DE19621251A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters am Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters am Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters, insbesondere Druckluftbe­ hälters, am Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs, die zwei gleiche am Fahrgestell und am Behälter zu befestigende Verbindungseinheiten aufweist.
Bei einer handelsüblichen Vorrichtung dieser Art wird ein zylindrischer Druckluftbehälter mittels zweier Spannbänder umspannt, die an jeweils nur einer Konsole eines Längsträgers des Fahrgestells befestigt werden dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der durch geeignete Befestigung mit mehreren Konsolen an zwei oder mehr (verschiedenen) Längs- oder Querträgern eines Fahrgestells sichergestellt wird, daß übermäßige Belastungen des Behälters aufgrund von Biege- und Tor­ sions-Bewegungen des Fahrgestells vermieden werden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Verbindungseinheit eine erste Platte mit einem Hauptabschnitt und einem abgewinkelten Randabschnitt, eine am Hauptabschnitt parallel zu diesem in einem vor­ bestimmten Abstand mittels einer Befestigungseinrich­ tung lösbar befestigte zweite Platte und neben der Be­ festigungseinrichtung zwischen den beiden Platten ein gummielastisches Polster aufweist, das sich senkrecht zu den Platten über eine Länge erstreckt, die höchstens um den Betrag der Dicke eines Querstücks eines Trägers des Fahrgestells geringer als der vorbestimmte Abstand ist, daß der Behälter mit dem abgewinkelten Randab­ schnitt der ersten Platte zu verbinden ist und daß das Querstück des Trägers zwischen den beiden Platten zu liegen kommt.
Bei dieser Ausbildung der Befestigungsvorrichtung kann der abgewinkelte Randabschnitt jeder der beiden ersten Platten an jeweils einer Stirnseite des Behälters stoffschlüssig, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt und das Querstück eines ersten Trägers, z. B. eines Dop­ pel-T-Trägers, des Fahrgestells zwischen dem Hauptab­ schnitt der ersten Platte und dem Polster der einen Verbindungseinheit und das Querstück eines zweiten Trä­ gers, z. B. eines Doppel-T-Trägers, des Fahrgestells zwischen dem Hauptabschnitt der ersten Platte und dem Polster der anderen Verbindungseinheit eingespannt wer­ den. Torsionen oder Biegungen der Träger werden dann von den Polstern der beiden Verbindungseinheiten aufge­ nommen und nicht auf den Behälter übertragen.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Befestigungs­ einrichtung einen Gewindebolzen, dessen eines Ende an der einen Platte befestigt und dessen anderes Ende durch eine Bohrung in der anderen Platte hindurchge­ führt und mit einer Mutter versehen ist, sowie zwischen den beiden Platten einen Abstandshalter aufweist. Dies ermöglicht auf einfache Weise die Einstellung des vor­ bestimmten Abstands zwischen den beiden Platten jeder Verbindungseinheit.
Der Abstandshalter kann aus senkrecht von der einen Platte abstehenden Schenkeln bestehen. Insbesondere kann er einteilig mit dem Gewindebolzen oder der einen Platte ausgebildet sein. Er braucht dann nicht geson­ dert hergestellt und gehandhabt zu werden.
Der Gewindebolzen kann durch eine Bohrung in der einen Platte hindurchgeführt und mit einem Kopf versehen sein, der an der einen Platte angeschweißt ist. Dies ergibt eine einfache und dennoch hoch belastbare Art der Befestigung des Gewindebolzens an der einen Platte.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das Polster aus zwei Teilen besteht, von denen der eine im befestigten Zustand des Behälters oberhalb des Querstücks und der andere unterhalb des Querstücks des Trägers liegt. Auf diese Weise sind stärkere Biegungen, Tordierungen und Schwingungen der Träger zulässig.
