DE19941907A1 - Vorderer Tragaufbau für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorderer Tragaufbau für ein KraftfahrzeugInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/088—Details of structures as upper supports for springs or dampers
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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Abstract
Vorderer Tragaufbau für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einem Tragfuß (12, 22), einem oberen Holm (13, 23) und einem Tragteil (14) für die Aufhängung.
Description
Die Erfindung betrifft einen vorderen Tragaufbau für ein
Kraftfahrzeug und insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
dessen Rahmen tragende Bauteile aufweist, insbesondere zwei
vordere Tragaufbauten und zwei hintere Tragaufbauten sowie
der Versteifung dienende Längsträger und Querstreben.
Die Veröffentlichung FR-A-2 221 295 beschreibt einen Aufbau
aus mehreren Teilen, der sich auf einer oberen Querstrebe
und einem Längsholm abstützt. Dieser Aufbau weist ein
Bauteil mit einem zentralen Befestigungsbereich auf, an dem
ein Teil eines Federbeines und insbesondere die Stange
eines Stoßdämpfers befestigt ist. Dieser zentrale Bereich
übernimmt gleichzeitig die Funktion des Federbeintellers
für die Federung.
Der Aufbau eines derartigen Teils besteht aus verschiedenen
miteinander verbundenen Einzelteilen. Dies bedeutet, dass
das Teil relativ kompliziert herzustellen ist und dass beim
Zusammenbau der verschiedenen Einzelteile eine hohe
Präzision einzuhalten ist, um Toleranzabweichungen der
einzelnen Bauteile auszugleichen. Die Notwendigkeit des
Zusammenbaus der verschiedenen Teile erfordert eine große
Anzahl von Prägewerkzeugen, wodurch die Herstellungskosten
erhöht werden, einschließlich der Werkzeugkosten.
Die Veröffentlichung FR-A-2 702 710 beschreibt ein Tragteil
für ein Federbein als Teil der Aufhängung eines
Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem Verbindungsaufbau
mehrerer hohler Bauteile. Dieser Aufbau weist einen
zentralen Bereich auf in Form eines Federbeintellers, auf
dem sich die Achse des Stoßdämpfers abstützt und deren
Boden das obere Ende einer Feder des Stoßdämpfers aufnimmt.
Ein derartiger Aufbau erfordert den Zusammenbau von
rohrförmigen Bauteilen, die einen Krafteinleitungspunkt im
Bereich des Federtellers für den Stoßdämpfer bilden,
wodurch die möglichen Ausgestaltungen des
Kraftfahrzeugaufbaus beschränkt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen derartigen
Tragaufbau für ein Kraftfahrzeug durch Verringerung der
erforderlichen Bauteile zu vereinfachen und damit die oben
aufgeführten Nachteile zu beseitigen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass der vordere
Tragaufbau für ein Kraftfahrzeug aus einem Tragfuß, einem
oberen Längsholm und einem Bauteil einer Halteanordnung für
die Aufhängung besteht.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung hervor; es
zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
zweier den Tragaufbau bildender Teile und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Tragaufbaus.
Der erfindungsgemäße Tragaufbau besteht aus zwei aneinander
angepaßten Teilen, nämlich einem äußeren Teil 1 und einem
inneren Teil 2, die zu dem Tragaufbau zusammengefügt
werden. Diese Teile können beispielsweise aus Stahlblech
oder aus gezogenem Aluminium bestehen.
Das erste äußere Teil 1 besteht aus drei Abschnitten. Ein
erster Abschnitt 12 ist eine im wesentlichen senkrecht
angeordnete äußere Halbstütze und bildet das Außenteil des
vorderen Tragaufbaus für den Kraftfahrzeugrahmen. Die
äußere Halbstütze 12 wird an ihrem oberen Ende durch einen
zweiten Abschnitt verlängert, der aus einem äußeren
Halbholm 13 besteht, der in einer im wesentlichen senkrecht
zur Achse der Halbstütze angeordneten Ebene verläuft. Dies
bedeutet, dass die äußere Halbstütze 12 und der äußere
Halbholm 13 im wesentlichen die Form eines umgekehrten L
aufweisen.
Der äußere Halbholm 13 ist an seinem freien Ende mit einem
dritten Abschnitt verbunden, der aus dem Federbeinteller 14
für den Stoßdämpfer besteht und der sich im wesentlichen
senkrecht zu der Ebene erstreckt, welche durch den äußeren
Halbholm 13 und die äußere Halbstütze 12 aufgespannt wird
Der Federbeinteller 14 ist mit einer im wesentlichen kreisförmigen Öffnung 15 versehen zur Aufnahme einer Befestigungsanordnung für die vordere Aufhängung des Fahrzeugs, die an und für sich bekannt ist und hier nicht dargestellt ist. Dieser Federbeinteller weist außerdem einen nach unten zeigenden im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Federbeintellers angeordneten Rand 16 auf.
Der Federbeinteller 14 ist mit einer im wesentlichen kreisförmigen Öffnung 15 versehen zur Aufnahme einer Befestigungsanordnung für die vordere Aufhängung des Fahrzeugs, die an und für sich bekannt ist und hier nicht dargestellt ist. Dieser Federbeinteller weist außerdem einen nach unten zeigenden im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Federbeintellers angeordneten Rand 16 auf.
