DE2324353A1 - Drosselklappenventil - Google Patents

Drosselklappenventil

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DE2324353A1
DE2324353A1 DE19732324353 DE2324353A DE2324353A1 DE 2324353 A1 DE2324353 A1 DE 2324353A1 DE 19732324353 DE19732324353 DE 19732324353 DE 2324353 A DE2324353 A DE 2324353A DE 2324353 A1 DE2324353 A1 DE 2324353A1
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DE
Germany
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coupling
valve according
segments
valve
annular
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Pending
Application number
DE19732324353
Other languages
English (en)
Inventor
Leon Lilburn Duncan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zero Manufacturing Co
Original Assignee
Zero Manufacturing Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0209Check valves or pivoted valves
    • F16K27/0218Butterfly valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Drosselklappen- ; ventil und kennzeichnet sich dadurch, daß dieses Ventil eine ; in einem elastischen Ringteil drehbar gelagerte Scheibe besitzt, wobei dieser ringförmige Teil einen Teil der zu überwachenden j Leitung bildet, und lösbare Kupplungsmittel oder Klemmittel ; vorgesehen sind, welche diesen Ringteil umgeben. Diese Klemm- i
oder Kupplungsmittel bestehen aus zwei miteinander gelenkig I verbundenen Segmenten, die über eine Kniehebelverbindung miteinander derart verbunden sind, daß diese Segmente zusammengezogen werden und damit dieses Ringteil zusammengedrückt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Drossel klappenventils ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas| näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Drosselklappenventiles in der senkrechten Stellung,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 3 eine Ansicht des Ventiles in einer gegenüber der Darstellung in Fig. 1 umgekehrten Stellung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1, wobei der Handgriff aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3, wobei der Handgriff aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Gelenkverbindung der ringförmigen Kupplung bzw. Klemmverbindung, wobei Teile der Gesamtanord4 nung nicht dargestellt sind,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Kniehebelverbindung ,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des ringförmigen elastischen Gliedes, gegen welches sich die beweglichen Teile der Gesamtanordnung stützen.
Mit 1 ist eine bewegliche Drosselklappe bezeichnet, welche in einem rohrförmigen elastischen Glied 5 (Fig. 8) verschwenkbar gelagert ist, das einen Teil der zu überwachenden Leitung bildet. Das Glied 5 kann aus Gummi bestehen. Die anderen Teile einschließlich der Scheibe 1 können aus einem rostfreien Stahl oder einem anderen, korrosionsbeständigen Material hergestellt sein, welches den einschlägigen Hygienevorschrifter entspricht.
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Die Scheibe 1 ist an ihren Seiten abgeflacht, im übrigen aber verdickt, um einen Drehzapfen aufzunehmen. Der : Zapfen 2 ist durch die Bohrung 6 in dem Glied 5 hindurchgeführt. Durch Verdrehen des Gliedes 5 kann die Scheibe 1 von ihrem Sitz leicht gelöst werden. Das Glied 5 besitzt ringförmige Rippen 7* welche vorzugsweise konzentrisch zu der Leitung angeordnet sind, welche in die Nuten 9, 29 formschlüssig eingreifen. Diese Nuten 9, 29 sind auf den beiden rohrförmigen Kupplungsstücken 13, angeordnet.
Das Rohrkupplungsstück 13 ist in Fig. 4 als obenliegendes Kupplungsstück dargestellt und besitzt einen sich nach außen verjüngenden ringförmigen Flansch 21 am unteren Ende, wobei die obere Fläche dieses Flansches 21 geneigt verläuft und die untere Fläche die Nut 9 besitzt. Das obere Ende des Rohrkupplungsstückes 13 besitzt an der Stelle 24 einen Flansch und wird von einer Ringmutter 17 aufgenommen.
Das andere Rohrkupplungsstück 27 besitzt an der Stelle 28 einen ähnlich ausgebildeten Flansch, um auf diese Weise eine Verbindung mit dem Rohrkupplungsstück 13 herzustellen. Dabei sind eine geneigt verlaufende Außenfläche und eine in axialer Richtung gegenüberliegende Innenfläche vorgesehen, welche mit einer Ringnut 29 ausgestattet ist, die die andere Rippe 7 des Gliedes 5 aufnimmt.
