DE4313624A1 - Achsschenkelanordnung - Google Patents
AchsschenkelanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Komponenten einer Kraftfahrzeugauf
hängung, insbesondere eine Achsschenkelanordnung, die ein
gestanztes Achsschenkelgehäuse aufweist, an dem eine Lenk
hebelverbindung befestigt ist.
Achsschenkelanordnungen haben normalerweise einstückige
geschmiedete oder gegossene Gehäuse. An diesen einteiligen
Einheiten sind Radlagerträger, Torsionsstäbe, Sattel für
Bremsscheiben, Kugelgelenke, Druckstangen, Lenkgestänge und
andere Aufhängungskomponenten befestigt. Die bekannten
Achsschenkel funktionieren zwar zufriedenstellend, es ist
aber weiterhin erwünscht, die Produktionskosten zu senken
und die baulichen Eigenschaften der Achsschenkelkonstruk
tion zu verbessern.
Man möchte vor allem das Gewicht der Achsschenkelanordnung
verringern. Gewichtsreduzierungen in diesem Bereich sind
deswegen vorteilhaft, da sie sowohl das Fahrzeuggesamt
gewicht als auch die ungefederte Masse der Aufhängung
verringern. Durch eine Verringerung der ungefederten Masse
werden die Fahreigenschaften und das Handling des Fahrzeugs
deutlich verbessert. Eine Gewichtsreduzierung steigert so
wohl die Leistung als auch den Kraftstoffwirkungsgrad des
Fahrzeugs.
Ein Fortschritt zur Gewichtsreduzierung und zur Verein
fachung des Aufbaus konnte erreicht werden, indem konkave
schalenförmige Achsschenkelgehäuse vorzugsweise durch
Metallstanzverfahren hergestellt wurden. Solche gestanzten
Achsschenkelgehäuse sind in den US-Patenten 4 618 159 und
4 722 540 und in der US-Patentanmeldung 579 369 gezeigt, auf
die vollinhaltlich Bezug genommen wird. Diese gestanzten
Achsschenkelgehäuse sind wesentlich kostengünstiger herzu
stellen als gegossene oder geschmiedete Achsschenkelgehäu
se, da die erforderlichen Werkzeuge viel einfacher sind.
Die bekannten gestanzten Achsschenkelgehäuse werden aller
dings oft mit einer oder mehreren innen angeordneten Plat
ten verstärkt, um hohen Biege- und Torsionsbelastungen
standhalten zu können. Außerdem sind sie mit Befestigungs
buchsen für verschiedene Aufhängungskomponenten versehen.
Die Verstärkungsplatten und die Befestigungsbuchsen sind
häufig mit dem gestanzten Gehäuse verschweißt. Dies ist
jedoch sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv
einfache Achsschenkelanordnung zu schaffen, die hohen
Biege- und Torsionsbelastungen standhält.
Diese Aufgabe wird durch eine Achsschenkelanordnung nach
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Achsschenkelanordnung sind Gegenstand der
Patentansprüche 2 bis 12.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Achsschenkelgehäuse einteilig durch Metallstanzverfahren
hergestellt und hat die Form einer offenen Schale mit zwei
insgesamt gegenüberliegenden Seitenwänden und einer sich
zwischen diesen erstreckenden Querwand. Eine Lenkhebelver
bindung ist an dem Achsschenkelgehäuse so angebracht, daß
sie den Zwischenraum oder den Kanal zwischen den gegenüber
liegenden Wänden überbrückt. Die Lenkhebelverbindung wirkt
als Träger- oder Stützelement, das sich über den Zwischen
raum erstreckt und sorgt dafür, daß die Achsschenkelanord
nung einen kastenähnlichen, geschlossenen Aufbau hat, der
die bauliche Integrität der Anordnung weiter verbessert. Um
das Gewicht der Achsschenkelanordnung weiter zu verringern,
ist die Lenkhebelverbindung einteilig aufgebaut. Die Lenk
hebelverbindung ist insbesondere als massiver Draht ausge
bildet.
