DE19733158A1 - Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge - Google Patents

Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge

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DE19733158A1
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knuckle assembly
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DE19733158A
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Paul R Pollack
Dennis Timothy Mahoney
Richard Ryun
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Dana Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/18Steering knuckles; King pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/50Constructional features of wheel supports or knuckles, e.g. steering knuckles, spindle attachments

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Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Weiterentwicklungen von Achsschenkelanordnungen für Kraftfahrzeuge. Insbeson­ dere befaßt sich die Erfindung mit zweiteiligen, integral verbundenen Achsschenkelanordnungen, welche insbesondere für Schwerlastfahrzeuge im kommerziellen Einsatz, wie Transportlastwagen oder dergleichen, bestimmt sind. Diese Achsschenkelanordnungen werden dadurch hergestellt, daß zwei Komponenten unter Einsatz eines Verbindungsverfahrens, wie eines Festsitzes, Schweißens und/oder einer Klebstoffverbindung integral verbunden werden, um eine integrale, zweiteilige Fahrzeug-Achsschenkelanordnung zu erhalten.
Achsschenkelanordnungen dieser Bauart, auf welche sich die Erfindung bezieht, wurden bisher im allgemeinen bei Schwerlastfahrzeugen im kommerziellen Einsatz eingesetzt, bei denen es sich beispielsweise um Transportlastkraftwagen und dergleichen handelt. Übliche Achsschenkelanordnungen werden üblicherweise dadurch hergestellt, daß ein Achsschenkel, ein unabhängiger Spurstangenarm und gegebenenfalls ein unabhängiger Lenkstangenarm mit der Achsschenkelanordnung verbunden werden, wobei diese Komponenten mittels Schrauben oder anderen mechanischen Befestigungsmitteln miteinander verbunden werden. Obgleich derartige mechanisch zusammengebaute Achsschenkelanord­ nungen relativ zufriedenstellend im Einsatz waren, bilden die mechanischen Verbindungen von Spurstangenarm und Lenkstangenarm üblicherweise eine "Verbindungsschwachstel­ le" bei derartigen Achsschenkelanordnungen. Daher ist es häufig erforderlich, zur Kompensation dieser "Verbin­ dungsschwachstelle" die Abmessungen und/oder die Materialfestigkeiten der einzelnen Komponenten größer zu machen, wodurch sich zusätzliche Kosten und/oder zusätzli­ ches Gewicht ergeben.
Beim Versuch, die Kosten und das Gewicht derartiger Achsschenkelanordnungen zu reduzieren, wurden einteilige, geschmiedete Stahl- oder Gußeisen-Achsschenkelanordnungen entwickelt, welche einen Achsschenkel, einen Radachs­ schenkel, einen Bremsenanbauträger, einen Spurstangenarm und gegebenenfalls einen Lenkstangenarm zusammengefaßt zu einem einzigen integralen Guß- oder Schmiedeteil haben. Ein Nachteil einer einteiligen geschmiedeten Stahl- oder Gußeisen-Achsschenkelanordnung ist darin zu sehen, daß das zur Herstellung eingesetzte Material der Achsschenkelanordnung im allgemeinen für alle Komponenten unabhängig von der Festigkeit und der Haltbarkeit erforderlich für die einzelnen Komponenten gleich sein muß, da die Achsschenkelanordnungen als ein einziges Schmiede- oder Gußteil hergestellt sind. Um ferner die Ausgestaltung oder die Abmessungen der einzelnen Komponenten bei der Achsschenkelanordnung zu modifizieren, ist es allgemein erforderlich, neue Schmiede- oder Gußformen für die gesamte Achsschenkelanordnung zu schaffen oder die vorhandenen zu modifizieren.