DE69022967T2 - Vorderwagenaufbau eines Fahrzeuges. - Google Patents

Vorderwagenaufbau eines Fahrzeuges.

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DE69022967T2
DE69022967T2 DE1990622967 DE69022967T DE69022967T2 DE 69022967 T2 DE69022967 T2 DE 69022967T2 DE 1990622967 DE1990622967 DE 1990622967 DE 69022967 T DE69022967 T DE 69022967T DE 69022967 T2 DE69022967 T2 DE 69022967T2
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unit
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fender
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Kazuhiro Hara
Norihiko Kanemitsu
Masamichi Kogai
Takashi Umeda
Kiyoshige Yamada
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • B62D25/084Radiator supports

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine vordere Karosseriestruktur eines Fahrzeuges, bei welcher eine vordere Einheit mit wenigstens einem Querträger und einem Trägeroberteil an einem Vorderteil eines Fahrzeugaufbaus montiert ist.
  • Bei der herkömmlichen Praxis einer Fahrzeugmontagelinie (Hauptlinie) wird wegen der Anpassung an verschiedenen Stationen jeder Komponente, die an einem Vorderteil einer Fahrzeugkarosserie anzupassen ist, wie beispielsweise eine Stoßstange, ein Kühlerschutzgitter, Scheinwerfer und ein Kühler, die Anzahl der Stationen vergrößert, so daß die Linie länger und komplizierter wird. Dabei ergibt sich auch ein arbeitsmäßiges Problem, da der Arbeiter an einer gemischten Fließlinie, bei welcher verschiedene Fahrzeugtypen zusammengebaut werden, eine Entscheidung treffen muß, ob die Komponenten an der Karosserie in Abhängigkeit von einem Fahrzeugtyp anzupassen sind oder nicht.
  • Durch die Eingliederung verschiedener Komponenten zu einer Einheit wird das Arbeiten an der Montagelinie erleichtert, und es kann einer Verringerung der Anzahl der Stationen eingeplant werden. Dadurch kann auch eine bessere Präzision bei der Anpassung der Komponenten an der Einheit verbessert werden, da die gesamte Einheit in einer getrennten Linie zusammengebaut wird.
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Aspekte schlägt die JP-A-63 103 771, auf welcher der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 basiert, die Eingliederung von Komponenten, wie beispielsweise eines Kühlers, Scheinwerfer, einer Stoßstange und einer Kühlerschutzgitters, zu einer Einheit vor durch deren Anpassung an einen Kühlerkernträger und eine Montage dieser Einheit an einem vorderen Teil einer Fahrzeugkarosserie.
  • Bei einer solchen Struktur, wo die Einheit von vorne eingesetzt wird, kann diese jedoch nicht für solche gegenwärtige Fahrzeuge angewendet werden, wo vordere Kotflügel nach innen gekrümmt sind und daher ein engeres vorderes Ende haben. Wie gezeigt in Fig. 22 können dabei, mit anderen Worten, die beiden Enden b&sub1; des Trägeroberteils b, der einen Montageteil für die Einheit an der Fahrzeugkarosserie bildet (Radschürzenverstärkung a) bei dem Einsetzen einer Einheit durch den vorderen Endbereich c&sub1; des vorderen Kotflügels eine Störung erfahren, der in der Innenseite des Fahrzeugaufbaus angeordnet ist. Die vertikale Linie 1 bezeichnet eine Linie zum Einsetzen der Einheit, und die gestrichelte Linie P bezeichnet einen Montageposition der Einheit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer vorderen Karosseriestruktur eines Fahrzeuges, wo eine vordere Einheit an dessen Vorderteil montiert wird, ohne daß sich eine Störung durch die vorderen Kotflügel ergibt, die bereits an der Fahrzeugkarosserie montiert worden sind.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, besteht der vordere Fahrzeugaufbau der vorliegenden Erfindung aus der Struktur in Übereinstimmung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. In den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 sind weitere Ausführungsformen der Erfindung definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Vorderteils eines Fahrzeuges.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht eines Vorteils einer Fahrzeugkaros serie.
  • Fig. 3 ist eine Detailansicht in der Umgebung einer Stütze.
