DE102006010973B4 - Vorrichtung zum Aufhängen zumindest eines Teils einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen zumindest eines Teils einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/04Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning exhaust

Abstract

Vorrichtung zum, Aufhängen zumindest eines Teils einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Tragstruktur, die an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs zu befestigen ist und ein Lager, insbesondere ein Schwenklager, aufweist, an dem ein elastisches Anhängeteil, vorzugsweise ein Elastomerkörper (7), gelagert ist, an dem das zumindest eine Teil der Abgasanlage anzuhängen ist, wobei die Tragstruktur einen an das Karosserieteil zu befestigenden Flansch (3) und ein Montageteil (5) umfasst, das in einer Montageendlage an dem Flansch befestigt ist und von dem Flansch abnehmbar ist, so daß das Anhängeteil an dem Lager anbringbar und/oder von dem Lager abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (5) und der Flansch (3) einen Montagehilfsmechanismus bilden, durch den das Montageteil (5) von einer Montagezwischenlage, in der das Montageteil (5) an dem Flansch (3) beweglich angebracht ist, in die Montageendlage geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen zumindest eines Teils einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs. Derartige Vorrichtungen haben üblicherweise eine starre Tragstruktur, die an einem Karosserieteil, wie der Bodengruppe, zu befestigen ist. Zur Kompensierung von Schwingung der Abgasanlage ist ein Elastomerkörper vorgesehen, über den die Abgasanlage an der Tragstruktur hängt. Die Tragstruktur wird häufig durch Haken realisiert, die in den Elastomerkörper eingreifen. Ebenfalls ein Haken oder eine Schlaufenstruktur wird eingesetzt, um die Abgasanlage an den Elastomerkörper zu koppeln.
  • Eine gattungsgemäße elastische Aufhängung für ein Auspuffrohr eines Kraftfahrzeugs ist aus DE 43 09 952 A1 bekannt. Ein kraftfahrzeugseitiger Haken und ein abgasanlagenseitiger Haken sind jeweils fest in einem verstärkten Endabschnitt des Elastomerkörpers umformt. Die Endabschnitte sind über zwei parallele Verformungsarme verbunden ist, die eine Schwenkbewegung des abgasanlagenseitigen Hakens gegenüber dem kraftfahrzeugseitigen Haken zulassen. Aus der DE 37 37 987 A1 ist außerdem bekannt, die Endabschnitte des Elastomerkörpers zu deren Verstärkung mit einer starren Innenhülse zu versehen.
  • Bei den bekannten Ausführungen stellt sich der Nachteil ein, dass wegen der Vielfalt von Abgasanlagen und deren damit einhergehenden unterschiedlichen Eigenschwingungscharakteristiken unterschiedliche zu konfigurierende Aufhängevorrichtungen bereitzustellen sind. Bei einer Beschädigung oder sonstigen Funktionsbeeinträchtigung beispielsweise durch Materialermüdung des Elastomerkörpers ist die gesamte Aufhängevorrichtung samt Hakenstruktur und -anbindung auszutauschen.
  • Aus DE 103 28 020 A1 ist eine Aufhängevorrichtung zur schwingungsdämpfenden Befestigung einer Abgasanlage an einem Fahrzeugbauteil bekannt, wobei eine U-förmige Tragstruktur durch zwei ineinander gesteckte Konturplatten gebildet ist.