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung wird eine zweiteilige Achsschenkelanordnung angegeben, welche eine erste Komponente, welche vorzugsweise einen Achsschenkel, einen Bremsenanbauträger, einen Spurstangenarm und gegebenenfalls einen Lenkstangenarm hat, und eine zweite Komponente umfaßt, welche vorzugsweise einen Radachsschenkel umfaßt. Die erste Komponente und die zweite Komponente werden dann integral mittels einer Verfahrensweise, wie beispielsweise eines Festsitzes, mittels Schweißen und/oder einer Klebstoffverbindung miteinander verbunden, um eine integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge bereitzustellen. Beim Schweißen wird am zweckmäßigsten das Reibungsschweißen eingesetzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine integral verbundene, zweiteilige Achsschenkel­ anordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, wobei eine erste Komponente einen Achsschenkel, einen Bremsenanbauträger, einen Spurstangenarm und gegebenenfalls einen Lenkstangenarm umfaßt, und wobei eine zweite Komponente einen Radachsschenkel umfaßt, und wobei diese Komponenten mittels eines Festsitzes miteinander verbunden sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Teilschnittdarstellung von der in Fig. 1 gezeigten integral verbundenen, zweiteiligen Achsschenkelanordnung für Kraftfahrzeuge,
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf eine integral verbundene, zweiteilige Fahrzeugachsschenkelanordnung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, bei der eine erste Komponente einen Achsschenkel, einen Bremsenanbauträger, einen Spurstangenarm und einen Lenkstangenarm umfaßt, und eine zweite Komponente einen Radachsschenkel umfaßt, und wobei diese Teile integral mittels Reibungsschweißen verbunden sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht in Teilschnittdarstellung zur Verdeutlichung der in Fig. 3 gezeigten integral verbundenen, zweiteiligen Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge,
Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht auf eine integral verbundene, zweiteilige Achsschenkel­ anordnung für Fahrzeuge gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, wobei eine erste Komponente einen Achsschenkel, einen Bremsenanbauträger, einen Spurstangenarm und einen Lenkstangenarm umfaßt, und wobei eine zweite Komponente einen Radachsschenkel umfaßt und diese Teile integral mittels einer Klebstoffverbindung verbunden sind, und
Fig. 6 eine Seitenansicht in Teilschnittdarstellung zur Verdeutlichung einer integral verbundenen, zweiteiligen Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge, welche in Fig. 5 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung näher erläutert. Hierbei werden bevorzugte Ausführungsformen einer Achsschenkelanordnung nach der Erfindung für Fahrzeuge verdeutlicht. In den Figuren der Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform einer integral verbundenen, zweiteiligen Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge, welche insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine Achsschenkelanordnung 10 eine erste Komponente 12 und eine zweite Komponente 30. Die erste Komponente 12 umfaßt vorzugsweise ein mit einem Flansch versehenen Körperabschnitt 14, von dem aus der Spurstangenarm 16 und gegebenenfalls der Lenkstangenarm 18 nach außen verläuft. Der mit Flansch versehene Körperabschnitt 14 umfaßt auch einen Bremsstern 20, an welchem eine Bremsenanordnung 22 angebracht werden kann. Der mit dem Flansch versehene Körperabschnitt 14, der Spurstangenarm 16 und der Lenkstangenarm 18 sind vorzugsweise zusammen als ein einziges Gußteil oder insbesondere als ein einziges Schmiedeteil ausgebildet. Die zweite Komponente 30 umfaßt einen Radachsschenkel 32, welcher sich in Gegenrichtung zu dem Spurstangenarm 16 und dem Lenkstangenarm 18 nach außen erstreckt. Die Achsschenkelanordnung 10 ist mit der Radachse (nicht gezeigt) mittels eines Achsschenkelbolzens 40 verbunden, welcher durch die Achsschenkelbolzenöffnung 24 in dem Spurstangenarm 16 und die Achsschenkelbolzenöffnung 26 in dem Lenkstangenarm 18 geht.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und der dort gezeigten Seitenansicht in Teilschnittdarstellung einer integral verbundenen, zweiteiligen Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Fig. 1 umfaßt die erste Komponente 12 eine Bohrung 28, vorzugsweise eine zylindrische Bohrung, und die zweite Komponente 30 umfaßt einen zugeordneten Vorsprung, vorzugsweise einen zylindrischen Vorsprung. Die Bohrung 28 und der zugeordnete Vorsprung 24 sind derart dimensioniert, daß man einen Festsitz zwischen diesen beiden Elementen erhält, und daß der zugeordnete Vorsprung 34 in die Bohrung 28 gepreßt wird, um die erste Komponente 12 mit der zweiten Komponente 30 integral fest zu