DE102008032998A1 - Halteanordnung - Google Patents

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DE102008032998A1
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Rene Löser
Kurt Dipl.-Ing. Rosenau
Karl-Heinz Dipl.-Ing. Salomon
Jörg Dipl.-Ing. Zechlin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung (10) für ein Bauteil (18) eines Kraftwagens, insbesondere für einen Rahmenlängsträger (18) eines Lastkraftwagens, bei welcher zumindest eine Schraube (12, 14, 36, 38) durch zumindest eine Durchgangsöffnung (16) des Bauteils (18) durchgeführt ist und mit zumindest einem Positionssicherungselement (28) lösbar mit dem Bauteil (18) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung für ein Bauteil eines Kraftwagens, insbesondere für einen Rahmenlängsträger eines Lastkraftwagens.
  • Solche Halteanordnungen dienen dem Zweck, Anbauteile wie Behälter, Staukästen, Betriebsstofftanks, Batterien, Reifen, Ölbehälter oder dergleichen über eine Konsole an einem Rahmenlängsträger eines Lastkraftwagens zu fixieren. Ein exemplarisches Beispiel für eine solche Anordnung ist in der DE 198 14 975 A1 offenbart.
  • Die Montage von solchen Anbauteilen ist aus verfahrenstechnischen Gründen oftmals erst zeitlich spät im Gesamtmontageablauf möglich. Damit ist die Zugänglichkeit zu den Befestigungspunkten und Befestigungselementen für solche Anbauteile oftmals eingeschränkt. Solche Einschränkungen der Zugänglichkeit können zu ungünstigen Montageabläufen führen oder kostenaufwändige konstruktive Lösungen für die Befestigung solcher Anbauteile nötig machen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Halteanordnung für ein Bauteil eines Kraftwagens, insbesondere einen Rahmenlängsträger eines Lastkraftwagens bereitzustellen, welche eine einfache und kostengünstige Montage von Anbauteilen auch bei eingeschränkter Zugänglichkeit des Befestigungsbereiches ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Halteanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine solche erfindungsgemäße Halteanordnung für ein Bauteil eines Kraftwagens, insbesondere für einen Rahmenlängsträger eines Lastkraftwagens wird gebildet, indem zumindest eine Schraube durch zumindest eine Durchgangsöffnung des Bauteiles durchgeführt und mit zumindest einem Positionssicherungselement lösbar mit dem Bauteil verbunden wird. Solche Halteanordnungen können vorteilhaft früh in der Montagereihenfolge geschaffen werden, und gewährleisten, dass später in der Montagereihenfolge auch bei eingeschränkter Zugänglichkeit weitere Anbauteile auf derart positionsgesicherte Schrauben aufmontiert werden können.
  • Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn das zumindest eine Positionssicherungselement die Schraube zusätzlich gegen Verdrehen sichert. Damit wird nicht nur eine örtliche, sondern auch eine rotatorische Vorfixierung der zumindest einen Schraube in einer solchen Halteanordnung gesichert. Somit kann insbesondere ohne Zugänglichkeit des Schraubenkopfes ein weiteres Element auf das Gewinde der Schraube aufgeschraubt werden. Eine solche Anordnung ist dennoch lösbar, so dass solche Halteanordnungen im Gegensatz zu beispielsweise angeschweißten Gewindebolzen problemlos an veränderte Montagegeometrien, beispielsweise beim Austausch eines Teiles angepasst werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin das zumindest eine Positionssicherungselement als Gewindeplatte mit zumindest einer Durchgangsöffnung ausgebildet, wobei die Durchgangsöffnung ein zu einem Gewinde der zumindest einen Schraube komplementäres Innengewinde aufweist. Solche Gewindeplatten ermöglichen ein besonders bauraumsparendes Vorfixieren der Schrauben in einer solchen Halteanordnung. Insbesondere bei Gewindeplatten mit mehreren Durchgangsöffnungen, welche mehrere Schrauben vorfixieren sollen, wird eine besonders gute Positions- und Rotationssicherung der Schrauben in der Halteanordnung erzielt.