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht einer vorderen Einheit.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer vorderen Einheit.
  • Fig. 6 ist eine schematische Perspektivansicht einer Einheitsbasis einer vorderen Einheit.
  • Fig. 7 ist eine schematische Perspektivansicht einer abgeänderten Einheitsbasis einer vorderen Einheit.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Montage bei der letzten Stufe.
  • Fig. 9 - 11 zeigen die zweite Ausführungsform, bei welcher
  • Fig. 9 eine Detailansicht in der Umgebung einer Stütze ist;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in Fig. 9 ist;
  • Fig. 11 eine Perspektivansicht eines Vorderteils einer Fahrzeugkarosserie ist.
  • Fig. 12 - 14 zeigen eine dritte Ausführungsform, beiweicher
  • Fig. 12 eine Detailansicht in der Umgebung einer Stütze ist;
  • Fig. 13 eine Schnittansicht an der Linie C-C der Fig. 12 ist;
  • Fig. 14 eine Perspektivansicht einer vorderen Karosserie eines Fahrzeugaufbaus ist.
  • Fig. 15 - 21 zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher
  • Fig. 15 eine Ansicht zur Darstellung einer Beziehung zwischen einer Einheitsbasis und einer Schablone für die Montage einer Einheitsbasis ist;
  • Fig. 16 eine perspektivische Explosionsansicht einer vorderen Einheit ist;
  • Fig. 17 eine beschreibende Ansicht einer Montage für eine vordere Einheit an einem Vorderteil eines Fahrzeugaufbaus ist;
  • Fig. 18 eine Ansicht zur Datstellung eines Vorderteils eines Fahrzeugaufbaus nach der Montage einer vorderen Einheit ist;
  • Fig. 19 - 21 Schnittansichten entlang der Linien X-X, Y-Y und Z-Z der Fig. 17 sind.
  • Fig. 22 eine beschreibende Ansicht für einen herkömmlichen Stand der Technik ist.
  • Die bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In Fig. 1, die einen vorderen Teil eines Fahrzeuges darstellt, bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Fahrzeug mit einer vorderen Einheit 3, welche an dem Vorderteil eines Fahrzeugaufbaus 2 montiert ist. Vordere Kotflügel 4 sind an beiden Seiten der Karosserie 2 vorgesehen, und eine Motorhaube 5 ist an der vorderen Oberseite des Fahrzeugaufbaus 2 vorgesehen.
  • Bei dem Fahrzeugaufbau 2 sind, wie im Detail in Fig. 2 gezeigt ist, vordere Seitenrahmen 13 mit dem Fahrzeugaufbau unter Radschürzen 12 verbunden, die rechte und linke Seitenwände eines Motorraumes 11 bilden, und eine Radschürzenverstärkung 14 ist mit dem Fahrzeugaufbau oberhalb der Radschürzen 12 verbunden, so daß sowohl an der Oberseite wie auch am Boden geschlossene Querschnittskonstruktionen gebildet sind, die in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus verlaufen.
  • Eine Stütze 15 , die von der Innenseite des Fahrzeugaufbaus vorsteht, ist um jede Radschürzenverstärkung 14 herum vorgesehen. Jede Stütze 15, wie in Fig. 3 gezeigt, besteht aus einem Basisteil 15a, der an die benachbarte Radverstärkung 14 angepasst ist, und einem Montagebereich 15b, der nach innen von dem Basisteil 15a verläuft. Ein Passbereich 22b eines Trägeroberteils 22 der vorderen Einheit ist an dem Montagebereich 15b montiert. Zwei Muttern 16 sind an der Unterseite des Montageteils 15b angeschweißt. Andere Stützen 17 sind an den vorderen oberen Enden der vorderen Seitenrahmen 13 vorgesehen.
  • Montageflanschbereiche 12a, 12b, 12c sind an dem vorderen Endbereich jeder Radschürze 12 ausgebildet. Muttern 18 zur Befestigung eines Querträgers 21 durch Bolzen 20 sind an der Unterseite der Flanschbereiche 12a, 12b angeschweißt. Eine Mutter 37 zur Befestigung des Querträgers 21 und eines Anschlußträgers 31 durch einen Bolzen 34 sind an der Unterseite jedes Flanschbereichs 12c angeschweißt.