  • DE 197 40 663 A1 offenbart eine Aufhängung für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem starren Rahmen, in dem ein Elastomerkörper zum Aufnehmen eines Schwingungskörpers angeordnet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, insbesondere eine Vorrichtung zum Aufhängen zumindest eines Teils einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs dahingehend zu verbessern, dass die Aufhängevorrichtung auf unterschiedlichste Belastungsanforderungen leicht einstellbar ist und leicht instand gesetzt werden kann, ohne den Grundaufbau der Aufhängevorrichtung, insbesondere den Elastomerkörper, grundsätzlich abändern zu müssen.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Danach ist eine Vorrichtung zum Aufhängen zumindest eines Teils einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, welche Vorrichtung eine Tragstruktur, die an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs zu befestigen ist, und ein Lager, insbesondere ein Schwenklager, aufweist, an dem ein elastisches Anhängeteil, vorzugsweise ein Elastomerkörper, insbesondere schwenkbar gelagert ist. An dem Anhängeteil ist zumindest ein Teil der Abgasanlage anzubinden. Die gattungsgemäße Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, dass die Tragstruktur einen an das Karosserieteil zu befestigenden Flansch und ein von dem Flansch separierbares Montageteil umfaßt. Erfindungsgemäß soll also die Tragstruktur zweiteilig ausgebildet sein. Dabei ist das Montageteil in einer Montageendlage an dem Flansch befestigt und aus der Montageendlage heraus befreibar, insbesondere von dem Flnasch abnehmbar, so dass das Anhängeteil an dem Lager anbringbar und/oder von dem Lager abnehmbar ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme, die starre Tragstruktur zweiteilig auszubilden, wobei der Flansch der Tragstruktur bereits an die Karosserie montiert sein kann, ist es möglich, defekte elastische Anhängeteile einfach auszutauschen, ohne die gesamte Aufhängevorrichtung auswechseln zu müssen. Mit der Erfindung ist es auch möglich, Aufhängevorrichtungen entsprechend der zu erwartenden Belastungen konstruktiv zu konfigurieren, indem das geeigente, mit den spezifischen Schwinkungsabsorbtionseigenschaften versehene Anhängeteil beispielsweise durch Wahl des Materials oder einer bestimmten Form an die stets selbe Tragstruktur montiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind der Flansch und das Montageteil aus einem starren Material, insbesondere aus einem Druckgußteil beispielsweise aus Aluminium oder aus einem Kunststoffteil, gefertigt.
  • Vorzugsweise ist das Montageteil an dem Flansch beweglich, insbesondere schwenkbar, gelagert, um insbesondere von einer Montagezwischenlage, in die das Montageteil mit dem Flansch bei einem ersten Montageschritt verbunden ist, in eine Montageendlage bewegt zu werden.
  • Für eine einfache Montage der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung kann das Montageteil und der Flansch einen Montagehilfsmechanismus bilden, durch den das Montageteil von einer Montagezwischenlage, in der das Montageteil an dem Flansch beweglich, insbesondere schwenkbar, angebracht oder vormontiert ist, in die Montageendlage geführt ist. Vorzugsweise ist der Montagehilfsmechanismus dazu ausgelegt, ein Andocken des Montageteils an den Flansch nur in einer von der Montageendlage unterschiedlichen Montagezwischenlage zuzulassen. Auf diese Weise wird die Gefahr einer Fehlmontage des Montageteils weitgehend ausgeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Montagezwischenlage durch eine Ankoppeleinrichtung definiert, durch die das Montageteil an dem Flansch in einer bestimmten oder in mehreren möglichen, bestimmten Montagezwischenlagen beweglich, insbesondere schwenkbar, gehalten ist. Die Annkoppeleinrichtung lässt eine Bewegung nur mit einem Bewegungsfreiheitsgrad, insbesondere eine Drehbewegung, zu, so dass Montageteil von der Montagezwischenlage in die Montageendlage gezwungen wird. Dabei kann die Ankoppeleinrichtung eine Schraubverbindung aufweisen.
  • Vorzugsweise umfasst die Ankoppeleinrichtung ein ortsfestes Schwenklager zum Schwenken des Montageteils relativ zum Flansch. Außerdem kann die Ankoppeleinrichtung lösbar ausgeführt sein, damit das Anhängeteil ohne weiteres von dem Flansch abnehmbar und anmontierbar ist. In der Montagezwischenstellung wird das Anhängeteil von dem Flansch und/oder dem Montageteil gehalten.