Mit der Bezugsziffer 31 ist eine aus zwei Teilen bestehende Schnellösekupplung bezeichnet, welche das Glied 5 umgibt. Dabei ziehen die geneigten Innenflächen der Schnellösekupplung 31 oder Schneilösemuffe die Flansche 21 und 28 dicht gegen die Seiten des Gliedes 5, um auf diese Weise eine einwancj freie Abdichtung zu gewährleisten. Die Schnellösekupplung 31 besteht aus einem ersten Teil oder einem Segment 33» dessen anderes Ende mit einer Zunge 35 ausgerüstet ist, die in einer komplementären Aussparung 43 des zweiten Teiles oder Segmentes 41 der Schnellösekupplung gelenkig gelagert ist (Fig. 6).
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Der erste Teil 33 besitzt ebenfalls eine Öffnung 37, durch welche der Zapfen 2 des Ventiles hindurchgeführt ist, : wenn die Ventilteile zusammengebaut sind.. Der Zapfen 2 besitzt flache Stellen zur Aufnahme eines Handgriffes 3 mit einem rechteckigen oder quadratischen Schlitz, und ein Schraubgewinde, so daß zur Verdrehung der Scheibe 1 eine Flügelmutter 4 die Handhabe 3 oder den Handgriff mit dem Zapfen 2 verriegeln kann. i Am gegenüberliegenden Ende des ersten Segmentes 33 ist ein L- ; förmiger Ansatz 39 vorgesehen, welches als Glied einer Kniehebelverbindung 44 auf dem zweiten Segmentteil 41 dient.
Die Kniehebelverbindung 44 besitzt einen mit einer Aussparung versehenen zungenförmigen Flügel 47, welcher in einem Paar Augen 49 eines Hebels 45 gelenkig gelagert ist. Ein zweites Paar Augen 46 des Hebels 45 nimmt dabei Drehzapfen aufj welche den Hebel 45 mit den nach oben stehenden Augen 42 des zweiten Segmentes 41 gelenkig verbinden. Um somit die benachbarten Rohrstücke 13, 27 mit dem elastischen Glied 5 zu verbinden und die Ventilverbindungen abzudichten, wird der Hebel 45 zuerst angehoben. Dann wird die Öffnung des zungenförmigen Flügels 47 über den Ansatz 39 gelegt, wobei der Hebel 45 so nach unten gedrückt wird, daß die Augen 49 sich oberhalb der gelenkig gelagerten Augen 46 und 42 legen. Hierdurch werden die Segmente 33 und 41 zusammengeführt und zusammengezogen.
Umgekehrt wird im Falle der Demontage dieses Ventile^, z. B. zur Reinigung oder zur Reparatur, der Hebel 45 angehoben, was zur Folge hat, daß sich der zungenförmige Flügel 47 in der Zeichnung nach links bewegt (Fig. 3)· Hierdurch hat der zungenförmige Flügel 47 die Möglichkeit, sich von dem Ansatz 3*9 zu lösen. Die Segmente 33 und 41 werden dann an ihren anderen Enden voneinander vollständig gelöst und getrennt, indem die J Zunge 35 von der Aussparung 43 gelöst wird. Hierdurch können j die Rohrkupplungsstücke 13 und 27 von dem rohrförmigen Glied 5 j vollständig gelöst und getrennt werden. . !
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Wenn sich die Kniehebelverbindung in der Schließoder Verriegelungsstellung befindet, so drücken die Kleramteile oder Kupplungsteile der Segmente 33, 41 das elastische Glied um die Scheibe 1 herum und stellen auf diese Weise eine dichte Verbindung sicher. Die Größe der Druckkraft, welche auf das Glied 5 ausgeübt wird, kann durch Einstellung der Schraube 40 geändert werden, welche in einen Fußteil des Ansatzes 39 einschraubbar ist und gegen welchen sich die mit einer Öffnung versehenen Zungen oder zungenförmigen Flügel dann anlegen, wenn die Segmente 33, 41 miteinander verriegelt sind.
