DE102015100507A1 - Nutzfahrzeug - Google Patents

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DE102015100507A1
DE102015100507A1 DE102015100507.7A DE102015100507A DE102015100507A1 DE 102015100507 A1 DE102015100507 A1 DE 102015100507A1 DE 102015100507 A DE102015100507 A DE 102015100507A DE 102015100507 A1 DE102015100507 A1 DE 102015100507A1
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Jürgen Kötter
Jakob Kolb
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Schmitz Cargobull AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug, das ein Chassis (2) mit mindestens einem sich in Längsrichtung (L) des Chassis (2) erstreckenden Längsträger (12, 13) umfasst, an dem über einen an dem Längsträger (12, 13) befestigten Lagerbock (40, 41) mindestens ein Anbauteil, wie eine Feder oder ein Längslenker, gelagert ist, wobei der Längsträger (12, 13) als Profil mit einem Steg (14, 14') und einem vom Steg (14, 14') winklig abstehenden Gurt (16, 16') ausgebildet ist und wobei der Lagerbock (40, 41) einen Befestigungsabschnitt (42) besitzt, über den er an dem Längsträger (12, 13) befestigt ist. Die Erfindung ermöglicht es hier, mit identisch geformten Lagerböcken an einem Profil-Längsträger Anbauteile unabhängig davon zu lagern, ob an der jeweiligen Lagerstelle ein Profil-Gurt vorhanden ist oder nicht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Befestigung des Lagerbocks (40, 41) an dem Längsträger (12, 13) über eine mit dem Längsträger (12, 13) verschraubte Konsole (19, 20) erfolgt, die eine Anlagefläche (26') zur Verfügung stellt, an der der Befestigungsabschnitt (42) des Lagerbocks (40, 41) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug, das ein Chassis mit mindestens einem sich in Längsrichtung des Chassis erstreckenden Längsträger umfasst, der als Profil mit einem Steg und einem vom Steg winklig abstehenden Gurt ausgebildet ist. An dem Längsträger ist über einen an dem Längsträger befestigten Lagerbock mindestens ein Anbauteil, wie eine Feder oder ein Längslenker, gelagert. Die Befestigung des Lagerbocks an dem Längsträger erfolgt dabei über einen Befestigungsabschnitt des Lagerbocks.
  • Bei den hier in Rede stehenden Nutzfahrzeugen handelt es sich typischerweise um nicht selbst angetriebene Fahrzeuge, wie Anhänger für Lastkraftwagen oder Auflieger, in der Fachsprache auch ”Trailer” genannt, für Sattelzüge.
  • Die Tragstruktur von Chassis für solche Nutzfahrzeuge umfasst heute in der Regel zwei parallel und mit Abstand zueinander ausgerichtete Längsträger, die sich jeweils in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Die Längsträger bestehen typischerweise aus einem Stahlprofil mit Z-, Doppel-T-, U- oder L-förmigem Querschnitt. Wie beispielsweise in der DE 20 2011 000 731 U1 beschrieben, können die Längsträger erforderlichenfalls an solchen Stellen, an denen es im praktischen Einsatz zu besonders hohen Belastungen kommt, lokal durch an ihnen befestigte Verstärkungsbleche verstärkt sein. Die Verstärkungsbleche werden dazu am Steg oder am jeweiligen vom Steg abstehenden Gurt des Längsträgers angeordnet.
  • Ein in der eingangs angegebenen Weise ausgebildetes, häufig auch als ”Fahrgestell” bezeichnetes Nutzfahrzeug-Chassis ist aus der EP 2 325 031 B1 bekannt.