  • Ebenfalls sind vordere Endträger 19 an dem vorderen Endbereich der Radschürzen 12 vorgesehen.
  • Die vordere Einheit 3 ist so ausgebildet, wie es im Detail in Figuren 4 und 5 dargestellt ist. Die Einheitsbasis der vorderen Einheit 3 ist mit dem Trägeroberteil 22 verbunden, der in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus an den oberen Endbereichen der Querträger 21 verläuft, wie in Fig. 6 gezeigt. Dieser Trägeroberteil 22 besteht aus einem vertikal verlaufenden vertikalen Wandteil 22a und einem nach hinten von dem oberen Ende des vertikalen Wandteils 22A verlaufenden oberen Wandteil 22B. Ein Paar vertikaler Körper 23 hängt von einem mittleren Teil in der Breitenrichtung des oberen Wandteils 22B nach unten.
  • Ein Querträger 26 mit einer geschlossenen Querschnittskonstruktion, die durch Berührung eines oberen Körpers 26A mit einem unteren Körper 26B gebildet ist, ist an den beiden unteren Enden der vertikalen Körper 23 vorgesehen. Eine Öffnung 21a für später beschriebene Scheinwerfereinheiten 61A, 61B ist an dem Querträger 21 vorgesehen, wobei jedoch die Öffnung auch ein weggeschnittener Teil 21b anstelle einer Öffnung sein kann, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • An dem Querträger 26 sind tragende Stützen 27 zum Abstützen eines Kondensators 24A und eines Kühlers 24B vorgesehen, die beide an der hinteren Seite vorgesehene Gewichtkörper sind, sowie tragende Stützen 26 zum Abstützen eines Zwischenkühlers 51 an der Vorderseite. Der Konsensator 24A und der Kühler 24B sind gemeinsam durch einen Körper (nicht gezeigt in den Zeichnungen) verbunden, dessen untere Endbereiche durch die tragenden Stützen 27 über Gummimontagekörper abgestützt sind und dessen obere Endbereiche an Passlöchern 21a eines oberen Wandteils 22B des Trägeroberteils 22 durch Spannbolzen 33 über Stützen 30 befestigt sind. In Figuren 6 und 7 bezeichnet die Bezugsziffer 29 einen Zughaken, der an der Unterseite des Verbindungsträgers 31 befestigt ist.
  • Ein hinterer Endbereich jedes Verbindungsträgers 31 einer quadratischen zylindrischen Ausbildung ist an dem Querträger 21 befestigt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein hinterer Endflanschbereich 31a des Verbindungsträgers 31 an der hinteren Seite des Querträgers 21 angeordnet. Der Verbindungsträger 31 und ein vorderer Seitenrahmen sind koaxial durch den vorderen Seitenrahmen 13 festgeklemmt (wobei eine Mutter 36 an der Hinterseite der Stütze 17 angeschweißt ist) sowie eine Radschürze 12 (wobei Muttern 37 an der Hinterseite des Flanschbereichs 12c angeschweißt sind) durch einen Verbindungsplatte 32 einer ebenen Plattenausbildung.
  • Bolzen 43 sind an einer Stoßstangenverstärkung 42 vorgesehen, wo eine Stoßstange 41 an einem vorderen Endflanschbereich 21b jedes Verbindungsträgers 31 fest montiert ist.
  • Die beiden Enden der Stoßstange 41 sind ebenfalls an einem Montagebereich 4a jedes vorderen Kotflügels 4 des Fahrzeugaufbaus 2 durch Bolzen 45 befestigt, die an der Stoßstange 41 vorgesehen sind, und Bolzen (nicht gezeigt in den Zeich nungen) gehen durch ein Passloch 41a der Stoßstange 41 hindurch.
  • Die beiden Enden 22b der oberen Wandteile 228 des Trägeroberteils 22 sind an den Stützen 15 überlappt und sind an den Stützen 15 durch Bolzen festgeklemmt (nur zwei Bolzen 36 des einen Montagebereichs 22b sind in Fig. 5 gezeigt).
  • Ein oberer Teil des Zwischenkühlers 51 ist an dem vertikalen Wandteil 22A des Trägeroberteils 22 durch Bolzen 53 über Stützen 52 festgeklemmt.
