DE102005045264B4 - Vorrichtung zum Verbinden von Chassis und Karosserie bei der Montage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Chassis und Karosserie bei der Montage eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Koppelstange (17) zur Verbindung einer vorderen Aufnahme (4, 14) und einer hinteren Aufnahme (3, 5) einer Montagevorrichtung (1) für ein Chassis eines Kraftfahrzeugs, wobei die Montagevorrichtung (1) eine vordere Hubvorrichtung mit der darauf angeordneten vorderen Aufnahme (4, 14) für die Komponenten (21) des vorderen Chassisbereich aufweist und wobei die Montagevorrichtung (1) eine hintere Hubvorrichtung mit der darauf angeordneten hinteren Aufnahme (3, 5) für Komponenten (20) eines hinteren Chassisbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (17) im Wesentlichen starr ausgebildet und an ihren Enden jeweils mit einem Gelenk zur Verbindung mit der vorderen Aufnahme (4, 14) und mit der hinteren Aufnahme (3, 5) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Koppelstange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung zum Verbinden des Chassis und der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, wie sie bei der „Hochzeit" in der Kraftfahrzeugmontage verwendet wird, ist aus der DE 37 29 084 C2 bekannt. Bei der darin gezeigten Vorrichtung ist von Nachteil, dass zur Montage der Chassisteile der Vorderachse und der Hinterachse ein gemeinsamer Aufnahmerahmen verwendet wird. Dies hat sich in der Massenfertigung von Kraftfahrzeugen nicht als vorteilhaft herausgestellt. Dasselbe gilt für die in der US 4 928 386 A gezeigte Vorrichtung.
  • In der gattungsgemäßen US 4 734 979 A wird vorgeschlagen, für die Chassisbereiche der Vorderachse und für die Chassisbereiche der Hinterachse jeweils einen separaten Aufnahmerahmen vorzusehen. Bei dieser Vorrichtung ist zwar eine erhöhte Flexibilität gewährleistet. Allerdings sind zum Teil erhebliche Nacharbeiten erforderlich, um bei der Montage mit dieser Vorrichtung einen hohen Qualitätsstandard einzuhalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, bei der sich in kurzer Montagezeit ein Ergebnis mit hoher Qualität erreichen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Patentansprüchen.
  • Gemäß der Erfindung hat die Montagevorrichtung für das Chassis eines Kraftfahrzeugs einen Vorderbereich und einen Hinterbereich. Diese sind auf jeweils einer Hubvorrichtung angeordnet, wobei jeweils eine Aufnahme für Komponenten eines vorderen Chassisbereichs bzw. eines hinteren Chassisbereich vorgesehen sind.
  • Zwischen der vorderen Aufnahme und der hinteren Aufnahme ist eine Koppelstange vorgesehen. Die Koppelstange ist im Wesentlichen starr ausgebildet und an ihren Enden jeweils mit einem Gelenk zur Verbindung mit der vorderen Aufnahme bzw. mit der hinteren Aufnahme versehen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass aufwändige Fügearbeiten und Qualitätsmängel auftreten, wenn bei einer Bewegung der vorderen Aufnahme bezüglich der hinteren Aufnahme die gleichzeitig mit dem Chassis des Kraftfahrzeugs montierte Auspuffanlage auseinander gezogen wird. Dies tritt gerade bei automatischen Positionierstationen auf, bei denen Chassiskomponenten automatisch montiert werden. Zwar ist es möglich, die in einer automatischen Positionierstation im Endmontagenbereich verwendeten Hubvorrichtungen zu koordinieren, so dass die Auspuffanlage bei der Montage der Chassiskomponenten nicht auseinander gezogen wird. Gemäß der Erfindung geht man einen weniger aufwändigen Weg, indem die vordere Aufnahme über eine bewegliche Koppelstange mit der hinteren Aufnahme verbunden ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, zwischen der vorderen Aufnahme und der hinteren Aufnahme ein Verbindungsseil vorzusehen, das das Auseinanderziehen der Auspuffanlage verhindert. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass ein solches Verbindungsseil das Einhalten der benötigten Fügeposition der Auspuffanlage nicht gewährleisten kann. Eine starre Koppelstange, die an ihren Enden jeweils gelenkig mit der vorderen Aufnahme bzw. mit der hinteren Aufnahme verbunden ist, so dass ein Höhenausgleich bzw. ein seitlicher Ausgleich gewährleistet ist, stellt eine hohe Montagequalität sicher.
