DE19814975B4 - Trägersystem für Nutzfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Trägersystem für Nutzfahrzeuge, zur Anbringung von an einem U- oder L-förmigen Längsträger (1) anzuordnender Anbauteile (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersystem einen wenigstens zweihälftigen Halter (3, 4, 4/1) aufweist, dessen erste Halterhälfte (3) an einem vertikalen Steg (5) des Längsträgers (1) außenseitig anliegend mittels Befestigungsmittel (6) befestigt ist und dessen zweite Halterhälfte (4) mit einem etwa U-förmigen Profilabschnitt (7) einen horizontal vom Steg (5) des Längsträgers (1) abnagenden unteren Flansch (8) formschlüssig umgreift, und beide Halterhälften (3, 4) ein etwa rohrförmiges Einspannende (9) eines die Anbauteile (2) halternden Rohrträgers (10) in einem gemeinsam gebildeten Einfaßabschnitt (11) form- und kraftschlüssig umgreifen, wobei beide Halterhälften (3, 4) durch im Bereich des Einfaßabschnittes (11) angeordnete Befestigungsmittel (12) fest miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägersystem für Nutzfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 196 23 844 A1 ist eine an einem Fahrgestell eines Fahrzeuges angeordnete Halterung bekannt, an dieser mittels Spannband ein Behälter festspannbar ist.
  • Die DE 42 11 688 A1 offenbart eine an einem Fahrzeugrahmen eines Nutzfahrzeuges anbringbare Halterungsvorrichtung mit gekrümmten Formkonsolen, an denen zylindrische Druckluftbehälter mittels Klemmschellen befestigbar sind.
  • Aus der DE 196 21 251 A1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters am Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges bekannt. Hierbei ist die am Fahrgestell angeordnete Befestigungsvorrichtung mit den Behältern über stoffschlüssig an diesen angeordnete Bleche verbunden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anbringung von an einem Längsträger eines Nutzfahrzeuges anzuordnender Anbauteile technisch und wirtschaftlich zu optimieren und eine variable Positionierbarkeit der Anbauteile gegenüber dem Längsträger zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist ein technisch und wirtschaftlich optimiertes Trägersystem für die Anbringung von an Längsträgern von Nutzfahrzeugen anzuordnender Anbauteile gegeben. Als Anbauteile können Behälter, Staukästen, Betriebsstofftanks, Batterien, Reifen, Ölbehälter oder dergleichen vorgesehen sein. Das Trägersystem weist einen wenigstens zweihälftigen Halter auf, dessen erste Halterhälfte an einem vertikalen Steg eines U- oder L-förmigen Längsträgers mittels Befestigungsmittel befestigt ist und dessen zweite Halterhälfte mit einem etwa U-förmigen Profilabschnitt einen horizontal vom Steg des Längsträgers abnagenden, unteren Flansch formschlüssig umgreift. Beide Halterhälften umgreifen in einem gemeinsam gebildeten Einfaßabschnitt form- und kraftschlüssig ein etwa rohrförmiges Einspannende eines die Anbauteile halternden Rohrträgers. Des weiteren sind beide Halterhälften durch im Bereich ihres gemeinsam gebildeten Einfaßabschnittes angeordnete Befestigungsmittel fest miteinander verbunden. Infolge des formschlüssig umgreifenden Einfassens des die Anbauteile halternden Rohrträgers mittels der beiden Halterhälften ist eine kostengünstige, gewichtssparende, reparaturfreundliche und die Festigkeit des Grundwerkstoffes der verwendeten Bauteile unbeeinflussende Halterung von am Längsträger eines Fahrzeuges zu befestigender Anbauteile gegeben. Das erfindungsgemäße Trägersystem gestattet überdies eine örtlich näher am Längsträger des Fahrzeuges positionierbare Anordnung von Anbauteilen, was