DE19527335A1 - Anbringungsanordnung für einen Kraftfahrzeugtank - Google Patents
Anbringungsanordnung für einen KraftfahrzeugtankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anbringungsanordnung eines Kraft
stofftanks für ein Kraftfahrzeug.
Herkömmlich wird ein Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug ty
pischerweise unter den Rücksitzen oder unter dem rückwärtigen
Boden angebracht und gegen die Unterfläche der Fahrzeugkaros
serie mittels Stahlbändern gehalten, die in Längsrichtung über
die Unterfläche des Kraftstofftanks verlaufen. Es wurde ver
sucht, einen Kraftstofftank mit einem hinteren Hilfsrahmen zu
kombinieren. Beispielsweise hat der Hilfsrahmen eine rechtecki
ge Ringform, und der Kraftstofftank ist in einer zentralen
Ausnehmung auf genommen, die durch den hinteren Hilfsrahmen
begrenzt ist. In einem anderen Fall ist der Kraftstofftank an
der oberen Fläche des hinteren Hilfsrahmens angebracht. In
solchen Fällen wäre es möglich, die Montagearbeit zu verein
fachen und zu automatisieren, indem man den Kraftstofftank mit
dem Hilfsrahmen zu einer Baugruppe kombiniert und diese Bau
gruppe an der Fahrzeugkarosserie montiert.
Jedoch wird die Baugruppe an der Fahrzeugkarosserie typischer
weise mit dazwischen eingesetzten Federbüchsen angebracht mit
dem Zweck, die Übertragung von Vibrationen von den Reifen auf
die Fahrzeugkarosserie zu verhindern, und um hierdurch den
Fahrkomfort des Fahrzeugs zu verbessern. Der Kraftstofftank
ist stärkeren Vibrationen und Beschleunigungen ausgesetzt, als
es der Fall wäre, wenn er an der Fahrzeugkarosserie angebracht
wäre. Daher müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden,
wenn ein Kraftstofftank an dem Hilfsrahmen anzubringen ist.
Die besonderen Vorkehrungen umfassen die Verstärkung der Fe
stigkeit des Kraftstofftanks, die Verwendung einer relativ
massiven Anbringungsstruktur usf., was den Zusammenhalt des
Kraftstofftanks sicherstellt, und das sichere Befestigen des
Kraftstofftanks an dem Hilfsrahmen unter allen Bedingungen.
Daher wurde allgemein angenommen, daß die aus einer solchen
Baugruppenstruktur erzielten Vorteile nicht ausreichen, die
Kosten für solche besonderen Vorkehrungen zu rechtfertigen.
Im Hinblick auf diese Probleme der herkömmlichen Technik ist
es Hauptziel der Erfindung, eine Anbringungsanordnung eines
Kraftstofftanks für ein Kraftfahrzeug anzugeben, deren Struk
tur einfach ist, die aber sicher an einem Hilfsrahmen einer
Fahrzeugkarosserie angebracht werden kann.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, eine Anbringungsanord
nung eines Kraftstofftanks für ein Kraftfahrzeug anzugeben,
die eine einfache Struktur hat, aber den Zusammenhalt des
Kraftstofftanks auch unter extremen Bedingungen sicherstellen
kann.
Erfindungsgemäß werden diese und andere Ziele erreicht durch
Vorsehen einer Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks zum
Anbringen eines Kraftstofftanks an einem Hilfsrahmen einer
Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend: einen Hilfsrahmen, an dem
ein Radaufhängungssystem angebracht ist und der an einer Fahr
zeugkarosserie anbringbar ist, wobei der Hilfsrahmen wenig
stens eine erste Stützfläche zum Begrenzen einer Vertikalbewe
gung des Kraftstofftanks und eine zweite Stützfläche zum Be
grenzen einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Kraft
stofftanks bildet; und eine Einrichtung zum Halten des Kraft
stofftanks gegen die ersten und zweiten Flächen, die typi
scherweise aus einem Paar von Spannelementen oder Bändern ge
bildet ist, die über eine Fläche des Kraftstofftanks verlau
fen, die der von der ersten Stützfläche gestützten Fläche des
Kraftstofftanks entgegengesetzt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Anbrin
gungsanordnung eines Kraftstofftanks zum Anbringen eines
Kraftstofftanks an einem Hilfsrahmen einer Kraftfahrzeugkaros
serie angegeben, umfassend: einen Hilfsrahmen, an dem ein Rad
aufhängungssystem angebracht ist und der an einer Fahrzeugka
rosserie anbringbar ist, wobei der Hilfsrahmen einen im we
sentlichen rechteckigen, ringförmigen Hilfsrahmenhauptkörper,
ein Verstärkungselement, das den Hilfsrahmenhauptkörper quert
und eine obere Fläche zum Stützen einer Bodenfläche des Kraft
stofftanks bildet, ein Stützelement, das einstückig an dem
Hilfsrahmenhauptkörper angebracht ist und eine eine Vorderflä
che des Kraftstofftanks abstützende Stützfläche bildet, um
faßt; und eine Spanneinrichtung, deren zwei Enden an dem
Hilfsrahmenhauptkörper angebracht sind und über eine Unterflä
che des Kraftstofftanks verlaufen.