  • Die Bezeichnung "starr" meint hier eine Ausführung, bei der die Koppelstange aufgrund ihrer Struktur eine gewissen Eigenfestigkeit aufweist, so dass nicht nur Zugkräfte, sondern auch Druckkräfte übertragen werden können. Die Übertragung von Druckkräften hat sich nämlich als hilfreich bei der Montage herausgestellt.
  • Die erfindungsgemäße Positionierkoppelstange verbindet insbesondere eine Vorderachsmontageplatte und eine Hinterachsmontageplatte miteinander und stellt somit sicher, dass das benötigte Abstandsmaß aller Chassiskomponenten wie beispielsweise Kühler, Motor, Vorderradträger, Hinterachse und insbesondere die Auspuffanlage bereits vor dem eigentlichen Fügevorgang durch die automatische Positionierstation gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Positionierkoppelstange hat eine Mittelstange, die an einem ihrer Enden oder an beiden Enden in einem Gehäuse mit je einer Verschlussklappe gelagert ist. Die Gehäuse ermöglichen einen Toleranzausgleich in seitlicher Richtung bezüglich der Förderrichtung des Kraftfahrzeugs von ca. +/– 10 mm und in einer Richtung nach oben und unten von ca. +/– 80 mm. Bei einem Höhenunterschied von größer als ca. 80 mm wird die jeweilige Verschlussklappe von der zentralen Stange angehoben. Dadurch wird ein zusätzlicher Toleranzausgleich in Längsrichtung von ca. zusätzlich 80 mm freigegeben, ohne dass Verspannungen in der Anlage bzw. zwischen den Montageplatten verursacht werden.
  • Gemäß der Erfindung verbleiben die Auspuffanlagen während des Hochzeitsvorgangs in der automatischen Positionierstation im gefügten Zustand zusammen. Dadurch wird vermieden, dass sie in einer schwierigen Überkopfarbeit wieder zusammengefügt werden müssen, wenn sie sich unerwünschterweise voneinander gelöst haben. Zusätzlich ergeben sich eine Qualitätsverbesserung und eine Zeitersparnis von ca. 20 sek. pro zusätzlich notwendigem Fügeprozess.
  • Hinzu kommt, dass durch den Einsatz der Positionierkoppelstange eine manuelle Hochzeit nur noch mit zwei Montagearbeitern und nicht wie dem im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen mit vier Montagearbeitern durchgeführt werden braucht. Durch die Erfindung bleiben die beiden Montageplatten miteinander verbunden und dementsprechend positioniert. Wenn man davon ausgeht, dass pro Schicht ca. 10 bis 20 manuelle Hochzeiten durchgeführt werden und wenn man von einem Zeitaufwand von 1 Minute pro Hochzeit je Montagearbeiter ausgeht, dann ergibt sich eine Zeitersparnis von ca. 20 bis 40 Arbeitsminuten pro Schicht. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass gerade für eine Hochzeit häufig so genannte „Springer" von anderen Arbeitsstationen abgezogen werden müssen, um eine kurze Zeit bei der Ausrichtung der Chassiskomponenten bezüglich der Karosserie zu unterstützen. Die Wege- und Ausfallzeiten dieser Springer müssen in die Zeitersparnis noch eingerechnet werden.
