DE2303908A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Verriegelungseinrichtung

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    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
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    • Y10T292/1045Operating means
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Description

DR. MÜLLER-bCRE DlPL-PHYS. DR. IVlANlTZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW PATENTANWÄLTE
GN/Ka. - W 1070 München, den 26.1.1973
WHITE WELDING AND MfG-, INC. 7640 - 6OtIi Avenue, Kenosha, Wisconsin 53141 U.S.A.
Verriegelungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Führungsanordnung für eine drehende Verriegelungsstange einer Türverriegelungseinrichtung, wie sie an Lastkraftwagen und Pracht-Containern für Eisenbahn-, See-, Luft- und Straßentransport verwendet wird.
Bekannte, in Gebrauch befindliche Drehstangen-Führungsanordnungen haben eine plane Bückplatte und eine Frontführungsplatte, die eine drehende Verriegelungsstange zwischen sich einschließen können. Bei derartigen Anordnungen wurde keine Anbringung dicht an der Kante der Tür oder eine wirksame Begrenzung seitlicher Bewegung
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zwischen den beiden Platten vorgesehen. Ferner wurden, bei den bekannten Führungsanordnungen keine angemessenen "Vorkehrungen getroffen, durch welche ein Teil der auf die Drehstange in irgendeiner Richtung ausgeübten Verschleißkräfte von der Führungsanordnung aufgenommen werden.
Die Erfindung betrifft eine Führungsanordnung für die drehende Verriege lungs stange eines Türverriegelungsmechanismus, welche die vorstehend angeführten Nachteile bekannter Führungsanordnungen beseitigt. Im einzelnen ist die erfindungsgemäße Führungsanordnung gekennzeichnet dureh Rücken- und Frontplatten, die komplementäre vorwärts versetzte Teile haben, die das Anbringen der Anordnung dicht an der Oberkante oder der Bodenkante einer Türplatte erlauben, beispielsweise überlappen die versetzten Teile -
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einen breiteren-als die normale Türdichtung. Die versetzten Teile erlauben ferner das Vorsehen von Schlitzeinrichtungen an der Rückenplatte, in die eine ringförmige Lippe eingreifen kann, die am Stangenende einer, drehenden Verriegelungsstange angebracht ist, wodurch' axial auf die Yerriegelungsstange einwirkende Verschleißkräfte teilweise von der Rückenplatte aufgenommen werden, die an. der Türplatte angeschraubt ist. Die erfindungsgemäße Rückenplatte hat ferner eine Einrichtung zum wirksamen Verhindern irgendwelcher seitlichen Schiebebewegungen zwischen den Front- und Rückenplatten.
Die Erfindung schafft eine Drehstangenführuhgsanordrmng für einen Türverriegelungsmechanismus mit einer Frontführungsplatte, die gegen eine Rückenplatte angeordnet ist, wobei beide Platten aneinander und an einer Türplatte befestigt sind, nahe einer horizontalen Kante derselben und die Front- und die Rückenplatte komplementäre, aus
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der Ebene der Türplatte vorwärts versetzte Teile haben. Eine Drehverriegelungsstange kann sich vertikal zwischen den beiden Platten erstrecken. Die Rückenplatte begrenzt die Frontplatte seitlich und hat einen Schlitz, in den eine an der Drehverriegelungsstange angeformte Lippe eingreifen kann.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
ig. 1 eine Teilansicht eines Drehstangenverriegelungsmechanismus gem. einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Drehstangenführungsanordnung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. bei entfernter Frontplatte;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Frontführungsplatte gem. Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Rückenplatte gem. den Fig. 2 und 4;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines geteilten Kunststofflagers, das bei der Ausführung gem. Fig. 1 verwendet wird; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Rückenplatte.