  • In der Montageendlage ist eine Einrichtung zur Befestigung des Montageteils an dem Flansch aktiviert. Vorzugsweise ist diese Einrichtung lösbar ausgelegt, damit das Montageteil zurück in die Montagenzwischenlage gebracht werden kann und danach von dem Flansch abnehmbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführung der. Erfindung ist die lösbare Befestigungseinrichtung als eine Rast-, Clip- oder Steckmechanismus ausgeführt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung haben das Montageteil und der Flansch jeweils mindestens eine vorzugsweise plane Anlagefläche, welche Anlageflächen einander derart zugeordnet werden, dass sie im Montageendzustand aneinander liegen. Kommen die Anlagenflächen aneinander, so ist gewährleistet, dass mit der Schwenklagerung des Montageteils eine statisch bestimmte Position des Montageteils an dem Flansch festgelegt ist.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Positioniervorsprung, vorzugsweise mehrere, insbesondere drei, Positioniervorsprünge an zwei zugeordneten Anlageflächen des Montageteils und des Flansches vorgesehen. Der Positioniervorsprung soll in der Montageendlage in eine entsprechende Vertiefung in der gegenüberliegenden Anlagefläche bei einer Schwenkbewegung um die Schwenkachse des Montageteils eingreifen. Dabei sind mindestens ein Positioniervorsprung und mindestens eine Vertiefung derart geformt, insbesondere dimensioniert, dass sie in der Montageendlage eine Verriegelkraft erzeugen, die das Montageteil in der Montageendlage hält. Dabei soll die Verriegelkraft nicht derart groß sein, dass ein Lösen des Montageteils nur mit großem Kraftaufwand möglich ist. Andererseits ist die Verriegelkraft derart groß auszulegen, dass auch bei Spitzenbelastungskräften auf die Abgasanlage ein selbständiges Lösen des Montageteils aus dessen Montageendlage von dem Flansch weg ausschließbar ist.
  • Vorzugsweise haben zwei zugeordnete Anlageflächen des Montageteils und des Flansches einen fluchtenden Durchgang zur Befestigung an der Karosserie. Durch den Durchgang kann beispielsweise ein Montagebolzen gesteckt oder verschraubt werden, um die Montagekräfte zwischen der Tragstruktur und der Fahrzeugkarosserie aufzubauen.
  • Vorzugsweise ist eine Schwenklagerung für das Anhängeteil an der Tragstruktur durch eine Schwenkachse definiert, die parallel zu einer Drehachse einer Drehlagerung des Montageteils ist. Vorzugsweise fällt die Drehachse des Montageteils mit der Schwenkachse des Anhängeteils zusammen.
  • Vorzugsweise ist das Anhängeteil an einem Schwenklagerabschnitt des Flansches und/oder einem Schwenklagerabschnitt des Montageteils gelagert. Dabei ist der Schwenklagerabschnitt des Montageteil und/oder des Flansches durch einen zylindrischen Zapfen ausbildbar, der zur Bildung der Schwenklagerung in eine geringfügig größere, zylindrische Aussparung im An hängeteil eingreift. Auf diese Weise ist eine Schwenklagerung für das Anhängeteil an der Tragstruktur gebildet.
  • Vorzugsweise greift zur Bildung des Drehlagers für das Montageteil gegenüber dem Flansch ein Drehzapfen des Montageteils in einer Drehaufnahme des Anhängeteils ein, das wiederum verschwenkbar an dem Flansch befestigt ist. Vorzugsweise, insbesondere für eine vereinfachte Montage, ist der Drehzapfen und der Schwenklagerabschnitt sowie die Drehaufnahme und die Aussparung in einer Bauteileinheit oder -union realisiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen das Montageteil und der Flansch jeweils eine Einrichtung zum seitlichen Führen des Anhängeteils auf dessen Schwenkbahn auf. Auf diese Weise können auch Belastungen, die quer auf das Anhängeteil wirken, gut in das Montageteil oder den Flansch abgeleitet werden.
  • Vorzugsweise weisen das Montageteil und der Flansch jeweils ein plattenförmigen Abschnitt auf, welche plattenförmigen Abschnitte sich im Wesentlichen parallel zur Schwenkbahn des Anhängeteils erstrecken und zwischen denen das Anhängeteil angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist ein durch die plattenförmigen Abschnitte gebildeter Zwischenraum insbesondere mittels einer Schraubenverbindung einstellbar.
  • Des Weiteren kann die Erfindung ein Verfahren zum Montieren der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung betreffen, welches Verfahren gemäß der oben und/oder nachfolgend beschriebenen Montageschritte definiert sein kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung für einen Abgasanlage;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Aufhängevorrichtung nach 1 in der Längsebene;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Aufhängevorrichtung entlang der Schnittlinie III-III nach 2;
  • 4a bis 4c fotografische Seitenabbildungen der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtungen in verschiedenen Montagezuständen;
  • 4d eine fotographische Perspektivansicht der Aufhängevorrichtung gemäß den 4a bis 4c, wobei das Anhängeteil in eine unterschiedliche Schwenkposition gebracht ist;
  • 4e eine fotographische Perspektivdraufsicht auf die Aufhängevorrichtung gemäß den 4a bis 4d, wobei das Anhängeteil weggelassen ist; und
  • 4f eine fotografische Perspektivdraufsicht einer zerlegten Tragstruktur der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung gemäß den 4a bis 4e.
