DE3932329C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G13/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
- B60G13/001—Arrangements for attachment of dampers
- B60G13/005—Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the axle or suspension arm of the damper unit
- B60G13/006—Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the axle or suspension arm of the damper unit on the stub axle
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/20—Type of damper
- B60G2202/25—Dynamic damper
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/12—Mounting of springs or dampers
- B60G2204/129—Damper mount on wheel suspension or knuckle
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/43—Fittings, brackets or knuckles
- B60G2204/4304—Bracket for lower cylinder mount of McPherson strut
-
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
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- B60G2204/4305—Bracket for mounting of hydraulic lines on a damper cylinder
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung mit einem um seine
Längsachse verdrehbar angeordneten Federbein mit einem an
diesem festgelegten Befestigungsbügel, über den das Federbein
unverdrehbar mit einem Achsschenkel verschraubt ist und der
über eine Schraubverbindung einen Spurhebel zum gemeinsamen
Verschwenken des Achsschenkels mit dem Federbein trägt. Eine
solche Radaufhängung ist Gegenstand der DE-OS 30 17 737.
Bei der bekannten Radaufhängung ist der Spurhebel Einzelteil
ausgeführt und oberhalb der den Achsschenkel mit dem Federbein
verbindenden Schrauben am Federbein festgeschraubt.
Er erstreckt sich deshalb oberhalb der Radschüssel. Ist der
Spurhebel so angeordnet, wie das in der genannten DE-OS 30 17 737
der Fall ist, dann spricht der Fachmann von einer obenliegenden
Lenkung. Sie ermöglicht es, den Achsschenkel weit
in die Radschüssel hineinreichen zu lassen, um einen negativen
Lenkrollradius zu verwirklichen. Die bekannte Ausführung
hat jedoch den Nachteil, daß die Lenkung infolge der Kraftwege
und der vorhandenen Elastizitäten nicht mit einer oftmals
geforderten Präzision zu arbeiten vermag.
Für die beim Lenken auftretenden Hebelverhältnisse günstiger
ist es, wenn der Spurhebel am Achsschenkel selbst ausgebildet
ist, da er dann möglichst nahe der Achsmitte verlaufen kann.
Man spricht in solchen Fällen von einer untenliegenden Lenkung,
die besonders präzise arbeitet und in der Praxis bei
größeren Fahrzeugen verwirklicht ist. Sie hat jedoch den
Nachteil, einen erheblich höheren Aufwand in der Gestaltung,
Fertigung und Lagerhaltung zu erfordern als eine Radaufhängung
mit einer obenliegenden Lenkung und - wie bekannt - separatem
Spurhebel.
Sowohl die Befestigung des Spurhebels am Achsschenkel als
auch am Federbein erfolgt bei der bekannten Radaufhängung
durch eine eigens für diesen Zweck vorgesehene Schraubverbindung.
Es ist zwar in der Technik als solches bekannt, mit einer
einzigen Schraubverbindung mehrere Teile gleichzeitig zu befestigen,
um Schrauben einzusparen und die Montagezeit zu
verkürzen, wie die DE-PS 25 36 060 zeigt. Bei diesem Beispiel
wird mit den einen Hilfsrahmen mit einem Fahrzeugunterbau
verbindenden Lagerbolzen zugleich jeweils ein Lenker befestigt,
jedoch ist diese Konstruktion nicht ohne weiteres auf
eine Radaufhängung zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine stabile
untenliegende Lenkung verwirklicht werden kann, ohne daß
hierzu eine eigene Schraubverbindung für den Spurhebel erforderlich
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spurhebel durch
die den Achsschenkel mit dem Federbein verbindenden Schrauben
am Achsschenkel gehalten ist und daß der Spurhebel von den
beiden Schrauben zunächst zur Achsmitte hin verläuft.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung ergibt sich eine
spürbare Kostenreduzierung, da zwei Schrauben eingespart werden
und der Aufwand für Fertigung und Montage insgesamt erheblich
geringer ist als bei der bekannten Radaufhängung. Außerdem
bietet die Erfindung Vorteile hinsichtlich raum- und kostensparender
Lagerhaltung. Dadurch, daß der Spurhebel
zunächst einen zur Achsmitte hin gerichteten Verlauf hat,
läßt sich trotz seiner Befestigung am Befestigungsbügel des
Federbeines ein negativer Lenkroll
radius verwirklichen, da der Spurhebel erst innerhalb
der Radschüssel von der Schwenkachse der Radaufhängung
weg verläuft. Er kollidiert deshalb nicht mit der Rad
schüssel.
Konstruktiv besonders einfach ist die Radaufhängung ge
staltet, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung der Achsschenkel mit einem u-förmig ver
laufenden Befestigungsbereich von außen über die radial
vom Federbein wegweisenden Schenkel des Befestigungs
bügels greift und der Spurhebel außenseitig auf einen
der Schenkel dieses Befestigungsbereiches geschraubt
ist.