Das zweite innere Teil 2 besteht aus zwei Abschnitten. Ein
erster Abschnitt besteht aus einer inneren Halbstütze 22,
die im wesentlichen ein U-förmiges Profil aufweist und die
sich in einer im wesentlichen senkrechten Richtung
erstreckt. Die beiden Arme 22a und 22b des U sind zum
Äußeren des Fahrzeugs hin ausgerichtet. Während des
Zusammenbaus der inneren Halbstütze 22 und der äußeren
Halbstütze 12 gelangen die Arme 22a und 22b des U in
Anschlag mit der äußeren Halbstütze, um so ein Hohlteil als
Tragfuß mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt zu
bilden.
Ein zweiter Abschnitt besteht aus dem inneren Halbholm 23,
der an seinem oberen Ende mit der inneren Halbstütze 22
verbunden ist und zwar in einer Richtung, die im
wesentlichen senkrecht zur inneren Halbstütze verläuft. Der
innere Halbholm 23 bildet damit ein L, welches komplementär
zu demjenigen des äußeren Halbholms 13 ist, wobei der
innere Halbholm 23 den äußeren Halbholm 13 entlang des
Federtellers 14 verschließt.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, bildet die Verbindung der beiden
Teile 1 und 2 einen L-förmigen vorderen Tragaufbau für ein
Kraftfahrzeug, mit einem im wesentlichen rechtwinkligen
hohlen Querschnitt, der am Ende der beiden Halbholme 13 und
23 verschlossen ist, wobei dieser Tragaufbau nur in seinem
Außenbereich mit dem Federbeinteller 14 verbunden ist.
Damit wird ein vorderer Tragaufbau geschaffen, dessen
äußeres Teil 1 mit dem Federbeinteller verbunden ist und
dessen inneres Teil 2, das nicht mit dem Federbeinteller
verbunden ist, trotzdem eine Verstärkung für den
Federbeinteller darstellt.
Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht die Vereinigung
dreier Bauteile, d. h. eines Tragfußes, eines oberen Holmes
und eines Federbeintellers zu einem einzigen Tragaufbau und
damit eine nicht unerhebliche Verringerung der
Herstellungskosten und der Werkzeugkosten.
Ferner ermöglicht der erfindungsgemäße Tragaufbau eine
Vereinfachung des Zusammenbaus des Fahrzeuges sowie eine
Versteifung des die vorderen Befestigungsteile für die
Aufhängung aufnehmenden Bauteils.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch weitere
Varianten wie beispielsweise den hinteren Tragaufbau eines
Kraftfahrzeuges.
Claims (9)
1. Vorderer Tragaufbau für ein Kraftfahrzeug, dadurch
gekennzeichnet, dass er aus einem Tragfuß (12, 22),
einem oberen Längsholm (13, 23) und einem Bauteil (14)
für einen Teil der Aufhängung besteht.
2. Vorderer Tragaufbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Bauteil für einen Teil der
Aufhängung ein Federbeinteller (14) ist.
3. Vorderer Tragaufbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Tragfuß aus einem äußeren Teil
(1) und einem inneren Teil (2) besteht.
4. Vorderer Tragaufbau nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das äußere Teil (1) aus drei
Abschnitten besteht, nämlich einer äußeren Halbstütze
(12), einem äußeren Halbholm (13) und einem
Federbeinteller (14).
5. Vorderer Tragaufbau nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das innere Teil (2) aus zwei
Abschnitten besteht, nämlich einer inneren Halbstütze
(22) und einem inneren Halbholm (23).
6. Vorderer Tragaufbau nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die innere Halbstütze (22) ein U-
förmiges Profil aufweist, wobei die beiden Arme (22a,
22b) des U zum Äußeren des Kraftfahrzeuges hin gerichtet
sind.
7. Vorderer Tragaufbau nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass nach dem Zusammenbau der inneren
Halbstütze (22) und der äußeren Halbstütze (12) die Arme
(22a, 22b) der inneren Halbstütze sich auf der äußeren
Halbstütze abstützen, um so ein Hohlprofil mit im
wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt zu bilden.
8. Vorderer Tragaufbau nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das innere Teil (2) die Form eines
L aufweist und sich unterhalb des Federbeintellers (14)
auf dem äußeren Halbholm (13) und der äußeren Halbstütze
(12) abstützt.
9. Vorderer Tragaufbau nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das innere Teil (2) eine
Verstärkung für den Federbeinteller des Fahrzeugs
bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9811068A FR2782972B1 (fr) | 1998-09-04 | 1998-09-04 | Pied avant de vehicule automobile |
Publications (1)
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DE19941907A1 true DE19941907A1 (de) | 2000-03-09 |
Family
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Family Applications (1)
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DE1999141907 Withdrawn DE19941907A1 (de) | 1998-09-04 | 1999-09-02 | Vorderer Tragaufbau für ein Kraftfahrzeug |
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FR (1) | FR2782972B1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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