DE4407268B4 - Verbindungsvorrichtung für eine Fahrzeug-Raupenkette - Google Patents

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Abstract

Verbindungsvorrichtung für eine Fahrzeug-Raupenkette zur paarweisen Verbindung der Achsen (5b, 5c) der Raupenkettenglieder (1, 2), mit einem Verbinder (10) und einem in eine Öffnung (11) des Verbinders formschlüssig eingesetzten Blockiermittel (12), das sich an je einem am Ende der beiden Achsen ausgebildeten Einschnitt (13) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockiermittel (12) durch eine elastische Drehung der beiden Achsen (5b, 5c) zwischen diese eingesetzt ist und Rückhaltemittel bezüglich der beiden Achsen enthält, wobei die Rückhaltemittel durch das Drillmoment gebildet sind, das durch die Achsen (5b, 5c) auf das Blockiermittel (12) ausgeübt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für eine Fahrzeug-Raupenkette nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Kettenraupenfahrzeuge im zivilen Bereich wie die öffentlichen Arbeitsmaschinen oder im militärischen Bereich wie Kampfpanzer sind mit Raupenketten ausgestattet, die durch Kettenglieder gebildet sind, die untereinander durch Gelenkverbindungen oder durch allgemein als Verbinder bezeichnete Verbindungsvorrichtungen verbunden sind. Im letzteren Fall besteht die Raupenkette aus Kettengliedern, die von zwei Durchgangsbohrungen durchdrungen sind, in die unter Kraftaufwendung Gelenkachsen aus Kautschuk oder mit einem Haft- oder Klebemittel versehene Achsen eingesetzt sind. Die Achsen zweier benachbarter Kettenglieder sind an ihren Enden durch Verbinder miteinander verbunden. Es ist allgemein bekannt, daß es die festgeklebten Achsen gestatten, eine Relativdrehung, die sie bezüglich der Kettenglieder ausführen, durch eine Scherungsdeformation des Kautschuks zu absorbieren.
  • Es wurden bereits zahlreiche Lösungen zur Verbindung der Achsen der benachbarten Kettenglieder vorgeschlagen, die bis heute darin bestehen, ein Schrauben-Mutter-System vorzusehen.
  • So wird gemäß FR 2 623 766 A1 ein Verbinder vorgeschlagen, der auf den beiden Achsen durch Schrauben gehalten ist, die in eine Axialbohrung der festgeklebten Achse selbst eingesetzt sind. Daraus folgt, daß die mechanischen Belastungen, denen die Raupenketten ausgesetzt sind, eine solche Befestigung unwirksam machen.
  • In dem Patent FR 1 543 262 ist ein Verbinder beschrieben, der ein auf seiner oberen Seite ausgebildetes Langloch aufweist, in das eine Platte eingesetzt ist, die mit in die Achsen der Kettenglieder eingebrachten Kerben zusammenwirkt. Diese Platte ist mittels einer am Verbinder befestigten Schraube in Stellung gehalten. In diesem Patent wird eine weitere Variante beschrieben, nach der eine Schraube verwendet wird, die im wesentlichen zu der Richtung der Achsen senkrecht ist und den Verbinder vollständig durchsetzt. Das Blockieren der Schraube sichert gemäß diesem Patent das Blockieren des Verbinders auf den beiden Achsen, was zu einem Verbinder führt, der aus zwei Halbschalen besteht. Es ergibt sich von selbst, daß das Brechen der Schraube auf die Dauer zu einer Unterbrechung der Raupenkette führt.
  • In dem Patent US 2 008 214 ist ein Verbinder für Raupenkettenglieder beschrieben, der mittels einer Schraube befestigt wird, deren Kopf zwei konvergente Seiten aufweist, die an einer entsprechenden Oberfläche der jeweiligen Achse anliegen, und deren Mutter an dem Verbinder abgestützt ist. Auch hier führt der Ausfall der Schraube zum Reißen der Raupenkette.
  • Schließlich ist aus der DE 27 08 538 A1 eine Vorrichtung zur Verbindung von Kettengliedern bekannt, bei der ein jeweils zwei benachbarte Achsen verbindendes Brückenteil eine Öffnung aufweist, in die ein Blockierklotz fromschlüssig eingesetzt ist, der in Ausnehmungen an den Achsenden eingreift. Der Blockierklotz wird mittels einer Schraube an dem Brückenteil gesichert.