  • Ein Kühlerschutzgitter 54 ist an dem vorderen Mittelteil des Fahrzeuges angeordnet, und die rechten und linken Montagebereiche 54a davon sind in Passlöcher der vertikalen Wandteile 22A des Trägeroberteils 22 eingepasst. Ein mittlerer Montagebereich 54b ist in ein Passloch eines vertikalen Körpers 56 einer Motorhaube-Verriegelungseinrichtung 55 eingepasst.
  • Die Bezugsziffern 61A, 61B bezeichnen rechte und linke Scheinwerfereinheiten; Montagebereiche 61a an dem oberen Ende jeder Einheit sind an dem vertikalen Wandteil 22A des Trägeroberteils 22 durch Bolzen 62 festgeklemmt, und Montagebereiche 61b an dem unteren Ende jeder Einheit sind an dem Querträger 21 durch Bolzen 63 festgeklemmt (nur die Bolzen 62,63 und 61b für die Scheinwerfereinheit 61A sind in der Zeichnung dargestellt).
  • Die Bezugsziffern 64,65 bezeichnen das Geschirr zum Anschluß des elektrischen Systems, welches an dem Stützkörper 26 durch Befestigungsbolzen 67 in einen Montagebereich 66 hinein festgeklemmt sind und in ein Passloch des oberen Wandteils 22B des Trägeroberteils 22 durch die Montagebereiche 68 eingepasst sind. Die Bezugsziffern 71 bezeichnen Stoßdämpferkörper für den Stoß beim Öffnen/Schließen der Motorhaube 5 und sind mit einem oberen Wandteil 22B des Trägeroberteils 22 verbunden.
  • Da die Montagebereiche 15b (Montagebereiche für den Trägeroberteil) der Stützen 15 für die Radverstärkung nach den Innenseite des Fahrzeugaufbaus in Bezug auf den Befestigungsbereich für die vorderen Kotflügel 4 vorstehen, ergibt sich beim Einsetzen der vorderen Einheit 3 in den Fahrzeugaufbau 2 von vorne herkeine Beeinträchtung der vorderen Einheit 3 bei den vorderen Kotflügeln 4 des Fahrzeugaufbaus 2,und sie wird durch ein Überlappen eines Befestigungsbereichs 22b an den beiden Enden des Trägeroberteils 22 der vorderen Einheit mit den Montagebereichen 15b der Stützen 15 der Radverstärkungen 14 positioniert.
  • Wenn die Bolzen 46 in den Muttern 16 der Montagebereiche 15b der Stützen 15 von oben her angezogen sind, dann ist die vordere Einheit 3 (ein Trägeroberteil 22) an dem Fahrzeugaufbau 2 befestigt.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist jede Stütze 15 getrennt von ihrer benachbarten Radverstärkung 14, jedoch kann sie auch integriert ausgebildet sein mit der Radverstärkung 14 oder mit einer Radschürze 12.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist die Stütze 15 an der Radschürzenverstärkung 14 befestigt, jedoch könnte auch, wie gezeigt in den Figuren 9 bis 11, eine Stütze 81 mit einem Hohlraum verwendet werden, die auf der Seite des Motorraumes der Radschürze 12 befestigt ist und weiter innen und niedriger als ein Montagebereich 4b des Fahrzeugaufbaus 2 des vorderen Kotflügels 4, so daß ein Befestigungsbereich 82a eines Trägeroberteils 82 an einer Oberseite 81a der Stütze 81 durch Bolzen 85 festgeklemmt wird. Die Stütze 81 weist einen Flanschbereich 81b an ihrem Umfang auf, wobei der Flanschbereich an dem vorderen Endflanschbereich 12d und an einer Innenfläche 12e der Radschürze 12 befestigt sein kann durch ein Verschweißen oder ein Verbinden mit einer Radschürzenverstärkung 83. Die Bezugsziffer 84 bezeichnet einen Querträger zum Verbinden der rechten und linken vorderen Seitenrahmen 13.