  • Bei dem bekannten Nutzfahrzeug-Chassis bilden die seitlich nach außen, d. h. in Richtung der Umgebung des Fahrzeugs gerichteten Seitenflächen des Stegs der Längsträger ebene Anschlussflächen, an denen Anbauteile, wie insbesondere jeweils ein für die Lagerung eines Federbauteils bestimmter Lagerbock, befestigt werden können. Dies lässt sich besonders einfach bei solchen Längsträgern realisieren, die als U-, Z- oder L-Profile ausgebildet sind. Bei diesen Profiltypen treffen an der jeweils nach außen und nach unten, d. h. in Richtung des Fahrwegs, auf dem sich das Fahrzeug bewegt, gerichteten Kante die äußere Seitenfläche des Stegs und die nach unten weisende untere Fläche des Gurtes rechtwinklig aufeinander. Die beiden Flächen bilden so einen definierten Anschlag, durch den einerseits eine exakte Positionierung und Befestigung des jeweiligen Anbauteils besonders einfach und andererseits eine großflächige Abstützung des Bauteils gesichert ist.
  • Besondere Anforderungen an die Abstützung und Befestigung ergeben sich allerdings dann, wenn bei Profil-Längsträgern Anbauteile auf derjenigen Seite des Stegs befestigt werden sollen, von der ein Gurt absteht, der einer direkten Anlage des jeweiligen Befestigungsabschnitts des Anbauteils an der betreffenden Seitenfläche des Stegs im Wege steht. Bei solchen Anbausituationen müssen besondere Lagerbock-Konstruktionen eingesetzt werden, um eine lagesichere und gleichzeitig hoch belastbare Abstützung des jeweiligen Bauteils am Längsträger zu gewährleisten.
  • Ein typisches Beispiel für solche baulichen Bedingungen ergibt sich, wenn an einem Fahrzeug-Chassis mit zwei Profil-Längsträgern eine so genannte ”lenkbare Achse” gelagert werden soll, d. h. eine Achse, bei der die von ihr getragenen Räder Lenkbewegungen ausführen können, um die Manövrierfähigkeit des Fahrzeugs zu verbessern. Um für die Lenkbewegungen der Räder ausreichend Platz zur Verfügung zu haben, müssen hier die Lagerböcke, über die beispielsweise die zur elastischen Abstützung der Achse vorgesehenen Federelemente am Chassis gelagert sind, auf die Längsträger-Innenseite verlegt werden, d. h. auf die Seite der Längsträger, die dem jeweils anderen Längsträger zugeordnet ist und an der üblicherweise ein Gurt in Richtung des jeweils anderen Längsträgers seitlich vom Steg des jeweiligen Längsträgers vorsteht. Um dies zu bewerkstelligen, müssen heute Sonderkonstruktionen für die Lagerböcke bereitgestellt werden, die hohe Herstellkosten bedingen und die Durchsetzung des Gleichteilprinzips erschweren.
  • Vor dem Hintergrund des voranstehend erläuterten Standes der Technik bestand die Aufgabe der Erfindung darin, mit einfachem Mitteln ein Fahrzeugchassis zu schaffen, bei dem sich mit identisch geformten Lagerböcken an einem Profil-Längsträger Anbauteile unabhängig davon lagern lassen, ob an der jeweiligen Lagerstelle ein Profil-Gurt vorhanden ist oder nicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Nutzfahrzeug mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst worden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen genannt und werden nachfolgend wie der allgemeine Erfindungsgedanke im Einzelnen erläutert.