  • Bei allen diesen Arten von Verbindern muß die Schraube durch ein hohes vorbestimmtes Feststellmoment blockiert werden. Daraus ergibt sich, daß es diese Schraube ist, die hauptsächlich die Zuverlässigkeit der Raupenkette sicherstellt, und es kann nicht in Betracht gezogen werden, sich auf dieses System zu verlassen. Dies ist der Hauptnachteil sämtlicher Verbinder.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der Dauer der Montage des Verbinders und der Schraube auf dem Montageband für eine Serienfertigung, wobei diese Montagedauer in der Größenordnung von 27 Stunden für einen Kampfpanzer liegt, dessen Ketten etwa 300 Kettenglieder enthalten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der Dauer der Demontage und Montage für einen Austausch im Operationsgebiet.
  • Ein weiterer Nachteil der Schrauben besteht in den Gefahren einer Abnutzung des Gewindes im Verlauf der Montage/Demontage-Phasen und einer Beschädigung des Kopfes der Schraube bei Manövereinsätzen auf steinigem Gelände, was die Demontage und das Auswechseln eines Kettengliedes praktisch unmöglich macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die ohne Schraubverbindung auskommt und jegliche unter Belastung erfolgende Deformation des Verbinders selbst ausschließt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Das Blockiermittel kann ein Bajonett mit einem kegelstumpfartigen Teil sein, der einen Teil in der Form eines Parallelflachs enthält, der durch einen kegelstumpfartigen Teil mit zwei einander gegenüberliegenden ebenen, geneigten Seiten verlängert ist, wobei die Böden der in den Achsen ausgebildeten Einschnitte durch ebene Oberflächen gebildet sind, die dazu bestimmt sind, mit den geneigten ebenen Seiten des Bajonetts zusammenzuwirken.
  • Die zuvor genannten ebenen Seiten und die zuvor genannten ebenen Oberflächen können unter demselben Winkel bezüglich der Mittenebene des Bajonetts geneigt sein, wenn das Bajonett einmal zwischen die beiden Achsen eingesetzt ist, wobei der Winkel z. B. in der Größenordnung von 10° liegt.
  • Die Rückhaltemittel können durch Nocken gebildet sein, die an dem Bajonett in Richtung auf das Ende seines kegelstumpfartigen Teils angeordnet sind.
  • Die Nocken können so angeordnet sein, daß sie von den geneigten Seiten des Bajonetts entsprechend einer Mantellinie vorspringen, die im wesentlichen mit dem Teil in der Form eines Parallelflaches zusammenfällt.
  • Die Nocken können mit Bruchstellen versehen sein, die dazu bestimmt sind, deren Beseitigung zu bewirken und das Herausziehen des Bajonetts zuzulassen.
  • Die auf den beiden Achsen ausgebildeten Einschnitte sind im Abstand von dem Ende einer jeweiligen Achse verwirklicht, um eine Aufnahme für das Blockiermittel zu bilden, die jegliche Verschiebung dieses letzteren unterbindet.
  • Der Verbinder kann mit Nocken versehen sein, die mit einer jeweiligen Achse zusammenwirken, um ihre Verschiebung zu unterbinden.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht auf der Tatsache, daß sie durch ein einfaches Einsetzen unter Ausschluß jeglicher Verschraubung montierbar ist. Die Dauer der Herstellung der Raupenkette ist damit wesentlich geringer als die eines Schraubenverbinders.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Vereinfachung der Verarbeitung des Verbinders durch einen Wegfall des Räumens mit einem Flachprofil.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Herabsetzung der Zeit eines Eingriffs im Einsatzgebiet, der Verringerung der Gefahr einer unerwarteten Demontage, die zu einem Reißen der Kette führt, und in der Verringerung der Gefahr einer Beschädigung bei dem Einsatz auf steinigem Gelände.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht, die zwei benachbarte Kettenglieder wiedergibt, deren Achsen durch eine Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind,
  • 2 einen Schnitt der Vorrichtung senkrecht zu den Achsen der Kettenglieder,
  • 3 eine Teildraufsicht der Vorrichtung,
  • 4 ein Blockiermittel der Verbindungsvorrichtung,
  • 5 die Form eines auf der Achse vorgesehenen Einschnitts,
  • 6 eine Schnittansicht vergleichbar der der 2 zur Darstellung der Phase der Einführung des Bajonetts, und
  • 7 die Phase von dessen Blockierung.
