DE1089650B - Verbindungsstueck fuer Gleiskettenglieder - Google Patents

Verbindungsstueck fuer Gleiskettenglieder

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DE1089650B
DE1089650B DESCH26974A DESC026974A DE1089650B DE 1089650 B DE1089650 B DE 1089650B DE SCH26974 A DESCH26974 A DE SCH26974A DE SC026974 A DESC026974 A DE SC026974A DE 1089650 B DE1089650 B DE 1089650B
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DE
Germany
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wedge
nut thread
bore
collar
wedge body
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Pending
Application number
DESCH26974A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Krick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIEDE und STANZWERK HALVER
Original Assignee
SCHMIEDE und STANZWERK HALVER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • B62D55/211Bitubular chain links assembled by pins and double connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für Gleiskettenglieder, bestehend aus zwei Verbindungslaschen und zwei je die einander zugewendeten Lagerbohrungen benachbarter Kettenglieder durchtretenden Bolzen, deren innerhalb der Verbindungslasche liegende Enden je eine segmentförmige Ausfräsung aufweisen, zwischen die ein an seinen Außenflächen keilförmiger, durch eine in seine mit Gewinde versehene Bohrung eingreifende Schraube angezogener Stegkörper eingreift.
Da die runden Bolzenenden in den Lagerlöchern der beiden Verbindungslaschen an sich drehbar gelagert sind, so können sie an sich Drehbewegungen folgen, die beim Lauf der Gleiskette von den Kettengliedern auf sie ausgeübt werden. Diese Drehbewegungen werden von den Keilflächen des Keilkörpers aufgenommen, die sich unter dem Anzug der Mutter dicht mit den Flächen der segmentförmigen Ausfräsungen der Stabenden berühren. Sie arbeiten sich aus, wenn nicht durch ständige Überwachung des Sitzes der Anzugschrauben für ein einwandfreies Anliegen der Keilflächen gesorgt wird. Die Praxis hat gezeigt, daß trotz größter Sorgfalt eine derartige Lockerung oft unbeobachtet bleibt, so daß der Keilkörper sich völlig aus seinem Sitz entfernt und verlorengeht, worauf sich die Bolzenenden in axialer Richtung aus dem Verbindungsstück lösen und die Gleiskette reißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß der Keilkörper eine mittlere, sich nach dem Schraubenkopf hin verengende konische Bohrung und innerhalb derselben einen außen konischen, in der Längsrichtung gespaltenen Muttergewindekörper aufnimmt, der an seinem Umfang mit ein Drehen gegenüber dem Keilkörper verhindernden Vorspriingen versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen der ihn aufnehmenden Bohrung des Keilkörpers eingreifen. Durch die Längsspaltung des außen konischen Muttergewindekörpers wird erreicht, daß nicht nur, wie bei der herkömmliehen Schraubenverbindung, lediglich die Gewindeflanken in der Anzugsrichtung belastet, sondern auch die anderen Gewindeflanken durch Verengung des Gewindedurchmessers mit tragend werden. Die Sicherung gegen Drehen in der Löserichtung des Muttergewindekörpers wird dadurch wesentlich verstärkt. Im übrigen aber wird der beabsichtigte Anzugs- und Lösevorgang erleichtert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die den Muttergewindekörper aufnehmende Bohrung des Keilkörpers im dem Schraubenkopf abgewendeten Teil eine Erweiterung auf, und der Querschnitt dieser Erweiterung weicht vom Kreisprofil ab. Dementsprechend weist der Muttergewindekörper in diesem Be-Verbindungsstück für Gleiskettenglieder
Anmelder:
Schmiede- und Stanzwerk
Halver G. m. b. H.,
Halver (Westf.)
Wolf gang Krick, Halver (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
reich einen Kragen größeren Durchmessers auf, der auf seiner Außenfläche entsprechend profiliert ist.
Es ist vorteilhaft, wenn der erweiterte Hohlraum des Keilkörpers langer als die Höhe des darin liegenden Kragens des Muttergewindekörpers bemessen wird und wenn einwärts ragende, axial wirkende Begrenzungsanschläge für den Muttergewindekörper in Form eines einwärts greifenden umgebördelten Ringbundes oder eines in eine Ringnut eingreifenden Sprengringes od. dgl. vorgesehen sind, d. h. Mittel, die verhindern, daß der Muttergewindekörper seinen Sitz innerhalb des Keilkörpers verlassen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt in etwa natürlicher Größe den Verbindungskörper im Längsschnitt,
Fig. 2 und 3 Draufsicht und Schnitt durch den Keilkörper und
Fig. 4 und 5 eine Seiten- sowie die Draufsicht des Muttergewindekörpers.