  • Die zumindest eine Schraube ist dabei bevorzugt derart angeordnet, dass ein Schraubenkopf an einer Innenseite des Bauteils in Anlage kommt und das zumindest eine Positionssicherungselement an der entgegengesetzten Außenseite des Bauteils angeordnet ist. Hierbei erstreckt sich ein Gewindebereich der Schraube über das Positionssicherungselement hinaus, so dass ein Anbauteil auf diesen Gewindebereich aufsteckbar ist. Insbesondere im Fall von Rahmenlängsträgern von Lastkraftwagen wird im Zuge der Montage die Zugänglichkeit zur Innenseite des Rahmenlängsträgers bereits in frühen Montagestadien stark eingeschränkt, so dass durch eine derartige Halteanordnung, welche sehr früh in der Montagereihenfolge anbringbar ist, das problemlose Montieren von Anbauteilen in späteren Stadien der Montage ermöglicht wird.
  • In einer besonderen Ausgestaltungsform der Erfindung ist das Bauteil als Rahmenlängsträger eines Lastkraftwagens ausgebildet, wobei auf den Gewindebereich der zumindest einen Schraube, welcher in Richtung der Außenseite des Rahmenlängsträgers gerichtet ist und über diese übersteht, eine Tankkonsole aufsteckbar und über zumindest eine Mutter lösbar festlegbar ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Montieren eines Anbauteils, insbesondere einer Tankkonsole an ein Bauteil eines Kraftwagens, insbesondere an einen Rahmenlängsträger eines Lastkraftwagens. Im ersten Schritt eines solchen Verfahrens wird zumindest eine Schraube in einer Durchgangsöffnung des Rahmenlängsträgers vorfixiert, wobei ein Schraubenkopf in Anlage an eine Innenseite des Rahmenlängsträgers kommt und die Schraube durch eine an der Außenseite des Rahmenlängsträgers angeordnete Gewindeplatte lösbar derart fixiert wird, dass ein Gewindebereich der Schraube sich über die Gewindeplatte hinaus erstreckt. Dieser erste Verfahrensschritt kann früh in der Montagereihenfolge durchgeführt werden, wo die Innenseite des Rahmenlängsträgers noch zugänglich ist. Später, wenn die Zugänglichkeit der Innenseite, und damit des Schraubenkopfes bereits eingeschränkt ist, kann dann die Tankkonsole einfach auf den Gewindebereich der zumindest einen Schraube aufgesteckt und zumindest eine Mutter festgelegt werden. Ein Zugang zu den Schraubenköpfen ist hier nicht mehr nötig, da die Schrauben durch die Gewindeplatte bereits gehalten werden, und das Losreißmoment der Schrauben aus dieser Platte das Anzugsmoment der später anzubringenden Mutter übersteigt.
  • Im Folgenden soll anhand der Zeichnung die Erfindung und ihre Ausgestaltungen näher erläutert werden, wobei
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine Halteanordnung zur Montage einer Tankkonsole an einen Rahmenlängsträger in perspektivischer Ansicht und
  • 2 dieselbe Halteanordnung nach der Montage der Tankkonsole darstellt.