  • Ein erfindungsgemäßes Nutzfahrzeug umfasst demnach in Übereinstimmung mit dem eingangs erläuterten Stand der Technik ein Chassis mit mindestens einem sich in Längsrichtung des Chassis erstreckenden Längsträger, an dem über einen an dem Längsträger befestigten Lagerbock mindestens ein Anbauteil, wie eine Feder oder ein Längslenker, gelagert ist, wobei der Längsträger als Profil mit einem Steg und einem vom Steg winklig abstehenden Gurt ausgebildet ist und wobei der Lagerbock einen Befestigungsabschnitt besitzt, über den er an dem Längsträger befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt nun die Befestigung des Lagerbocks an dem Längsträger über eine mit dem Längsträger verschraubte Konsole, die eine Anlagefläche zur Verfügung stellt, an der der Befestigungsabschnitt des Lagerbocks anliegt.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Nutzfahrzeug wird also durch eine Konsole die am Steg des jeweiligen Profils vorhandene und bei konventioneller Befestigungsweise als Anlagefläche für den Befestigungsabschnitt des Lagerbocks dienende Seitenfläche des Stegs in Richtung der freien Kante des jeweiligen Gurts verlegt und zwar so weit, dass der Befestigungsabschnitt eines Lagerbocks direkt an der Anlagefläche der Konsole befestigt werden kann. Durch die Konsole wird also eine Anbausituation geschaffen, bei der die Anlagefläche der Konsole unter einem definierten, insbesondere rechtwinkligen, Winkel auf eine Fläche des Gurtes stößt. Diese Anbausituation entspricht dann exakt der konventionellen Befestigungssituation, bei der in einem Kantenbereich, in dem der Steg des Profils und ein vom Steg abstehender Gurt unter Ausbildung eines L-förmigen Querschnittsabschnitts so aufeinander treffen, dass der Befestigungsabschnitt direkt an die ihm zugeordnete Seitenfläche des Stegs angelegt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung können somit Lagerböcke, die bisher nur für diese konventionelle Anbausituation vorgesehen waren, in gleicher Weise nun auch auf der Seite des Profils angebaut werden, bei der bisher der direkten Befestigung an der betreffenden Seitenfläche des Stegs der vom Steg abstehende Gurt im Wege stand. Der jeweilige Lagerbock muss dazu lediglich so gewendet werden, dass er bezogen auf den jeweiligen Längsträger mit seinem Befestigungsabschnitt in bezogen auf seine Anordnung bei konventioneller Befestigung spiegelbildlicher Ausrichtung an der Konsole anliegt.
  • Mit der Erfindung gelingt es, durch Hinzufügung eines einfach geformten und dementsprechend preisgünstigen Bauteils, der erfindungsgemäß vorgesehenen Konsole, ein Nutzfahrzeug-Chassis so zu vereinfachen, dass nur noch eine Lagerbock-Konstruktion vorgesehen werden muss und zwar unabhängig davon, an welcher Stelle des jeweiligen Profil-Langträgers der Lagerbock befestigt werden soll.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht dabei darin, dass sich die erfindungsgemäße Konsole problemlos in ein Fertigungskonzept integrieren lässt, bei dem jegliche Schweißarbeiten vermieden werden, um nach Art eines Baukastenprinzips unabhängig von einer Vielzahl herzustellender Chassis-Varianten im Herstellungsprozess einen maximalen Grad an standardisierten Vorfertigungsvorgängen zu ermöglichen. Dementsprechend vorteilhaft ist es, wenn auch der Lagerbock mit der Konsole verschraubt ist.
  • Die Verschraubung der Konsole mit dem Längsträger kann im Bereich des jeweiligen Stegs oder im Bereich des Gurts erfolgen. Wesentlich ist, dass durch die Verschraubung die Konsole so an dem Längsträger gehalten ist, dass sie die im praktischen Einsatz auftretenden Belastungen sicher aufnehmen kann.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Konsole lässt sich die Anlagefläche für den Befestigungsabschnitt des Lagerbocks problemlos so ausrichten und anordnen, dass der Lagerbock eine für seine jeweilige Aufgabe optimale Position einnimmt. Soll beispielsweise die Abstützung einer Fahrzeugachse oder eines Federelements für eine solche Achse möglichst weit in Richtung der Breitenmitte des Fahrzeugs verlegt werden, kann dazu die Breite der Konsole entsprechend so bemessen werden, dass die durch die Konsole bereitgestellte Anlagefläche über die freie Kante des Gurts hinausstehend positioniert ist. Mindestens sollte hierzu der Abstand zwischen der der Konsole zugeordneten Seitenfläche des Stegs und der Anlagefläche der Konsole gleich dem Abstand zwischen der betreffenden Seitenfläche und der freien Randkante des Gurts sein.
