DE19621251C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters am Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters am Fahrgestell eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Befestigen eines Behälters, insbesondere Druckluftbe
hälters, am Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs, die zwei
gleiche am Fahrgestell und am Behälter zu befestigende
Verbindungseinheiten aufweist.
Bei einer handelsüblichen Vorrichtung dieser Art wird
ein zylindrischer Druckluftbehälter mittels zweier
Spannbänder umspannt, die an jeweils nur einer Konsole
eines Längsträgers des Fahrgestells befestigt werden
dürfen.
Aus der DE 42 11 688 A1 ist eine Vorrichtung zum Befe
stigen wenigstens zweier zylindrischer Behälter unter
einem T-Querträger des Fahrgestells eines Kraftfahr
zeugs bekannt, bei der an den Seitenwänden einer etwa
U-förmigen Platte entsprechend der Zylinderform der
Behälter gekrümmte Konsolen mittels Schrauben ange
bracht und mittels die Behälter umgebender Spannschel
len an den Behältern befestigt sind. Das Mittelteil der
U-förmigen Platte wird mittels Schrauben an der Unter
seite des T-Querträgers befestigt. Diese Vorrichtung
ist verhältnismäßig starr und überträgt ebenfalls Bewe
gungen des T-Querträgers auf den Behälter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der
durch geeignete Befestigung mit mehreren Konsolen an
zwei oder mehr (verschiedenen) Längs- oder Querträgern
eines Fahrgestells sichergestellt wird, daß übermäßige
Belastungen des Behälters aufgrund von Biege- und Tor
sions-Bewegungen des Fahrgestells vermieden werden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
jede Verbindungseinheit eine erste Platte mit einem
Hauptabschnitt und einem abgewinkelten Randabschnitt,
eine am Hauptabschnitt parallel zu diesem in einem vor
bestimmten Abstand mittels einer Befestigungseinrich
tung lösbar befestigte zweite Platte und neben der Be
festigungseinrichtung zwischen den beiden Platten ein
gummielastisches Polster aufweist, das sich senkrecht
zu den Platten über eine Länge erstreckt, die höchstens
um den Betrag der Dicke eines Querstücks eines Trägers
des Fahrgestells geringer als der vorbestimmte Abstand
ist, daß der Behälter mit dem abgewinkelten Randab
schnitt der ersten Platte zu verbinden ist und daß das
Querstück des Trägers zwischen den beiden Platten zu
liegen kommt.
Bei dieser Ausbildung der Befestigungsvorrichtung kann
der abgewinkelte Randabschnitt jeder der beiden ersten
Platten an jeweils einer Stirnseite des Behälters
stoffschlüssig, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt
und das Querstück eines ersten Trägers, z. B. eines Dop
pel-T-Trägers, des Fahrgestells zwischen dem Hauptab
schnitt der ersten Platte und dem Polster der einen
Verbindungseinheit und das Querstück eines zweiten Trä
gers, z. B. eines Doppel-T-Trägers, des Fahrgestells
zwischen dem Hauptabschnitt der ersten Platte und dem
Polster der anderen Verbindungseinheit eingespannt wer
den. Torsionen oder Biegungen der Träger werden dann
von den Polstern der beiden Verbindungseinheiten aufge
nommen und nicht auf den Behälter übertragen.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Befestigungs
einrichtung einen Gewindebolzen, dessen eines Ende an
der einen Platte befestigt und dessen anderes Ende
durch eine Bohrung in der anderen Platte hindurchge
führt und mit einer Mutter versehen ist, sowie zwischen
den beiden Platten einen Abstandshalter aufweist. Dies
ermöglicht auf einfache Weise die Einstellung des vor
bestimmten Abstands zwischen den beiden Platten jeder
Verbindungseinheit.
Der Abstandshalter kann aus senkrecht von der einen
Platte abstehenden Schenkeln bestehen. Insbesondere
kann er einteilig mit dem Gewindebolzen oder der einen
Platte ausgebildet sein. Er braucht dann nicht geson
dert hergestellt und gehandhabt zu werden.
Der Gewindebolzen kann durch eine Bohrung in der einen
Platte hindurchgeführt und mit einem Kopf versehen
sein, der an der einen Platte angeschweißt ist. Dies
ergibt eine einfache und dennoch hoch belastbare Art
der Befestigung des Gewindebolzens an der einen Platte.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das Polster aus
zwei Teilen besteht, von denen der eine im befestigten
Zustand des Behälters oberhalb des Querstücks und der
andere unterhalb des Querstücks des Trägers liegt. Auf
diese Weise sind stärkere Biegungen, Tordierungen und
Schwingungen der Träger zulässig.