  • In 1 sind zwei benachbarte Kettenglieder 1 und 2 einer Raupenkette eines Fahrzeugs dargestellt. Jedes Kettenglied ist aus zwei geschmiedeten oder geformten Schuhen 3 und 4 gebildet, die von Durchgangsbohrungen durchsetzt sind, in die Achsen 5a, 5b, 5c, 5d mittels eines Klebers 6 eingesetzt sind. Jeder Schuh besitzt eine gegebenenfalls mit Gummi überzogene Kontaktfläche 7 mit den Kettenrädern des Fahrzeugs und eine Oberfläche 8 zum Abrollen auf dem Boden, die meist mit Gummi überzogen ist. Auf mittlerer Höhe sind die Achsen auf bekannte Weise mit einem zentralen Verbinder verbunden, der einen Führungsnocken 9 trägt, mit dem der Antriebskranz in Eingriff tritt. Dieser Aufbau ist dem Fachmann wohlbekannt, und er wird nicht weiter erläutert.
  • Erfindungsgemäß sind die Achsen 5b und 5c der benachbarten Kettenglieder 1 und 2 durch einen Verbinder 10 miteinander verbunden, der eine Öffnung 11 aufweist, in die ein Blockiermittel 12 eingesetzt ist. Jede Achse 5b und 5c ist in Richtung auf ihre Enden hin mit einem Einschnitt 13 versehen, der dazu bestimmt ist, mit dem Blockiermittel 12 zusammenzuwirken. Jeder Verbinder 10 besitzt die Form eines gegossenen, geschmiedeten oder maschinell bearbeiteten Metallteils, das zwei große Flächen und eine querverlaufende, im wesentlichen die Form eines Parallelflächners besitzende Aussparung aufweist, die an den beiden Enden abgerundet ist, um das Ende der Achsen 5b und 5c aufzunehmen. Ist der Verbinder 10 auf den beiden Achsen angebracht, so existiert zwischen diesen beiden Achsen noch ein Freiraum. Die Öffnung 11 ist auf den beiden großen Seiten ausgebildet, und sie legt teilweise die Achsen 5b und 5c frei.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung, wobei das Blockiermittel durch ein Bajonett 12 gebildet ist, das in der Öffnung 11 des Verbinders in die einander gegenüberliegenden Einschnitte 13 der Achsen 5b und 5c eingesetzt ist. In der Figur ist zu sehen, daß die flachen Böden 15 der Einschnitte 13 der Achsen 5b und 5c entsprechend einem Festsitz an dem Bajonett 12 anliegen, was in Verbindung mit den 6 und 7 erläutert wird.
  • Allgemein ist das Bajonett 12 mit zwei Nocken 17 versehen, die mit den Achsen 5b und 5c in engem Kontakt stehen. 3 zeigt im wesentlichen die gleichen Elemente in Draufsicht, wobei das Ende der Achsen 5b und 5c mit der äußeren Seitenfläche des Verbinders 10 fluchtet.
  • Das in 4 dargestellte Bajonett 12 besitzt die Form eines massiven Metallteils mit einem Teil 12a, der im wesentlichen die Form eines Parallelflachs aufweist und durch einen im wesentlichen kegelstumpfartigen Teil 12b verlängert ist, der zwei gegenüberliegende Seiten 20 aufweist, die gegenüber der Mittenebene 21 geneigt sind. Diese beiden Seiten 20 bilden zwischen sich einen Winkel in der Größenordnung von 10°, wodurch eine Klemmung erzielbar ist.
  • Die Seiten 20 enden an den beiden Nocken 17, die von diesen entsprechend einer Mantellinie vorspringen, die im wesentlichen mit der angrenzenden Seite des die Form eines Parallelflachs aufweisenden Teils fluchten. Erfindungsgemäß sind diese Nocken 17 jeweils mit einer Bruchstelle 23 versehen, die ein Abbrechen des Nockens gestattet, wie dies weiter unten erläutert wird.
  • Das Ende einer jeden Achse, z. B. 5b, das in 5 schematisch dargestellt ist, ist mit einem Einschnitt 13 versehen, der einen Boden 15 und zwei Seitenränder 25 und 26 besitzt, deren Abstand an die Breite der Seiten 20 des Bajonetts 12 angepaßt ist. Der Boden 15 des Einschnitts 13 besitzt eine solche ebene Oberfläche, daß sie an die entsprechende Neigung der geneigten Seite 20 des Bajonetts 12 angepaßt ist. Anders ausgedrückt nimmt der projizierte Abstand X zwischen der Höhe der Achse 5b und dem Boden 15 von der Stelle 27 zu der Stelle 28 gleichmäßig zu (2).