verbinden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer integral verbundenen, zweiteiligen Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge erläutert, welche insgesamt mit dem Bezugszeichen 50 versehen ist. Die Achsschenkelanordnung 50 umfaßt im allgemeinen eine erste Komponente 52 und eine zweite Komponente 70. Die erste Komponente 52 umfaßt vorzugsweise ein mit einem Flansch versehenen Körperabschnitt 54, von dem aus der Spurstangenarm 56 und gegebenenfalls der Lenkstangenarm 58 nach außen verläuft. Der mit dem Flansch versehene Körperabschnitt 54 umfaßt ferner einen Bremsstern 60, an dem eine Bremsanordnung 62 angebracht werden kann. Der mit einem Flansch versehene Körperabschnitt 54, der Spurstangenarm 56 und der Lenkstangenarm 58 sind vorzugsweise als einziges Guß- oder insbesondere ein einziges Schmiedeteil ausgebildet. Die zweite Komponente 70 umfaßt einen Radachsschenkel 72, welcher sich in Gegenrichtung zu dem Spurstangenarm 56 und dem Lenkstangenarm 58 nach außen erstreckt. Die Achsschenkelanordnung 50 ist mit der Radachse (nicht gezeigt) mittels eines Achsschenkelbolzens 80 verbunden, welcher durch eine Achsschenkelbolzenöffnung 64 in dem Spurstangenarm 56 und eine Achsschenkelbolzenöffnung 66 in dem Lenkstangenarm 58 geht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine Seitenansicht in Teilschnittdarstellung von der in Fig. 3 gezeigten integral verbundenen, zweiteiligen Achsschenkelanordnung für Kraftfahrzeuge gezeigt, wobei die erste Komponente 52 eine ebene Fläche 68, vorzugsweise mit einer kreisförmigen Gestalt umfaßt, und die zweite Komponente 70 eine entsprechende ebene Fläche 74 umfaßt, welche ebenfalls vorzugsweise mit einer kreisförmigen Gestalt passend zu der ebenen Fläche 68 ausgestaltet ist. Die zugeordnete ebene Fläche 74 an der zweiten Komponente 70 wird bezüglich der ebenen Fläche 68 an der ersten Komponente 52 unter Steuerung von Reibschweißparametern gedreht, um die zweite Komponente 70 mit der ersten Komponente 52 mittels des Reibungsschweißens zu verbinden und die zweite Komponente 70 mit der ersten Komponente 52 integral fest zu verbinden. Das während des Reibschweißvorganges zwischen der zweiten Komponente 70 und der ersten Komponente 52 anfallende überschüssige Material verfestigt sich außenseitig von der ebenen Fläche 68 an der ersten Komponente 52 und der zugeordneten ebenen Fläche 74 an der zweiten Komponente 70. Dieses überschüssige Material kann dann bei anschließenden Reibungsvorgängen abgetragen werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6, welche eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer integral verbundenen, zweiteiligen Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge zeigt, welche insgesamt mit dem Bezugszeichen 90 versehen ist, umfaßt die Achsschenkelanordnung 90 im allgemeinen eine erste Komponente 92 und eine zweite Komponente 110. Die erste Komponente 92 umfaßt vorzugsweise einen mit einem Flansch versehenen Körperabschnitt 94, von dem aus ein Spurstangenarm 96 und gegebenenfalls ein Lenkstangenarm 98 nach außen verlaufen. Der mit einem Flansch versehene Körperabschnitt 94 umfaßt auch einen Bremsstern 100, an welchem eine Bremsanordnung (nicht gezeigt) angebracht werden kann. Der mit einem Flansch versehene Körperabschnitt 92, der Spurstangenarm 96 und der Lenkstangenarm 98 sind vorzugsweise als ein einziges Guß- oder vorzugsweise als ein einziges Schmiedeteil ausgebildet. Die zweite Komponente 110 umfaßt einen Radachsschenkel 112, welcher in Gegenrichtung zu dem Spurstangenarm 96 und dem Lenkstangenarm 98 nach außen verläuft. Die Achsschenkelanordnung 90 ist mit der Radachse (nicht gezeigt) mittels eines Achsschenkelbolzens 120 verbunden, welcher sich durch eine Achsschenkelbolzenöffnung 104 in dem Spurstangenarm 96 und eine Achsschenkelbolzenöffnung 106 in dem Lenkstangenarm 98 erstreckt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist eine Seitenansicht in Teilschnittdarstellung von der in Fig. 5 gezeigten, integral verbundenen, zweiteiligen Achsschenkelanordnung für ein Fahrzeug gezeigt, wobei die erste Komponente 92 eine Bohrung 108, vorzugsweise eine zylindrische Bohrung, und die zweite Komponente 110 einen zugeordneten Vorsprung 114, vorzugsweise einen zylindrischen