Das Polster kann eine Bohrung aufweisen, in die ein an der einen Platte vorgesehener Vorsprung eingreift, bei dem es sich um einen an der einen Platte befestigten Bolzen oder um eine aus der einen Platte herausgebogene Lasche handeln kann. Auf diese Weise ergibt sich eine Sicherung des Polsters in einer definierten Lage inner­ halb der betreffenden Verbindungseinheit.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der erfindungs­ gemäßen Befestigungsvorrichtung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters für Druck­ luft, der mittels zweier gleicher Verbindungs­ einheiten der erfindungsgemäßen Befestigungsvor­ richtung zwischen zwei Doppel-T-Trägern eines Fahrgestells befestigt ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt einer der beiden in Fig. 1 dargestellten Verbindungseinheiten, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Verbindungs­ einheit nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Abwandlung eines Teils der Verbindungsein­ heit nach Fig. 2,
Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Verbindungseinheit nach Fig. 2 und die
Fig. 6 bis 8 Ausschnitte weiterer Abwandlungen der Ver­ bindungseinheit nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 enthält die erfindungsgemäße Befestigungs­ vorrichtung eines Behälters 1 für Druckluft zwei glei­ che, jeweils an einem von zwei Trägern, hier Doppel-T- Trägern 2, zu befestigende Verbindungseinheiten 3, von denen eine in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und teil­ weise im Schnitt dargestellt ist. Da beide Verbindungs­ einheiten 3 gleich ausgebildet sind, wird nachstehend nur die eine Verbindungseinheit 3 näher beschrieben.
Die Verbindungseinheit 3 enthält eine erste Platte 4 mit einem Hauptabschnitt 5 und zwei abgewinkelten Rand­ abschnitten 6 und 7, so daß die erste Platte 4 etwa U- förmig ist. Parallel zum Hauptabschnitt 5 enthält die Verbindungseinheit 3 in einem vorbestimmten Abstand A eine zweite Platte 8, die mittels einer Befestigungs­ einrichtung 9 lösbar am Hauptabschnitt 5 der Platte 4 befestigt ist. Ferner enthält die Verbindungseinheit 3 zwischen den beiden Platten 4 und 8 neben der Befesti­ gungseinrichtung 9 ein gummielastisches zylindrisches oder quaderförmiges Polster 10. Das Polster 10 er­ streckt sich senkrecht zu den Platten 4 und 8 über eine Länge L, die höchstens um den Betrag der Dicke D eines Querstücks 11 jedes Trägers 2 des Fahrgestells geringer als der vorbestimmte Abstand A ist.
Die Befestigungsvorrichtung 9 enthält einen Gewindebol­ zen 12, dessen eines Ende an der Platte 8 befestigt und dessen anderes Ende durch eine Bohrung 13 im Hauptab­ schnitt 5 der Platte 4 hindurchgeführt und mittels ei­ ner Mutter 14, hier einer Sicherungsmutter, versehen ist. Ferner enthält die Befestigungseinrichtung 9 zwi­ schen den beiden Platten 4 und 8 einen Abstandshalter 15 in Form einer zylindrischen Hülse, die den Gewinde­ bolzen 12 umgibt und an der Unterseite der Platte 8 angeschweißt ist. Die Länge dieses Abstandshalters ist gleich dem vorbestimmten Abstand A.
Der Gewindebolzen 12 ist ferner durch eine Bohrung 16 in der Platte 8 hindurchgeführt und mit einem Kopf 17 versehen, der an der Oberseite der Platte 8 ange­ schweißt ist. Die Schweißung kann aber auch entfallen, so daß der Kopf 17 nur kraftschlüssig an der Oberseite der Platte 8 befestigt ist. Eine weitere Alternative besteht darin, den Kopf 17 wegzulassen, den Gewindebol­ zen 12 auch am oberen Ende mit Gewinde und die Bohrung 16 mit Gewinde zu versehen, in das der Gewindebolzen 12 eingeschraubt wird, so daß er formschlüssig an der Platte 8 befestigt ist.