eine optimale Raumausnutzung am Fahrzeug ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Rohrträger einen Vertikalabschnitt und einen rechtwinklig hierzu abragenden Horizontalabschnitt aufweisen und durch ein Hohlprofil mit abschnittsweise unterschiedlichem Profilquerschnitt gebildet sein. Infolge des Vorsehens eines etwa rohrförmigen Profilquerschnittes am Rohrträger im Bereich seines Einspannendes kann in vorteilhafter Weise der Rohrträger innerhalb des von den beiden Halterhälften gemeinsam gebildeten Einfaßabschnittes bis zu seiner abschließenden Endmontage axial fixiert, jedoch um eine vertikale Achse drehbar gehalten werden. Dadurch kann der während sonstiger Montagearbeiten gegebenenfalls störende Horizontalabschnitt des Rohrträgers in beliebige, montagegünstige Positionen gebracht werden, was eine erhebliche Arbeitserleichterung am Band darstellt. Eine endgültige Befestigung des Rohrträgers an den beiden Halterhälften und eine gewünschte Ausrichtung des Horizontalabschnittes des Rohrträgers kann in vorteilhafter Weise erst nach Abschluss der übrigen Montagearbeiten durch endgültiges Wirksamsetzen der die beiden Halterhälften verspannenden Befestigungsmittel erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Endung kann das etwa rohrförmige Einspannende des Rohrträgers entweder durch einen endseitig sich konisch aufweitenden Abschnitt oder durch wenigstens eine, umfangsseitig im Bereich des Einspannendes vorgesehene, erhabene Haltenase gebildet sein, die jeweils form- und kraftschlüssig von einem hierzu komplementär ausgebildeten Innenprofil des wenigstens zweihälftigen Halters gehalten ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der etwa U-förmige Profilabschnitt entweder durch ein oberseitig der zweiten Halterhälfte einstöckig mit dieser gebildetes Halteprofil oder durch einen, mit der Oberseite der zweiten Halterhälfte und einem separaten Bauteil zusammenwirkenden, gemeinsam eine etwa U-förmige Aussparung bildenden Verbund gebildet sein, wobei das separate Bauteil über Befestigungsmittel oberseitig der zweiten Halterhälfte fest angebracht ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann innerhalb des U-förmigen Profilabschnittes der zweiten Halterhälfte ein U-förmiger, den unteren Flansch des Längsträgers formschlüssig umschließender Schwingungsdämpfer angeordnet sein. Des weiteren kann innerhalb des von beiden Halterhälften gemeinsam gebildeten Einfaßabschnittes ein das Einspannende des Rohrträgers einfassender Schwingungsdämpfer vorgesehen sein. Weiterhin kann im Bereich einer am Steg anliegenden Anlagefläche der ersten Halterhälfte ein sich gegen den Steg des Längsträgers abstützender Schwingungsdämpfer vorgesehen sein. Durch die zwischen Rohrträger und Halter sowie zwischen Halter und Längsträger anordbaren Schwingungsdämpfer können die von den Anbauteilen auf das Trägersystem und den Längsträger des Nutzfahrzeuges übertragenen Spannungsspitzen aufgenommen und gedämpft werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der sich gegen den Steg des Längsträgers abstützende Schwingungsdämpfer in einer innerhalb der Anlagefläche der ersten Halterhälfte vorgesehenen Aussparung aufgenommen sein. Der das Einspannende des Rohrträgers einfassende Schwingungsdämpfer kann dabei aus zwei Ringhälften zusammengesetzt oder durch einen einstöckigen Ring gebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das freie Ende des Horizontalabschnittes des Rohrträgers einen etwa ovalen Profilquerschnitt mit einer Befestigung aufweisen, die zur Anbringung eines anderenendes mittelbar oder unmittelbar