DE102006041701A1 - Drehstangenverschluß für eine Türverriegelung - Google Patents

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DE102006041701A1
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Heiko Bosch
Bernhard Migchielsen
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F Hesterberg and Soehne GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Drehstangenverschluß für eine Türverriegelung, etwa bei Lkw-Aufbauten. Eine Drehstange (7) ist mit einem gegen ein Basisteil sc11) verbunden und weist ferner an ihrem einen Ende einen durch Drehen der Drehstange (7) an einem Beschlag (6) verriegelbaren Drehhaken (5) auf. Um einen aus preiswerten und wenig Gewicht aufweisenden Teilen herstellbaren Drehstangenverschluß zu schaffen, sitzt der Drehhaken (5) drehfest auf einer Hülse (54), in die die Drehstange (7) auf einem Längsabschnitt hineinragt. Auf diesem Längsabschnitt ist die Hülse (54) mit einer sich über einen Teilumfang der Hülse erstreckenden Queröffnung (55) versehen. Entlang der Queröffnung ist eine Verbindungsschweißnaht zu der Drehstange (7) gezogen. Vorzugsweise ist die Hülse (54) auf ihrem Längsabschnitt zwischen Drehstange (7) und Drehhaken (5) konisch verjüngend gestaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehstangenverschluß für eine Türverriegelung, vorzugsweise für Lkw- oder Anhängeraufbauten oder Frachtcontainer, mit einer mittels Drehlagern an der Tür geführten Drehstange, die drehfest mit einem gegen ein Basisteil schwenkbaren und daran verriegelbaren Schließhebel verbunden ist, und mit einem am Ende der Drehstange befestigten, durch Drehen der Drehstange an einem Beschlag verriegelbaren Drehhaken.
  • Derartige Drehstangenverschlüsse sind für Fahrzeugaufbauten z.B. aus der EP 0 366 508 B1 oder den Gebrauchsmusterschriften DE 200 12 724 U1 und DE 94 19 874 U1 bekannt. Die Verriegelung der Fahrzeugtür erfolgt über oben und unten an einer Drehstange befestigte Drehhaken, welche durch Drehen der Drehstange hinter Beschlägen verriegelbar sind, die sich oben und unten an dem Kofferaufbau des Fahrzeuges befinden. Die Betätigung der Drehstange erfolgt über einen Schließhebel, welcher gegen ein an der Tür oder am Kofferrahmen befestigtes Basisteil schwenkbar und daran verriegelbar ist. Für die Drehführung der Drehstange sind außen auf der Tür oder im Türblatt selbst entsprechende Drehlager vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehstangenverschluß für eine Türverriegelung zu schaffen, der aus preiswerten und wenig Gewicht aufweisenden Teilen herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Drehstangenverschluß mit den eingangs angegebenen Merkmalen vorgeschlagen, daß der Drehhaken drehfest auf einer Hülse sitzt, in die die Drehstange auf einem Längsabschnitt hineinragt und die auf dem Längsabschnitt mit einer sich über einen Teilumfang der Hülse erstreckenden Queröffnung versehen ist, entlang der eine Verbindungsschweißnaht zu der Drehstange gezogen ist.
  • Durch die Befestigung des Drehhakens auf einer Hülse, in die die Drehstange auf einem kurzen Längsabschnitt hineinragt, läßt sich der Drehstangenverschluß mit geringem Gewicht herstellen. Von Vorteil ist ferner die kostengünstig herstellbare, gleichwohl feste Verbindung zwischen dem Ende der Drehstange und der Hülse mit dem darauf sitzenden Drehhaken. Zu diesem Zweck ist die Hülse mit einer sich über einen Teilumfang der Hülse erstreckenden Queröffnung versehen, entlang der eine Verbindungsschweißnaht zu der Drehstange gezogen ist. Insbesondere kann diese Queröffnung ein Langloch mit Längserstreckung in Umfangsrichtung der Hülse sein. Sofern die Queröffnung in der Verriegelungsstellung des Drehhakens der Türaußenseite gegenüberliegt, ist die Verschweißung von Drehstange und Hülse in dieser Stellung nicht von außen zu erkennen, so daß die erfindungsgemäße Drehverriegelung auch in gestalterischer Hinsicht überzeugend ist.
