DE3244741A1 - Achsschenkel fuer das gelenkte rad eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Achsschenkel fuer das gelenkte rad eines kraftfahrzeugesInfo
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- B60G2206/50—Constructional features of wheel supports or knuckles, e.g. steering knuckles, spindle attachments
Description
ALFRED TEVES GMBH- P 5282
— 3 —
Achsschenkel für das gelenkte Rad eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft einen Achsschenkel für das gelenkte Rad eines Kraftfahrzeuges, mit einem Träger zur Abstützung
und Halterung des Bremsgehäuses der Radbremse und einem Arm zur Aufname der Spurstange der Lenkeinrichtung.
Es ist ein Achsschenkel der in Frage stehenden Art bekannt^
(US-PS-2173973), der aus einer aus Stahlblech geprägten, etwa rechteckigen Platte besteht, deren umlaufende kante zum
Zwecke größerer Steifigkeit rechtwinklig umgebogen ist, wobei in den plattenförmigen Teil kugel-kalottenförmige Vertiefungen
eingeprägt sind, die der Aufnahme der Bolzen der Trag- und Führungsgelenke dienen. Die rechteckige Blechplatte ist
außerdem mit dem Bremsschild der Radbremse und mit dem
-|5 Flansch des Achsschenkelbolzens verschraubt. Dieser bekannte
Achsschenkelbolzen hat den Nachteil, daß er eine ausreichende Steifigkeit nur in Verbindung mit dem sehr dickwandig
ausgeführte Bremsschild der angeflanschten Trommelbremse erhält. Die bekannte Achsschenkel-Ausbildung eignet sich
nicht für Fahrzeuge mit an der Vorderachse angeordneten Scheibenbremsen, da die rechteckige Platte allein ungewöhnlich
dickwandig und damit schwergewichtig ausgebildet sein müßte, um die hohen Kräfte, die auf den Achsschenkel eines
scheibengebremsten, schnell fahrenden Fahrzeuges einwirken, aufnehmen zu können.
Weiterhin hat man bereits vorgeschlagen, den Achsschenkel aus mehreren geprägten Blechteilen auszubilden, die zu
ALFRED TEVES GMBU : · ' . .- P 5282
Hohlkörpern verschweißt sind, die wiederum an dem Lagerkäfig
des Radlagers einer angetriebnen Fahrzeugachse angeschraubt sind (ital. PS-595880). Dieser bekannte Achsschenkel hat
jedoch den Nachteil, daß eine Vielzahl von Blechteilen miteinander verschweißt werden müssen, wobei die Schweißnähte
sehr genau längs der Kanten der Einzelteile verlaufen müssen, was die Herstellkosten enorm verteuert. Darüberhinaus hängt
die Festigkeit des bekannten Achsschenkels auch von den Verschraubungen am Lagerkäfig ab, die deshalb sehr aufwendig
ausgebildet sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Achsschenkel zu schaffen der preisgünstig herstellbar ist, der ein besonders
geringes Gewicht aufweist und der sich besonders für die Halterung und Führung eines Scheibenbremssattels eignet. Der
Achsschenkel soll außerdem trotz seines geringen Gewichts eine hohe Steifigkeit aufweisen. Schließlich soll der Achsschenkel
frei von Hohlräumen, Taschen und Vertiefungen sein, um seine Korrosionsfestigkeit zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird dies durch ein einstückiges, etwa schalenförmiges, eine zentrale Öffnung aufweisendes erstes
Teil, mit einem zu der dem Fahrzeugrad abgekehrten Seite hin umgebogenen umlaufenden Rand mit sich radial nach außen zu
erstreckenden Armen mit U-förmiger Querschnittsprofilierung erreicht, wobei ein zweites, etwa zylindrisches Teil vorgesehen
ist, .dessen dem Rad abgekehrte Partie als Flansch ausgebildet ist, der sich radial erstreckende Arme aufweist, deren
umlaufende Kanten dem Fahrzeugrad zugekehrt abgebogen sind, wobei das erste schalenförmige Teil mit seiner Bodenpartie
mit der Flanschpartie des zweiten Teiles verschweißt, vernietet oder verschraubt ist.
BAD ORIGINAL
ALFRED TÜVES 5Μ3Γί..: . . . . P 5282
Vorzugsweise sind das schalenförmige erste Teil mit seinen
Armen und das zweite, Arme aufweisende zylindrische Teil, aus Stahlblech geprägt.
Mit Vorteil bilden die Arme des dem Fahrzeugrad zugekehrten zweiten Teiles den Bremsträger, wobei der Bremssattel mit den
Armen verschraubt ist und wobei die freien Enden der Arme des ersten Teiles als Halbschalen ausgebildet sind, die mit
Klemmkörpern verschweißt sind, die der Aufnahme der Trag- und Führungsgelenke der Radführungselemente, insbesondere der
Querlenker und des Federbeins, dienen.