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In den Pig. 1 bis 4 ist der untere Teil eines Drehstab-Türverriegelungsmechanismus 20 gezeigt, der eine Drehstab-Führungsanordnung 22 gem. der Erfindung aufweist. Der Türverriegelungsmechanismus 20 hat einen Drehverriegelungsstab 24, nachfolgend mit Drehstab bezeichnet, mit einem geschmiedeten Stabende 26, das in bekannter Weise am Bodenende des Stabes angebracht ist. Das Stabende 26 ist gekennzeichnet durch ein Paar von axial beabstandeten Lippen 28, 30 und durch einen radial vorstehenden Schließfinger 32 am unteren Ende. Das untere Ende des Drehstabs 24 und das obere Teil des Stabendes 26 sind durch die Führungsanordnung 22 drehbar an einer Türplatte 34 gehalten.
Der Schließfinger 32 kann in ein Halteelement 36 eingreifen, das an einem Türrahmenteil 38 befestigt ist, wie es am besten aus den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist. Das Halteelement 36 ist gekennzeichnet durch einen U-förmigen Körperteil 39 und auswärts gerichteten Flanschen 40, die durch geeignete Befestigungselemente 42 am Türrahmenteil 38 befestigt sind. Der Schließfinger 32 kann durch geeignete Schlitze 44 in den Seitenteilen 46 des U-förmigen Körperteils 39 mit dem Halteelement 36 in Eingriff gelangen. Es ist zu verstehen, daß das obere Ende des Drehstabes 24 mit einem Stabende versehen ist, das sowohl einen Schließfinger aufweist, der in ein Halteelement eingreifen kann, als auch eine Führungsanordnung, welch letztere mit der Führungsanordnung 22 identisch ist.
Die neue Drehverriegelungsstab-Führungsanordnung 22 gem. der Erfindung hat eine Bückenplatte 48, eine Front-Führungsplatte 50, die beide durch Stanzen (aus zehn gauge Stahl) gebildet sein können und in der Ausführung gem. Fig. 1 ein geteiltes Kunststofflager 52 a, 52 b. Aus
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später zu erörternden Gründen ist die erfindungsgemäße Schließstab-Führungsanordnung 22 insbesondere für dicht an den Türkanten erfolgende Anbringung geeignet, beispielsweise dort, wo es aus verschiedenen Gründen nicht praktisch ist, Bolzen oder Schrauben unmittelbar an der Türkante angrenzend zu verwenden oder wo eine breitere als normale Dichtung an der Türkante angebracht ist. Die offenbarte Führungsanordnung 22 kann sich selbst mit einem Teil derselben über die Türkante hinaus erstrecken.
Wie es am besten in Fig. 6 zu sehen ist, ist die neue Rückenplatte 48 gekennzeichnet durch einen ersten planen Teil 54, der planeben an der Türplatte angebracht werden kann und durch einen allgemein planen Teil 56, der vorwärts von dem ersten planen Teil 54 und in einem Abstand zu der Ebene der Türplaxte 34 versetzt ist. Der versetzte Teil 56 ist am Ende der Rückenplatte 48 in der Nähe der Kante der Türplatte 34 angebracht und mit dem ersten planen Teil 54 durch einen integralen geneigten Teil 58 verbunden. Eine Anzahl von Bohrungen 60 ist längs den Seiten des ersten planen Teils 54 der Rückenplatte 54 vorgesehen, um diese an der Türplatte zu befestigen.
Die Frontführungsplatte 50, die allgemein zu der Rückenplatte 48 komplementär ist, ist, wie am besten in Fig. zu sehen ist, gekennzeichnet durch einen allgemein halbzylindrischen vertikal angeordneten Mittelteil 62 und durch ein Paar von Seitenflanschen 64, die längs den Seitenkanten der Rückenplatte 48 plan an dieser angesetzt werden kann. Ein Teil der Führungsplatten-Seitenflansche 64 ist vorwärts versetzt, wie bei 66, und zwar komplementär zu dem versetzten Teil 56 der Rüekenplatte 48 einschl. der integralen komplementären Flanschteile 68. Die Seitenf!ansehe 64 der Frontführungsplatte 50 sind mit einer Serie
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von Bohrungen 70 versehen, die mit den Bohrungen 60 fluchten, die in der Rückenplatte 48 vorhanden sind, so daß die Rücken- und die Frontführungsplatten 48 und 50 zusammen und an der Türplatte 34 durch geeignete Befestiger, wie Bolzen 72» befestigt werden können.