am Längsträger fixierten, das Anbauteil umschließenden Spannbandes vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können bei Vorsehen mehrerer Rohrträger diese im Bereich ihrer Horizontalabschnitte durch eine Traverse fest miteinander verbunden sein. Auf diese Weise ist eine optimale Auflage und Halterung von am Trägersystem anzuordnender Anbauteile gegeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann eine Auflagefläche des Rohrträgers und gegebenenfalls eine Auflagefläche der Traverse etwa komplementär zu einer Anlagekontur des Anbauteiles ausgebildet sein. Dadurch können gegebenenfalls zwischen Anbauteil und Rohrträger auftretende Schwingungen sowie ein Verrutschen des Anbauteiles, z. B. bei extremen Fahrzuständen des Fahrzeuges wirksam unterbunden werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die am Steg des Längsträgers angeordnete, erste Halterhälfte einen oberseitig angeordneten, U-förmigen Profilabschnitt aufweisen, der einen oberen Endbereich des U- oder L-förmigen Längsträgers formschlüssig umgreift. Auf diese Weise ist die Verbindung von Längsträger und Halter zusätzlich verstärkt.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in räumlicher Darstellung eine erste Ausführungsvariante eines an einem Längsträger eines Nutzfahrzeuges angeordneten Trägersystems zur Halterung eines Anbauteiles,
  • 2 in Seitensicht ein an einem Längsträger angeordnetes Trägersystem gemäß 1,
  • 3 schematisch ein Trägersystem im Vertikalschnitt gemäß 2,
  • 4 ausschnittsweise in vergrößertem Vertikalschnitt eine zweite Ausführungsvariante eines Trägersystems,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Trägersystems mit einem daran angeschlossenen Spannband, gemäß 1,
  • 6 eine erste Variante eines rechtwinklig geformten Rohrträgers in Seitenansicht,
  • 7 eine zweite Variante eines rechtwinklig geformten Rohrträgers in Seitenansicht,
  • 8 in räumlicher Darstellung ein Trägersystem mit zwei über eine Traverse verbundenen Rohrträgern,
  • 9 ausschnittsweise im Vertikalschnitt eine weitere Ausführungsvariante eines an einem U-förmigen Längsträger befestigten Trägersystems und
  • 10 ausschnittsweise im Vertikalschnitt eine weitere Ausführungsvariante eines an einem L-förmigen Längsträger befestigten Trägersystems.
  • In 1 ist in räumlicher Darstellung ein an einem U-förmigen Längsträger 1 eines Nutzfahrzeuges befestigtes Trägersystem zur Anbringung eines Anbauteiles 2 dargestellt. Das hier gezeigte Trägersystem weist einen im wesentlichen dreiteiligen Halter 3, 4, 4/1 auf, dessen erste Halterhälfte 3 an einem vertikalen Steg 5 eines hier U-förmig ausgebildeten Längsträgers 1 mittels Befestigungsmittel 6 befestigt ist. Eine zweite Halterhälfte 4 des Halters 3, 4, 4/1 umgreift formschlüssig mit einem etwa U-förmigen Profilabschnitt 7 einen horizontal vom Steg 5 des Längsträgers 1 abragenden, unteren Flansch B. Der etwa U-förmige Profilabschnitt 7 ist in der hier gezeigten Version durch eine gemeinsam mit der Oberseite der zweiten Halterhälfte 4 und einem hieran über Befestigungsmittel 36 angebrachten, separaten Bauteil 4/1 gebildet. Dieses kann durch eine Halteplatte oder dergleichen gegeben sein (2). Gemäß einer anderen, in 4 gezeigten Version kann der den Flansch 8 umschließende Profilabschnitt 7 einstöckig mit der zweiten Halterhälfte 4 gebildet sein. Von dem Halter 3, 4, 4/1 ist ein rechtwinklig geformter Rohrträger 10 form- und kraftschlüssig aufgenommen. Dieser ist zur abstützenden Aufnahme des Anbauteiles 2 vorgesehen. Die beiden Halterhälften 3, 4 sind mittels Befestigungsmittel 12, die hier