  • Wie gezeigt in den Figuren 12,13 und 14 kann bei der Anordnung eines Befestigungsbereichs lloa für einen Trägeroberteil 110 an einem Montagebereich für den Fahrzeugaufbau 2 des vorderen Kotflügels 4 an der Innenseite eine Stütze 112 zum Abstützen des Trägeroberteils 110 nicht sowohl an dem Fahrzeugaufbau 2 wie auch an den Trägeroberteil 110 befestigt werden.
  • Bevor die vordere Einheit 3 an dem Fahrzeugaufbau 2 befestigt wird, wird mit anderen Worten ein erster Befestigungsbereich durch ein Festklemmen einer Stütze 110 an dem vorderen Kotflügel 4 ausgebildet, was durch das Befestigen eines Bolzen 113 geschieht, wobei ein Basisteil der Stütze 111 an der Unterseite des vorderen Kotflügels 4 überlappt wird. Es werden dann der vordere Kotflügel 4 dort, wo der Basisteil der Stütze 111 befestigt ist, und eine Stütze 111 an der Oberseite der Radschürze 12 überlappt, so daß ein zweiter Befestigungsbereich durch deren Verklemmen durch einen Bolzen 115 und einer Mutter 114 ausgebildet wird. Die Stütze 111 wird dadurch an der Radschürze 12 befestigt (dem Fahrzeugaufbau 2), wenn gemeinsam damit der vordere Kotflügel an der Radschürze 12 befestigt wird.
  • Unter diesem Zustand wird die vordere Einheit 3 eingesetzt und bestimmt deren Position, und ein Befestigungsbereich 22b für den Trägeroberteil 22 wird an der Stütze 111 durch einen Bolzen 116 festgeklemmt. Wenn der vordere Kotflügel 4 ersezt wird, kann er durch ein Lösen der Bolzen 113,115 entfernt werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform umfasst der Abstützkörper zum Tragen des Schwergewichtskörper, wie beispielsweise eines Kühlers, einen Körper, der in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus verläuft, jedoch kann er auch zwei Stützkörper 128 aufweisen, die in der Breitenrichtung in einem fixen Abstand voneinander beabstandet sind.
  • Wie gezeigt in den Figuren 15 und 16 sind die Komponenten an einer vorderen Einheit 121 eingepasst, wobei eine vordere Basis 121 an einer Schablone 122 zur Montage der vorderen Einheit angeordent ist.
  • Die Schablone 122 für die Montage der vorderen Einheit besteht aus einem Basisteil 122a, der in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbausverläuft, vertikalen Armteilen 122b,122c, die von den beiden Enden des Basisteils 122a nach oben verlaufenaund Armteilen 122d,122e, die nach innen von den oberen Enden der Armteile 122d,122e verlaufen. An dem Basisteil 122a sind drei Eingriffsstifte 124A, 124B,124C vorgesehen, die nach oben vorstehen, sich jedoch in der vertikalen Richtung bewegen, und an den Armteilen 122d,122e sind zwei Eingriffsstifte 124D,124E vorgesehen, die nach unten vorstehen, sich jedoch in der vertikalen Richtung bewegen. Die Eingriffsstifte 124A bis 124E bewegen sich vertikal durch Zylinder hindurch (nur Zylinder 181D,181E für die Eingriffsstifte 124D, 124E sind in der Zeichnung gezeigt).
  • Eine Einheitsbasis 123 besteht aus rechten und linken Querträgern 125, einem Trägeroberteil 126, der in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus verläuft und an dem oberen Ende der Querträger 125 befestigt ist, einem mittleren Lenker 127, der von der mittigen Position des Trägeroberteils 126 in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus nach unten hängt, und ersten und zweiten Stützkörpern 128, die jeweils an dem unteren Endbereich jedes Querträgers 125 befestigt sind.
  • Im Detail besteht der Trägeroberteil 126 aus einem vertikalen Wandteil 126A, der vertikal verläuft, einem nach hinten von dem oberen Ende des vertikalen Wandteils 126A verlaufenden oberen Wandteil 126B und einem nach unten von dem hinteren Ende des oberen Wandteils 126B verlaufenden hinteren Wandteil 126C (Fig.21). Der mittlere Lenker 127 verläuft in der vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus und hängt nach unten von der Mitte des vertikalen Wandteils 126A in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus.