  • Die Erfindung geht weiterhin von der Erkenntnis aus, dass Verschiebekräfte in der Auspuffanlage, die in montiertem Zustand die vordere Aufnahme mit der hinteren Aufnahme verbindet, dadurch auftreten, dass der Vorderachsbereich und der Hinterachsbereich beim Anheben in die Karosserie ungewollt ungleichmäßig bewegt werden. Dadurch ergibt sich eine Längsverschiebung des Vorderachsbereichs relativ zum Hinterachsbereich.
  • Die Erfindung bewährt sich besonders bei dem Einsatz von geteilten Aufnahmerahmen für den Vorderachsbereich und den Hinterachsbereich. Im Stand der Technik, bei dem ein durchgehender Aufnahmerahmen für die Chassiskomponenten verwendet werden, tritt dieser Fehler nicht oder nur in geringem Maße auf.
  • Wenn die erfindungsgemäße Koppelstange einen auslösbaren Längenausgleichsmechanismus aufweist, dann wird dadurch sichergestellt, dass übermäßige Verspannungen vermieden werden. Der Längenausgleichsmechanismus kann eine Rastnase an einer beweglichen Klappe aufweisen, die an einem Gelenkabschnitt eines Gelenks angelenkt ist. Diese Rastnase greift in einen Rastabsatz in der Koppelstange ein. Dabei wird durch eine besondere Gestaltung der Koppelstange sichergestellt, dass die Rastnase vom Rastabsatz abhebt, wenn Verspannungen zwischen vorderer Aufnahme und hinterer Aufnahme auftreten.
  • Besonders einfach ergibt sich eine erfindungsgemäße Gestaltung dann, wenn die Drehachse der Klappe mit einem Abstand von der zu ihr parallelen Drehachse der Koppelstange im betreffenden Gelenk angeordnet ist. Dabei braucht im Gelenk nicht eine notwendigerweise parallele Drehachse zu der Drehachse der Klappe vorgesehen sein. Es genügt, wenn die gelenkige Anordnung der Koppelstange im Gelenk eine Auslenkung der Koppelstange parallel zur Drehachse der Klappe ermöglicht. Durch einen Abstand zwischen den beiden Drehachsen kann auf einfache Weise ein Abheben der Klappe von der Koppelstange in Abhängigkeit der Auslenkung der Koppelstange im Gelenk erzeugt werden. Dazu sind die Rastnase und der Rastabsatz so ausgebildet, dass der Eingriff der Rastnase in den Rastabsatz aufgehoben wird, wenn der Auslenkwinkel der Koppelstange in dem mit der Klappe ausgerüsteten Gelenk einen vorgegebenen Winkel überschreitet.
  • Vorteilhafterweise ist im Längenausgleichsmechanismus eine Begrenzungseinrichtung vorgesehen, die eine Verlängerung der Koppelstange auf einen vorgegebenen Wert beschränkt. Dadurch wird vermieden, dass sich die Auspuffteile voneinander lösen, wenn ein zusätzlicher Auslenkungsweg durch den Längenausgleichsmechanismus freigegeben wird.
  • Die Begrenzungseinrichtung kann dabei als Endelement ausgebildet sein, das in einer im Bereich der Koppelstange vorgesehenen Hülse eingreift. Dabei ist eine Öffnung in der Hülse so bemessen, dass das Endelement, das in die Öffnung eingreift, nicht in verlängerter Richtung in der Koppelstange aus der Hülse austreten kann. Durch die Wirkung des Endelements zusammen mit der Öffnung wird eine übermäßige Verlängerung des Längenausgleichsmechanismus verhindert.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung einer solchen Montagevorrichtung zu Montage der Komponenten eines Chassis in einer Karosserie.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugs während eines Montageschritts,
  • 2 zeigt einen Teilbereich einer Koppelstange, wie sie in 1 gezeigt ist,
  • 3 bis 8 zeigen Komponenten der Koppelstange aus 2 und
  • 9 zeigt einen Teilbereich der Koppelstange aus 2 kurz vor dem Auslösen eines Längenausgleichsmechanismus der Koppelstange.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 1, die im Bereich eines Hängeförderers 2 zur Kfz-Montage angeordnet ist. Der Hängeförderer 2 entspricht im Wesentlichen dem in der DE 37 29 084 C2 veröffentlichten Hängeförderer. Er weist eine durchgehende Schienenführung 13 auf, an dem mehrere Gehänge vorgesehen sind, von denen hier nur ein Gehänge 11 gezeigt ist. Die Karosserie 10 ist in dem Gehänge 11 aufgehängt, ohne dass dies hier näher veranschaulicht ist.