Die Lenkhebelverbindung ist an Flanschen befestigt, die
sich von den gegenüberliegenden Seitenwänden des Achsschen
kelgehäuses weg erstrecken und weist einen Seitenabschnitt
auf, der sich zu einer Seite des Achsschenkelgehäuses
erstreckt. Diese Erstreckung bildet einen Befestigungspunkt
für den Lenkhebel. Da der Zwischenraum zwischen den Seiten
wänden des gestanzten Achsschenkelgehäuses überbrückt wird,
kann die erfindungsgemäße Achsschenkelanordnung erhöhten
Torsions- und Biegebelastungen standhalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Achsschenkel
anordnung in auseinandergezogener Darstellung und
zugeordnete Komponenten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Innenseite
der Achsschenkelanordnung im wesentlichen entlang
der Linie 2-2 von Fig. 1, die die Befestigung einer
Lenkhebelverbindung an dem Achsschenkelgehäuse
zeigt;
Fig. 3 den Schnitt 3-3 von Fig. 2, der die Befestigung der
Lenkhebelverbindung an dem Achsschenkelgehäuse
zeigt;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung einer zweiten
Ausführungsform einer Achsschenkelanordnung.
Die in Fig. 1 gezeigte Achsschenkelanordnung 10 weist als
Hauptkomponenten ein Achsschenkelgehäuse 12, eine Naben- und
Lageranordnung 14 und eine Bremsanordnung 16 auf. Die
Achsschenkelanordnung 10 ist so konstruiert, daß sie ein
Lager 22 für eine drehbare Befestigung einer Nabe 20 und
einer Bremsscheibe 18 aufnimmt. Die Bremsanordnung 16
selbst weist zusätzlich zu der Scheibe 18 eine Drehmoment
platte 24 mit Haltearmen 26 für einen Bremssattel auf, die
eine genaue Positionierung einer Scheibenbremssattelanord
nung 28 sicherstellen, die einen Bremssattel 30 und Brems
schuhe 32 aufweist.
Die Achsschenkelanordnung 10 ist außerdem mit Befestigungs
stellen für verschiedene Aufhängungskomponenten versehen,
unter anderem für einen oberen Steuerhebel 34 mit einem
oberen Kugelgelenk 38, für einen unteren Steuerhebel 36 mit
einem unteren Kugelgelenk 40 und für einen Lenkhebel 42. Es
ist aber auch die Befestigung von anderen Komponenten
denkbar. Während die gezeigte Achsschenkelanordnung 10 für
eine angetriebene Achse 44 beabsichtigt ist, können die
neuen Merkmale der Erfindung auch für Ausgestaltungen mit
nicht angetriebener Achse verwendet werden.
Die Drehmomentplatte 24 weist eine Mittelbohrung 46 auf,
die so ausgelegt ist, daß sie den zylindrischen Abschnitt
des Radlagers 22 aufnehmen kann. Obwohl auch andere Befe
stigungssysteme verwendet werden können, ist der äußere
Laufring des Radlagers 22 mit einem querverlaufenden Befe
stigungsflansch oder einer Platte 48 mit Bohrungen 50 für
eine Befestigung versehen oder ausgerüstet. Die Befesti
gungsplatte 48 ist an der Drehmomentplatte 24 und einem
Achsschenkelgehäuse 12 durch Befestigungselemente 49 befe
stigt, die sich durch die Befestigungsbohrungen 50, 50′ und
50′′ erstrecken, die jeweils in der Befestigungsplatte 48,
dem Achsschenkelgehäuse 12 bzw. der Drehmomentplatte 24
ausgebildet sind. Für diesen und für andere Zwecke ist eine
ebene Fläche 52 an der Außenseite des unteren Endes 54 des
Achsschenkelgehäuses 12 gebildet. Eine Mittelbohrung 46′
ist in einem Abschnitt der ebenen Fläche 52 ausgebildet, um
das Lager 22 aufzunehmen.
Die Drehmomentplatte 24 weist, wie erwähnt, zwei einteilig
ausgebildete, sich radial erstreckende winklig versetzte
Sattelhaltearme 26 auf. Die Haltearme 26 sind so ausgebil
det, daß sie die Scheibenbremssattelanordnung 28 aufnehmen.
Die Sattelhaltearme 26 wirken als Reaktionsstellen, die es
ermöglichen, daß die Scheibenbremssattelanordnung 28,
insbesondere die Bremsbeläge 30, eine Reibverzögerungskraft
auf die Bremsscheibe 18 ausüben können. Mit Gewinde ver
sehene Befestigungselemente 56 erstrecken sich durch die
Bremssattelhaltearme 26 und sind in ersten und zweiten
Bohrungen 58 und 60 aufgenommen, um die Scheibenbremssat
telanordnung 28 an den Haltearmen 26 zu befestigen.
Das Achsschenkelgehäuse 12 ist vorzugsweise aus Metallblech
gebildet, das bei einem Metallstanzverfahren verwendet
wird, durch das Metallrohteile ohne weiteres in fertige
Teile umgewandelt werden. Da die Ausbildung des Achsschen
kelgehäuses 12 einen beträchtlichen Verformungsgrad des Me
talls erfordert, ist Weichstahl als Material vorzuziehen.