  • Bei Längsträgerprofilen, bei denen der jeweilige Gurt und Steg rechtwinklig aufeinander treffen, so dass auch die seitlichen Stegflächen jeweils rechtwinklig zur unteren und oberen Fläche des Gurtes ausgerichtet sind, ist die Anlagefläche der Konsole parallel zur der Konsole zugeordneten Seitenfläche des Stegs ausgerichtet. Schließen dagegen der Gurt und der Steg einen von 90° abweichenden Winkel ein, so ist die Anlagefläche der Konsole zweckmäßigerweise spiegelsymmetrisch zur von ihr abgewandten Seitenfläche des Stegs ausgerichtet.
  • Eine der Forderung der Nutzer an eine möglichst große, an die jeweiligen Nutzerwünsche angepasste Typenvielfalt gerecht werdende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole in einem bestimmten Lochbild angeordnete Durchgangsöffnungen für die Befestigungsmittel aufweist, über die die Konsole mit dem Längsträger verschraubt ist, und in den Längsträger mindestens zwei korrespondierende Lochbilder eingeformt sind. Auf diese Weise lässt sich die Konsole und mit ihr der an ihr befestigte Lagerbock problemlos an unterschiedlichen Stellen des Längsträgers positionieren, wenn sich hierzu aufgrund der jeweiligen Ausstattungsvariante des Nutzfahrzeugs die Notwendigkeit ergibt. Um hierbei eine besonders einfache Montage zu ermöglichen, können das Lochbild der Konsole in mindestens einem dem Steg zugeordneten Abschnitt der Konsole und die mindestens zwei Lochbilder des Längsträgers in den Steg eingeformt sein.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei solchen Nutzfahrzeugen aus, bei denen
    • – das Chassis zwei parallel zueinander angeordnete, eine gleichartige Grundform aufweisende Längsträger umfasst,
    • – bei denen jeder Längsträger mindestens einen Gurt aufweist, der gegen den Gurt des jeweils anderen Längsträgers gerichtet ist,
    • – bei denen an jedem Längsträger jeweils eine Konsole vorgesehen ist,
    • – bei denen die Konsolen gleich geformt sind,
    • – bei denen die Anlageflächen der Konsolen gegeneinander gerichtet sind und
    • – bei denen mit jeder der Konsolen jeweils ein Lagerbock verschraubt ist.
  • Eine solche Nutzfahrzeugkonstruktion ergibt sich beispielsweise dann, wenn an dem Chassis des Nutzfahrzeugs eine lenkbare Achse befestigt werden soll und im Querschnitt U-, L- oder Z-förmige Profil-Längsträger in spiegelsymmetrischer Anordnung bezogen auf die Längsachse des Fahrzeugs mit gegeneinander gerichteten Gurten angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Konsole lässt sich besonders kostengünstig als Blechformteil herstellen. Gleiches gilt, wie in der oben erwähnten Europäischen Patentschrift dargelegt, auch für den Lagerbock, der im Hinblick auf die Einfachheit seiner Herstellung und die Optimierung seiner Gebrauchseigenschaften aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt ist, die zwischen sich eine Aufnahme für ein Teil des an dem Lagerbock zu lagernden Längslenkers begrenzen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die erfindungsgemäß vorgesehene Konsole nicht nur eines Lagerbocks, sondern zusätzlich zur Befestigung weiterer Anbauteile genutzt werden kann. Zu diesem Zweck kann an der Konsole mindestens eine weitere Anlagefläche vorhanden sein, an der ein weiteres Bauteil des Chassis angeschlagen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 ein Nutzfahrzeug in seitlicher Ansicht;
  • 2 einen Längsträger des Nutzfahrzeugs mit einem daran angebauten Lagerbock in einer stirnseitigen Ansicht;
  • 3 einen Ausschnitt des Chassis des Nutzfahrzeugs in einer Ansicht von der Rückseite des Nutzfahrzeugs her;
  • 4 eine Konsole für das Chassis des Nutzfahrzeugs in einer der 3 entsprechenden Ansicht;
  • 5 einen Längsträger des Chassis des Nutzfahrzeugs in perspektivischer Ansicht;
  • 6 den Längsträger des Nutzfahrzeugs mit einem daran in zwei alternativen Einbausituationen angebauten Lagerbock in einer der 2 entsprechenden Darstellung.
