DE3609656C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3609656C2
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DE
Germany
Prior art keywords
cross member
steering
trailing arm
wishbone
rear wheel
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE3609656A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3609656A1 (de
Inventor
Ryogo Kurokawa
Fusami Gunma Jp Oyama
Akira Ohta Gunma Jp Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Jukogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5810285A external-priority patent/JPS61218485A/ja
Priority claimed from JP60058101A external-priority patent/JPH075089B2/ja
Application filed by Fuji Jukogyo KK filed Critical Fuji Jukogyo KK
Publication of DE3609656A1 publication Critical patent/DE3609656A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3609656C2 publication Critical patent/DE3609656C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/146—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by comprising means for steering by acting on the suspension system, e.g. on the mountings of the suspension arms
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055—Stabiliser bars
    • B60G21/0551—Mounting means therefor
    • B60G21/0553—Mounting means therefor adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung für ein Kraft­ fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der EP 00 96 345 A2 ist ein Hinterradlenksystem bekannt, bei dem die Lenker der Radaufhängung gleichzeitig zum Verschwenken der Hinterräder verwendet werden. Die bekannte Anordnung ist jedoch kompliziert und muß Stück für Stück an einem Fahrzeugchassis montiert werden.
Aus der DE-OS 33 41 955 ist eine Hinterradlenkanordnung bekannt, bei der eine Zahnstange zur Lenkung verwendet wird. Diese bekannte Anordnung weist ebenfalls die oben beschrie­ benen Nachteile auf.
Aus der DE-PS 34 25 730 ist eine Lenkanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt. Bei dieser Anordnung ist der Querlenker im wesentlichen direkt am Chassis befestigt, so daß am dort vorliegenden Ankopplungs­ element dann, wenn man eine Übertragung von Stößen und Schwingungen direkt auf das Chassis vermeiden will, in der Druckschrift nicht gezeigte Dämpfungseinheiten vorzusehen sind. Schließlich ist auch diese bekannte Anordnung nur umständlich zu montieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkanordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine leicht montierbare bauliche Einheit mit gutem Schwingungs­ dämpfungsverhalten erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Hinterradlenkanordnung der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Lenkanordnung gesehen in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen die Lenkanordnung für ein Hinterrad 1 des Kraftfahrzeugs. Die Lenkanordnung für das andere Hinterrad ist in gleicher Weise ausgebildet. Die Anordnung enthält eine hintere Aufhängungsvorrichtung 2 mit einem sattelschlepper­ artigen Arm und eine Hinterradlenkanordnung 3. Die Aufhängungs­ vorrichtung 2 enthält einen Längslenker 21 und einen Querlenker 22 mit einem Arm 21 a und einem durch Schrauben an dem Arm befestigten Gelenkteil 12. Das Hinterrad 1 ist drehbar an einer Achse 11 angebracht, die an dem Gelenkteil 12 des Längslenkers 21 festgelegt ist. An einem Ende des Gelenkteils 12 ist ein Gelenkzapfen 13 angebracht, auf dem der Querlenker 22 drehbar an dessen einem Ende über ein Lager 26 angebracht ist. Das vordere Ende des Längslenkers 21 ist drehbar an einem Ende einer Zahnstange 35 über eine Hülse 25 angebracht. Das vordere Ende des Querlenkers 22 ist drehbar auf einer Achse 27 angebracht, die an einem rohrförmigen Querträger 36 über einen Halter 37 festgelegt ist. Der Querlenker 22 ist mit einem Chassis 28 des Kraftfahrzeugs über einen Stoßdämpfer 23 und eine Schraubenfeder 24 verbunden. Somit wird eine sattelschlepperarmförmige Aufhängungsvorrichtung gebildet.
Der Querträger 36 hat einen Halter 42 mit einem Zylinderpaar 41, wobei in jedem Zylinder ein zylinderförmiger Dämpfer 43 vorgesehen ist. Der Dämpfer 43 steht in Eingriff mit einer Stange 44, die an dem Chassis 28 festgelegt ist, so daß der Querträger 36 am Chassis hängt. Die Zahnstange 35 ist gleitbar in dem Querträger 36 angebracht und steht in Eingriff mit einem Ritzel 34, das einstückig mit einem Schneckenrad 33 ist, das drehbar in einem Getriebegehäuse 32 angebracht ist, das an dem Querträger 36 festgelegt ist. Das Schneckenrad 33 steht in Eingriff mit einer Schnecke 33 a, die mit einer Drehwelle eines Motors 31 einstückig ist, der an dem Getriebegehäuse 32 angebracht ist.
Wenn die Zahnstange 35 in axialer Richtung durch den Motor 31 über die Schnecke 33 a, das Schneckenrad 33 und das Ritzel 34 bewegt wird, wird der Längslenker 21 um den Gelenkzapfen 13 gedreht, so daß das Hinterrad 1 zum Lenken gedreht wird. Beim gezeigten Beispiel besteht der Längslenker 21 aus einem Arm 21 a und einem Gelenkteil. Er kann auch durch ein einziges Stück gebildet sein.

Claims (4)

1. Lenkanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit
einem Querträger (36), der in Querrichtung des Kraftfahrzeuges am Chassis federnd aufgehängt ist,
einem am Querträger angebrachten Lenkorgan (35), das sich in horizontaler Ebene parallel zum Querträger (36) bewegen kann,
einem Längslenker (21), der gelenkig mit einem Ende des Lenkorgans (35) verbunden ist und in horizontaler Ebene und vertikaler Ebene verschwenkbar ist,
einem Hinterrad (1), das drehbar an einer Achse (11) angebracht ist, die an dem Längslenker (21) festgelegt ist,
einem Querlenker (22), der in vertikaler Ebene schwenk­ bar ist
einem Gelenkzapfen (13), der drehbar die anderen Enden beider Lenker (21, 22) miteinander verbindet, und mit
einer Einrichtung (31-34) zum Bewegen des Lenkorgans (35), so daß der Längslenker (21) sich um den Gelenk­ zapfen (13) dreht, um das Hinterrad zu verschwenken,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querlenker (22) mit seinem, dem Gelenkzapfen (13) gegenüberliegenden Ende schwenkbar an dem Querträger (36) gehalten ist, so daß der Querträger (36) zusammen mit dem Längs- und Querlenker (21, 22) als voreinstell­ bare (z. B. zur Vorspureinstellung) Baugruppe am Fahrzeugchassis (28) montierbar ist.
2. Lenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkorgan (35) eine Zahnstange ist, die zur Bewegung in Querrichtung vorgesehen ist.
3. Lenkanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (36) rohrförmig ausgebildet ist und
daß die Zahnstange gleitbar im Inneren des Querträgers angeordnet ist.
4. Lenkanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (13) an dem Längslenker (21) festgelegt ist.
DE19863609656 1985-03-22 1986-03-21 Hinterradlenkanordnung fuer ein kraftfahrzeug Granted DE3609656A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5810285A JPS61218485A (ja) 1985-03-22 1985-03-22 ４輪操舵車のリヤステアリング装置
JP60058101A JPH075089B2 (ja) 1985-03-22 1985-03-22 ４輪操舵車のリヤステアリング装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3609656A1 DE3609656A1 (de) 1986-10-02
DE3609656C2 true DE3609656C2 (de) 1990-03-01

Family

ID=26399178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863609656 Granted DE3609656A1 (de) 1985-03-22 1986-03-21 Hinterradlenkanordnung fuer ein kraftfahrzeug

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4695069A (de)
DE (1) DE3609656A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US4695069A (en) 1987-09-22
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