  • Um die Montagevorrichtung 1 ist auf einer hier nicht näher gezeigten Vorschubeinrichtung auf einem Boden einer Montagehalle angeordnet, so dass sich die Montagevorrichtung 1 mit dem Gehänge 11 mitbewegt. In einem hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Gehänge 11 aus der Förderung durch den Hängeförderer ausgegliedert, die Montagevorrichtung 1 steht dann starr auf dem Boden der Montagehalle.
  • Die Montagevorrichtung 1 gliedert sich in eine hintere Tragplatte 3, die von einem in dieser Ansicht nicht gezeigten hinteren Hubtisch höhenverstellbar beweglich getragen wird, sowie in eine vordere Tragplatte 4, die von einem in dieser Ansicht nicht gezeigten vordern Hubtisch beweglich getragen wird. Auf der hinteren Tragplatte 3 ist ein hinterer Aufnahmerahmen 5 vorgesehen, der sich in einen hinteren Tragrahmen 6 und in eine hintere Aufnahmeplatte 7 gliedert. Auf der vorderen Tragplatte 6 ist ein vorderer Aufnahmerahmen 14 vorgesehen, der sich in einen vorderen Tragrahmen 15 und in eine vordere Aufnahmeplatte 16 gliedert. Zwischen dem hinteren Aufnahmerahmen 5 und dem vordern Aufnahmerahmen 14 erstreckt sich eine erfindungsgemäße Koppelstange 17, die an ihren Enden mit einem hinteren Gelenk 18 und mit einem vorderen Gelenk 19 versehen ist.
  • Der Höhenunterschied zwischen dem hinteren Gelenk 18 und dem vorderen Gelenk 19 ist als Höhendifferenz h eingezeichnet. Der Abstand des hinteren Gelenks 18 vom vorderen Gelenk 19 in Förderrichtung bzw. Längsrichtung des Kfz ist als Länge l in 1 eingetragen.
  • Stellvertretend von den zahlreichen Chassiskomponenten, die mit der Montagevorrichtung 1 montiert werden, ist schematisch eine Hinterachse 20 im hinteren Aufnahmerahmen 5, eine Vorderachse 21 im vorderen Aufnahmerahmen 14 sowie ein Auspuffsystem 22 mit einem vorderen Auspuffrohr 23, das in ein hinteres Auspuffrohr 24 eingeschoben ist.
  • Wie man anhand der Darstellung in 1 besonders gut sieht, muss bei der Montage des Auspuffsystems 22 mit der Montagevorrichtung 1 darauf geachtet werden, dass die hintere Tragplatte 3 gleichzeitig mit der vorderen Tragplatte 4 angehoben werden muss, um eine Veränderung der Länge l zu vermeiden.
  • 2 sowie die 3 bis 8 zeigen Details der Koppelstange 17.