  • Jeder Stützkörper 128 besteht aus einem oberen Wandteil 128a zum Abstützen eines unteren Teils eines Kühlers 129, der ein Schwergewichtkörper ist, einem vertikalen Wandteil 128b, der nach unten von dem vorderen Ende des oberen Wandteils 128a verläuft und den Seitenträger 125 berührt, und einem Stützteil 128c zum Tragen eines Kühlerkondensators 130, der ein Schwergewichtkörper ist und nach vorne von dem unteren Ende des vertikalen Wandteils 128b vorsteht.
  • An den beiden Enden des Trägeroberteils 126 (des vertikalen Wandteils 1268) der Einheitsbasis 123, an dem unteren Ende des mittleren Lenkers 127 und an dem vorderen Teil der Stützkörper 128 ist ein Eingriffsteil ausgebildet, der Passlöcher 126a,126b,127a,128d,128d für ein lzsbares Verbinden mit den Eingriffsstiften 124D,124E,1248,124A und 124C aufweist. Die Position der vorderen Einheit 121 wird durch die Beziehung zwischen den Eingriffsstiften 124D,124E,1248,124A,124C und den Passlöchern 126a,126b,127a,128d und 128d bestimmt.
  • Ein unterer Endbereich des Kühlers 129 und des Kühlerkondensators 130 wird durch obere Wandteile 128a der Stützkörper 128 (Passlöcher 128e) abgestützt sowie durch Abstützteile 128c (Passlöcher) über Gummibefestigungen 131A, 131B. Der obere Endbereich des Kühlers 129 und des Kühlerkondensators 130 ist an dem oberen Wandteil 126B (Passlöcher) des Trägeroberteils 126 festgeklemmt, der durch eine Kühlerverstärkung 133 (siehe Fig. 23) verstärkt ist, sowie über Stützen 132A, 132 an einem vertikalen Wandteil 126A durch Bolzen 134A,134B. In Fig. 23 bezeichnet die Bezugsziffer 157 eine Mutter zum Verschrauben an einem Bolzen 134A, der schon an der Unterseite eines oberen Wandteils 126B des Trägerobereils 126 über die Kühlerverstärkung 133 angeschweißt ist.
  • Die Befestigungsbereiche 125a sind um den unteren Endbereich des Querträgers 125 herum ausgebildet, so daß zwei innere Bolzen 137A eines Satzes von vier Bolzen, der an der Stoßstangenverstärkung 136 angeordnet ist, an welcher eine Stoßstangenfläche 135 montiert ist, an den Befestigungsbereichen 125a als eine vorübergehende Befestigung befestigt sind, um durch Verwendung einer Mutter 142 eine Einheit auszubilden. Die beiden anderen Bolzen 137 sind an einem vorderen Flanschteil 139a eines Außenrahmens 139A eines Vorderrahmens 139 über den Seitenteil 138a eines Querträgers 138 befestigt, wenn eine vordere Einheit 121 an einem Vorderteil eines Fahrzeuges befestigt wird, so daß die Stoßstangenverstärkung 136 direkt mit dem Fahrzeugaufbau 2 verbunden ist (Fig.20).
  • Die beiden Enden des oberen Wandteils 1268 des Trägeroberteils 126 sind an einer Trägerstütze 141 durch Bolzen 140 festgeklemmt. Wie gezeigt in Fig. 18 wird ein Basisteil dieser Trägerstütze 141 zwischen der Radschürzenverstärkung 140 und dem vorderen Kotflügel 4 durch einen Bolzen 143 und eine Mutter 144 festgeklemmt.
  • Der Stützkörper 128 wird daher durch den Querträger 138 festgeklemmt, wenn die vordere Einheit 121 in dem Vorderteil des Fahrzeugaufbaus 2 installiert wird, und wird an einem vorderen Wandteil und einem oberen Wandteil eines oberen Körpers 138A des Querträgers 138 durch Bolzen 147,148 und Muttern 145,146 über sieben Passlöcher eines oberen Wandteils 128a und eines vorderen Wandteils 128b des Stützkörpers 128 befestigt (Fig.21).