Das Lösen des Ventiles von der Leitung wird durch Lösen des Gewindes 19 auf der Kupplungsmuffe 11 von dem ringförmigen Teil 17 erreicht. Das mit einem Gewinde versehene Ende 15 des muffenförmigen Teiles 11 ist abgeflacht und abgeschrägt, um das mit einem Flansch versehene Ende 24 des Kupplungsteiles 13 in der Verriegelungsstellung aufzunehmen. Wenn der ringförmige Teil 17 von dem Teil 11 abgeschraubt wird, kanii dieser ringförmige Teil 17 längs des Kupplungsteiles 13 gleitend bewegt und der Teil 11 entfernt werden, woraufhin der Rest des Ventiles von der Leitung gelöst werden kann.
Das erfindungsgemäße Drosselklappenventil findet in erster Linie in der Nahrungsmittelindustrie, z. B. in Milchleitungen, Anwendung, wo die Hygienevorschriften eine häufige Reinigung und/oder Inspektion erforderlich machen.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Drosselklappenventil, .dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ventil eine in einem elastischen Ringteili drehbar gelagerte Scheibe besitzt, wobei dieser ringförmige : Teil einen Teil der zu überwachenden Leitung bildet, daß : lösbare Kupplungsmittel oder Klemmittel vorgesehen sind, welche diesen Ringteil umgeben,, und daß diese Kupplungsoder Klemmittel aus zwei miteinander gelenkig verbundenen ■ Segmenten bestehen, die über eine Kniehebelverbindung mit- '■ einander verbunden sind derart, daß diese Segmente zusammen-i gezogen werden und damit dieser Ringteil zusammengedrückt wird. i
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- \ zeichnet , daß zu beiden Seiten des elastischen ring-j förmigen Teiles je ein Kupplungsglied angeordnet ist, und j daß die Kupplungs- oder Klemmittel den Flansch eines jeden, I in unmittelbarer Nähe des ringförmigen Gliedes liegenden j Kupplungsgliedes umgeben. ;
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn- I zeichnet , daß das ringförmige elastische Glied j Endflächen mit Rippen besitzt, und daß ein jedes Kupplungs- j glied eine Nut besitzt, in welche eine Rippe eingreift, \ wenn dieses ringförmige Glied mit den Kupplungsgliedern j zusammengebaut ist.
4. Ventil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß diese Rippen konzentrisch zu den Kupplungsstücken sind.
5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, j
dadurch gekennzeichnet, daß die Venti]|- scheibe einen Zapfen trägt, welcher durch eine Öffnung in j dem ringförmigen Glied hindurchgeführt ist, und daß sich j dieser Zapfen auch durch eines dieser Segmente hindurch j
erstreckt und einen Handgriff zur Überwachung des Ventiles trägt. 40984 8/0630 -A2-
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilscheibe im allgemeinen Ringform mit verdickten, abgerundeten und gegenüberliegenden Außenkanten besitzt, welche in der Nähe der Öffnung in diesem Ringglied liegen.
7. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs- oder Kiemmittel zwei halbringförmige Segmente besitzt, welche an ihren benachbarten Enden über eine Zungen- und Schlitzverbindung miteinander gelenkig verbunden sind, und daß die gegenüberliegenden Enden dieser Segmente über eine Kniehebelverbindung miteinander in Verbindung stehen.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kniehebelverbindung einen Ansatz auf einem ersten Segment und einen Schlitz besitzt, welcher ein Mittel zur Aufnahme dieses an dem zweiten Segment angelenkten Ansatzes bildet.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diesem Ansatz eine einstellbare Schraube zugeordnet ist, welche sich gegen diese, den Schlitz bestimmenden Mittel anlegt, wenn diese Segmente miteinander in Verbindung stehen und daß die Größe der von den Kiemmitteln auf dieses ringförmige Glied ausgeübten Andrückkraft veränderbar ist.
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