  • Bei dem in 1 gezeigten Nutzfahrzeug 1 handelt es sich um einen Auflieger für einen Sattelzug zum Transport von temperaturempfindlichen Gütern.
  • Das Nutzfahrzeug 1 umfasst ein Chassis 2, das einen sich über die Länge des Nutzfahrzeugs 1 erstreckenden Boden 3 trägt, über dem ein Kofferaufbau 4 errichtet ist. Der Kofferaufbau 4 ist in an sich bekannter Weise aus thermisch isolierenden, festen Paneelen aufgebaut und umgibt einen Laderaum, der das zu transportierende Gut aufnimmt.
  • Im bezogen auf die normale Vorwärtsfahrtrichtung F hinteren Teil des Chassis 2 sind drei Achsen 5, 6, 7 mit Räderpaaren 8, 9, 10 gelagert, von denen beispielsweise die Räder 10 der der Rückseite 11 des Nutzfahrzeugs 1 zugeordneten letzten Achse 7 in konventioneller Weise lenkbar sind.
  • Die Tragkonstruktion des Chassis 2 ist in an sich bekannter Weise als reine Schraubkonstruktion aus zwei Längsträgern 12, 13, die sich in Längsrichtung L des Nutzfahrzeugs 1 erstrecken, und zwischen den Längsträgern 12, 13 angeordneten, hier der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigten Querträgern gebildet, die sich zwischen den Längsträgern 12, 13 erstrecken.
  • Bei den Längsträgern 12, 13 handelt es sich um im Querschnitt Z-förmige Profile, bei denen an einem zentralen, bezogen auf den Boden 3 des Fahrzeugs rechtwinklig angeordneten Steg 14, 14' ein oberer Gurt 15, 15' und ein unterer Gurt 16, 16' angeformt sind. Der dem Boden 3 zugeordnete obere Gurt 15, 15' steht dabei jeweils rechtwinklig vom oberen Rand des Stegs 14, 14' nach außen in Richtung der Umgebung U des Nutzfahrzeugs 1 vor, wogegen der untere Gurt 16, 16' am unteren Rand des Stegs 14, 14' in Richtung des jeweils anderen Längsträgers 13, 12 ausgerichtet rechtwinklig vom Steg 14, 14' des jeweiligen Längsträgers 12, 13 absteht. Parallel zum oberen Gurt 15, 15' verlaufend ist an den Längsprofilen 12, 13 ein Verstärkungsblech 17, 17' in Form eines Winkelstücks befestigt, das mit seinem einen Schenkel am Boden und mit seinem anderen Schenkel am Steg 14, 14' des jeweiligen Längsträgers 12, 13 anliegt.
  • Im zwischen dem Steg 14, 14' und dem unteren Gurt 16, 16' eingeschlossenen Zwickelbereich 18, 18' der Längsträger 12, 13 sitzt jeweils eine Konsole 19, 20. Die kastenförmigen Konsolen 19, 20 sind identisch aus Blechmaterial geformt. Sie weisen jeweils Seitenwände 21, 22 auf, an deren dem Steg 14, 14' zugeordneten Rand seitlich in rechtwinkliger Ausrichtung jeweils von ihnen abstehende Befestigungsabschnitte 23, 24 angeformt sind. In die Befestigungsabschnitte 23, 24 sind in einem bestimmten Lochbild Durchgangsöffnungen 25 eingeformt.