  • Vorgeschlagen wird ferner ein in der Öffnung der Hülse angeformter Bund, welcher das axiale Hineinragen der Drehstange begrenzt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, daß sich die Hülse, von ihrem die Drehstange umschließenden Ende ausgehend, in Längsrichtung verjüngt. Dies führt zu einem insgesamt schlanken und vor allem ästhetisch ansprechenden Erscheinungsbild. Dies gilt vor allem dann, wenn die Hülse auf ihrem Längsabschnitt zwischen Drehstange und Drehhaken konisch verjüngend gestaltet ist.
  • Für eine preiswert herstellbare Verbindung zwischen Hülse und Drehhaken ist es von Vorteil, wenn dieser außen auf einem zylindrischen Längsabschnitt der Hülse sitzt. Erzielt wird auf diese Weise eine Verbindung der Teile, die wenig Gewicht aufweist und gut schweißbar ist.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung des Drehstangenverschlusses wird vorgeschlagen, daß die Hülse an ihrem die Drehstange umschließenden Ende eine Stirnfläche aufweist, mit der sich die Hülse axial gegen eine Gehäusefläche des Drehlagers abstützt. Bei dieser Ausgestaltung übernimmt die Hülse zusätzlich eine Begrenzungs- oder Anschlagsfunktion in axialer Richtung mit dem Ziel, die Drehstange und damit auch die Drehhaken in Längsrichtung zu justieren.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Heckansicht eines Lkw oder eines Lkw-Anhängers mit kastenförmigem, kofferartigem Fahrzeugaufbau mit zwei Türen, die über jeweils zwei Drehstangenverschlüsse verschlossen sind;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines der Drehstangenverschlüsse;
  • 3 ein Basisteil und einen geöffneten Schließhebel des Drehstangenverschlusses, jedoch ohne Darstellung der durch den Schließhebel hindurchgeführten Drehstange;
  • 4 den Schließhebel in einer perspektivischen, rückwärtigen Ansicht;
  • 5 den Schließhebel in einer anderen perspektivischen, rückwärtigen Ansicht;
  • 6 eine perspektivische Draufsicht auf Schließhebel und Basisteil bei geöffneter Abdeckplatte;
  • 7 eine Ansicht des unteren Bereiches eines Drehstangenverschlusses einschließlich eines Drehlagers und eines hinter einem Beschlag verriegelten Drehhakens;
  • 8 die Gegenstände nach 7 in einer Schnittdarstellung entsprechend Schnittebene VIII-VIII in 7 und
  • 9 die Gegenstände nach 8 in einer nicht-geschnittenen Darstellung.
  • 1 zeigt die rückwärtige Ansicht eines Lkw oder eines Lkw-Anhängers mit Kasten- oder Kofferaufbau 1. Der Aufbau 1 ist dort durch zwei Türen 2 verschließbar. Die Türen 2 sind mittels Scharnieren 3 am Rahmen 1A des Fahrzeugaufbaus angelenkt. Die Verriegelung der Türen 2 erfolgt über Drehstangenverschlüsse 4. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede der beiden Türen 2 durch jeweils zwei Drehstangenverschlüsse 4 am Rahmen 1A des Fahrzeugaufbaus verriegelbar. Bestandteil dieser Verriegelung ist jeweils eine Drehstange 7 mit Drehachse 7A, die an ihrem oberen, wie an ihrem unteren Ende drehfest mit einem Drehhaken 5 (2, 7, 8 und 9) versehen ist. Der Drehhaken 5 ist durch Drehen der Drehstange 7 hinter einem Beschlag 6 verriegelbar, der am Rahmen 1A des Fahrzeugaufbaus 1 befestigt ist. Um diese Verriegelung zu erreichen, muß die Drehstange 7 und damit auch der Drehhaken 5 um ca. 90° um die vertikale Achse 7A gedreht werden. Hierzu dient ein Schließhebel 11, welcher drehfest mit der Drehstange 7 verbunden ist. Der Schließhebel 11 wiederum ist an einem Basisteil 10 verriegelbar, welches auf die Tür 2 aufgeschraubt ist.