Ein Zusammendrücken der Schenkel des Befestigungsbügels
durch die den Achsschenkel und den Spurhebel mit dem
Befestigungsbügel verbindenden Schrauben kann auf ein
fache Weise dadurch verhindert werden, daß zwischen den
Schenkeln des Befestigungsbügels im Bereich jeder Schrau
be eine den Abstand der Schenkel festlegende Hülse vor
gesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Radaufhängung,
Fig. 2 einen Blick von der in Fig. 1 gesehen
linken Seite auf die Radaufhängung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Radaufhängung ent
lang der Linie III-III in Fig. 1.
In der Fig. 1 ist geschnitten ein Vorderrad 1 darge
stellt, welches auf einem Achszapfen 2 drehbar gelagert
ist. Dieser Achszapfen 2 ist bei Heckantrieb fest mit
einem Achsschenkel 3 verbunden, bei Frontantrieb ersetzt
die Antriebswelle den Achszapfen 2, der mit seinem unte
ren Ende um eine schräg nach oben weisende Achse 4 dreh
bar mit einem Querlenker 5 verbunden ist.
Im linken oberen Bereich der Fig. 1 ist das untere Ende
eines Federbeines 6 zu erkennen, welches von einem fest
mit ihm verbundenen Befestigungsbügel 7 umgriffen ist.
An diesem Befestigungsbügel 7 ist der Achsschenkel 3
unverdrehbar mittels zweier Schrauben 8, 9 gehalten.
Gleichzeitig halten diese Schrauben 8, 9 einen Spurhebel
10, welcher zum Verschwenken des Achsschenkels 3 zusam
men mit dem Federbein 6 mittels einer nicht gezeigten
Spurstange dient. Für die Erfindung wichtig ist, daß
dieser Spurhebel 10 zunächst zur Achsmitte hin verläuft
und erst nahe der Achsmitte Abstand von der Achse 4
bekommt, um die beim Lenken das Vorderrad 1 schwenkt.
Die Fig. 2 verdeutlicht, daß der Achsschenkel 3 einen
Befestigungsbereich 11 hat, gegen den von einer Außen
seite her der Spurhebel 10 anliegt und durch die Schrau
ben 8, 9 gehalten ist. Weiterhin verdeutlicht die Fig.
2 den abgeknickten Verlauf des Spurhebels 10.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 läßt erkennen, daß
der Befestigungsbügel 7 das Federbein 6 rohrschellen
artig umgreift und zwei radial nach außen gerichtete
Schenkel 12, 13 hat, deren gegenseitiger Abstand durch
eine Hülse 14 im Bereich der Schraube 8 und eine ent
sprechende, in Fig. 2 gezeigte Hülse 15 im Bereich der
Schraube 9 festgelegt ist. Der Befestigungsbereich 11
des Achsschenkels 3 ist u-förmig ausgebildet und greift
mit Schenkeln 16, 17 von außen her über die Schenkel 12,
13 des Befestigungsbügels 7. Der Spurhebel 10 ist außen
seitig auf dem Schenkel 16 gehalten.
Claims (3)
1. Radaufhängung mit einem um seine Längsachse verdrehbar
angeordneten Federbein mit einem an diesem festgelegten
Befestigungsbügel, über den das Federbein unverdrehbar
mit einem Achsschenkel verschraubt ist und der über eine
Schraubverbindung einen Spurhebel zum gemeinsamen Verschwenken
des Achsschenkels mit dem Federbein trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der Spurhebel (10) durch
die den Achsschenkel (3) mit dem Federbein (6) verbindenden
Schrauben (8; 9) am Achsschenkel (3) gehalten ist
und daß der Spurhebel (10) von den beiden Schrauben (8;
9) aus zunächst zur Achsmitte hin verläuft.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Achsschenkel (3) mit einem u-förmig verlaufenden
Befestigungsbereich (11) von außen über die radial vom
Federbein (6) wegweisenden Schenkel (12; 13) des Befestigungsbügels
(7) greift und der Spurhebel (10) außenseitig
auf einen der Schenkel (16 bzw. 17) dieses Befestigungsbereiches
(11) geschraubt ist.
3. Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schenkeln (12; 13) des Befestigungsbügels
(7) im Bereich jeder Schraube (8; 9) eine den Abstand
der Schenkel (12; 13) festlegende Hülse (14; 15)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893932329 DE3932329A1 (de) | 1988-10-11 | 1989-09-28 | Radaufhaengung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3932329A1 DE3932329A1 (de) | 1990-04-12 |
DE3932329C2 true DE3932329C2 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=25873104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893932329 Granted DE3932329A1 (de) | 1988-10-11 | 1989-09-28 | Radaufhaengung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3932329A1 (de) |
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