  • Das Einsetzen des Bajonetts 12 ist in 6 dargestellt, wo das Bajonett in die Öffnung 11 eingeführt wird. Mit dem Abwärtsbewegen des Bajonetts entspre chend dem Pfeil F1 bewirken die Nocken 17 eine Drehung R1 der mit einem Kleber versehenen Achsen 5b und 5c bezüglich deren jeweiligen Zentrums aufgrund des Bodens 15 der Einschnitte 13. Erreicht das Bajonett 12 die Unterseite der Einschnitte 13 der Achsen 5b und 5c, so geben die Nocken 17 die Achsen 5b und 5c frei (7), die unter der Wirkung ihres Drillmoments (Drehung R2) das Bajonett 12 natürlich wieder einklemmen. Diese Achsen behalten stets ein Restdrillmoment bei, was ein Festklemmen des Bajonetts 12 durch die Achsen 5b und 5c bewirkt, wobei jegliches Spiel beseitigt und somit die Rückhaltemittel gebildet werden. Würde das Restdrillmoment Null, so wäre das Bajonett-Achsen-System vergleichbar mit den konischen Einsteckenden, einem Morsekonus, und die Rückhaltemittel können nun durch die Nocken 17 selbst gebildet sein, die, wie gezeigt, dem die Form eines Parallelflachs aufweisenden Teil 12a des Bajonetts 12 gegenüberliegen. Diese Nocken 17 bilden auch ein Sicherheitselement, das eine zufällige Demontage des Bajonetts verhindert. Der Einschnitt 13 jeder Achse mit seinen Seitenrändern 25 und 26 legt die Verbinder-Achsen-Bajonett-Einheit hinsichtlich einer Verschiebung fest, wobei somit ein zweites Sicherheitselement hinzukommt, durch das jegliches zufällige seitliche Gleiten des Verbinders unterbunden wird.
  • Für eine Demontage des Bajonetts genügt es, eine Kraft F2 engegen der Montagerichtung quer durch die vorgesehene Öffnung 11 auszuüben, wie dies in 7 gezeigt ist. Die Bruchstellen 23 der Nocken 17 gestatten nun die Demontage, und das Bajonett wird ein verbrauchbares Element.
  • Es versteht sich von selbst, daß das Bajonett mit Sicherheitsnocken versehen sein kann oder auch nicht, wobei diese letzteren durch elastische oder deformierbare Elemente ersetzt werden können, die durch die Kraft F2 entfernt werden. Es versteht sich, daß das Bajonett eine beliebige Form, z. B. eine symmetrische, aufweisen kann und die Einschnitte am Ende der Achsen 5 münden können.

Claims (9)

  1. Verbindungsvorrichtung für eine Fahrzeug-Raupenkette zur paarweisen Verbindung der Achsen (5b, 5c) der Raupenkettenglieder (1, 2), mit einem Verbinder (10) und einem in eine Öffnung (11) des Verbinders formschlüssig eingesetzten Blockiermittel (12), das sich an je einem am Ende der beiden Achsen ausgebildeten Einschnitt (13) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockiermittel (12) durch eine elastische Drehung der beiden Achsen (5b, 5c) zwischen diese eingesetzt ist und Rückhaltemittel bezüglich der beiden Achsen enthält, wobei die Rückhaltemittel durch das Drillmoment gebildet sind, das durch die Achsen (5b, 5c) auf das Blockiermittel (12) ausgeübt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockiermittel ein Bajonett (12) ist, das einen die Form eines Parallelflachs aufweisenden Teil (12a) besitzt, der durch einen kegelstumpfartigen Teil (12b) mit zwei ebenen, einander gegenüberliegenden geneigten Seiten (20) verlängert ist, und daß die Böden der Einschnitte (13) der Achsen durch ebene Oberflächen (15) gebildet sind, die mit den ebenen Seiten (20) des Bajonetts zusammenwirken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Seiten (20) und die ebenen Oberflächen (15) unter dem gleichen Winkel bezüglich der Mittenebene (21) des Bajonetts (12) geneigt sind, wenn die Vorrichtung einmal montiert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des kegelstumpfartigen Teils (12b) Nocken (17) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (17) so angeordnet sind, daß sie von den geneigten Seiten (20) des Bajonetts (12) entsprechend einer Mantellinie vorspringen, die mit dem die Form eines Parallelflachs aufweisenden Teil (12a) im wesentlichen zusammenfällt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (17) mit Bruchstellen (23) versehen sind, die dazu bestimmt sind, deren Beseitigung zu bewirken und das Zurückziehen des Bajonetts (12) zuzulassen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Seiten (20) einen Winkel von etwa 10° aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden Achsen (5b, 5c) ausgebildeten Einschnitte (13) in einem Abstand von dem Ende einer jeweiligen Achse verwirklicht sind, um so eine Aufnahme für das Blockiermittel (12) zu begrenzen und jegliche Verschiebung dieses letzteren zu unterbinden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (10) mit Nocken versehen ist, die mit einer jeweiligen Achse (5b, 5c) zusammenwirken, um ihre Verschiebung zu unterbinden.
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