  • Die 1 und 2 lassen erkennen, daß die Drehführung der Drehstange 7 in drei Drehlagern 9 erfolgt. Diese sind nach Art von Lagerböcken gestaltet und mittels Schraublöchern 8 außen auf der jeweiligen Tür 2 verschraubt. Die Drehführung der Drehstange erfolgt ausschließlich in diesen separaten Drehlagern 9. Hingegen verfügt weder der Schließhebel 11 noch das auf der Tür verschraubte Basisteil 10 des Schließhebels 11 über Bauteile zur Lagerung und/oder Führung der Drehstange gegenüber der Tür.
  • Da der Schließhebel 11 drehfest auf der Drehstange 7 sitzt, läßt sich der Hebel in Bezug auf das außen auf die Tür geschraubte Basisteil 10 verschwenken und in angeklapptem Zustand mittels entsprechender Raststrukturen an dem Basisteil 10 verriegeln. 7 zeigt die Teile in verriegelter Stellung. 3 läßt hierzu die Einzelheiten in der Gestaltung von Basisteil und Hebel erkennen. Die 4 und 5 zeigen ergänzende perspektivische Ansichten der Rückseite des Hebels.
  • Das Basisteil 10 ist ein plattenförmiges Blechformteil aus kalt verformtem Metallblech mit der Gesamtlänge L, welches neben Schraublöchern 8 verschiedene weitere Funktionsteile aufweist. Durch Biegen hergestellte, hoch stehende Laschen 13 dienen einer Verplombung des Drehstangenverschlusses. Weitere, außen an dem Basisteil 10 angeformte Laschen 14 ermöglichen eine zusätzliche Sicherung des Drehstangenverschlusses mittels handelsüblicher Vorhängeschlösser, wozu die Laschen 14 mit kleinen Öffnungen versehen sind. Das Basisteil 10 ist in seinem Mittelbereich mit einem gegenüber dem Türblatt etwas erhöhten Plateau 12 versehen. Darin befindet sich eine rechteckige Öffnung 15. Der hintere, in 3 rechts liegende Rand dieser Öffnung 15 ist daher gegenüber der Oberseite des Türblattes etwas erhöht, wodurch dieser Rand eine Raststruktur 44 bildet, hinter der eine korrespondierende Raststruktur des Hebels 11 verriegeln kann. Die rechteckige Öffnung 15 weist, in Längsrichtung der Drehstange betrachtet, eine Länge L1 auf.
  • In dem erhöhten Plateau 12 des Basisteils 10 befindet sich ferner ein Langloch 16. In dem Bereich um das Langloch 16 herum weist das Blechmaterial daher eine gewisse Höhendistanz zur Türblattoberseite auf, so daß hinter dem Rand des Langlochs 16 ein in dem Hebel 11 befestigter Schließzylinder verriegeln kann.
  • Ferner weist das Basisteil 10 nahe seines anderen, der Drehstange näher liegenden Endes einen nach außen, d.h. zu dem Schließhebel 11 hin vorstehenden Ringbund 41 auf. Der Ringbund 41 dient als Zentrierelement, was ebenfalls noch im Einzelnen beschrieben werden wird. Die Herstellung des Ringbundes 41 erfolgt in fertigungsgünstiger Weise durch einfaches Ausstemmen der Blechplatte des Basisteils in dessen plateauartig erhöhtem Mittelbereich. Die Gestalt des Basisteils 10 ist dabei insgesamt einfach und nahezu plattenförmig.