Das Polster 10 liegt zwischen der Platte 8 und dem Querstück 11 auf der dem Behälter 1 abgekehrten Seite des vertikalen Teils des Trägers 2 und hat eine Bohrung 18, in die ein an der zweiten Platte 8 befestigter Vor­ sprung 19 in Form eines Bolzens eingreift. Der Bolzen ist ein Gewindebolzen, der in eine Gewindebohrung der Platte 8 eingeschraubt ist. Er kann aber auch auf ande­ re Weise an der Platte 8 befestigt, z. B. angeschweißt, sein. Auf diese Weise ist das Polster 10 unverlierbar in einer definierten Lage gesichert.
Die erste Platte 4 jeder Verbindungseinheit 3 wird mit ihrem abgewinkelten Randabschnitt 6 an jeweils einem Boden 20 des Behälters 1 stoffschlüssig befestigt, z. B. durch Schweißen, wie dargestellt.
Um den Behälter 1 dann mittels der Befestigungsvorrich­ tung am Fahrgestell zu befestigen, wird er zwischen zwei Trägern 2, vorzugsweise Querträgern, des Fahrge­ stells so angeordnet, daß der Hauptabschnitt 5 jeder Platte 4 an der Unterseite des Querstücks 11 jedes Trä­ gers 2 anliegt. Dann wird bei jedem Träger 2 bzw. jeder Verbindungseinheit 3 die Platte 8 mitsamt dem Gewinde­ bolzen 12, dem Abstandshalter 15 und dem auf den Vor­ sprung 19 gesteckten Polster 10 auf dem Hauptabschnitt 5 der Platte 4 so angeordnet, daß der Gewindebolzen 12 durch die Bohrung 13 hindurchgreift und das Polster 10 auf dem Querstück 11 aufsitzt. Danach wird die Siche­ rungsmutter 14 auf den Gewindebolzen 12 geschraubt und festgezogen.
Der Behälter 1 ist dann so zwischen den beiden Trägern 2 aufgehängt, daß seine Längsachse horizontal liegt und eine seiner Längsseiten mit der Oberseite des Fahrge­ stells bzw. den oberen Querstücken der Doppel-T-Träger bündig ist. Bei dieser Art der Befestigung des Behäl­ ters werden Verbiegungen oder Torsionen der Träger 2 nicht auf den Behälter 1 übertragen, sondern von den Polstern 10 aufgenommen. Der Behälter 1 bleibt daher weitgehend frei von Belastungen, die durch derartige Verbiegungen oder Torsionen hervorgerufen werden. Au­ ßerdem ist der Behälter 1 zwischen den Trägern 2 raum­ sparend untergebracht.
Die in Fig. 4 dargestellte Abwandlung besteht darin, daß der Gewindebolzen 12 einteilig mit dem Abstandshal­ ter 15 ausgebildet ist, ähnlich einem Stehbolzen. Die separate Handhabung und Befestigung des Abstandshalters 15 entfällt daher.
Die Abwandlung der Verbindungseinheit 3 nach Fig. 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 nur dadurch, daß das Polster aus zwei Teilen 10a und 10b besteht, von denen der eine Teil 10a dem Polster 10 nach Fig. 2 ent­ spricht und ebenso wie dieses im befestigten Zustand des Behälters 1 oberhalb des Querstücks 11 und der an­ dere Teil 10b unterhalb des Querstücks 11 des Trägers 2 liegt und sich über die gesamte Breite des Querstücks 11 erstreckt. Der Teil 10a kann die gleiche Höhe wie das Polster 10 haben, d. h. L₁ = L, wenn der Abstand A gegenüber Fig. 2 um die Höhe L₂ größer ist, oder die (gesamte) Länge L₁ + L₂ der beiden Teile 10a und 10b senkrecht zu den Platten 4 und 8 ist bei gleichem Ab­ stand A gegenüber Fig. 2 gleich der Länge L des Polsters 10 gewählt. In beiden Fällen ist mithin die Länge L₁ + L₂ des aus den beiden Teilen 10a und 10b be­ stehenden Polsters höchstens um den Betrag der Dicke D des Querstücks 11 geringer als der Abstand A.