  • 1 zeigt eine Haltevorrichtung nach dem ersten Montageschritt. Die Haltevorrichtung in ihrer Gesamtheit ist hier mit 10 bezeichnet. Die Haltevorrichtung 10 ist dabei nicht vollständig, sondern auf Höhe zweier Schrauben 12 und 14 angeschnitten dargestellt. Die Schrauben 12 und 14 sind durch Durchgangsöffnungen 16, welche der Übersichtlichkeit halber nicht alle bezeichnet sind, des Rahmenlängsträgers 18 geführt. An der Innenfläche 20 des Rahmenlängsträgers schließt sich dabei ein Verstärkungsteil 22 an, welches ebenfalls über Durchgangsöffnungen verfügt, durch welche die Schrauben 12 und 14 geführt sind. Die Schrauben 12 und 14 sind dabei derart eingesteckt, dass die Schraubenköpfe 24 auf der Innenseite des Rahmenlängsträgers angeordnet sind. An die Außenfläche 26 des Rahmenlängsträgers 18 ist eine Gewindeplatte 28 mit weiteren Durchgangsöffnungen 30, welche ebenfalls nicht alle bezeichnet sind, angeordnet. Die Durchgangsöffnungen 30 weisen dabei ein Innengewinde auf, welches komplementär zum Außengewinde der Schrauben 12 und 14 ist, so dass die Schrauben 12 und 14 durch diese Durchgangsöffnungen geschraubt und somit durch die Gewindeplatte 28 in ihrer Position fixiert werden. Um auch eine Drehfixierung der Schrauben 12 und 14 zu erzielen werden diese mit einem definierten Anzugsmoment, in diesem Fall von etwa 20 Nm angezogen, so dass sich unter Berücksichtigung der Haftreibungskräfte beim Lösen der Schrauben aus den Gewinden der Durchgangsöffnungen 30 der Gewindeplatte 28 ein Losreißmoment von etwa 40 Nm ergibt.
  • Die in 1 dargestellte Halteanordnung kann dabei früh in der Montagereihenfolge des Gesamtfahrzeuges erzeugt werden. Da die Schrauben 12 und 14 durch die Gewindeplatte 28 sowohl in ihrer Position, als auch in ihrer Drehung gesichert sind, können nach der Montage dieser Halteanordnung 10 andere Montageschritte erfolgen, welche in der Regel die Innenseite des Rahmenlängsträgers 18 unzugänglich machen.
  • Später in der Fügefolge können auf die über die Außenfläche 26 des Rahmenlängsträgers 18, bzw. über die Gewindeplatte 28 überstehenden Gewindebereiche 32 und 34 der Schrauben 12 und 14 weitere Bauteile montiert werden. Dies ist am Beispiel einer Tankkonsole in 2 gezeigt. 2 zeigt die Anordnung 10 diesmal nicht angeschnitten, sondern von der Außenseite des Rahmenlängsträgers 18 her betrachtet. In dieser Darstellung sind zwei weitere Schrauben 36 und 38 zu erkennen. Die Tankkonsole 40 weist wiederum weitere Durchgangsöffnungen 42 auf, welche hier ebenfalls nicht alle dargestellt sind. Die Anordnung der Durchgangsöffnungen 42 entspricht dabei der Anordnung der Durchgangsöffnungen 16 im Rahmenlängsträger 18. Auf die überstehenden Gewindebereiche 32, 34 der Schrauben 12, 14, 36, 38 kann nun in einem späten Montageschritt die Tankkonsole 40 aufgesteckt werden. Da die Schrauben 12, 14, 36, 38 durch die Gewindeplatte 28 in ihrer Position und in ihrer Drehung fixiert sind, kann nun die Tankkonsole 40 mit Hilfe von Unterlegschreiben 44 und Muttern 46 gegen den Rahmenlängsträger 18 fixiert werden, ohne dass die Schraubenköpfe 24 gegengehalten werden müssen. Der Gegenhalt wird ausschließlich durch das hohe Losreißmoment der Schrauben 12, 14, 36, 38 in den Innengewinden der Durchgangsöffnungen 30 der Gewindeplatte 28 erzielt. Auch bei einem Austausch oder einer Reparatur des Anbauteiles, also hier der Tankkonsole 40 können die Muttern 46 wieder gelöst werden, ohne dass ein Gegenhalt der Schraubenköpfe 24 nötig wird. Soll jedoch die gesamte Halteanordnung ausgetauscht werden, so kann auch diese wieder reversibel vom Rahmenlängsträger 18 gelöst werden. Damit ist beispielsweise ein Austausch korrodierter Schrauben 12, 14, 36, 38 ermöglicht, was beispielsweise bei angeschweißten Gewindebolzen nicht möglich wäre.