Durch Halten des Kraftstofftanks gegen die Stützflächen des
Hilfsrahmens durch Spannelemente oder andere Einrichtungen
kann der Kraftstofftank gegen nach vorne und hinten gerichtete
und vertikale Stöße sicher gestützt werden. Die Spannelemente
können entweder die Unterfläche des Kraftstofftanks in seitli
cher Richtung oder die Unterfläche des Kraftstofftanks in
Längsrichtung queren. Durch Anordnen wenigstens eines der
Spannelemente auf einer nach vorne geneigten Fläche, die in
einem Vorderendabschnitt der oberen Fläche des Kraftstofftanks
gebildet ist, ist es in jedem Fall möglich, den Kraftstofftank
gegen die Stützfläche des Hilfsrahmens festzuhalten. Gemäß
einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfaßt ein Vorde
rendabschnitt der oberen Fläche des Kraftstofftanks eine nach
vorne geneigte Fläche, und die Spanneinrichtung umfaßt ein
Paar von quer verlaufenden Spannelementen, wobei ein vorderes
der Spannelemente die nach vorne geneigte Fläche quert.
Um eine engpassende Anordnung des Kraftstofftanks an dem
Hilfsrahmen zu sichern, bildet die Stützfläche des Stütz
elements bevorzugt einen stumpfen Winkel bezüglich der oberen
Fläche des Verstärkungselements. Typischerweise trägt der
Hilfsrahmen Hinterradaufhängungssysteme, und das Stützelement
kann aus einem Schwenkträger einer Zugstrebe oder/und einem
Schwenkträger eines Lenkerarms für ein Radaufhängungssystem
bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
umgeben die Stützflächen der Stützelemente Eckabschnitte des
Kraftstofftanks, so daß der Kraftstofftank gegen seitliche
Bewegung gestützt werden kann und, besonders wichtig, der
Kraftstofftank mit solchen Teilen des Hilfsrahmens in Eingriff
steht, die relativ starr und mechanisch fest sind. Somit kann
der Kraftstofftank besonders günstig auf dem Hilfsrahmen befe
stigt werden, und der Kraftstofftank kann auf ihn einwirkenden
Kräften widerstehen, so daß der Kraftstofftank an dem Hilfs
rahmen sicher befestigt ist.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter
Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht ei
ner erfindungsgemäßen ersten Ausführung der Anbringungsanord
nung eines Kraftstofftanks;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Anbringungsanordnung des Kraft
stofftanks;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie III-III von Fig.
2;
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit Darstellung einer
zweiten erfindungsgemäßen Ausführung; und
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht mit Darstellung eines we
sentlichen Teils eines Mehrlenkerhinterradaufhängungssystems
eines Kraftfahrzeugs. Das hintere Aufhängungssystem umfaßt
einen Hilfsrahmen 1, der durch Kombination einer Mehrzahl von
Stahlelementen eine einseitig nach oben offene Korb- oder Kä
figstruktur erhält, ein Paar von hinteren Nabenträgern 2, die
jeweils an dem Hilfsrahmen 1 durch eine Mehrzahl von oberen
und unteren Lenkerarmen gehalten sind, und eine Stabilisator
stange 3, die zwischen den Nabenträgern 2 über Stabilisator
koppelglieder angebracht ist.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, umfaßt der Hilfsrahmen 1 ein
Paar von Querelementen 4, die seitlich zur Fahrzeugkarosserie
verlaufen, und ein Paar von Seitenelementen 5, die die zuge
ordneten Seitenenden der vorderen und hinteren Querelemente 4
verbinden, um hierdurch eine im wesentlichen rechteckige,
ringförmige Rahmenstruktur zu bilden. Ein Paar von Längsver
stärkungselementen 7 verbindet brückenartig die vorderen und
hinteren Querelemente 4, und ein Querverstärkungselement 8
verbindet brückenartig die linken und rechten Seitenelemente 5
und die Längsverstärkungselemente 7. Diese Elemente sind an
ihren Schnittpunkten miteinander verschweißt oder in anderer
Weise aneinander befestigt. Die Längsverstärkungselemente 7
und das Querverstärkungselement 8 liegen tiefer als die Quer
elemente 4 (siehe Fig. 3). Ein Kraftstofftank 6 ist innerhalb
dieser Rahmenstruktur auf genommen und ruht auf der oberen Flä
che der Längs- und Querverstärkungselemente 7 und 8. Die Sei
tenelemente 5 liegen höher als die Querelemente 4 und flankie
ren beiderseits den Kraftstofftank 6.