  • Die Koppelstange 17 gliedert sich in ein Mittelrohr 25, das an beiden Seiten mit einem Nutelement 26 verschlossen ist. Dabei ist das Nutelement 26 mit dem Mittelrohr 25 verschweißt. Das Nutelement 26 weist eine Nut 27 auf, die beiderseits von einem Kragen 28 begrenzt ist. Außerdem hat das Nutelement 26 ein über den äußeren Kragen 28 hinaus abstehendes Verlängerungsende 29, das an seinem Ende mit einem Innengewindeloch versehen ist, in das eine Halteschraube 30 zum Halten einer Anlaufscheibe 31 eingesetzt ist. Die Koppelstange 17 weist weiterhin ein Innengehäuse 32 auf, das an einem Ende einen Gehäuseboden 33 mit einem Durchtrittsloch 34 hat. An dem dem Durchtrittsloch 34 gegenüberliegenden Ende ist ein Gelenkloch 35 vorgesehen.
  • Das Innengehäuse 32 ist mit einem Außengehäuse 36 verbunden. Das Außengehäuse 36 gliedert sich dabei in eine Führungswange 37 für das Innengehäuse 32, wobei die Führungswange 37 ein Gelenkloch 38 zur Führung eines hier nicht gezeigten Gelenkbolzens aufweist. Dieser Gelenkbolzen stellt die drehbare Verbindung zwischen Innengehäuse 32 und Außengehäuse 36 dar. An der Führungswange 37 ist untenseitig eine horizontal verlaufende Gelenkwange 39 vorgesehen. Die Gelenkwange 39 hat ein Gelenkloch 40, in dem ein in 2 gezeigter Gelenkbolzen 41 eingesetzt ist. Außerdem ist in der Führungswange 37 noch eine Klappengelenkbohrung 42 vorgesehen, in der ein hier nicht gezeigter Klappengelenkbolzen eingesetzt ist.
  • Auf dem Klappengelenkbolzen in der Führungswange 37 ist eine Verschlussklappe 43 angeordnet, die zwei Klappenwangen 44 mit je einer Klappenwangenbohrung 45 hat. Der Klappengelenkbolzen verläuft dabei durch die Klappengelenkbohrung 42 und durch die Klappenwangenbohrung 45, so dass die Verschlussklappe 43 drehbar auf dem Außengehäuse 36 aufgenommen ist. Wie man in 2 besonders gut sieht, erstreckt sich dabei ein langer Mittelteil 46 der Verschlussklappe 43 ausgehend vom Außengehäuse 36 über das Innengehäuse 32 hinweg. Am Ende der Verschlussklappe 43 sind dabei zwei Rasthaken 47 gabelförmig nach unten weg, wobei diese fingerartig in die Nut 27 des Nutelements 26 einkämmen. In der in 2 gezeigten Stellung ruht der Rasthaken 47 aufgrund seines Eigengewichts in der Nut 27.
  • Schließlich ist noch ein hinteres Anflanschstück 48 vorgesehen, das gabelförmig auf dem Gelenkbolzen 41 aufgenommen ist und eine horizontale gelenkige Verdrehung zwischen dem hinteren Anflanschstück 48 und Außengehäuse 36 bereitstellt. Eine Befestigungsöffnung 49 schafft eine Möglichkeit zur Befestigung des hinteren Anflanschstücks 49 an dem hinteren Aufnahmerahmen 5.
  • In 3 ist ein vorderes Anflanschstück 50 gezeigt, das eine Befestigung der Koppelstange 17 an demjenigen Ende der Koppelstange 17 erlaubt, das dem in 2 gezeigten Ende gegenüberliegt.