  • An ihrem den Befestigungsabschnitten 23, 24 abgewandten Rand tragen die Seitenwände 21, 22 gemeinsam eine Stirnwand 26 der jeweiligen Konsole 19, 20. Die freie Stirnfläche der Stirnwand 26 stellt eine Anlagefläche 26' zur Befestigung von Anbauteilen zur Verfügung. Um die Verschraubung der Anbauteile zu ermöglichen, sind in die Stirnwand 26 in einem bestimmten Lochbild Durchgangsöffnungen 27 eingeformt. Die Stirnwand 26 ist dabei bündig zum unteren Rand der Seitenwände 21, 22 ausgerichtet und erstreckt sich über etwa ein Drittel der Höhe H des Stegs 14, 14'.
  • Ausgehend von der oberen Kante der Stirnwand 26 steigt der obere Rand der Seitenwände 21, 22 an, bis die Gesamthöhe der Konsole 19, 20 etwa der Höhe H des Stegs 14, 14' des jeweiligen Längsträgers 12, 13 entspricht. Die Breite der Seitenwände 21, 22 entspricht dabei mindestens der Breite B des unteren Gurts 16, 16' der Längsträger 12, 13, so dass bei fertig montierter Konsole 19, 20 die Anlagefläche 26' der Stirnwand 26 mindestens bündig zur vorderen freien Kante des unteren Gurts 16, 16' oder darüber hinausstehend angeordnet ist.
  • Zwischen den oberen Rändern der Seitenwände 21, 22 erstreckt sich ein Deckel 28, in den zur Gewichtsreduzierung eine große kreisrunde Öffnung eingeformt ist.
  • Den Abschluss des Deckels 28 an dessen oberen, dem Steg 14, 14' zugeordneten Rand bildet ein Winkelstück 29, dessen einer Schenkel 30 parallel zur Stirnwand 26 angeordnet und mit in einem bestimmten Lochbild angeordneten Durchgangsöffnungen 31 versehen ist. Der Schenkel 30 liegt dabei in derselben Ebene wie die Befestigungsabschnitte 23, 24, so dass bei an dem jeweiligen Längsträger 12, 13 befestigten Konsolen 19, 20 die Befestigungsabschnitte 23, 24 mit dem Schenkel 30 flach an der ihnen zugeordneten Seitenfläche 32, 32' des jeweiligen Stegs 14, 14' anliegen.
  • Der Eckbereich 33 der Seitenwände 21, 22 zwischen dem unteren Rand und den Befestigungsabschnitten 23, 24 ist dabei ausgenommen, so dass in diesem Bereich optional an dem jeweiligen Längsträger 12, 13 befestigte Verstärkungsbleche und desgleichen überbrückt werden.
  • In die Seitenwände 21, 22 können zusätzlich in bestimmter Anordnung hier der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigte Durchgangsöffnungen eingeformt sein, über die zusätzliche Anbauteile, wie Querträger und desgleichen, an der Konsole 19, 20 befestigt werden können.
  • In den Steg 14, 14' der Längsträger 12, 13 sind in regelmäßiger Anordnung Lochbilder 34, 35 eingeformt, die den durch die Durchgangsöffnungen 25, 31 der Befestigungsabschnitte 23, 24 und des Schenkels 30 gebildeten Lochbildern entsprechen. Dementsprechend kann die Konsole 19, 20 an den durch die Lochbilder 34, 35 definierten Stellen längs der Längsträger 12, 13 befestigt werden.
  • Zur Montage werden die Konsolen 19, 20 an die ihnen zugeordnete innere Seitenfläche 32, 32' der Stege 14, 14' der Längsträger 12, 13 gesetzt, ihre Durchgangsöffnungen 25, 31 mit dem vorgesehenen Lochbild 34, 35 im jeweiligen Steg 14, 14' zur Deckung gebracht und abschließend eine konventionelle, hier der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigte Verschraubung, beispielsweise mit Hilfe von Verbindungselementen, vorgenommen, wie sie in der GB 399.980 , der GB 400.105 , der DE 101 15 823 A1 oder der DE 102 48 102 B4 beschrieben sind.