  • 10
    Haltevorrichtung
    12
    Schraube
    14
    Schraube
    16
    Durchgangsöffnungen
    18
    Rahmenlängsträger
    20
    Innenfläche
    22
    Verstärkungsteil
    24
    Schraubenköpfe
    26
    Außenfläche
    28
    Gewindeplatte
    30
    Durchgangsöffnungen
    32
    Gewindebereich
    34
    Gewindebereich
    36
    Schraube
    38
    Schraube
    40
    Tankkonsole
    42
    Durchgangsöffnung
    44
    Unterlegscheiben
    46
    Muttern
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19814975 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Halteanordnung (10) für ein Bauteil (18) eines Kraftwagens, insbesondere für einen Rahmenlängsträger (18) eines Lastkraftwagens, bei welcher zumindest eine Schraube (12, 14, 36, 38) durch zumindest eine Durchgangsöffnung (16) des Bauteils (18) durchgeführt ist und mit zumindest einem Positionssicherungselement (28) lösbar mit dem Bauteil (18) verbunden ist.
  2. Halteanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Positionssicherungselement (28) die zumindest eine Schraube (12, 14, 36, 38) gegen Verdrehen sichert.
  3. Halteanordnung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Positionssicherungselement (28) als Gewindeplatte (28) mit zumindest einer Durchgangsöffnung (30) ausgebildet ist, wobei die Durchgangsöffnung (30) ein zu einem Gewinde der zumindest einen Schraube (12, 14, 36, 38) komplementäres Innengewinde aufweist.
  4. Halteanordnung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schraube (12, 14, 36, 38) derart angeordnet ist, dass ein Schraubenkopf (24) an eine Innenseite (20) des Bauteils (18) in Anlage kommt und das zumindest eine Positionssicherungselement (28) an der entgegengesetzten Außenseite (26) des Bauteils (18) angeordnet ist, wobei ein Gewindebereich (32) der zumindest einen Schraube (12, 14, 36, 38) sich über das Positionssicherungselement (28) hinaus erstreckt, so dass ein Anbauteil (40) auf den Gewindebereich (32) aufsteckbar ist.
  5. Halteanordnung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (18) als Rahmenlängsträger (18) eines Lastkraftwagens ausgebildet ist und auf den Gewindebereich (32) der zumindest einen Schraube (12, 14, 36, 38) eine Tankkonsole (40) aufsteckbar und über zumindest eine Mutter (46) lösbar festlegbar ist.
  6. Verfahren zum Montieren eines Anbauteils (40), insbesondere einer Tankkonsole (40) an ein Bauteil (18) eines Kraftwagens, insbesondere an einen Rahmenlängsträger (18) eines Lastkraftwagens, mit den Schritten: – Vorfixieren zumindest einer Schraube (12, 14, 36, 38) in einer Durchgangsöffnung (16) des Details, insbesondere Rahmenlängsträgers (18), wobei ein Schraubenkopf (24) in Anlage an eine Innenseite des Bauteils (18) kommt und die Schraube (12, 14, 36, 38) durch eine an der Außenseite (26) des Bauteils (18) angeordnete Gewindeplatte (28) lösbar derart fixiert wird, dass ein Gewindebereich (32) der Schraube (12, 14, 36, 38) sich über die Gewindeplatte (28) hinaus erstreckt; – Aufstecken des Anbauteils, insbesondere der Tankkonsole (40) auf den Gewindebereich (32) der zumindest einen Schraube (12, 14, 36, 38); – Festlegen des Bauteils (42) durch zumindest eine Mutter (46).
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DE19814975A1 (de) 1998-04-03 1999-10-07 Man Nutzfahrzeuge Ag Trägersystem für Nutzfahrzeuge

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