  • In den 1 bis 3 und 4a bis 4f ist die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung bei verschiedenen Darstellungen im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 versehen. Trennbare Einzelteile der Aufhängevorrichtung 1 sind ein ortsfester (relativ zur nicht dargestellten Karosserie eines Kraftfahrzeugs im montierten Zustand) Flansch 3 und ein dazu bewegliches Montageteil 5. Der Flansch 3 und das Montageteil 5 sind jeweils ein Aluminium-Spritzgussteil und sind zueinander achsensymmetrisch geformt und sind jeweils im Wesentlichen durch zwei Plattenabschnitte gebildet, die zueinander senkrecht liegen und ineinander übergehen.
  • Als weiteren Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung 1 ist ein als Anhängeteil ausgebildeter Elastomerkörper 7 vorgesehen, der in einen zwischen dem Montageteil 5 und dem Flansch 3 begrenzten Zwischenraum 9 schwenkbar gelagert ist.
  • Zur Realisierung dieser Schwenklagerung umfassen der Flansch 3 und das Montageteil 5 jeweils einen zylindrischen Zapfen 11 bzw. 13 gleichen Durchmessers, die sich von einem in der Vertikalebene (die durch die Achsen X, Z aufgespannt ist, siehe 4c) liegenden Plattenabschnitt 15 des Flanschteils 3 bzw. von dem plattenförmigen Abschnitt 17 des Montageteils 5 senkrecht nach innen (hin zum Zwischenraum 9) erstrecken.
  • Der Flansch 3 hat einen sich von dem plattenförmigen Abschnitt 15 senkrecht weg erstreckenden, äußeren Anlagenplattenabschnitt 21, der mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs in Berührung kommt. Das Montageteil 5 umfasst ebenfalls einen sich senkrecht von dessen plattenförmigen Abschnitt 17 erstreckenden, inneren Anlagenplattenabschnitt 23. Der innere Anlagenplattenabschnitt 23 des Montageteils 5 umfasst drei damit einstückig ausgebildete Stifte 25a bis c, die sich lotrecht von der Außenfläche des inneren Anlageplattenabschnitts 23 erstrecken. Die Abstände der Stifte 25a bis 25c sind so groß wie möglich ausgelegt und bilden eine gleichschenkliges Dreick.
  • Entsprechend zur Anordnung der Stifte 25a bis 25c umfaßt der Flansch 3 Löcher 27a bis 27c an dem äußeren Anlagenplattenabschnitt 21, in welche die Stifte 25a bis 25c eingreifen, wenn das Montageteil 5 gegenüber dem Flansch 3 in dessen Montageendposition geschenkt ist, wie in 4c, 4d und 4e ersichtlich ist.
  • Der Elastomerkörper 7 umfasst im Wesentlichen zwei kreiszylindrische Durchgänge, von denen in den Figuren nur einer (31) dargestellt ist. Der nicht dargestellt Durchgang bildet ein Teil einer Schwenklagerung für den Elastomerkörper 7. Die Schwenklagerung wird dadurch realisiert, dass die Zapfen 11, 13 des Flansches 3 und des Montageteils 5 in diesem Durchgang aufgenommen sind, der eine geringfügig größere Innenabmessung als die gleichen Außendurchmesser der Zapfen 11, 13 aufweist. Sitzen die Zapfen 11, 13 in dem Durchgang 31, so wird eine Schwenklagerung für den Elastomerkörper 7 gebildet, die durch eine Schwenkachse definiert ist, die parallel zur Koordinatenachse Y gemäß 4c ist.
  • Aufgrund des Eingriffs des Zapfens 13 des Montageteils 5 in den nicht dargestellten Durchgang des Elaswmerkörpers 7, der an dem Flansch 3 gelagert ist, ist ein Drehlager für das Montageteil 5 um die selbe Schwenkachse geschaffen, das eine Verschwenkung des Montageteils 5 gegenüber dem Flansch 3 ermöglicht, was in den 4a und 4b ersichtlich ist. Der Schwenkvorgang in die Montageendlage ist in 4b durch die Pfeile s veranschaulicht.