  • Anschließend können an die nun gegeneinander gerichteten Anlageflächen 26' der Konsolen 19, 20 beispielsweise Lagerböcke 40, 41 mit ihren Befestigungsabschnitten 42 ebenfalls unter Nutzung beispielsweise der erwähnten bekannten Verbindungstechnik verschraubt werden. Die Lagerböcke 40, 41 können dabei zweiteilig als Blechformteile entsprechend dem in der EP 2 325 031 B1 beschriebenen Stand der Technik ausgebildet sein.
  • 6 verdeutlich hier, wie die Lagerböcke 40 bezogen auf den jeweiligen Längsträger 12, 13 durch Wenden um ihre Längsachse in spiegelsymmetrischer Anordnung an den Längsträgern 12, 13 befestigt werden können. Hierzu stellen die Konsolen 19, 20 die zur äußeren Seitenfläche 37, 37' der Stege 14, 14' parallel ausgerichtete Anlagefläche 26' zur Verfügung, die genauso rechtwinklig zur unteren Fläche 38, 38' des unteren Gurts 16, 16' ausgerichtet ist wie äußere Seitenfläche 37, 37' des Stegs 14, 14'. Dementsprechend kann der jeweilige Lagerbock 40, 41 durch Wenden um seine Längsachse mit seinem jeweiligen Befestigungsabschnitt 42 in gleicher Weise im äußeren Eckbereich 39, 39' zwischen der äußeren Seitenfläche 37, 37' und der unteren Fläche 38, 38' wie im inneren Eckbereich 43, 43' zwischen der unteren Fläche 38, 38' des unteren Gurts 16, 16' des jeweiligen Längsträgers 12, 13 und der Anlagefläche 26' der jeweiligen Konsole 19, 20 befestigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nutzfahrzeug
    2
    Chassis des Nutzfahrzeugs 1
    3
    Boden des Nutzfahrzeugs 1
    4
    Kofferaufbau des Nutzfahrzeugs 1
    5, 6, 7
    Achsen des Nutzfahrzeugs 1
    8, 9, 10
    Räderpaare der Achsen 5, 6, 7
    11
    Rückseite des Nutzfahrzeugs 1
    12, 13
    Längsträger
    14, 14'
    Steg der Längsträger 12, 13
    15, 15'
    oberer Gurt der Längsträger 12, 13
    16, 16'
    unterer Gurt der Längsträger 12, 13
    17, 17'
    Verstärkungsblech der Längsträger 12, 13
    18, 18'
    Zwickelbereich der Längsträger 12, 13
    19, 20
    Konsolen
    21, 22
    Seitenwände der Konsole 19, 20
    23, 24
    Befestigungsabschnitte der Konsole 19, 20
    25
    Durchgangsöffnungen der Befestigungsabschnitte 23, 24
    26
    Stirnwand der Konsole 19, 20
    26'
    Anlagefläche der Stirnwand 26
    27
    Durchgangsöffnungen der Stirnwand 26
    28
    Deckel der Konsole 19, 20
    29
    Winkelstück
    30
    am Steg 14, 14' anliegender Schenkel des Winkelstücks 29
    31
    Durchgangsöffnungen des Schenkels 30
    32, 32'
    innere Seitenfläche
    33
    ausgenommener Eckbereich der Seitenwände 21, 22
    34, 35
    Lochbilder des Stegs 14, 14'
    36, 36'
    Oberseite der unteren Gurte 16, 16'
    40, 41
    Lagerböcke
    42
    Befestigungsabschnitte
    37, 37'
    äußere Seitenfläche der Stege 14, 14'
    38, 38'
    untere Fläche des unteren Gurts 16, 16'
    39, 39'
    äußerer Eckbereich der Längsträger 12, 13
    43, 43'
    innerer Eckbereich zwischen der unteren Fläche 38, 38' und der Anlagefläche 26' der jeweiligen Konsole 19, 20
    B
    Breite des unteren Gurts 16, 16'
    H
    Höhe des Stegs 14, 14'
    F
    Vorwärtsfahrtrichtung des Nutzfahrzeugs 1
    L
    Längsrichtung des Nutzfahrzeugs 1
    U
    Umgebung des Nutzfahrzeugs
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011000731 U1 [0003]
    • EP 2325031 B1 [0004, 0045]
    • GB 399980 [0044]
    • GB 400105 [0044]
    • DE 10115823 A1 [0044]
    • DE 10248102 B4 [0044]

Claims (12)