  • Insbesondere sind die beiden quer zu der Drehstange verlaufenden Längsränder 18 des Basisteils frei von Laschen oder sonstigen angeformten Elementen, wodurch sich für die Herstellung des Basisteils 10 ein einheitlich schmaler Streifen der Breite B aus Metallblech verwenden läßt, was eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht. Von Vorteil ist auch die geringe Länge L des Basisteils. Diese Länge endet, wie 6 besser erkennen läßt, noch vor der Drehachse 7A der Drehstange. Schließhebel 11 und Basisteil 10 sind daher bei geöffnetem Schließhebel völlig getrennt voneinander.
  • Auch der Hebel 11 ist aus einem Blechformstück und insbesondere aus Stahlblech besonders wirtschaftlich herstellbar. Zu diesem Zweck besteht der Hebel 11 in seinen wesentlichen Elementen aus einem einzigen, im Wege mehrfacher Stanz- und Umformprozesse verformten Stahlblech. Ausgenommen hiervon sind lediglich eine zu haptischen Zwecken auf den Handgriff 20 gesetzte Griffschale 20A aus Kunststoff sowie die nachfolgend noch beschriebenen, beweglichen Elemente der Verriegelung bzw. Verrastung.
  • Im Wesentlichen ist der Hebel eine Schalenstruktur aus einer die Außenseite A definierenden Außenwand 22 (6) und von dieser ausgehend in Richtung auf das Basisteil 10 abgewinkelten Seitenwänden 23A, 23B. Die Seitenwände 23A, 23B erstrecken sich über eine möglichst große Länge des Hebels, um so eine hohe Biegefestigkeit zu erreichen. Ein zentral angeordneter Teilbereich 26 der Außenwand 22 ist von deren Hauptebene aus in zwei Stufen zu dem Basisteil 10 hin verformt. Auf diese Weise ergibt sich eine zweistufige Einsenkung im Vergleich zu der Außenseite A. In dem abgesenkten Teilbereich 26 befinden sich zwei zueinander parallele Schlitze 27, die bei geschlossenem Hebel den Durchtritt der beiden Laschen 13 ermöglichen, um so den Verschlußhebel an dem Basisteil verplomben zu können.
  • Einstückig an dem Blechformteil ausgebildet ist ferner eine die Drehstange (7 in 2) auf einem Teilumfang umschließende Verbindungsschale 28. Die Verbindungsschale 28 weist zwei Langlöcher 28A auf, an denen sich die Verbindungsschale 28 mit der darin abgestützten Drehstange 7 verschweißen läßt, um so diese Teile drehfest zueinander zu gestalten. Die Langlöcher 28A sind so angeordnet, daß sie bei geschlossenem Hebel zu dem Türblatt hinweisen, d.h. nicht sichtbar sind.
  • Weiterer Bestandteil des einstückigen Blechformstücks ist eine in einer Ebene unterhalb der Ebene der Außenseite A (6) angeordnete, im Wesentlichen flach gestaltete Innenwand 32. Die Innenwand 32 ist eine Blechplatte, welche sich unmittelbar an die Verbindungsschale 28 anschließt. Vorzugsweise lassen sich die Innenwand 32 und die gerundete Verbindungsschale 28 in einem einzigen Biegeprozeß herstellen. An der Innenwand 32 sind durch Umformen seitliche Randbereiche 34A, 34B gebildet. Diese sind, ausgehend von der Innenwand, in Richtung auf das Basisteil 10 abgewinkelt, wodurch die Randbereiche 34A, 34B innen an der jeweiligen Seitenwand 23A, 23B anliegen. Des Weiteren sind die Randbereiche 34A, 34B dort mit der Innenseite der Seitenwände 23A, 23B verschweißt oder vernietet.