Das Polster kann eine Bohrung aufweisen, in die ein an
der einen Platte vorgesehener Vorsprung eingreift, bei
dem es sich um einen an der einen Platte befestigten
Bolzen oder um eine aus der einen Platte herausgebogene
Lasche handeln kann. Auf diese Weise ergibt sich eine
Sicherung des Polsters in einer definierten Lage inner
halb der betreffenden Verbindungseinheit.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der erfindungs
gemäßen Befestigungsvorrichtung anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters für Druck
luft, der mittels zweier gleicher Verbindungs
einheiten der erfindungsgemäßen Befestigungsvor
richtung zwischen zwei Doppel-T-Trägern eines
Fahrgestells befestigt ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt einer der beiden
in Fig. 1 dargestellten Verbindungseinheiten,
teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Verbindungs
einheit nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Abwandlung eines Teils der Verbindungsein
heit nach Fig. 2,
Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Verbindungseinheit
nach Fig. 2 und die
Fig. 6 bis 8 Ausschnitte weiterer Abwandlungen der Ver
bindungseinheit nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 enthält die erfindungsgemäße Befestigungs
vorrichtung eines Behälters 1 für Druckluft zwei glei
che, jeweils an einem von zwei Trägern, hier Doppel-T-Trä
gern 2, zu befestigende Verbindungseinheiten 3, von
denen eine in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und teil
weise im Schnitt dargestellt ist. Da beide Verbindungs
einheiten 3 gleich ausgebildet sind, wird nachstehend
nur die eine Verbindungseinheit 3 näher beschrieben.
Die Verbindungseinheit 3 enthält eine erste Platte 4
mit einem Hauptabschnitt 5 und zwei abgewinkelten Rand
abschnitten 6 und 7, so daß die erste Platte 4 etwa
U-förmig ist. Parallel zum Hauptabschnitt 5 enthält die
Verbindungseinheit 3 in einem vorbestimmten Abstand A
eine zweite Platte 8, die mittels einer Befestigungs
einrichtung 9 lösbar am Hauptabschnitt 5 der Platte 4
befestigt ist. Ferner enthält die Verbindungseinheit 3
zwischen den beiden Platten 4 und 8 neben der Befesti
gungseinrichtung 9 ein gummielastisches zylindrisches
oder quaderförmiges Polster 10. Das Polster 10 er
streckt sich senkrecht zu den Platten 4 und 8 über eine
Länge L, die höchstens um den Betrag der Dicke D eines
Querstücks 11 jedes Trägers 2 des Fahrgestells geringer
als der vorbestimmte Abstand A ist.
Die Befestigungsvorrichtung 9 enthält einen Gewindebol
zen 12, dessen eines Ende an der Platte 8 befestigt und
dessen anderes Ende durch eine Bohrung 13 im Hauptab
schnitt 5 der Platte 4 hindurchgeführt und mittels ei
ner Mutter 14, hier einer Sicherungsmutter, versehen
ist. Ferner enthält die Befestigungseinrichtung 9 zwi
schen den beiden Platten 4 und 8 einen Abstandshalter
15 in Form einer zylindrischen Hülse, die den Gewinde
bolzen 12 umgibt und an der Unterseite der Platte 8
angeschweißt ist. Die Länge dieses Abstandshalters ist
gleich dem vorbestimmten Abstand A.
Der Gewindebolzen 12 ist ferner durch eine Bohrung 16
in der Platte 8 hindurchgeführt und mit einem Kopf 17
versehen, der an der Oberseite der Platte 8 ange
schweißt ist. Die Schweißung kann aber auch entfallen,
so daß der Kopf 17 nur kraftschlüssig an der Oberseite
der Platte 8 befestigt ist. Eine weitere Alternative
besteht darin, den Kopf 17 wegzulassen, den Gewindebol
zen 12 auch am oberen Ende mit Gewinde und die Bohrung
16 mit Gewinde zu versehen, in das der Gewindebolzen 12
eingeschraubt wird, so daß er formschlüssig an der
Platte 8 befestigt ist.