  • Beide Anlagenplattenabschnitte 21, 23 des Flansches 3 und des Montageteils 5 umfassen eine große Passage 35, 37, die zur Befestigung der Aufhängevorrichtung 1 an die nicht dargestellte Karosserie genutzt wird.
  • Bei der Montage der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung 1 wird zuerst der Elastomerkörper 7 an dem Flansch 3 angesetzt, so dass der Zapfen 11 in den entsprechende zylindrischen Durchgang (nicht dargestellt) des Elastomerkörpers 7 eingreift. Anschließend wird das Montageteil 5, wie in 4a und 4b dargestellt ist, in eine Montagezwischenlage gebracht, in der der Zapfen 13 ebenfalls in den nicht dargestellten zylindrischen Durchgang des Elastomerkörpers 7 greift. In der Montagezwischenlage ist der Anlagenplattenabschnitt 23 des Montageteils 5 gegenüber dem Anlagenplattenabschnitt 21 des Flansches geneigt.
  • Von der Montagezwischenlage kann nunmehr das Montageteil 5 um die Schwenkachse der Schwenklagerung geschwenkt werden, so dass die Stifte 25a und 25b des Montageteils 5 entlang einer Kreisbahn s in die entsprechenden Löcher 27a bis 27c des Flansches eingreifen können. Beim Eingreifen ist eine Verriegelkraft zu überwinden, so dass ein Einrasten der Stifte für die Montageperson spürbar ist.
  • Anschließend wird die Einheit der Aufhängevorrichtung 1 mit einem entsprechenden Schraubbolzen, der durch die Passagen 35, 37 zu stecken ist, festgezogen und an der Karosserie befestigt. Nunmehr kann eine nicht dargestellte Abgasanlage leicht beispielsweise über den zylindrischen Durchgang 31 an den Elastomerkörper 7 angehängt werden.
  • Auf Höhe der Zapfen 11, 13 kann eine nicht dargestellte Schraubeinrichtung vorgesehen sein, die eine Befestigung des Flansches 3 an dem Montageteil 5 bewirkt. Vorteilhafterweise, besteht zwischen den Zapfen 11 und 13 in dem Montageendzustand, wenn also die Stifte 25a bis 25c in den entsprechenden Löchern 27a bis 27c liegen, ein geringer Abstand a, der in 4e angedeutet ist. Aufgrund des vorgesehenen Abstand a, kann der Zwischenraum 9 verändert werden, indem eine Betätigung der nicht dargestellten Schraube ein elastisches Spreizen und Annähern der Plattenabschnitte 15, 17 bewirkt.
  • Für eine einfache Positionierung der Aufhängevorrichtung 1 an der Karosserie umfaßt der Flansch 3 an dem Anlagenplattenabschnitt 21 einen Vorsprung 41, der in eine entsprechende Vertiefung an der Karosserie eingreifen kann. Zur weiteren Befestigung der Aufhängevorrichtung 1 sind Ösen 43 und 45 jeweils an der Außenseite der Plattenabschnitte 17 und 15 vorgesehen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Aufhängevorrichtung
    3
    Flansch
    5
    Montageteil
    7
    Elastomerkörper
    9
    Zwischenraum
    11, 13
    Zapfen
    15, 17
    Abschnitt
    21, 23
    Anlagenplattenabschnitt
    25a, 25b, 25c
    Stifte
    27a, 27b, 27c
    Löcher
    31
    Durchgang
    35, 37
    Passagen
    41
    Vorsprung
    43, 45
    Ösen
    X, Y, Z
    Koordinatenachsen
    s
    Kreis, Kreisbahn
    a
    Abstand

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum, Aufhängen zumindest eines Teils einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Tragstruktur, die an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs zu befestigen ist und ein Lager, insbesondere ein Schwenklager, aufweist, an dem ein elastisches Anhängeteil, vorzugsweise ein Elastomerkörper (7), gelagert ist, an dem das zumindest eine Teil der Abgasanlage anzuhängen ist, wobei die Tragstruktur einen an das Karosserieteil zu befestigenden Flansch (3) und ein Montageteil (5) umfasst, das in einer Montageendlage an dem Flansch befestigt ist und von dem Flansch abnehmbar ist, so daß das Anhängeteil an dem Lager anbringbar und/oder von dem Lager abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (5) und der Flansch (3) einen Montagehilfsmechanismus bilden, durch den das Montageteil (5) von einer Montagezwischenlage, in der das Montageteil (5) an dem Flansch (3) beweglich angebracht ist, in die Montageendlage geführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3) und das Montageteil (5) aus einem starren Material, insbesondere aus einem Druckgußteil beispielsweise aus Aluminium oder einem