  • Insgesamt ist auf diese Weise für einen Teil der Länge des Hebels 11 ein Querschnitt in Gestalt eines geschlossenen Kastenprofils realisiert. Dieser Querschnitt setzt sich zusammen aus den in diesem Bereich verbliebenen Bereichen der Außenwand 22 (6), der im Abstand hierzu angeordneten Innenwand 32 sowie den beiden Seitenwänden 23A, 23B. Der kastenförmige Querschnitt in diesem Bereich des Hebels 11 führt zu einer deutlichen Versteifung im Vergleich zu einem offenen Hebelprofil.
  • Mittig in der Innenwand 32 befindet sich eine runde Öffnung 40. Der Rand 39 dieser Öffnung 40 dient als Zentrierelement zum Zentrieren des Hebels 11 gegenüber dem korrespondierenden Zentrierelement des Basisteils 10. Dieses korrespondierende Zentrierelement ist der Ringbund 41, der zu diesem Zweck beim Schließen des Hebels in die runde Öffnung 40 eintritt. Der Hebel ist dann gegenüber jeglichen seitlichen Versatzkräften gesichert, wie sie insbesondere über die Drehstange 7 in den Hebel 11 eingeleitet werden.
  • Der laschenförmige mittlere Teilbereich 26 der Außenwand 22 ist in zwei Stufen so weit in Richtung auf das Basisteil 10 heruntergeführt, daß sein freier Rand an der Innenwand 32 anliegt. Zudem wird dieser Rand mit der Innenwand 32 verschweißt, verlötet oder genietet. Auf diese Weise trägt der zweifach abgewinkelte Teilbereich 26 der Außenwand vor allem zur Längsstabilität des genannten kastenförmigen Querschnitts bei.
  • An der Unterseite des Teilbereichs 26 im Bereich von dessen erster Stufe ist ferner ein zusätzliches Bauteil in Gestalt einer Wippe 46 gelagert. Die Wippe 46 ist mit einer Taste 47 in der Nähe des Handgriffs 20, und an ihrem anderen Ende mit einem Riegelhaken 48 versehen. Infolge Beaufschlagung durch eine eingebaute Feder 45 greift der Riegelhaken 48 bei verriegeltem Hebel unter die leicht erhöhte Raststruktur 44 des Basisteils 10. Die Freigabe des Riegels erfolgt durch Druck auf die Taste 47. Der Riegelhaken 48 ist an seiner Unterseite mit einer Schräge versehen, wodurch die Verriegelung beim Absenken des Hebels 11 selbsttätig zuschnappt.
  • Zum Schutz ist der durch den zweifach abgestuften Teilbereich 26 gebildete Hohlraum durch eine Abdeckklappe 50 aus vorzugsweise Kunststoff abgedeckt. Eine Feder greift so an der Abdeckklappe 50 an, daß diese sowohl in ihrer ganz geöffneten, wie auch in ihrer geschlossenen Stellung durch Federkraft arretiert ist.
  • 3 läßt erkennen, daß der Riegelhaken 48 der Wippe 46 eine relativ große Breite B1 aufweist. Die Breite B1 ist nahezu gleich der Länge L1 der rechteckigen Öffnung 15 des Basisteils 10. Hierdurch wird die seitliche Zentrierung des Hebels 11 gegenüber dem Basisteil 10 nochmals verbessert.
  • In den 7, 8 und 9 sind die Einzelheiten der Verriegelung des unteren Endes der Drehstange 7 an dem Fahrzeugaufbau 1 dargestellt. Die Anordnung und Gestaltung dieser Elemente am oberen Ende der Drehstange 7 ist analog.
  • Die Drehstange 7 ist nahe ihres Endes in dem Drehlager 9 drehgeführt, welches mittels der Schrauben 8 außen auf der Tür 2 befestigt ist. Das Drehlager 9 hat die Form einer Schelle und ist in seinem Inneren mit mindestens einer zylindrischen Gleitbuchse 52 (8) versehen.