durch Verschraubungen realisiert sind, fest, miteinander verbunden. Der Rohrträger 10 weist einen von den beiden Halterhälften 3, 4 endseitig fest umspannten Vertikalabschnitt 13 und einen rechtwinklig zu diesem abnagenden Horizontalabschnitt 14 auf. Der Rohrträger 10 ist insgesamt durch ein Hohlprofil mit abschnittsweise unterschiedlichem Profilquerschnitt gebildet. In der hier gezeigten Version geht der mit den Halterhälften 3, 4 kraft- und formschlüssig verbundene, etwa rohrförmig geformte Vertikalabschnitt 13 in einen etwa oval geformten Profilquerschnitt 29 des Horizontalabschnittes 14 über. Im Übergangsbereich vom Vertikalabschnitt 13 zum Horizontalabschnitt 14 weist der Rohrträger 10 einen etwa quadratischen, an seinen Ecken gerundeten Profilquerschnitt hoher Gestaltfestigkeit auf. Der Horizontalabschnitt 14 weist oberseititg eine mit einer Anlagekontur 25 des Anbauteiles 2 korrespondierende Auflagefläche 23 auf. Somit ist eine optimale Auflage des Anbauteiles 2 auf dem Trägersystem gewährleistet: In 2 und 3 ist in Seitenansicht ein an einem Längsträger 1 angeordnetes Trägersystem gemäß 1 gezeigt. Dabei ist die mit dem Steg 5 des Längsträgers 1 über Befestigungsmittel 6 verbundene Halterhälfte 3 mit Bohrungen 30 zur Aufnahme dieser Befestigungsmittel 6 versehen. Die beiden Halterhälften 3, 4 sind durch die Befestigungsmittel 12 im Bereich eines gemeinsam gebildeten, den Rohrträger 10 form- und kraftschlüssig umschließenden Einfaßabschnittes 11 fest miteinander verbunden. Das von dem Einfaßabschnitt 11 umschlossene, etwa rohrförmige Einspannende 9 des Rohrträgers 10 ist in seiner Umfangsrichtung mit Haltenasen 33 versehen. Diese können umlaufend oder wie hier gezeigt in voneinander abgesetzten Abschnitten vom Einspannende 9 abnagend ausgebildet sein. Die Haltenasen 33 sind von innerhalb der Halterhälften 3, 4 ausgebildeten Aufnahmenuten 35 aufgenommen. Die zweite Halterhälfte 4 ist oberseitig mit einer Halteplatte 4/1 über Befestigungsmittel 36 verbunden und auf diese Weise an dem unteren Flansch 8 des Längsträgers 1 befestigt. Das Oberteil der zweiten Halterhälfte 4 bildet zusammen mit der Halteplatte 4/1 ein den Flansch 8 form- und kraftschlüssig umgreifendes, etwa U-förmiges Profil.
  • In 4 ist ausschnittsweise in vergrößertem Vertikalschnitt eine zweite Ausführungsvariante eines an einem Längsträger 1 befestigten Trägersystems dargestellt. Dabei ist im Bereich einer am Steg 5 des Längsträgers 1 anliegenden Anlagefläche 19 der ersten Halterhälfte 3 ein sich gegen diesen Steg 5 abstützender Schwingungsdämpfer 20 vorgesehen. Dieser ist von einer innerhalb der ersten Halterhälfte 3 vorgesehenen, etwa parallel zur Anlagefläche 19 angeordneten Aussparung 26 aufgenommen. Der hier einstöckig mit der zweiten Halterhälfte 4 ausgebildete U-förmige Profilabschnitt 7 ist am unteren Flansch 8 des Längsträgers 1 eingehängt und weist innenseitig einen das freie Ende des Flansches 8 formschlüssig umschließenden Schwingungsdämpfer 16 auf. Des weiteren ist in einem endseitigen Bereich des von beiden Halterhälften 3, 4 gemeinsam gebildeten Einfaßabschnittes 11 innenseitig eine gemeinsame Ringnut 34 gebildet, innerhalb dieser ein das Einspannende 9 des Rohrträgers 10 einfassender Schwingungsdämpfer 17 vorgesehen ist. Dieser kann in einem hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei separaten Ringhälften zusammengesetzt sein. Durch die Schwingungsdämpfer 16, 17, 20 können die von den Anbauteilen 2 über das Trägersystem auf den Längsträger 1 des Nutzfahrzeuges übertragenen Spannungsspitzen schwingungsdämpfend aufgefangen werden.