Kunststoffteil, gefertigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (5) und der Flansch (3) einen Montagehilfsmechanismus bilden, durch den das Montageteil (5) von einer Montagezwischenlage, in der das Montageteil (5) an dem Flansch (3) schwenkbar angebracht ist, in die Montageendlage geführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagezwischenlage durch eine Ankoppeleinrichtung definiert ist, durch die das Montageteil (5) an dem Flansch (3) in einer oder mehreren möglichen Montagezwischenlagen beweglich, insbesondere schwenkbar, gehalten ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankoppeleinrichtung ein ortsfestes Lager zum Schwenken des Montageteils (5) relativ zum Flansch (3) umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankoppeleinrichtung zum Separieren des Montageteils (5) von dem Flansch (3) lösbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Befestigen des Montageteils (5) in dessen Montageendlage an dem Flansch (3) dann aktiviert ist, wenn das Montageteil (5) in dessen Montageendlage gelangt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Befestigen des Montageteils (5) in dessen Montageendlage an dem Flansch (3) lösbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als ein Rast-, Clip- oder Steckmechanismus ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (5) und der Flansch (3) jeweils mindestens eine vorzugsweise plane Anlagefläche aufweisen, welche Anlageflächen einander derart zugeordnet werden können, dass sie im Montageendzustand aneinander liegen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei zugeordneten Anlageflächen des Montageteils (5) und des Flansches (3) mindestens ein Positioniervorsprung, vorzugsweise mehrere, insbesondere drei, Positioniervorsprünge, vorgesehen ist/sind, der in der Montageendlage in mindestens eine entsprechende Vertiefung greift.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Positioniervorsprung und die mindestens eine Vertiefung derart geformt, insbesondere dimensioniert, sind, dass sie in der Montageendlage miteinander eine Verriegelkraft erzeugen, die das Montageteil (5) in der Montageendlage hält.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zugeordnete Anlageflächen des Montageteils (5) und des Flansches (3) einen fluchtenden Durchgang zur Befestigung an dem Karosserieteil aufweisen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine für das Anhängeteil vorgesehene Schwenklagerung der Tragstruktur eine Schwenkachse definiert, die parallel zu einer Drehachse einer Drehlagerung des Montageteils (5) an dem Flansch (3) ist, insbesondere mit der Drehachse zusammenfällt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhängeteil an einem Schwenklagerabschnitt des Flansches (3) und/oder einem Schwenklagerabschnitt des Montageteils (5) gelagert ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenklagerabschnitt des Montageteils und/oder des Flansches durch einen zylindrischen Zapfen (11), (13) gebildet ist, der zur Bildung der Schwenklagerung in eine geringfügig größere zylindrische Aussparung in dem Anhängeteil eingreift.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Drehlagers, um welches das Montageteil (5) relativ zum Flansch (3) schwenkbar ist, ein Drehbolzen in eine Drehaufnahme des Anhängeteils eingreift, das an dem Flansch (3) gelagert ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbolzen und der Schwenklagerabschnitt sowie die Drehaufnahme und die Aussparung eine Bauteileinheit bilden.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (5) und der Flansch (3) jeweils eine Einrichtung zum seitlichen Führen des Anhängeteils auf dessen Lagerbewegungsbahn aufweisen, die das Lager definiert.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil und der Flansch jeweils einen plattenförmigen Abschnitt (15), (17) aufweisen, die sich im wesentlichen parallel zur Lagerbewegungsbahn des Anhängeteils erstrecken und zwischen denen das Anhängeteil gelagert ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die plattenförmigen Abschnitte (15), (17) gebildeter Zwischenraum (9) insbesondere mittels einer Schraubenverbindung einstellbar ist.
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