  • Das äußerste Ende 7B der als langes Rohr gestalteten Drehstange 7 ragt auf einem Längsabschnitt 53, der sich außerhalb des Drehlagers 9 befindet, in eine Hülse 54, die auf diese Weise gleichsam eine Verlängerung der Drehstange 7 darstellt. Zu diesem Zweck weist die Hülse 54 über den Längsabschnitt 53 eine zylindrische Aufnahmebohrung auf, in welche das Ende 7B der Drehstange 7 spielfrei oder mit wenig Spiel hineinpaßt. Zur Verbindung der Hülse 54 mit dem darin hineinragenden Ende der Drehstange ist die Hülse 54 auf dem Längsabschnitt 53 mit einer Queröffnung 55 versehen. Die Queröffnung 55 ist als Langloch gestaltet, welches sich in Umfangsrichtung über einen Teilumfang von z.B. 90° der Hülse 54 erstreckt. Die Queröffnung 55 ist insbesondere in 9 zu erkennen. Dort ist auch zu erkennen, daß die Queröffnung 55 in der Verriegelungsstellung des Drehhakens 5 der Außenseite der Tür 2 gegenüberliegt, so daß in dieser Stellung die Queröffnung 55 von außen her kaum zu erkennen ist. Entlang des Randes der ovalen Queröffnung 55 ist eine Schweißnaht 56 gezogen, um so die Hülse 54 drehfest mit dem Ende 7B der Drehstange zu verbinden. Da, wie bereits beschrieben, die Queröffnung 55 normalerweise nicht von außen her sichtbar ist, ist eine Nachbearbeitung der groben Schweißnaht 56 nicht erforderlich.
  • Im Anschluß an den Längsabschnitt 53 weist die Hülse 54 noch zwei weitere Längsabschnitte 58, 59 auf. In dem Längsabschnitt 58 ist die Hülse konisch verjüngend gestaltet. In dem äußersten Längsabschnitt 59 ist die Hülse wiederum zylindrisch, wobei auf diesem Längsabschnitt der Drehhaken 5 befestigt ist. Zu diesem Zweck umschließt der Drehhaken 5 den zylindrischen Längsabschnitt 59 auf zumindest einem Teil von dessen Umfang. Die Befestigung des Drehhakens 5 erfolgt hier durch Verschweißen mit der Außenseite des zylindrischen Längsabschnitts 59.
  • An ihrem freien Ende ist die durchgehende Öffnung 60 der Hülse 54 durch einen Stopfen verschließbar, z.B. einen Stopfen aus Kunststoff. Dies ist allerdings weniger wichtig an dem in den 7, 8 und 9 dargestellten unteren Ende der Drehstange, als vielmehr am oberen Ende der Drehstange, da dort von oben her Wasser in die rohrförmige Hülse eindringen kann.
  • Gemäß der Schnittdarstellung 8 befindet sich in der Öffnung 60 der Hülse 54 ein an der Innenwandung angeformter Bund 61. Dieser Bund 61 begrenzt die Länge 53, auf der das Ende 7B der Drehstange 7 bei der Montage in die Hülse hineingeschoben werden kann.
  • An ihrem die Drehstange 7 umschließenden Ende ist die Hülse 54 mit einer Stirnfläche 62 versehen, mit der sich die Hülse 54 axial gegen eine gegenüberliegende Gehäusefläche des Drehlagers 9 abstützt. Auf diese Weise wird die Beweglichkeit der Drehstange 7 in Längsrichtung begrenzt bzw. eindeutig festgelegt. Insbesondere ist es auf diese Weise nicht erforderlich, zur Erzielung dieser Längsfixierung geeignete konstruktive Maßnahmen an dem Schließhebel 11 bzw. dem Basisteil 10 des Schließhebels vorzusehen.