  • In 5 ist ausschnittsweise in räumlicher Darstellung ein Trägersystem mit einem hieran angeordneten, ein Anbauteil 2 umschließendes Spannband 28 gezeigt. Das fragmentarisch dargestellte Anbauteil 2 ist bezüglich des Trägersystems perspektivisch verschoben. Der rechtwinklig geformte Rohrträger 10 ist mit seinem Horizontalabschnitt 13 von der ersten Halterhälfte 3 mit dem Einfaßabschnitt 11 formschlüssig umgriffen. Auf die zusätzliche Darstellung der zweiten Halterhälfte 4 wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Das Spannband 28 ist endseitig des Horizontalabschnittes 14 des Rohrträgers 10 über ein Befestigungsmittel 27/1 am ovalen Profilquerschnitt 29 angebracht. Das Spannband 28 ist anderenendes in einem oberen Bereich der ersten Halterhälfte 3 über Befestigungsmittel 27/2 befestigt. Gemäß einem hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann das Spannband 28 auch am Längsträger 1 oder einer hieran befestigten Halterung fixiert sein.
  • In 6 ist in Seitenansicht eine erste Variante eines Rohrträgers 10 mit einem sich konisch aufweitenden Einspannende 9 dargestellt. Das Einspannende 9 geht von einem etwa rohrförmigen Profilquerschnitt des Vertikalabschnittes 13 in einen sich konisch aufweitenden ersten Profilabschnitt 31 und einem sich daran anschließenden, sich konisch stärker aufweitenden zweiten Profilquerschnitt 32 über.
  • In 7 ist eine zweite Variante eines rechtwinklig geformten Rohrträgers 10 in Seitenansicht gezeigt. Der Rohrträger 10 ist im Bereich seines Einspannendes 9 mit in Umfangsrichtung abschnittsweise ausgebildeten, abnagenden Haltenasen 33 versehen, mittels dieser der Rohrträger 10 in vertikaler Richtung im Einfaßabschnitt 11 der beiden Halterhälften 3, 4 zusätzlich fixiert ist.
  • In 8 ist in räumlicher Perspektive ein fragmentarisch dargestelltes Anbauteil 2 perspektivisch und zu einem Trägersystem versetzt gezeigt. Das Trägersystem besteht in der hier gezeigten Version aus zwei rechtwinklig geformten Rohrträgern 10, die im Bereich ihrer Horizontalabschnitte 14 durch eine Traverse 15 fest miteinander verbunden sind. Die Rohrträger 10 bilden zusammen mit der Traverse 15 ein starres Trägersystem. Die Horizontalabschnitte 14 der Rohrträger 10 weisen zusammen mit der Traverse 15 oberseitig Auflageflächen 23, 24 auf, die etwa komplementär zu einer unterseitig des Anbauteiles 2 vorgesehenen Anlagekontur 25 ausgebildet sind. Somit ist eine optimale Auflage und Befestigung von Anbauteilen 2 an diesem Trägersystem erzielt.
  • In 9 ist ausschnittsweise im Vertikalschnitt eine an einem U-förmigen Längsträger 1 befestigte erste Halterhälfte 3 dargestellt. Die erste Halterhälfte 3 weist an ihrem oberseitigen Ende einen U-förmigen Profilabschnitt 22 auf, der einen oberen Endbereich 21 des U-förmigen Längsträgers 1 formschlüssig umgreift. Der oberseitige Endbereich 21 ist hier durch einen oberen Flansch 18 des U-förmigen Trägers 1 gebildet.
  • In 10 ist der obere, von einem U-förmigen Profilabschnitt 22 der ersten Halterhälfte 3 umgriffene Endbereich 21 durch ein oberes Ende eines Steges 5 eines L-förmigen Längsträgers 1 gebildet. Durch den U-förmigen Profilabschnitt 22 ist die erste Halterhälfte 3 am Längsträger 1 zusätzlich fixiert.