Der Polsterteil 10b ist plattenförmig ausgebildet und besteht ebenso wie das Polster 10 und der Polsterteil 10a aus gummielastischem Material.
Die Polsterteile 10a und 10b sind gemeinsam in der La­ ge, größere Biegungen, Tordierungen und Schwingungen des Trägers 2 aufzunehmen als nur ein Polster, sei es oberhalb oder unterhalb des Querträgers 11 zwischen den Platten 4 und 8 angeordnet.
Die teilweise im Schnitt dargestellte Verbindungsein­ heit 3 nach den Fig. 6 bis 8, von den die Fig. 6 und 7 zwei Seitenansichten der Verbindungseinheit 3 teilweise im Schnitt und ohne den Träger 2 bzw. dessen Querstück 11 und ohne die Polsterteile 10a und 10b darstellen, unterscheidet sich von der nach Fig. 5 lediglich da­ durch, daß die Befestigungseinrichtung 9′ allein aus dem Gewindebolzen 12 und der Mutter 14 besteht und die Platte 8 einteilig mit dem Abstandshalter 15′ und dem Vorsprung 19′ ausgebildet ist. Sodann besteht der Ab­ standshalter 15′ aus senkrecht von der Platte 8 abste­ henden, nach unten abgebogenen Schenkeln und der Vor­ sprung 19′ aus einer aus der Platte 8, nach der Ausbil­ dung von Einschnitten 21 in einen Rand der Platte 8, herausgebogenen Lasche.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters (1), insbesondere Druckluftbehälters, am Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs, die zwei gleiche, jeweils am Fahrgestell und am Behälter (1) zu befestigende Verbindungseinheiten (3) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Verbindungseinheit (3) eine er­ ste Platte (4) mit einem Hauptabschnitt (5) und einem abgewinkelten Randabschnitt (6), eine am Hauptabschnitt (5) parallel zu diesem in einem vor­ bestimmten Abstand (A) mittels einer Befestigungs­ einrichtung (9) lösbar befestigte zweite Platte (8) und neben der Befestigungseinrichtung (9; 9′) zwi­ schen den beiden Platten (4, 8) ein gummielasti­ sches Polster (10; 10a, 10b) aufweist, das sich senkrecht zu den Platten (4, 8) über eine Länge (L; L₁ + L₂) erstreckt, die höchstens um den Betrag der Dicke (D) eines Querstücks (11) eines Trägers (2) des Fahrgestells geringer als der vorbestimmte Ab­ stand (A) ist, daß der Behälter (1) mit dem abge­ winkelten Randabschnitt (6) der ersten Platte (4) zu verbinden ist und daß das Querstück (11) des Trägers (2) zwischen den beiden Platten (4, 8) zu liegen kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungseinrichtung (9) einen Ge­ windebolzen (12), dessen eines Ende an einer der Platten (4, 8) befestigt und dessen anderes Ende durch eine Bohrung (13) in der anderen Platte (4) hindurchgeführt und mit einer Mutter (14) versehen ist, sowie zwischen den beiden Platten (4, 8) einen Abstandshalter (15; 15′) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstandshalter (15) einteilig mit dem Gewindebolzen (12) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstandshalter (15′) einteilig mit der einen Platte (8) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstandshalter (15′) aus senk­ recht von der einen Platte (8) abstehenden Schen­ keln besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (12) durch eine Bohrung (16) in der einen Platte (8) hindurchgeführt und mit einem Kopf (17) versehen ist, der an der einen Platte (8) angeschweißt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Polster (10a, 10b) aus zwei Teilen besteht, von denen der eine (10a) im befestigten Zustand des Behälters (1) oberhalb des Querstücks (11) und der andere (10b) unterhalb des Querstücks (11) des Trägers (2) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Polster (10; 10a, 10b) eine Bohrung (18) aufweist, in die ein an der einen Platte (8) vorgesehener Vorsprung (19; 19′) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorsprung (19) ein an der einen Platte (8) befestigter Bolzen (19) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorsprung (19′) eine aus der einen Platte (8) herausgebogene Lasche ist.
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