Das Verbindungsstück 1 weist zwei Bohrungen 1a auf, in denen die Enden von Bolzen 2 gelagert sind, die an den einander zugewendeten Seiten eine segment förmige Ausfräsung aufweisen, so daß Anlageflächen 2a entstehen. Zwischen diesen Bolzen 2 sitzt innerhalb des Verbindungsstückes 1 in einer Ausnehmung I6 ein keilförmiger Körper 3, dessen Keilflächen 3° die Flächen 2« berühren. Der Keilkörper 3 weist eine mittlere konische Bohrung 3 b auf, an die eine Erweiterung 3 e anschließt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen sechskantigen, vom Kreisprofil abweichenden Querschnitt aufweist. Am rückwärtigen Ende des Keilkörpers 3 ist ein einwärts gerichteter Vorsprung 3 d vorgesehen, der als axialer Anschlag für einen Muttergewindekörper 5 dient. Dieser Muttergewindekörper 5 weist einen entsprechenden konischen Teil 5°, einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Spalt 5 b und am rück-
009 608/27
wärtigen Ende einen Kragen 5c von größerem Querschnitt und ebenfalls vom Kreisprofil abweichender Umfangsgestaltung auf. Die Höhe dieses Kr^gen;s 5C ist kleiner bemessen als die Länge der ihn aufnehmenden Erweiterung 3 c bis zum Anschlag 3 d hin. Auf diese Weise hat der gegen Drehen gesicherte Muttergewindekörper 5 die Möglichkeit, sich axial in bezug auf den Keilkörper 3 beim Lösen der Spannschraube zu verschieben.
In Fig. 3 ist auf der rechten Hälfte der axiale Begrenzungsanschlag durch einen Sprengring 3 e gebildet, der sich zum Verrasten in eine entsprechende Ringnut einlegt.
Nachdem das Verbindungsstück 1 auf die Enden der beiden Bolzen 2 aufgeschoben ist, wird, wie bisher, der Keilkörper 3 in die Ausnehmung 1 b eingesetzt und eine Schraube 4 mit ihrem Kopf 4e eingeführt und angezogen. Gegen Ende des Anzugsvorganges bewegt sich der Muttergewindekörper 5 mit seinen konischen Stutzen 5" immer tiefer in die konische Bohrung 3 b des Keilkörpers 3 hinein und verengt dabei seinen Durchmesser, wobei nunmehr beide Gewindeflanken des Muttergewindes mit den Gewindeflanken der Schraubengänge in dichte Berührung gelangen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbindungsstück für Gleiskettenglieder, bestehend aus zwei Verbindungslaschen und zwei je die einander zugewendeten Lagerbohrungen benachbarter Kettenglieder durchtretenden Bolzen, deren innerhalb der Verbindungslasche liegende Enden je eine segmentförmige Ausfräsung aufweisen, zwischen die ein an seinen Außenflächen keilförmiger Stegkörper eingreift, der durch eine in seine mit Gewinde versehene Bohrung eingreifende Schraube angezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (3) eine mittlere, sich nach dem Schraubenkopf (4a) hin verengende konische Bohrung (36) und innerhalb derselben einen außen konischen, in der Längsrichtung gespaltenen Muttergewindekörper (5, 5°, 5&) aufnimmt, der an seinem Umfang mit ein Drehen gegenüber dem Keilkörper (3) verhindernden Vorsprüngen versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen der ihn aufnehmenden Bohrung des Keilkörpers eingreifen.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Muttergewindekörper (5) aufnehmende Bohrung (36) des Keilkörpers (3) im dem Schraubenkopf (4ö) abgewendeten Teil eine Erweiterung (3C) aufweist und der Querschnitt dieser Erweiterung (3 c) vom Kreisprofil abweicht, sowie dadurch, daß der Muttergewindekörper (5) in diesem Bereich einen Kragen (5C) entsprechend größeren Durchmessers aufweist, der auf seiner Außenfläche entsprechend profiliert ist.
3. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Hohlraum (3*0 des Keilkörpers (3) länger als die Höhe des darin liegenden Kragens (5C) des Muttergewindekörpers (5) bemessen ist und daß einwärts ragende, axial wirkende Begrenzungsanschläge in Form eines einwärts greifenden Ringbundes (3 d) oder eines in eine Ringnut eingreifenden Sprengringes (3 e) für den Muttergewindekörper (5) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 608/27 9.60
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