Claims (10)

  1. Trägersystem für Nutzfahrzeuge, zur Anbringung von an einem U- oder L-förmigen Längsträger (1) anzuordnender Anbauteile (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersystem einen wenigstens zweihälftigen Halter (3, 4, 4/1) aufweist, dessen erste Halterhälfte (3) an einem vertikalen Steg (5) des Längsträgers (1) außenseitig anliegend mittels Befestigungsmittel (6) befestigt ist und dessen zweite Halterhälfte (4) mit einem etwa U-förmigen Profilabschnitt (7) einen horizontal vom Steg (5) des Längsträgers (1) abnagenden unteren Flansch (8) formschlüssig umgreift, und beide Halterhälften (3, 4) ein etwa rohrförmiges Einspannende (9) eines die Anbauteile (2) halternden Rohrträgers (10) in einem gemeinsam gebildeten Einfaßabschnitt (11) form- und kraftschlüssig umgreifen, wobei beide Halterhälften (3, 4) durch im Bereich des Einfaßabschnittes (11) angeordnete Befestigungsmittel (12) fest miteinander verbunden sind.
  2. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrträger (10) einen Vertikalabschnitt (13) und einen rechtwinklig hierzu abnagenden Horizontalabschnitt (14) aufweist und durch ein Hohlprofil abschnittsweise unterschiedlichen Profilquerschnittes gebildet ist.
  3. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa rohrförmige Einspannende (9) des Rohrträgers (10) entweder durch einen endseitig sich konisch aufweitenden Abschnitt (31, 32) oder durch wenigstens eine, umfangsseitig im Bereich des Einspannendes (9) vorgesehene, erhabene Haltenase (33) gebildet ist, die jeweils form- und kraftschlüssig von einem hierzu komplementär ausgebildeten Innenprofil des wenigstens zweihälftigen Halters (3, 4, 4/1) gehalten ist.
  4. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa U-förmige Profilabschnitt (7) entweder durch ein oberseitig der zweiten Halterhälfte (4) einstöckig mit dieser gebildetes Halteprofil oder durch einen, mit der Oberseite der zweiten Halterhälfte (4) und einem separaten Bauteil (4/1) zusammenwirkenden, gemeinsam eine etwa U-förmige Aussparung bildenden Verbund gegeben ist, wobei das separate Bauteil (4/1) über Befestigungsmittel (36) oberseitig der zweiten Halterhälfte (4) fest angebracht ist.
  5. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des U-förmigen Profilabschnittes (7) der Halterhälfte (4) ein U-förmigen, den unteren Flansch (8) des Längsträgers (1) formschlüssig umschließender Schwingungsdämpfer (16) angeordnet ist, und daß innerhalb des von beiden Halterhälften (3, 4) gemeinsam gebildeten Einfaßabschnittes (11) ein das Einspannende (9) des Rohrträgers (10) einfassender Schwingungsdämpfer (17) vorgesehen ist, und daß im Bereich einer am Steg (5) anliegenden Anlagefläche (19) der ersten Halterhälfte (3) ein sich gegen den Steg (5) des Längsträgers (1) abstützender Schwingungsdämpfer (20) vorgesehen ist.
  6. Trägersystem nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich gegen den Steg (5) des Längsträgers (1) abstützende Schwingungsdämpfer (20) in einer innerhalb der Anlagefläche (19) der ersten Halterhälfte (3) vorgesehenen Aussparung (26) aufgenommen ist, und daß der das Einspannende (9) des Rohrträgers (10) einfassende Schwingungsdämpfer (17) aus zwei Ringhälften zusammengesetzt ist.
  7. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Horizontalabschnittes (14) des Rohrträgers (10) einen etwa ovalen Profilquerschnitt (29) mit einer Befestigung (27/1) aufweist, die zur Anbringung eines anderenendes mittelbar oder unmittelbar am Längsträger (1) fixierten, das Anbauteil (2) umschließenden Spannbandes (28) vorgesehen ist.
  8. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorsehen mehrerer Rohrträger (10) diese im Bereich ihrer Horizontalabschnitte (14) durch eine Traverse (15) fest miteinander verbunden sind.
  9. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflagefläche (23) des Rohrträgers (10) und gegebenenfalls eine Auflagefläche (24) der Traverse (15) etwa komplementär zu einer Anlagekontur (25) des Anbauteiles (2) ausgebildet ist.
  10. Trägersystem nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halterhälfte (3) einen oberseitig angeordneten, U-förmigen Profilabschnitt (22) aufweist, der einen oberen Endbereich (21) des U- oder L-förmigen Längsträger (1) formschlüssig umgreift.
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