  • In 9 ist die Funktionsweise des Längenausgleichmechanismus veranschaulicht, der sich aus der in 2 gezeigten Anordnung ergibt. In 9 ist die Koppelstange 17 um einen Winkel α aus der Horizontalen nach oben ausgelenkt, weil die hintere Tragplatte 3 weniger nach oben gefahren wurde als die vordere Tragplatte 4. In diesem Zustand hat sich das Mittelrohr 25 zusammen mit dem Nutelement 26 und dem Innengehäuse 32 um den Gelenkbolzen in den Gelenklöchern 35 und 38 herum verdreht, so dass diese schräg zum Außengehäuse 36 stehen. Durch die Bewegung der Koppelstange 17 hat sich die Verschlussklappe 43 ebenfalls nach oben gedreht, und zwar um den Klappengelenkbolzen in der Klappengelenkbohrung 42 herum. Wird in diesem Zustand ein Zug oder Druck auf die Koppelstange 17 ausgeübt, dann kann der Rasthaken 47 über einen der Kragen 28 des Nutelements 26 hinausrutschen. In der Folge kann sich die Koppelstange 17 um die Länge des Verlängerungsendes 29 aus dem Innengehäuse 32 herausbewegen. Die Anlaufscheibe 31 steht danach an dem Gehäuseboden 33 des Innengehäuses 32 an.
  • Solange dieser Zustand nicht eingetreten ist, d. h. solange die Koppelstange 17 nicht um einen bestimmten vorgegebenen Winkel aus der Horizontalen ausgelenkt ist, halten die Rasthaken 47 in der Nut 27 fest. Dabei bestimmt der Abstand zwischen dem Klappengelenkbolzen in der Klappengelenkbohrung 42 und der Gelenkbolzen in den Gelenklöchern 35 und 38 das Maß des Winkels, zu dem die Rasthaken 47 aus der Nut 27 herausrutschen können. Die Gestaltung der Kragen 28 sowie der Rasthaken 47 spielt dabei ebenfalls eine Rolle.
  • Die Erfindung stellt dabei in einem voneinander unabhängigen vorderen und hinteren Positionierbereich ein gewisses Spiel der Montageplatten zueinander bereit.
  • Dabei haben die Rasthaken 47 in der Nut 27 ein gewisses Spiel um horizontale Kräfte in einer horizontalen Bewegung durch Anschläge zu kompensieren. Dadurch wird sichergestellt, dass solche horizontalen Bewegungen den Auspuff beim Fügen der Chassiskomponenten in der Karosserie nicht als auseinanderrutschen. Die durch Gelenkbolzen bereitgestellten Drehachsen zwischen hinterem Anflanschstück 48, vorderem Anflanschstück 50, Außengehäuse 36 und Innengehäuse 32 gewährleisten, dass hintere Tragplatte 3 und vordere Tragplatte 4 nicht synchron miteinander abgesenkt oder angehoben werden brauchen. Gewisse Niveauveränderungen können so ausgeglichen werden, wobei die Stabilität des Gesamtverbands erhalten bleibt.
  • 1
    Montagevorrichtung
    2
    Hängeförderer
    3
    Hintere Tragplatte
    4
    Vordere Tragplatte
    5
    Hinterer Aufnahmerahmen
    6
    Hinterer Tragrahmen
    7
    Hintere Aufnahmeplatte
    10
    Karosserie
    11
    Gehäuse
    13
    Schienenführung
    14
    vorderer Aufnahmerahmen
    15
    vorderer Tragrahmen
    16
    vordere Aufnahmeplatte
    17
    Koppelstange
    18
    hinteres Gelenk
    19
    vorderes Gelenk
    20
    Hinterachse
    21
    Vorderachse
    22
    Auspuffsystem
    23
    vorderes Auspuffrohr
    24
    hinteres Auspuffrohr
    25
    Mittelrohr
    26
    Nutelement
    27
    Nut
    28
    Kragen
    29
    Verlängerungsende
    30
    Halteschraube
    31
    Anlaufscheibe
    32
    Innengehäuse
    33
    Gehäuseboden
    34
    Durchtrittsloch
    35
    Gelenkloch
    36
    Außengehäuse
    37
    Führungswange
    38
    Gelenkloch
    39
    Gelenkwange
    40
    Gelenkloch
    41
    Gelenkbolzen
    42
    Klappengelenkbohrung
    43
    Verschlussklappe
    44
    Klappenwange
    45
    Klappenwangenbohrung
    46
    Mittelteil
    47
    Rasthaken
    48
    hinteres Anflanschstück
    49
    Befestigungsöffnung
    50
    vorderes Anflanschstück

Claims (9)

  1. Koppelstange (17) zur Verbindung einer vorderen Aufnahme (4, 14) und einer hinteren Aufnahme (3, 5) einer Montagevorrichtung (1) für ein Chassis eines Kraftfahrzeugs, wobei die Montagevorrichtung (1) eine vordere Hubvorrichtung mit der darauf angeordneten vorderen Aufnahme (4, 14) für die Komponenten (21) des vorderen Chassisbereich aufweist und wobei die Montagevorrichtung (1) eine hintere Hubvorrichtung mit der darauf angeordneten hinteren Aufnahme (3, 5) für Komponenten (20) eines hinteren Chassisbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (17) im Wesentlichen starr ausgebildet und an ihren Enden jeweils mit einem Gelenk zur Verbindung mit der vorderen Aufnahme (4, 14) und mit der hinteren Aufnahme (3, 5) versehen ist.