  1. Nutzfahrzeug, das ein Chassis (2) mit mindestens einem sich in Längsrichtung (L) des Chassis (2) erstreckenden Längsträger (12, 13) umfasst, an dem über einen an dem Längsträger (12, 13) befestigten Lagerbock (40, 41) mindestens ein Anbauteil, wie eine Feder oder ein Längslenker, gelagert ist, wobei der Längsträger (12, 13) als Profil mit einem Steg (14, 14') und einem vom Steg (14, 14') winklig abstehenden Gurt (16, 16') ausgebildet ist und wobei der Lagerbock (40, 41) einen Befestigungsabschnitt (42) besitzt, über den er an dem Längsträger (12, 13) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Lagerbocks (40, 41) an dem Längsträger (12, 13) über eine mit dem Längsträger (12, 13) verschraubte Konsole (19, 20) erfolgt, die eine Anlagefläche (26') zur Verfügung stellt, an der der Befestigungsabschnitt (42) des Lagerbocks (40, 41) anliegt.
  2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der der Konsole (19, 20) zugeordneten Seitenfläche (32, 32') des Stegs (14, 14') und der Anlagefläche der Konsole (19, 20) mindestens gleich dem Abstand zwischen der betreffenden Seitenfläche (32, 32') und der freien Randkante des Gurts (16, 16') ist.
  3. Nutzfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (26') der Konsole (19, 20) parallel zur der Konsole (19, 20) zugeordneten Seitenfläche (32, 32') des Stegs (14, 14') ausgerichtet ist.
  4. Nutzfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (40, 41) mit der Konsole (19, 20) verschraubt ist.
  5. Nutzfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (19, 20) in einem bestimmten Lochbild angeordnete Durchgangsöffnungen (25, 31) für die Befestigungsmittel aufweist, über die die Konsole (19, 20) mit dem Längsträger (12, 13) verschraubt ist, und dass in den Längsträger (12, 13) mindestens zwei korrespondierende Lochbilder (34, 35) eingeformt sind.
  6. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochbild der Konsole (19, 20) in mindestens einen dem Steg (14, 14') zugeordneten Abschnitt (23, 24) der Konsole (19, 20) eingeformt ist und dass die mindestens zwei Lochbilder (34, 35) des Längsträgers (12, 13) in den Steg (14, 14') eingeformt sind.
  7. Nutzfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei parallel zueinander angeordnete, eine gleichartige Grundform aufweisende Längsträger (12, 13) umfasst, dass jeder Längsträger (12, 13) mindestens einen Gurt (16, 16') aufweist, der gegen den Gurt (16', 16) des jeweils anderen Längsträgers (13, 12) gerichtet ist, dass an jedem der Gurte (16, 16') jeweils eine Konsole (19, 20) vorgesehen ist, dass die Konsolen (19, 20) gleich geformt sind, dass die Anlageflächen (26') der Konsolen (19, 20) gegeneinander gerichtet sind und dass mit jeder der Konsolen (19, 20) jeweils ein Lagerbock (40, 41) verschraubt ist.
  8. Nutzfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Lagerböcken (40, 41) eine Feder gelagert ist, die zur elastischen Abstützung einer als gelenkte Achse ausgebildeten Fahrzeugachse vorgesehen ist.
  9. Nutzfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (19, 20) ein Blechformteil ist.
  10. Nutzfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerblock (40, 41) ein Blechformteil ist.
  11. Nutzfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (40, 41) aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt ist, die zwischen sich eine Aufnahme für ein Teil des an dem Lagerbock (40, 41) zu lagernden Abbauteils begrenzen.
  12. Nutzfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (19, 20) mindestens eine weitere Anlagefläche aufweist, an der ein weiteres Bauteil des Chassis (2) angeschlagen ist.
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