  • 1
    Fahrzeugaufbau
    1A
    Rahmen
    2
    Tür
    3
    Scharnier
    4
    Drehstangenverschluß
    5
    Drehhaken
    6
    Beschlag
    7
    Drehstange
    7A
    vertikale Achse
    7B
    Ende der Drehstange
    8
    Schraubloch
    9
    Drehlager
    10
    Basisteil
    11
    Schließhebel
    12
    Plateau
    13
    Lasche
    14
    Lasche
    15
    rechteckige Öffnung
    16
    Langloch
    18
    Längsrand
    20
    Handgriff
    20A
    Griffschale
    22
    Außenwand
    23A
    Seitenwand
    23B
    Seitenwand
    26
    Teilbereich
    27
    Schlitz
    28
    Verbindungsschale
    28A
    Langloch
    32
    Innenwand
    34A
    Randbereich
    34B
    Randbereich
    39
    Zentrierelement, Rand
    40
    Öffnung
    41
    Zentrierelement, Ringbund
    44
    Raststruktur
    45
    Feder
    46
    Wippe
    47
    Taste
    48
    Riegelhaken
    50
    Abdeckklappe
    52
    Gleitbuchse
    53
    Längsabschnitt
    54
    Hülse
    55
    Queröffnung
    56
    Verbindungsschweißnaht
    58
    Längsabschnitt
    59
    Längsabschnitt
    60
    Öffnung
    61
    Bund
    62
    Stirnfläche
    A
    Außenseite
    B
    Breite
    B1
    Breite
    L
    Länge Basisteil
    L1
    Länge

Claims (9)

  1. Drehstangenverschluß für eine Türverriegelung, vorzugsweise für LKW- oder Anhängeraufbauten oder Frachtcontainer, mit einer mittels Drehlagern (9) an der Tür (2) geführten Drehstange (7), die drehfest mit einem gegen ein Basisteil (10) schwenkbaren und daran verriegelbaren Schließhebel (11) verbunden ist, und mit einem am Ende (7B) der Drehstange (7) befestigten, durch Drehen der Drehstange (7) an einem Beschlag (6) verriegelbaren Drehhaken (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhaken (5) drehfest auf einer Hülse (54) sitzt, in die die Drehstange (7) auf einem Längsabschnitt (53) hineinragt, und die auf dem Längsabschnitt (53) mit einer sich über einen Teilumfang der Hülse (54) erstreckenden Queröffnung (55) versehenen ist, entlang der eine Verbindungsschweißnaht (56) zu der Drehstange (7) gezogen ist.
  2. Drehstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Queröffnung (55) ein Langloch mit Längserstreckung in Umfangsrichtung der Hülse (54) ist.
  3. Drehstangenverschluß nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verriegelungsstellung des Drehhakens (5) die Queröffnung (55) der Türaußenseite gegenüberliegt.
  4. Drehstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen innen an der Öffnung (60) der Hülse (54) angeformten Bund (61), gegen den die Drehstange (7) axial anliegt.
  5. Drehstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (54), von ihrem die Drehstange (7) umschließenden Ende ausgehend, in Längsrichtung verjüngt.
  6. Drehstangenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (54) auf ihrem Längsabschnitt (58) zwischen Drehstange (7) und Drehhaken (5) konisch verjüngt.
  7. Drehstangenverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhaken (5) außen auf einem zylindrischen Längsabschnitt (59) der Hülse (54) sitzt.
  8. Drehstangenverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (54) an ihrem die Drehstange (7) umschließenden Ende eine Stirnfläche (62) aufweist, mit der sich die Hülse (54) axial gegen eine Gehäusefläche des Drehlagers (9) abstützt.
  9. Drehstangenverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (60) der Hülse (54) an ihrem freien Ende durch einen Stopfen verschlossen ist, vorzugsweise einen Kunststoffstopfen.
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