Die vorwärts versetzten Flanschteile 66 der Frontführungsplatte 50 sind je mit wenigstens einem Durchgangsloch 74 versehen, um ein Punktverschweißen der Frontplatte 50 mit dem vorwärts versetzten Teil 56 der Rückenplatte 48 zum weiteren Verstärken der Verbindung zwischen diesen zu erleichtern. Um seitliche Bewegung der Frontführungsplatte 50 relativ zu der Rückenplatte 48 zu verhindern, sind an einer der Platten einfassende Flansche zum Anstoßen an den Seitenkanten der anderen Platte vorgesehen und, wie dargestellt, ist der versetzte Teil 56 der Rückenplatte 48 an seinen Seitenkanten mit vorwärts vorstehenden Flanschen 76 versehen, die gegen die Seitenkanten der vorwärts versetzten Seitenflansche 66 der Frontführungsplatte 50 stoßen, um diese dadurch dazwischen seitlich zu begrenzen.
Bei der Ausführung der in Fig. 1 gezeigten Führungsanordnung 22 ist das geteilte Kunststofflager 52a, 52b (Fig. 7} für den Drehstab 24 vorgesehen, wobei das Lager 52a, 52b zwischen dem halbzylinderförmigen Teil 62 der Frontführungsplatte 50 und der Rückenplatte 48, wie in Fig. 2 gezeigt, angeordnet ist. Die Lagerteile 52a, 52b sind an ihren hinteren Flächen mit zusammengehörenden rückwärts vorstehenden halbzylindrischen Ansätzen 78a, 78b versehen. Die Rückenplatte 48 ist mit einer zylindrischen Bohrung 80 versehen, welche die beiden halbzylindrischen Lageransätze 78a, 78b aufnehmen kann, wodurch das geteilte Kunststofflager 52a, 52b relativ zur Rüekenplatte
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48 genau ausrichtbar ist.
Die Rüekenplatte 48 ist an dem ersten planen Teil 54 mit einem Drehstab-I?ührungsteil 84 versehen, das in einem Abstand über dem geteilten Kunststofflager 52a, 52b angeordnet ist, und an dem vorwärts versetzten Teil 56 mit einer Drehstab-Führungsnut 84.
Wie es am besten aus den Pig. 4 und 6 zu sehen ist, ist der vordere versetzte und geneigte Teil 56 bzw. 58 der Hückenplatte 48 mit einem horizontal angeordneten Schlitz oder Kerb 86 versehen, der einen Teil der ringförmigen Lippe 28 aufnehmen kann, die an dem Stabende 26 angeformt ist. Mit der Lippe 28 in Eingriff mit dem Schlitz oder Kerb 86 ist ein Teil der auf die Enden des Drehstabs 24 einwirkenden Zugkräfte durch die Rückenplatte 48 und die Befestigungsbolzen 72 auf die Türplatte 34 übertragen, wodurch der Stab 24, die Schließfinger 32 und die Halteelemente 36 teilweise entlastet werden.