  2. Koppelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein auslösbarer Längenausgleichsmechanismus (26, 32, 36, 43) vorgesehen ist.
  3. Koppelstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenausgleichsmechanismus eine Rastnase (47) an einer beweglichen Klappe (43) aufweist, die an einem Gelenkabschnitt (36) eines Gelenks angelenkt ist und die in einen Rastabsatz (27, 28) in der Koppelstange (17) eingreift.
  4. Koppelstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (35) der Klappe (43) mit einem Abstand von der zu ihr parallelen Drehachse (45) der Koppelstange (17) im betreffenden Gelenk angeordnet ist.
  5. Koppelstange nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (47) und der Rastabsatz (27, 28) so ausgebildet sind, dass der Eingriff der Rastnase (47) in den Rastabsatz (27, 28) aufgehoben ist, wenn der Auslenkwinkel der Koppelstange (17) in dem mit der Klappe (43) ausgerüsteten Gelenk einen vorgegebenen Winkel überschreitet.
  6. Koppelstange nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenausgleichsmechanismus eine Begrenzungseinrichtung (30, 31, 33) aufweist, die eine Verlängerung der Koppelstange (17) auf einen vorgegebenen Wert beschränkt.
  7. Koppelstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung als Endelement (31) ausgebildet ist, das in einer im Bereich der Koppelstange vorgesehenen Hülse angeordnet ist, wobei eine Öffnung der Hülse so bemessen ist, dass das Endelement (31) in in die Hülse eingesetztem Zustand nicht in Verlängerungsrichtung der Koppelstange (17) aus der Hülse austritt.
  8. Montagevorrichtung (1) für ein Chassis eines Kraftfahrzeugs, wobei die Montagevorrichtung die folgenden Merkmale aufweist: – einen Vorderbereich mit einer vorderen Hubvorrichtung und mit einer darauf angeordneten vorderen Aufnahme (4, 14) für Komponenten (21) eines vorderen Chassisbereich, – einen Hinterbereich mit einer hinteren Hubvorrichtung und mit einer darauf angeordneten hinteren Aufnahme (3, 5) für Komponenten (20) eines hinteren Chassisbereich, wobei zwischen der vorderen Aufnahme (4, 14) und der hinteren Aufnahme (5, 14) eine Koppelstange (17) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
  9. Verwendung einer Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 8 zur Handhabung von Komponenten (21, 20) eines vorderen Chassisbereich und eines hinteren Chassisbereich eines Chassis eines Kraftfahrzeugs zur Montage der Komponenten (21, 20) in einer Karosserie (10) des Kraftfahrzeugs.
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US4928386A (en) * 1988-03-31 1990-05-29 KUKA Schweissanlagen and Roboter GmbH Mounting arrangement for the automatic assembly of aggregates prefabricated parts to a car body from below
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