Das Achsschenkelgehäuse 12 kann insgesamt als konkave
Schale beschrieben werden, die zwei gegenüberliegende
Seitenwände 62 und eine sich zwischen diesen erstreckende
Querwand 64 aufweist, die die gegenüberliegenden Seiten
wände 62 verbindet. Somit ist ein Zwischenraum oder Kanal
63 zwischen den Seitenwänden 62 ausgebildet. Das Achsschen
kelgehäuse 12 hat ein oberes Ende 66 und ein unteres Ende
54. Das obere Ende 66 ist mit einer Befestigungsstelle für
den oberen Steuerhebel 34 versehen. Auf ähnliche Weise ist
das untere Ende 54 mit einer Befestigungsstelle für den
unteren Steuerhebel 36 versehen. Der obere und der untere
Steuerarm 34 bzw. 36 kann an dem Achsschenkelgehäuse 12
durch verschiedene Verfahren angebracht werden, die für
eine Befestigung der Kugelgelenke 38 und 40 bekannt sind.
In den Figuren ist jedoch nur die Verschraubung des Achs
schenkelgehäuses 12 an Komponenten gezeigt.
Von den Innenseiten der gegenüberliegenden Seitenwände 62
erstrecken sich ebene Flansche 68 im wesentlichen quer nach
außen. Wie es gezeigt ist, erstrecken sich die Flansche 68
längs den Seitenwänden 62. Es können jedoch auch Flansche
68 verwendet werden, die sich weniger als die Länge der
Seitenwände 62 erstrecken. Die Flansche 68 bilden Befesti
gungsstellen für eine Lenkhebelverbindung 70.
Die Lenkhebelverbindung 70 ist eine drahtförmige oder
stangenähnliche Konstruktion mit Befestigungsbohrungen 72,
die im wesentlichen quer durch sie hindurchgehen. Die
Bohrungen 72 sind so ausgelegt, daß sie mit Befestigungs
bohrungen 74 übereinstimmen, die in den Flanschen 68 ausge
bildet sind. Um die Lenkhebelverbindung 70 an den Flanschen
68 zu befestigen, sind die Bohrungen 72 der Lenkhebelver
bindung 70 mit Gewinde versehen, um die mit Gewinde ver
sehenen Befestigungselemente 76 aufzunehmen, die sich durch
die Befestigungsbohrungen 74 in den Flanschen 68 erstrek
ken.
Die Lenkhebelverbidnung 70 ist an dem Achsschenkelgehäuse
12 und insbesondere an den Flanschen 68 ungefähr in dem
mittleren Drittel der senkrechten Höhe des Achsschenkelge
häuses 12 zwischen dem oberen und dem unteren Ende 66 bzw.
54 befestigt, die als oberes bzw. unteres Drittel der
vertikalen Höhe betrachtet werden können. Abhängig von der
speziellen Verwendung des Fahrzeugs kann es wünschenswert
sein, die Lenkhebelverbindung 70 ungefähr in der Mitte der
vertikalen Höhe an den Flanschen 68 anzubringen. Die Stelle
kann jedoch nach oben oder nach unten abhängig von der
speziellen Anordnung des Lenkhebels 42 variieren.
Wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, überbrückt die
Lenkhebelverbindung 70 den Zwischenraum 63 zwischen den
gegenüberliegenden Seitenwänden 62, wenn sie an dem Achs
schenkelgehäuse 12 befestigt ist. Der kastenähnliche Aufbau
der Achsschenkelanordnung 10 mit der Lenkhebelverbindung 70
erhöht die bauliche Integrität der Anordnung 10 und ihren
Widerstand gegen Biege- und Torsionsbelastungen, die wäh
rend des Betriebs des Fahrzeugs auftreten können. Ein
Befestigungsarm 78 erstreckt sich von einem Ende der Lenk
hebelverbindung 70 aus und ist so ausgebildet, daß er den
Lenkhebel 42 aufnimmt. Der Befestigungsarm 78 ist an seinem
Ende mit einer Befestigungseinrichtung 80 versehen, die es
ermöglicht, daß der Lenkhebel 42 an ihm angeschraubt oder
auf andere Weise befestigt werden kann. Wie es in Fig. 1 zu
sehen ist, kann der Befestigungsarm 78 gekrümmt oder anders
ausgestaltet sein, um eine einfachere Befestigung und
Funktionsweise des Lenkhebels 42 zu ermöglichen.