In einigen Fällen kann es vorzuziehen sein, daß das geteilte Kunststofflager 52a, 52b nicht verwendet wird. In diesen Fällen kann eine modifizierte Rückenplatte 148 (Pig. 8) verwendet werden. Die Rückenplatte 148 ist der Rückenplatte 48 sehr ähnlich und gekennzeichnet durch einen ersten planen Teil 154 mit Befestigungslöchern und einem Stabführungsteil 182, durch einen ansteigenden Teil 158 und durch einen vorwärts versetzten Teil 156 mit vorwärts vorstehenden Seitenflanschen 176,eine in eine Kerbe oder einen Schlitz 186 eingreifende Lippe und eine Stabführungsnut 184. Die Rückenplatte 186 unterscheidet sich von der Rückenplatte 48 dadurch, daß der Stabführungsteil 182 eine größere vertikale Länge hat als der Pührungsteil 82. Um die NichtVerwendung eines Kunststofflagers
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weiter zu kompensieren, kann die Stabführungsnut 184 enger sein als die - Führungsnut 84 und der Stabführungsteil kann in einem größeren Abstand von dem planen Teil 154 angeordnet sein als der Führungsseil 82.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Drehstab-Führungsanordnung für einen Drehstab-Türverriegelungsmechanismus, gekennzeichnet durch eine Rückenplatte mit einem ersten planen Teil zum Ansetzen an einer Türplatte und mit einem zweiten allgemein planen Teil, der vorwärts von dem ersten planen Teil und in einem Abstand von der Ebene der Türplatte versetzt und nahe einer horizontalen Kante der Türplatte angeordnet ist, einer zugehörigen Front-Führungsplatte mit einem allgemein halbzylindrischen vertikal angeordneten Mittelteil zum Aufnehmen eines Teils eines Drehstabs zwischen dem Mittelteil und der Eückenplatte und mit einem Paar von Seitenflanschen, die planeben an der Eückenplatte längs den Seitenkanten derselben angesetzt werden kann, wobei ein Teil der Führungsplatten-Seitenflansche komplementär zu dem versetzten Teil der Rückenplatte vorwärts versetzt ist, und mit einer Anzahl von ausgerichteten Löchern in den niehtversetzten Teilen der Führungsplatten-Seitenflansche und den niehtversetzten Seitenkanten der Rückenplatte, so daß dieselben zusammen und an der Türplatte befestigt werden können.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstab-Führungseinrichtung an beiden Teilen der Rückenplatte vorgesehen ist.
    "5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Sichern der versetzten Teile der Frontführungsplatte und der Rückenplatte aneinander vorgesehen ist.
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    4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherunirseinrichtuna· ein Loch oder mehrere Löcher hat, die in den versetzten Teilen der Pührungsplatten-Seitenflansche zum Erleichtern einer Punktverschweißung derselben mit den versetzten Teilen der Rückenplatte vorgesehen sind.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der versetzte Teil der Rückenplatte
    mit einem horizontal angeordneten Schlitz zur Aufnahme eines Teils einer an dem Drehstab vorhandenen Lippe
    versehen ist.
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Platte eine Einrichtung zum seitlichen Begrenzen der anderen Platte vorhanden ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzende Einrichtung ein Paar von vorwärts vorstehenden Flanschen aufweist, die an den Seiten des vorwärts versetzten Teils der Rückenplatte vorhanden sind und in anstoßenden Eingriff mit den Seitenkanten des
    versetzten Teils der Plansche an der Front-Führungsplatte kommen können.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein geteiltes Kunststoff-Drehstablager zwischen der Rückenplatte und dem allgemein halbzylindrischen Mittelteil der Frontführungsplatte angeordnet
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil des geteilten Kunststofflagers an seiner
    hinteren Fläche mit einem rückwärts vorstehenden halb-
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    •zylindrischen Ansatz versehen ist und daß die Rückenplatte eine zylindrische Bohrung zur Aufnahme der beiden halbzylindrischen Lageransätze aufweist, wodurch das geteilte Kunststofflager relativ zu der Rückenplatte genau ausrichtbar ist.
    10. Drehstab-FührungsanOrdnung für einen Drehstab-Verriegelungsmechanismus, gekennzeichnet durch eine Rückenplatte, die nahe einer horizontalen Kante einer Türplatte an dieser angesetzt werden kann, eine zugehörige Frontführungsplatte mit einem allgemein halbzylindrischen vertikal angeordneten Mittelteil, wodurch ein Teil des Drehstabs zwischen dem Mittelteil und der Rückenplatte aufgenommen werden kann, durch ein Paar von Seitenflanschen, die planeben gegen die Rückenplatte gesetzt werden können, mit einer Anzahl von ausgerichteten Löchern in den Führungsplatten-Seitenflanschen und der Rückenplatte, so daß diese zusammengeschraubt und an der Türplatte befestigt werden können, durch eine Drehstab-3?ührungseinrichtung an der Rückenplatte, eine Schutzeinrichtung in der Rückenplatte, die einen Teil einer ringförmigen Lippe am Drehstab aufnehmen kann, und durch eine Einrichtung an einer der Platten zum seitliehen Begrenzen der anderen Platte.
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