  • Die Bezugsziffer 151 bezeichnet eine Kühleraufnahme, deren Seitenteil an dem mittleren Lenker 127 durch Bolzen 153 über eine Stütze 152 festgeklemmt wird. Ein Anschlußmetallstück 155 eines Lagerkörpers 154 von einer Kühleraufnahme 151 ist mit einem Anschlußmetallstück eines Lagerkörpers 155A des Kühlerkondensators 130 verbunden.
  • Die Bezugsziffer 161 bezeichnet eine Motorhaube-Verriegelungseinrichtung, die an einem vertikalen Wandteil 126A des Trägeroberteils 126 durch Bolzen 162 über den mittleren Lenker 127 festgeklemmt ist.
  • Die Bezugsziffer 163 bezeichnet ein Kraftlenkrohr, das an dem mittleren Lenker 127 festgeklemmt ist sowie an einem der Querträger 125 durch ein Befestigungsgerät 164 und Bolzen 165. Die Bezugsziffern 166 bezeichnen Lagerkörper, die an dem mittleren Lenker 127 durch einen Bolzen 167 befestigt sind.
  • Rechte und linke Scheinwerfereinheiten 172 bestehen aus einem Kühlerschutzgitter 171, einen Scheinwerfer 172A und einem vorderen Kombinationsscheinwerfer 1728, die an einem vorderen Mittelteil des Fahrzeuges positioniert und an der vorderen Einheit befestigt sind sowie an dem Fahrzeugaufbau, nachdem die vordere Einheit 121 an dem Fahrzeugaufbau befestigt wurde, wie gezeigt in Fig. 18, wobei sich diese Stufe von der ersten Ausführungsform unterscheidet. Das Kühlerschutzgitter 171 besteht aus Eingriffsteilen 171a, 171b,171c, welche rechte und linke Seiteneingriffsteile 171a,171c aufweisen, die lösbar mit einem vertikalen Wandteil 126A (einem Passloch) des Trägeroberteils 126 verbunden sind, sowie einem mittleren Eingriffsteil 171b, welches lösbar mit einem vertikalen Wandteil 126A (einem Passloch) des Trägeroberteils 126 durch die Motorhaube-Verriegelungs einrichtung 161 verbunden ist. Bei der Scheinwerfereinheit 172 sind Befestigungsbereiche 172a,172b auf der Seite des Scheinwerfer 172A mit einem seitlichen Endbereich des Querträgers 125 und einem oberen Wandteil 126B (einem Passloch) des Trägeroberteils 126 durch Bolzen 182,183 verklemmt, und ein Eingriffsbereich 172c auf der Seite des vorderen Kombinationsscheinwerfers 172B ist in einem Eingriffsbereich 184 der Radschürze eingepasst.
  • Gemäß der vorstehenden Struktur sind die Komponenten an der Einheitsbasis befestigt, wobei die Einheitsbasis 123 durch die Schablone 122 zur Montage der vorderen Einheit abgestützt wird und auch durch die Beziehung zwischen den Eingriffsstiften 124A bis 124E und den Passlöchern 126a, 126b, 127a,128d,128d positioniert wird (Fig.16).
  • Nach dem Einpassen der Komponenten an der vorderen Einheit, wie gezeigt in Fig. 17, wird die vordere Einheit 121 auf einen Förderwagen 173 gebracht zusammen mit der Schablone 122 und wird an dem Vorderteil des Fahrzeugaufbaus 2 befestigt, der sich auf einer Montagelinie 5 (einer Hauptlinie) bewegt. Um zu diesem Zeitpunkt bei dieser Ausführungsform die Verformung des Fahrzeugaufbaus 2 zu verringern (also sozusagen einer vorderen Öffnung), können die Eingriffsbereiche 2A und das eine Verformung verhindernde Werkzeug 174 ausgeschlossen werden, obwohl die vorstehenden Eingriffsbereiche 174a des eine Verformung verhindernden Werkzeugs 174 zur Verhinderung der Verformung mit den Eingriffsbereichen 2A der beiden rechten und linken Seiten des Fahrzeugaufbaus 2 im Eingriff sind, weil der Querträger 138 die Wirkung der Verhinderung einer Verformung des Vorderteils eines Fahrzeuges hat.
