeführt zwei parallele Schlitze 17 zur Aufnahme des Steuerungsnockens 16 auf jedem
Kotflügelstützteil 1. Nach dem Anbringen des Kotflügelstützteils 1 auf dem Kotflügel 18, wird der Bolzen
11 durch die Bohrungen 9, 10 gesteckt und mit der Mutter 21 versehen, die zum Beispiel aus einem Joch besteht, wie in
Fig. 4 dargestellt. Um Jochdrehungen bei Verbolzung des Bolzens 11 zu vermeiden, kann der Joch Zweige haben, die in
den Schlitz 17 des Kotflügels 18 hineinragen.
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Um Schmutzhäufungen in der Aussparung 19 zu vermeiden kann auf der inneren Seite des Kotflügels 18 eine längliche
Platte 22 angebracht werden, die mit dem Bolzen 11 und der
Mutter 21 befestigt ist.
Falls der Bolzen 11 und die Mutter 21 am Anfang nur ein wenig angezogen sind, ist es möglich den Kotflügel 18 in
der Umkreisrichtung des Rads in eine passende Position zu verschieben, in welcher Position der Kotflügel 18 vor Wasserspritzer
und Schmutz nach hinten optimal schützt, da der Steuerungsnocken 16 auf den Kotflügelstützteilen die
Schlitze 17 im Kotflügel 18 entlang gleiten. Es ist auch möglich den Kotflügel 18 auf der Montierstange oder dem
Montierrohr in der Seite im Verhältnis zum Rad zu ver-
15 schieben.
Nachdem die gewünschte Position des Kotflügels 18 im Verhältnis zum Rad erreicht ist, werden der Bolzen 11 und
die Mutter 21 angezogen, damit die Kotflügelposition festgehalten wird.
Wenn der Bolzen 11 und die Mutter 21 angezogen werden, wird die erste Schrägfläche 13 auf dem Lappen 8 gegen die zweite
Schrägfläche 14 gezwungen. Hiermit wird der Körper 2 zu einer weiteren Krümmung als ursprünglich im Körper 2 eingebaut
gezwungen, so daß eine Anlage der ganzen Seite 4 auf der äußeren Oberfläche des Kotflügels 18 erfolgt, wie in
Fig, 4 dargestellt.
Falls die beiden Schrägflächen 13, 14 nicht vorgesehen wären, würde eine Zusammenspannung der Buchse 5 um die Montierstange
oder das Montierrohr, die/das den Kotflügel 18 trägt, statt Herstellung der Seitenflächen eine Krümmung
des Körpers 2 in entgegengesetzter Richtung herstellen, so daß sich die Enden des Körpers 2 vom Kotflügel 18 heben
würden.
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Es ist zu verstehen, daß der neuerungsmäßige Kotflügel ohne
schwierige Abmessungen der Montierlöcher leicht montierbar ist, in eine optimale Position im Verhältnis zum abzuschirmenden
Rad leicht regelbar ist, und daß die Befestigung des Kotflügels solide ist und Einwirkungen widerstehen
kann, die während der Benutzung des LKWs entstehen können.
Claims (4)
1. Kotflügel für ein Fahrzeug, wie zum Beispiel ein LKW,
der darin neu ist, daß der Kotflügel (IS) zwei gleiche
Kotflügelstützteile (1) umfaßt, die in gegenseitigem Abstand
eine Montierstange oder ein Montierrohr entlang auf einem LKW angebracht werden können, daß jeder
Kotflügelstützteil (1) eine Buchse (5) mit einer Bohrung
{6) zur Aufnahme der Montierstange oder des Montierrohres
aufweist, daß die Buchse (5) um die Montierstange oder das Montierrohr mittels mindestens eines Bolzens
(11) verbolzt werden kann, der durch den Kotflügelstützteil (1) geht, und daß der Kotflügel (18)
zwei längliche Schlitze (17) aufweist, die sich zum Um-
IS kreis des Kotflügels (18) parallel erstrecken, und die
zur Aufnahme von einem Steuerungsnocken (16) auf dem
Kotflügelstützteil {1) gestaltet sind.
2. Kotflügel nach Anspruch 1, der darin neu ist, daß die
Buchse (5) parallel zu ihrer Achse einen Schlitz (7)
aufweist, daß das Material der Buchse (5) in einen Lappen (8) übergeht, der sich vom Schlitz (7) ein Stück
den Körper (2) des Kotflügelstützteils (1) entlang mit zunehmendem Abstand erstreckt, welcher Lappen (8) eine
Bohrung (9) aufweist, die zusammen mit einer Bohrung (10) in dem Kotflügelstützteil (1) den Bolzen (11) aufnehmen
kann, so daß der Bolzen (11) durch Zusammenwirken mit einer Mutter (21) auf der Innenseite des Kotflügels
(18) sowohl die Buchse (5) um die Montierstange oder das Montierrohr zusammenziehen als auch den
Kotflügelstützteil (1) auf dem Kotflügel (18) festhalten kann.
3. Kotflügel nach Anspruch 2, der darin neu ist, daß der
Lappen (8) in eine erste Schrägfläche (13) übergeht, die sich schräg nach außen weg sowohl vom Schlitz (7)
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als auch vom Körper (2) erstreckt, und daß die Schrägfläche (13) mit dem Bolzen (11) zur Anlage an
einer zweiten Schrägfläche (14) auf einem Nocken (15) auf dem Körper (2) in solcher Weiße gezwungen werden
kann, daß der Körper (2) diabei zu einem im Verhältnis zu
einem im voraus festgesetzten Radius kleineren Radius verformt wird.
4. Kotflügel nach jedem- der obenerwähnten Ansprüche 1
bis 3/ der darin neu ist, daß der Kotflügelstützteil (1)
aus Kunststoff hergestellt ist, und daß die Buchse (5) eine Ausfütterung (20) aus Metall aufweist, welche Ausfütterung
sich den Lappen (8) entlang erstreckt und bei der ersten Schrägfläche {13) endet.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708681U DE29708681U1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Kotflügel für ein Fahrzeug, wie z.B. einen Lkw |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708681U DE29708681U1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Kotflügel für ein Fahrzeug, wie z.B. einen Lkw |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29708681U1 true DE29708681U1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=8040411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29708681U Expired - Lifetime DE29708681U1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Kotflügel für ein Fahrzeug, wie z.B. einen Lkw |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970821 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000829 |
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