Vorsprung aufweist. Die Bohrung 108 und der zugeordnete Vorsprung 114 sind vorzugsweise derart dimensioniert, daß ein Zwischenraum zwischen dem Innendurchmesser der Bohrung 108 und dem Außendurchmesser des zugeordneten Vorsprungs 114 vorhanden ist. Eine vorbestimmte Menge eines Klebstoffmaterials, wie "Loctite" erhältlich von der Firma Loctite Corporation in Warrensville Heights, Ohio, und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 122 versehen ist, wird auf den Innendurchmesser der Bohrung 108 und/oder den Außendurchmesser des zugeordneten Vorsprungs 114 aufgebracht. Der zugeordnete Vorsprung 114 der zweiten Komponente 110 wird dann in die Bohrung 108 der ersten Komponente 92 eingesetzt, so daß das Klebstoffverbindungsmaterial 122 in dem Zwischenraum angeordnet ist, welcher zwischen dem Innendurchmesser der Bohrung 108 und dem Außendurchmesser des zugeordneten Vorsprungs 114 vorhanden ist. Das Klebstoffverbindungsmaterial 122 kann sich dann verfestigen, um die erste Komponente 92 integral fest mit der zweiten Komponente 110 zu verbinden.
Obgleich die Erfindung voranstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsformen erläutert worden ist, stellen diese selbstverständlich nur Beispiele dar, und die Erfindung ist hierauf nicht beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (30)

1. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung (10; 50; 90) für Fahrzeuge, welche folgendes aufweist:
eine erste Komponente (12; 52; 92), welche einen mit einem Flansch versehenen Körperabschnitt (14; 54; 94) aufweist, welcher eine erste Fläche und eine zweite Fläche hat, wobei die erste Komponente (12; 52; 92) einen Bremsstern (20; 60; 100) und einen Spurstangenarm (16; 56; 96) umfaßt, welche sich von der ersten Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) nach außen erstrecken;
eine zweite Komponente (30; 70; 110), welche eine erste Fläche und eine zweite Fläche hat, wobei die zweite Komponente (30; 70; 110) einen Radachsschenkel (72; 112) umfaßt, welcher sich von der ersten Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) nach außen erstreckt; und
die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) mittels eines Festsitzes integral miteinander verbunden sind.
2. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) eine Bohrung, und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) einen zugeordneten Vorsprung umfaßt, und daß der entsprechende Vorsprung in die Bohrung zur Bildung eines Festsitzes zwischen der ersten Komponente (12; 52; 92) und der zweiten Komponente (30; 70; 110) gepreßt ist.
3. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) eine zylindrische Bohrung, und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) einen zugeordneten zylindrischen Vorsprung aufweist, und daß der zugeordnete zylindrische Vorsprung in die zylindrische Bohrung zur Bildung eines Festsitzes zwischen der ersten Komponente (12; 52; 92) und der zweiten Komponente (30; 70; 110) gepreßt ist.
4. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente (12; 52; 92) als ein einziges Schmiedeteil ausgebildet ist.
5. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente (30; 70; 110) von einem einzigen Schmiedeteil gebildet wird.
6. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente (12; 52; 92) einen Lenkstangenarm (18; 58; 98) umfaßt, welcher sich von der ersten Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) nach außen erstreckt.
7. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) eine Bohrung, und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) einen zugeordneten Vorsprung umfaßt, und daß der zugeordnete Vorsprung in die Bohrung zur Bildung eines Festsitzes zwischen der ersten Komponente (12; 52; 92) und der zweiten Komponente (30; 70; 110) gepreßt ist.
8. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14, 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) eine zylindrische Bohrung, und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30, 70; 110) einen zugeordneten zylindrischen Vorsprung umfaßt, und daß der zugeordnete zylindrische Vorsprung in die zylindrische Bohrung zur Bildung eines Festsitzes zwischen der ersten Komponente (12; 52; 92) und der zweiten Komponente (30; 70; 110) gepreßt ist.
9. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente (12; 52; 92) als ein erstes Schmiedeteil, und die zweite Komponente (30; 70; 110) als ein zweites Schmiedeteil ausgebildet ist.
10. Verfahren zum Herstellen einer integral verbundenen, zweiteiligen Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge, welches die folgenden Schritte aufweist:
Vorsehen einer ersten Komponente, welche ein mit einem Flansch versehenen Körperabschnitt mit einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche hat, wobei die erste Komponente einen Bremsstern und einen Spurstangenarm umfaßt, welche sich von der ersten Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts nach außen erstrecken;
Vorsehen einer zweiten Komponente, welche eine erste Fläche und eine zweite Fläche hat, wobei die zweite Komponente einen Radachsschenkel umfaßt, welcher sich von der ersten Fläche der zweiten Komponente nach außen erstreckt; und
integrales Verbinden der zweiten Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts der ersten Komponente und der zweiten Fläche der zweiten Komponente mittels eines Festsitzes.
11. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge, welche folgendes aufweist:
eine erste Komponente (12; 52; 92), welche einen mit einem Flansch versehenen Körperabschnitt (14; 54; 94) mit einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche hat, wobei die erste Komponente (12; 52; 92) auch einen Bremsstern (20; 60; 110) und einen Spurstangenarm (16; 56; 96) umfaßt, welche sich von der ersten Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnittes (14; 54; 94) nach außen erstrecken;
eine zweite Komponente (30; 70; 110), welche eine erste Fläche und eine zweite Fläche hat, wobei die zweite Komponente (30; 70; 110) einen Radachsschenkel (72; 112) umfaßt, welcher sich von der ersten Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) nach außen erstreckt; und
die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) mittels Reibungsschweißen miteinander integral verbunden sind.
12. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) eine ebene Fläche und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) eine zugeordnete ebene Fläche umfaßt, und daß die zugeordnete ebene Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) relativ zu der ebenen Fläche der ersten Komponente (12; 52; 92) gedreht wird, um eine Reibschweißverbindung zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente zu bilden.
13. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) eine kreisförmige ebene Fläche, und die zweite Fläche der zweiten Kompo­ nente (30; 70; 110) eine zugeordnete kreisförmige ebene Fläche umfaßt, und daß die zugeordnete kreisförmige ebene Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) relativ zu der kreisförmigen ebenen Fläche der ersten Komponente (12; 52; 92) verdreht wird, um eine Reibschweißverbindung zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente zu bilden.
14. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente (12; 52; 92) als ein einziges Schmiedeteil hergestellt ist.
15. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente (30; 70; 110) als ein einziges Schmiedeteil hergestellt ist.
16. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente (12; 52; 92) einen Lenkstangenarm (18; 58; 98) umfaßt, welcher sich von der ersten Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) nach außen erstreckt.
17. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54, 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) eine ebene Fläche, und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) eine zugeordnete ebene Fläche umfaßt, und daß die zugeordnete ebene Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) relativ zu der ebenen Fläche der ersten Komponente (12; 52; 92) gedreht wird, um eine Reibschweißverbindung zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente zu bilden.
18. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54, 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) eine kreisförmige ebene Fläche, und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) eine zugeordnete kreisförmige ebene Fläche umfaßt, und daß die zugeordnete kreisförmige ebene Fläche der zweiten Komponente relativ zu der zylindrischen ebenen Fläche der ersten Komponente (12; 52; 92) gedreht wird, um eine Reibschweißverbindung zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente zu bilden.
19. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente (12; 52; 92) als ein erstes Schmiedeteil, und die zweite Komponente (30; 70; 110) als ein zweites Schmiedeteil hergestellt ist.
20. Verfahren zum Herstellen einer integralen, zweiteiligen Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge, welches die folgenden Schritte aufweist:
Vorsehen einer ersten Komponente, welche einen mit einem Flansch versehen Körperabschnitt mit einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche hat, wobei die erste Komponente einen Bremsstern und einen Spurstangenarm umfaßt, welche sich von der ersten Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts nach außen erstrecken;
Vorsehen einer zweiten Komponente, welche eine erste Fläche und eine zweite Fläche hat, wobei die zweite Komponente einen Radachsschenkel umfaßt, welcher sich von der ersten Fläche der zweiten Komponente nach außen erstreckt; und
integrales Verbinden der zweiten Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts der ersten Komponente mit der zweiten Fläche der zweiten Komponente mittels Reibschweißen.
21. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge, welche folgendes aufweist:
eine erste Komponente (12; 52; 92), welche ein mit einem Flansch versehenen Körperabschnitt (14; 54; 94) mit einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche hat, wobei die erste Komponente (12; 52; 92) auch einen Bremsstern (20; 60; 100) und einen Spurstangenarm (16; 56; 96) umfaßt, welche sich von der ersten Fläche des mit dem Flansch versehenen Abschnitts (14; 54; 94) nach außen erstrecken;
eine zweite Komponente (30; 70; 110), welche eine erste Fläche und eine zweite Fläche hat, wobei die zweite Komponente (30; 70; 110) einen Radachsschenkel (72; 112) umfaßt, welcher sich von der ersten Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) nach außen erstreckt; und
die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Abschnitts (14; 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) und die zweite Fläche der zweiten Kompo­ nente (30; 70; 110) mittels einer Klebstoffverbindung integral miteinander verbunden sind.
22. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14, 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) eine Bohrung, und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) einen zugeordneten Vorsprung umfaßt, und daß der zugeordnete Vorsprung der zweiten Komponente (30; 70; 110) in die Bohrung in der ersten Komponente (12; 52; 92) eingesetzt wird, um eine Klebeverbindung zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente zu bilden.
23. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) eine zylindrische Bohrung, und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) einen zugeordneten, zylindrischen Vorsprung umfaßt, und daß der zugeordnete zylindrische Vorsprung der zweiten Komponente (30; 70; 110) in die zylindrische Bohrung in der ersten Komponente (12; 52; 92) eingesetzt wird, um eine Klebstoffverbindung zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente zu bilden.
24. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente (12; 52; 92) als ein einziges Schmiedeteil hergestellt ist.
25. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente (30; 70; 110) als ein einzige Schmiedeteil hergestellt ist.
26. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente (12; 52; 92) einen Lenkstangenarm (18; 58; 98) umfaßt, welcher sich von der ersten Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) nach außen erstreckt.
27. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) eine Bohrung, und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) einen zugeordneten Vorsprung umfaßt, und daß der Vorsprung an der zweiten Komponente (30; 70; 110) in die Bohrung in der ersten Komponente (12; 52; 92) unter Bildung einer Klebstoffverbindung zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente eingesetzt ist.
28. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts (14; 54; 94) der ersten Komponente (12; 52; 92) eine zylindrische Bohrung, und die zweite Fläche der zweiten Komponente (30; 70; 110) einen zylindrischen Vorsprung umfaßt, und daß der zugeordnete zylindrische Vorsprung der zweiten Komponente (30; 70; 110) in die zylindrische Bohrung der ersten Komponente (12; 52; 92) zur Bildung einer Klebstoffverbindung zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente eingesetzt ist.
29. Integral verbundene, zweiteilige Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 26 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente (12; 52; 92) als ein erstes Schmiedeteil hergestellt ist, und daß die zweite Komponente (30; 70; 110) als ein zweites Schmiedeteil hergestellt ist.
30. Verfahren zum Herstellen einer integral verbundenen, zweiteiligen Achsschenkelanordnung für Fahrzeuge, welches die folgenden Schritte aufweist:
Vorsehen einer ersten Komponente, welche einen mit einem Flansch versehenen Körperabschnitt mit einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche hat, wobei die erste Komponente einen Bremsstern und einen Spurstangenarm umfaßt, welcher sich von der ersten Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts nach außen erstreckt;
Vorsehen einer zweiten Komponente, welche eine erste Fläche und eine zweite Fläche hat, wobei die zweite Komponente einen Radachsschenkel umfaßt, welcher sich von der ersten Fläche der zweiten Komponente nach außen erstreckt;
integrales Verbinden der zweiten Fläche des mit dem Flansch versehenen Körperabschnitts der ersten Komponente und der zweiten Fläche der zweiten Komponente mittels einer Klebstoffverbindung.
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