  • Der mittlere Lenker 127 und der Stützkörper 128 sind so mit dem Querträger 138 durch ein Festziehen des Bolzens 147 in einer Mutter 146 durch ein Befestigungsmittel 175,176 unter Verwendung eines Bolzens 148 und einer Mutter 145 festgeklemmt. Die Stoßstangenverstärkung 138 ist ebenfalls an einem Seitenteil 138a des Querträgers 138 durch das Verschrauben einer Mutter 149 auf einem Bolzen 1378 durch ein Befestigungsmittel 177 festgeklemmt.
  • Der Trägeroberteil 126 ist ebenfalls an der Trägerstütze 141 festgeklemmt durch ein Verschrauben der Muttern 150 auf Bolzen 140 durch ein Befestigungsmittel 178.
  • Das Kühlerschutzgitter 171 und die Scheinwerfereinheit 172 werden dann installiert, nachdem die vordere Einheit 121 an dem Vorderteil des Fahrzeugaufbaus 2 befestigt ist.

Claims (6)

1. Vordere Karosseriestruktur eines Fahrzeuges, die eine vordere Einheit (3; 121) mit wenigstens einem Querträger (21; 125) und einem Trägeroberteil (22; 82; 110; 126) aufweist welche an einem Vorderteil eines Fahrzeugaufbaus (2) montiert ist, bestehend aus
- einem Montageteil (15b; 81a) der vorderen Einheit zur Montage der vorderen Einheit (3; 121) von der Stirnseite des Fahrzeugaufbaus und mit einer Anordnung in Bezug auf den Fahrzeugaufbau (2) weiter nach innen als ein benachbarter Kotflügel-Montageteil (14; 4b) für einen vorderen Kotflügel (4), der an dem Fahrzeugaufbau montiert worden ist vor der Montage der vorderen Einheit und der einen vorderen Endbereich haben kann, welcher weiter nach innen gekrümmt ist als der benachbarte Kotflügel-Montageteil;
- einem Befestigungsteil (22b; 82a; 110a), der mit einem benachbarten Ende des Trägeroberteils (22; 82; 110; 126) ausgebildet ist und einen Teil der vorderen Einheit (3; 121) bildet mit einer Befestigung an dem Montageteil (15b; 81a) der vorderen Einheit,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Montageteil (15b; 81a) der vorderen Einheit für die vordere Einheit (3; 121) Stützen (15; 81; 111; 141) aufweist, die jeweils einen Basisteil (15a; 81b) haben, der an einem benachbarten vorderen Endteil einer Radschürze-Verstärkung (14) befestigt ist, der den benachbarten Kotflügel-Montageteil für einen vorderen Kotflügel (4) bildet, wobei der Befestigungsteil (22b; 82a; 110a) des Trägeroberteils (22; 82; 110) für die vordere Einheit (3) darauf montiert ist und nach innen von dem Basisteil (14a; 81b) verläuft.
2. Vordere Karosseriestruktur nach Anspruch 1, bei welcher der Montageteil (81a) der vorderen Einheit für die vordere Einheit (3) unterhalb des benachbarten Kotflügel- Montageteils (4b) für einen vorderen Kotflügel (4) angeordnet ist.
3. Vordere Karosseriestruktur nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher die Stützen (81) des Montageteus der vorderen Einheit für die vordere Einheit (3) an einer benachbarten Radschürze (12) befestigt sind und einen oberen Flächenteil (81a) für die Befestigung eines benachbarten Befestigungsteils (82a) des Trägeroberteils (82) aufweisen.
4. Vordere Karosseriestruktur nach Anspruch 3, bei welcher jede Stütze (81) an einem vorderen Endflanschteil (12d) und an einer Innenfläche (12e) der benachbarten Radschürze (12) verschweißt ist.
5. Vordere Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die vordere Einheit (121) Passlöcher (126a, 126b) am rechten und linken Ende für eine Montageschablone (122) und weitere Passlöcher für die Stützen (141) aufweist.
6. Vordere Karosseriestruktur nach Anspruch 5, bei welcher die Passlöcher (126a, 126b) für die Montageschablone (122) an den betreffenden rechten und linken Endteilen der vorderen Einheit (121) an einer inneren Position in Bezug auf die Passlöcher für die Stützen (141) vorgesehen sind.
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