Das Polster 10 liegt zwischen der Platte 8 und dem
Querstück 11 auf der dem Behälter 1 abgekehrten Seite
des vertikalen Teils des Trägers 2 und hat eine Bohrung
18, in die ein an der zweiten Platte 8 befestigter Vor
sprung 19 in Form eines Bolzens eingreift. Der Bolzen
ist ein Gewindebolzen, der in eine Gewindebohrung der
Platte 8 eingeschraubt ist. Er kann aber auch auf ande
re Weise an der Platte 8 befestigt, z. B. angeschweißt,
sein. Auf diese Weise ist das Polster 10 unverlierbar
in einer definierten Lage gesichert.
Die erste Platte 4 jeder Verbindungseinheit 3 wird mit
ihrem abgewinkelten Randabschnitt 6 an jeweils einem
Boden 20 des Behälters 1 stoffschlüssig befestigt, z. B.
durch Schweißen, wie dargestellt.
Um den Behälter 1 dann mittels der Befestigungsvorrich
tung am Fahrgestell zu befestigen, wird er zwischen
zwei Trägern 2, vorzugsweise Querträgern, des Fahrge
stells so angeordnet, daß der Hauptabschnitt 5 jeder
Platte 4 an der Unterseite des Querstücks 11 jedes Trä
gers 2 anliegt. Dann wird bei jedem Träger 2 bzw. jeder
Verbindungseinheit 3 die Platte 8 mitsamt dem Gewinde
bolzen 12, dem Abstandshalter 15 und dem auf den Vor
sprung 19 gesteckten Polster 10 auf dem Hauptabschnitt
5 der Platte 4 so angeordnet, daß der Gewindebolzen 12
durch die Bohrung 13 hindurchgreift und das Polster 10
auf dem Querstück 11 aufsitzt. Danach wird die Siche
rungsmutter 14 auf den Gewindebolzen 12 geschraubt und
festgezogen.
Der Behälter 1 ist dann so zwischen den beiden Trägern
2 aufgehängt, daß seine Längsachse horizontal liegt und
eine seiner Längsseiten mit der Oberseite des Fahrge
stells bzw. den oberen Querstücken der Doppel-T-Träger
bündig ist. Bei dieser Art der Befestigung des Behäl
ters werden Verbiegungen oder Torsionen der Träger 2
nicht auf den Behälter 1 übertragen, sondern von den
Polstern 10 aufgenommen. Der Behälter 1 bleibt daher
weitgehend frei von Belastungen, die durch derartige
Verbiegungen oder Torsionen hervorgerufen werden. Au
ßerdem ist der Behälter 1 zwischen den Trägern 2 raum
sparend untergebracht.
Die in Fig. 4 dargestellte Abwandlung besteht darin,
daß der Gewindebolzen 12 einteilig mit dem Abstandshal
ter 15 ausgebildet ist, ähnlich einem Stehbolzen. Die
separate Handhabung und Befestigung des Abstandshalters
15 entfällt daher.
Die Abwandlung der Verbindungseinheit 3 nach Fig. 5
unterscheidet sich von der nach Fig. 2 nur dadurch, daß
das Polster aus zwei Teilen 10a und 10b besteht, von
denen der eine Teil 10a dem Polster 10 nach Fig. 2 ent
spricht und ebenso wie dieses im befestigten Zustand
des Behälters 1 oberhalb des Querstücks 11 und der an
dere Teil 10b unterhalb des Querstücks 11 des Trägers 2
liegt und sich über die gesamte Breite des Querstücks
11 erstreckt. Der Teil 10a kann die gleiche Höhe wie
das Polster 10 haben, d. h. L1=L, wenn der Abstand A
gegenüber Fig. 2 um die Höhe L2 größer ist, oder die
(gesamte) Länge L1+L2 der beiden Teile 10a und 10b
senkrecht zu den Platten 4 und 8 ist bei gleichem Ab
stand A gegenüber Fig. 2 gleich der Länge L des
Polsters 10 gewählt. In beiden Fällen ist mithin die
Länge L1+L2 des aus den beiden Teilen 10a und 10b be
stehenden Polsters höchstens um den Betrag der Dicke D
des Querstücks 11 geringer als der Abstand A.
Der Polsterteil 10b ist plattenförmig ausgebildet und
besteht ebenso wie das Polster 10 und der Polsterteil
10a aus gummielastischem Material.
Die Polsterteile 10a und 10b sind gemeinsam in der La
ge, größere Biegungen, Tordierungen und Schwingungen
des Trägers 2 aufzunehmen als nur ein Polster, sei es
oberhalb oder unterhalb des Querträgers 11 zwischen den
Platten 4 und 8 angeordnet.