Die Erfindung läßt die verschiedensten
Ausführungsmöglichkeiten zu, eine davon ist in den anhängenden Zeichnungen schematisch dargestellt und zwar zeigen:
15
Fig. 1 Die beiden miteinander verschweißten Blechprägeteile mit angeschweißten Buchsen zur
Aufnahme der Trag- und Führungsgelenke im Längsschnitt,
20
20
Fig. 2 das schalenförmige erste Teil in der Draufsicht,
Fig. 3 das Teil gemäß Fig. 2 in der Seitenansicht, 25
Fig. 4 das dem Fahrzeugrad zugekehrte angeordnete zweite Teil, das der Aufnahme des Bremssattels
dient und den Käfig für das Radlager bildet, im Längsschnitt, 30
ALFRED TEVES OMBH..- _:._-. · . .;.. P 5282
Fig. 5 das Teil gemäß Fig. 4 in der Draufsicht und Fig. 6 den Schnitt nach den Linien A-B gemäß Fig. 1
Der Achschenkel besteht aus einem etwa schalenförmigen,
eine zentrale öffnung 5 aufweisenden ersten Teil 2, mit einem zu der dem Fahrzeugrad abgekehrten Seite hin (Pfeil
D) umgebogenen umlaufenden Rand 15 und mit sich radial nach außen zu erstreckenden Armen 4, 7, 8 mit U-förmiger
Querschnittsprofilierung und einem zweiten, etwa zylindrischen Teil 9, dessen dem Fahrzeugrad abgekehrte Partie
als Flansch 10 ausgebildet ist, wobei der Flansch 10 sich radial erstreckende Arme 11, 12 aufweist. Wie Fig. 6
zeigt, sind die sich radial erstreckenden Arme 4, 7, 8 an ihren freien Enden mit einem halbkreis-ringförmigen Querschnittsprofil
versehen, wobei in diese Enden Klemmkörper 13 eingesetzt sind, die bei 16, 17 mit den Armen 4, 7, 8
verschweißt sind. Der in Fig. 6 dargestellte Klemmkörper 13 dient der Aufnahme und Halterung eines nicht näher
beschriebenen Federbeins. Anstelle des Klemmkörpers 13 können auch Lagerringe mit dem Arm 7, 8 und/oder 4
verschweißt sein, die jeweils ein Teil des Trag- oder Führungsgelenkes bilden der Radführungselemente. Das
schalenförmige Teil 2 ist mit dem Flansch 10 des zweiten
Teiles 9 an den Stellen verschweißt, die in Fig. 2 als schraffierte Felder 18 dargestellt sind. Die Arme 11, 12
des Teiles 9 sind mit Lageraugen 19, 20 versehen, die der Aufnahme eines nicht näher dargestellten Bremssattels
dienen. In die öffnung 5 des in Richtung auf das Fahrzeugrad zu abgebogenen Randes 21 des Teiles 2 und in das
nabenförmige Teil 22 des zylindrischen Teiles 9 ist der
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ALFRED TEVES GMßif-' - P 5282
— 7 —
nicht naher dargestellte Achsschenkelbolzen einsetzbar,
oder aber - bei einer angetriebenen Radachse - das Radlager mit der Radachse.
Wie die Zeichnung klar erkennen läßt, sind die beiden
miteinander verbundenen Teile 2 und 9 so gestaltet, daß sich Straßenschmutz und Feuchtigkeit nicht ohne weiteres
absetzen kann. Wesentlich für die Steifigkeit der Teile und 9 sind die um etwa 90° umgebogenen umlaufenden
Kanten 14, 15 und 21, wobei der abgebogene Rand 21 die beiden Teile 2, 9 in ihrer Lage zueinander zentriert und
fixiert. Da es sich bei den Teilen 2, 9 um aus Blech geprägte Teile handelt, ist eine besondere Oberflächenbehandlung
des Achsschenkels nicht erforderlich und gleichzeitig eine hohe Maßhaltigkeit gewährleistet.
Claims (4)
- PatentansprücheAchsschenkel für das gelenkte Rad eines Kraftfahrzeuges, mit einem Träger zur Abstützung und Halterung des Bremsgehäuses der Radbremse und einem Arm (4) zur Aufnähme der Spurstange der Lenkeinrichtung, gekennzeichnet durch ein einstückiges, etwa schalenförmiges, eine zentrale Öffnung (5) aufweisendes erstes Teil (2), mit einem zu der dem Fahrzeugrad abgekehrten Seite hin umgebogenen umlaufenden Rand (15), mit sich radial nach außen zu erstreckenden Armen (4, 7, 8) mit U-förmiger Querschnittsprofilierung und einem zweiten, etwa zylindrischen Teil (9), dessen dem Fahrzeugrad abgekehrte Partie als Flansch (10) ausgebildet ist, wobei der Flansch (10) sich-]5 radial erstreckende Arme (11, 12) aufweist, deren umlaufende Kanten (14) dem Fahrzeugrad zugekehrt abgebogen sind, wobei das erste schalenförmige Teil (2) mit seiner Bodenpartie (3) mit der Flanschpartie (10) des zweiten Teiles (9) verschweißt (18), vernietet oder20 verschraubt ist.
- 2. Achsschenkel nach Anspruch 1, dadurchALFRED TEVES 5MÖII ' ' : : - P 5282'gekennzeichnet, daß das schalenförmige erste Teil (2) mit seinen Armen (4, 7, 8) und das zweite, die Arme (11/12) aufweisende zylindrische Teil (9) aus Stahlblech geprägt sind.
- 3. Achsschenkel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchgekennzeichnet/ daß die Arme (11, 12) des dem Fahrzeugrad zugekehrten zweiten Teiles (9) den Bremsträger bilden, wobei der Bremssattel mit den Armen (11, 12) verschraubt oder aufgeschoben ist.
- 4. Achsschenkel nach den vorhergehenden Ansprüchen/ dadurch gekennzeichnet , daß die freien Enden der Arme (4, I1 8) des ersten Teiles (2) ein halbkreis-ringförmiges Querschnittsprofil aufweisen, wobei die Halbschalen mit Klemmkörpern verschweißt sind, die der Aufnahme der Trag- und Fuhrungsgelenke^ der Radführungselemente, insbesondere der Querlenker und des Federbeins dienen.BAD ORIGINAL
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