Dadurch, daß die Lenkhebelverbindung 70 als massiver Draht
ausgebildet ist, werden während der Herstellung verschiede
ne Kosteneinsparungen erreicht, weshalb die Kosten der
gesamten Achsschenkelanordnung 10 verringert sind. Durch
den einheitlichen Aufbau der Lenkhebelverbindung 70 wird
ihr Gewicht und gleichzeitig das Gesamtgewicht der Achs
schenkelanordnung 10 verringert.
Das Achsschenkelgehäuse 12 und die drahtförmige Lenkhebel
verbindung 70 können bei der erfindungsgemäßen Achsschen
kelanordnung 10 unterschiedliche Formen und Ausbildungen
haben. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, kann der Abschnitt der
ungefähr in der Mitte der vertikalen Höhe des Gehäuses 12
angebrachten Lenkhebelverbindung 70, der den Zwischenraum
63 zwischen den Seitenwänden 62 überspannt, zur Anpassung
an andere Komponenten des Fahrzeugs, wie z. B. einer An
triebsachse, gekrümmt sein. Außerdem ist die Lenkhebelver
bindung 70 an dem Achsschenkelgehäuse durch eine Mutter 82
befestigt, die an dem mit einem Gewinde versehenen Befesti
gungselement 76 eingreift. Der Befestigungsarm 78 kann für
eine Anpassung an verschiedene Fahrzeuganforderungen ohne
weiteres anders ausgebildet werden.
Claims (12)
1. Achsschenkelanordnung für ein Kraftfahrzeug, die
Befestigungsmöglichkeiten für Aufhängungskomponenten,
einschließlich eines Lenkhebels (42) aufweist, mit
- - einem einteilig ausgebildeten gestanzten Achsschen kelgehäuse (12), das ein oberes Ende (66), einen Mittelabschnitt, eine unteres Ende (54), zwei ins gesamt gegenüberliegende Seitenwände (62) und eine Querwand (64) aufweist, die sich zwischen den Sei tenwänden (62) erstreckt und diese verbindet, wobei das Achsschenkelgehäuse (12) einen Kanal (63) bil det, dessen horizontaler Querschnitt insgesamt U-förmig ist und der an einer Seite offen ist, da ein Zwischenraum zwischen den Seitenwänden (62) gegen über der Querwand (64) gebildet ist,
- - einer einheitlich ausgebildeten Lenkhebelverbindung (70), die einen Abschnitt (78) aufweist, an dem der Lenkhebel (42) befestigt werden kann, und
- - einer an dem Mittelabschnitt des Gehäuses vorgesehe nen Befestigungseinrichtung (68), die eine Befesti gungsstelle (74) für die Lenkhebelverbindung (70) bildet, wobei die Lenkhebelverbindung (70) an der Befestigungseinrichtung (68) des Achsschenkelge häuses (12) in dem Mittelabschnitt befestig ist und sich quer über den Zwischenraum zwischen den Seiten wänden (62) erstreckt, um die bauliche Integrität des Achsschenkelgehäuses (12) zu erhöhen.
2. Achsschenkelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung Flansche
(68) aufweist.
3. Achsschenkelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flansche (68) im wesentlichen quer
zu den Seitenwänden (62) ausgebildet sind und sich
von diesen aus erstrecken.
4. Achsschenkelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flansche (68) eben sind und sich von
den Seitenwänden (62) insgesamt nach außen erstrecken.
5. Achsschenkelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkhebelverbindung (70) an den
Flanschen (68) durch Befestigungselemente (76) befe
stigt ist.
6. Achsschenkelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flansche (68) Abschnitte mit durch
gehenden Bohrungen aufweisen, wobei die Befestigungs
elemente (76) sich durch die Bohrungen (74) erstrek
ken.
7. Achsschenkelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkhebelverbindung (70) Abschnitte
mit Befestigungsbohrungen (72) aufweisen, die sich im
wesentlichen quer durch sie erstrecken, wobei die
Befestigungselemente (76) sich durch die Befestigungs
bohrungen (72) erstrecken.
8. Achsschenkelanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsbohrungen (72) mit einem
Gewinde versehen sind.
9. Achsschenkelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkhebelverbindung (70) drahtförmig
ist.
10. Achsschenkelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Achsschenkelgehäuse (12) aus ge
stanztem Metall gebildet ist.
11. Achsschenkelanordnung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lenkhebelverbindung (70) im
wesentlichen stangenähnlich ist.
12. Achsschenkelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkhebelverbindung (70) ungefähr in
der Mitte der senkrechten Höhe des Achsschenkelgehäu
ses (12) befestigt ist.
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