Die teilweise im Schnitt dargestellte Verbindungsein
heit 3 nach den Fig. 6 bis 8, von den die Fig. 6 und 7
zwei Seitenansichten der Verbindungseinheit 3 teilweise
im Schnitt und ohne den Träger 2 bzw. dessen Querstück
11 und ohne die Polsterteile 10a und 10b darstellen,
unterscheidet sich von der nach Fig. 5 lediglich da
durch, daß die Befestigungseinrichtung 9' allein aus
dem Gewindebolzen 12 und der Mutter 14 besteht und die
Platte 8 einteilig mit dem Abstandshalter 15' und dem
Vorsprung 19' ausgebildet ist. Sodann besteht der Ab
standshalter 15' aus senkrecht von der Platte 8 abste
henden, nach unten abgebogenen Schenkeln und der Vor
sprung 19' aus einer aus der Platte 8, nach der Ausbil
dung von Einschnitten 21 in einen Rand der Platte 8,
herausgebogenen Lasche.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters (1),
insbesondere Druckluftbehälters, am Fahrgestell
eines Kraftfahrzeugs, die zwei gleiche, jeweils am
Fahrgestell und am Behälter (1) zu befestigende
Verbindungseinheiten (3) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Verbindungseinheit (3) eine er
ste Platte (4) mit einem Hauptabschnitt (5) und
einem abgewinkelten Randabschnitt (6), eine am
Hauptabschnitt (5) parallel zu diesem in einem vor
bestimmten Abstand (A) mittels einer Befestigungs
einrichtung (9) lösbar befestigte zweite Platte (8)
und neben der Befestigungseinrichtung (9; 9') zwi
schen den beiden Platten (4, 8) ein gummielasti
sches Polster (10; 10a, 10b) aufweist, das sich
senkrecht zu den Platten (4, 8) über eine Länge (L;
L1+L2) erstreckt, die höchstens um den Betrag der
Dicke (D) eines Querstücks (11) eines Trägers (2)
des Fahrgestells geringer als der vorbestimmte Ab
stand (A) ist, daß der Behälter (1) mit dem abge
winkelten Randabschnitt (6) der ersten Platte (4)
zu verbinden ist und daß das Querstück (11) des
Trägers (2) zwischen den beiden Platten (4, 8) zu
liegen kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungseinrichtung (9) einen Ge
windebolzen (12), dessen eines Ende an einer der
Platten (4, 8) befestigt und dessen anderes Ende
durch eine Bohrung (13) in der anderen Platte (4)
hindurchgeführt und mit einer Mutter (14) versehen
ist, sowie zwischen den beiden Platten (4, 8) einen
Abstandshalter (15; 15') aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstandshalter (15) einteilig mit dem
Gewindebolzen (12) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstandshalter (15') einteilig mit der
einen Platte (8) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstandshalter (15') aus senk
recht von der einen Platte (8) abstehenden Schen
keln besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (12)
durch eine Bohrung (16) in der einen Platte (8)
hindurchgeführt und mit einem Kopf (17) versehen
ist, der an der einen Platte (8) angeschweißt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Polster (10a, 10b)
aus zwei Teilen besteht, von denen der eine (10a)
im befestigten Zustand des Behälters (1) oberhalb
des Querstücks (11) und der andere (10b) unterhalb
des Querstücks (11) des Trägers (2) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Polster (10; 10a,
10b) eine Bohrung (18) aufweist, in die ein an der
einen Platte (8) vorgesehener Vorsprung (19; 19')
eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorsprung (19) ein an der einen Platte
(8) befestigter Bolzen (19) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorsprung (19') eine aus der einen
Platte (8) herausgebogene Lasche ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19621251A DE19621251C2 (de) | 1995-06-13 | 1996-05-25 | Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters am Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19521379 | 1995-06-13 | ||
DE19621251A DE19621251C2 (de) | 1995-06-13 | 1996-05-25 | Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters am Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
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DE19621251A1 DE19621251A1 (de) | 1996-12-19 |
DE19621251C2 true DE19621251C2 (de) | 1998-07-02 |
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ID=7764210
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DE19621251A Expired - Fee Related DE19621251C2 (de) | 1995-06-13 | 1996-05-25 | Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters am Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19621251C2 (de) |
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- 1996-05-25 DE DE19621251A patent/DE19621251C2/de not_active Expired - Fee Related
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