Ein Paar von Stahlbändern 9 als Spannelemente verlaufen in
Längsrichtung quer über die obere Fläche des Kraftstofftanks
6, und die zwei Enden jedes Stahlbands 9 sind an den vorderen
bzw. hinteren Querelementen 4 angebracht.
Die zwei Enden der beiden rechten und linken Längsverstär
kungselemente 7 sind an einem Schwenkträger 11 einer Zugstrebe
bzw. an einem Schwenkträger 12 eines Lenkerarms angebracht.
Diese Träger 11 und 12 verbessern die Starrheit des Hilfsrah
mens 1, insbesondere weil sie in vier Ecken der rechteckigen
Rahmenstruktur angeordnet sind.
Zu Fig. 3. Zusätzlich dazu, daß der Kraftstofftank auf den
oberen Flächen der Längs- und Querverstärkungselemente 7 und 8
aufliegt, stützen sich die vorderen und hinteren Flächen des
Kraftstofftanks 6 gegen Schrägflächen der Zugstrebenschwenk
träger 11 bzw. Lenkerarmschwenkträger 12 ab. Die Schrägflächen
verlaufen in Aufsicht gesehen schräg zu den Hauptrichtungen
der Quer- und Seitenelemente 4, 5 (Fig. 2) und bilden zu den
oberen Flächen der Längsverstärkungselemente 7 einen stumpfen
Winkel. Wie zuvor erwähnt, sind diese Träger 11 und 12 ein
stückig an den Querelementen 11 ausgebildet. Wie in den Fig. 1
und 2 gezeigt, umschließen die Schrägflächen dieser Träger die
gekrümmten Ecken des Kraftstofftanks 6 und können hierdurch
den Kraftstofftank 6 sowohl gegen Längs-, als auch Querbewe
gungen abstützen. Anders gesagt, der Kraftstofftank 6 ist eng
in einer komplementären Ausnehmung aufgenommen, die von den
oberen Flächen der Längs- und Querverstärkungselemente 7 und 8
und die Schrägflächen der Zugstrebenschwenkträger 11 und der
Lenkerarmschwenkträger 12 gebildet ist.
Die Aufwärtsbewegung des Kraftstofftanks 6 ist durch die
Stahlbänder 9 begrenzt. Weil die zwei Enden der Stahlbänder 9
an den relativ starren Querelementen 4 befestigt sind, können
die Stahlbänder 9 den Kraftstofftank 6 gegen Vertikalbewegung
außerordentlich sicher halten.
Somit ist der Kraftstofftank an dem Hilfsrahmen spielfrei und
stabil angebracht und gegen jede beschädigende Einwirkung ge
schützt, die andernfalls durch Vibration des Hilfsrahmens ver
ursacht werden könnte, wenn das Fahrzeug aufschlechten Stra
ßenoberflächen fährt. Weil der Kraftstofftank an seinen vier
Ecken durch die Schrägflächen gestützt ist, ist der Kraft
stofftank gegen Deformation geschützt, auch wenn das Stahlband
mit hoher Spannung auf der oberen Fläche des Kraftstofftanks
verläuft. Auch wenn der Hilfsrahmen infolge eines Unfalls oder
dergleichen deformiert wird, ist der Kraftstofftank vor über
mäßiger Deformation geschützt, weil der Kraftstofftank gegen
Aufstoß in Horizontalrichtungen an seinen vier Enden durch die
Schrägflächen gestützt ist, die relativ starr sind.
Natürlich ist es auch möglich, die Stützstruktur für den
Kraftstofftank umzudrehen. Insbesondere kann die obere Fläche
des Kraftstofftanks durch den Hilfsrahmen gestützt sein, wäh
rend die untere Fläche des Kraftstofftanks durch die Stahlbän
der gestützt sein kann. Ferner können die Stahlbänder zusammen
weggelassen werden, wenn man geeignete Halterungen als Spann
elemente verwendet, die an dem Hilfsrahmen mittels Befestigern
gesichert sein können.
Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite erfindungsgemäße Ausführung,
in denen Teile, die denjenigen der vorigen Ausführung entspre
chen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Diese Ausfüh
rung ähnelt der ersten Ausführung bezüglich der Struktur des
Hilfsrahmens, und der einzige Unterschied besteht in der Art
und Weise, in der die Stahlbänder um die obere Fläche des
Kraftstofftanks herum verlaufen. Insbesondere sind die untere
Fläche und die vier Eckabschnitte des Kraftstofftanks 6 von
dem Hilfsrahmen 1 in der gleichen Weise wie in der ersten Aus
führung gestützt, aber die Stahlbänder 13a und 13b verlaufen
in seitlicher Querrichtung über die obere Fläche des Kraft
stofftanks 6, wobei die zwei Enden jedes Stahlbands an den
Seitenelementen 5 angebracht sind.
Durch Ziehen des vorderen Stahlbands 13a über eine Schrägflä
che 13b am Vorderende der oberen Fläche des Kraftstofftanks 6
und durch Anspannen des vorderen Stahlbands 13a läßt sich
nicht nur eine abwärts gerichtete Kraft, sondern auch eine
nach hinten gerichtete Kraft an den Kraftstofftank 6 anlegen.
Somit wirkt das Stahlband 13a beim Sichern des Kraftstofftanks
6 nicht nur gegen Vertikalbewegung, sondern auch gegen Vor
wärts- und Rückwärtsbewegung. Dies ist vorteilhaft, weil das
Einspannen des Kraftstofftanks gegen vertikale und Vorwärts-
und Rückwärtsbewegungen allgemein viel wichtiger als gegen
seitliche Querbewegungen ist.
Der Kraftstofftank kann an dem Hilfsrahmen spielfrei sicher
angebracht werden, und dies läßt sich durch Eingriff relativ
starrer und mechanisch fester Teile des Kraftstofftanks errei
chen. Verschiedene Vorteile, die sich durch Anbringen eines
Kraftstofftanks an einem Hilfsrahmen ergeben, lassen sich er
zielen, ohne daß der Kraftstofftank oder der Hilfsrahmen ver
stärkt werden muß oder irgendwelche teuren besonderen Maßnah
men getroffen werden müssen.
Ein Kraftstofftank 6 wird gestützt durch eine obere Fläche
eines Hilfsrahmens 1, Schrägflächen 11, 12, die vier Ecken des
Kraftstofftanks 6 abstützen, und Stahlbänder 9, die über die
obere Fläche des Kraftstofftanks 6 verlaufen. Somit kann der
Kraftstofftank 6 spielfrei und sicher an dem Hilfsrahmen 1
angebracht werden, und dies läßt sich durch Eingriff relativ
starrer und mechanisch fester Teile des Kraftstofftanks 6 er
reichen. Somit lassen sich verschiedene Vorteile, die sich aus
der Anbringung eines Kraftstofftanks 6 an einem Hilfsrahmen 1
ergeben, erzielen, ohne den Kraftstofftank 6 oder den Hilfs
rahmen 1 verstärken oder irgendwelche teuren besonderen Maß
nahmen treffen zu müssen.
Claims (14)
1. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks zum Anbringen
eines Kraftstofftanks (6) an einem Hilfsrahmen (1) einer
Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend:
einen Hilfsrahmen (1), an dem ein Radaufhängungssystem (2) angebracht ist und der an einer Fahrzeugkarosserie anbringbar ist, wobei der Hilfsrahmen (1) wenigstens eine erste Stützfläche (7, 8, 9) zum Begrenzen einer Vertikal bewegung des Kraftstofftanks (6) und eine zweite Stütz fläche (11, 12; 13a) zum Begrenzen einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Kraftstofftanks (6) umfaßt; und eine Einrichtung (9; 13a, 13b) zum Halten des Kraftstoff tanks (6) gegen die ersten und zweiten Stützflächen.
einen Hilfsrahmen (1), an dem ein Radaufhängungssystem (2) angebracht ist und der an einer Fahrzeugkarosserie anbringbar ist, wobei der Hilfsrahmen (1) wenigstens eine erste Stützfläche (7, 8, 9) zum Begrenzen einer Vertikal bewegung des Kraftstofftanks (6) und eine zweite Stütz fläche (11, 12; 13a) zum Begrenzen einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Kraftstofftanks (6) umfaßt; und eine Einrichtung (9; 13a, 13b) zum Halten des Kraftstoff tanks (6) gegen die ersten und zweiten Stützflächen.
2. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein
Spannelement (9; 13a, 13b) umfaßt, das über eine Fläche
des Kraftstofftanks (6) verläuft, die der von der ersten
Stützfläche (7, 8, 9) gestützten Fläche des Kraftstoff
tanks (6) entgegengesetzt ist.
3. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks zum Anbringen
eines Kraftstofftanks (6) an einem Hilfsrahmen einer
Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend:
einen Hilfsrahmen (1), an dem ein Radaufhängungssystem (2) angebracht ist und der an einer Fahrzeugkarosserie anbringbar ist, wobei der Hilfsrahmen (1) einen im we sentlichen rechteckigen, ringförmigen Hilfsrahmenhaupt körper (4, 5), ein Verstärkungselement (7, 8), das den Hilfsrahmenhauptkörper (4, 5) quert und eine obere Fläche zum Stützen einer Bodenfläche des Kraftstofftanks (6) bildet, ein Stützelement (11), das integral an dem Hilfs rahmenhauptkörper (4, 5) angebracht ist und eine Stütz fläche bildet, die eine Vorderfläche des Kraftstofftanks (6) stützt; und
eine Spanneinrichtung (9; 13a, 13b), deren zwei Enden an dem Hilfsrahmenhauptkörper (4, 5) angebracht sind und über eine obere Fläche des Kraftstofftanks (6) verlaufen.
einen Hilfsrahmen (1), an dem ein Radaufhängungssystem (2) angebracht ist und der an einer Fahrzeugkarosserie anbringbar ist, wobei der Hilfsrahmen (1) einen im we sentlichen rechteckigen, ringförmigen Hilfsrahmenhaupt körper (4, 5), ein Verstärkungselement (7, 8), das den Hilfsrahmenhauptkörper (4, 5) quert und eine obere Fläche zum Stützen einer Bodenfläche des Kraftstofftanks (6) bildet, ein Stützelement (11), das integral an dem Hilfs rahmenhauptkörper (4, 5) angebracht ist und eine Stütz fläche bildet, die eine Vorderfläche des Kraftstofftanks (6) stützt; und
eine Spanneinrichtung (9; 13a, 13b), deren zwei Enden an dem Hilfsrahmenhauptkörper (4, 5) angebracht sind und über eine obere Fläche des Kraftstofftanks (6) verlaufen.
4. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (13a,
13b) in seitlicher Richtung über die obere Fläche des
Kraftstofftanks (6) verläuft.
5. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Endabschnitt
der oberen Fläche des Kraftstofftanks (6) eine nach vorne
geneigte Fläche (6b) umfaßt und daß die Spanneinrichtung
(13a, 13b) ein Paar in seitlicher Richtung verlaufender
Spannelemente (13a, 13b) umfaßt, wobei ein vorderes (13a)
der Spannelemente (13a, 13b) über die nach vorne geneigte
Fläche (6b) des Tanks (6) verläuft.
6. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (9)
in Längsrichtung über die obere Fläche des Kraftstoff
tanks (6) verläuft.
7. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Endabschnitt
der oberen Fläche des Kraftstofftanks (6) eine nach vorne
geneigte Fläche (6b) umfaßt.
8. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche des Stütz
elements (11) einen stumpfen Winkel zu der oberen Fläche
des Verstärkungselements (7) bildet.
9. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (11) aus
einem Zugstrebenschwenkträger (11) für ein Radaufhän
gungssystem (2) besteht.
10. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hilfsrahmenhaupt
körper (4, 5) einstückig ein zusätzliches Stützelement
(12) angebracht ist, das eine Stützfläche bildet, gegen
die sich eine Rückfläche des Kraftstofftanks (6) ab
stützt.
11. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Stützele
ment (12) aus einem Lenkerarmschwenkträger (12) für ein
Radaufhängungssystem (2) besteht.
12. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche des Stütz
elements (11) einen Eckabschnitt des Kraftstofftanks (6)
umschließt.
13. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche des zu
sätzlichen Stützelements (12) einen Eckabschnitt des
Kraftstofftanks (6) umschließt.
14. Anbringungsanordnung eines Kraftstofftanks nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmenhauptkörper
(4, 5) ein Paar von Querelementen (4, 4) und ein Paar
zwischen seitlichen Enden der Querelemente (4, 4) er
streckende Seitenelemente (5, 5) umfaßt, wobei das Ver
stärkungselement (7, 8) ein zwischen den Seitenelementen
(5, 5) erstreckendes Querverstärkungselement (8) und ein
zwischen den Querelementen (4, 4) erstreckendes Längsver
stärkungselement (7) umfaßt.
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