DE2747984A1 - Absperrhahn ohne steigungshoehe - Google Patents
Absperrhahn ohne steigungshoeheInfo
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Description
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Dr. RUSCHKE & PARTNER
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274798A
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Milwaukee Faucets, Inc. Milwaukee, Wisconsin 53222, V.3t.A
Absperrhahn ohne
8Ö9817/0990
Die Erfindung betrifft eine nicht anhebbare Absperrhahnanordnung .
liei bekannten Absperrhahnanordnungen ist eine langgestreckte
Hülse mit einem XeHerventileleiuent am unteren Ende vorgesehen,
das ein Ventil mit öffnungen in einem Schaftgehäuse bildet.
Hierbei muß der Stößel äußerst genau in dem Schaft angeordnet werden, um einen geeigneten Abdicntungseingriff zwischen den
Elementen zu gewährleisten. Gleichzeitig muß der stößel schnell
und leicht zwecks Auswechselung der O-föriaigen Ringe oder zwecks!
Reparatur oder Reiniguno anderer ieile entfernbar sein. |
Derartige Absperrhahnanordnungen sind häufig miteinander zwecks
Zuordnung einer einzigen Auslaufrinne zu koppeln und in einfacher Vi ei se auszuführen, ungeachtet der Toleranzen und genauen
Abmessungen, die zwischen den getrennten Absperrhähnen und ihren Halterungen z.3. in einem Schrank oder dem Oberteil
einer Anrichte aufrechterhalten werden müssen. Es ist daher
sehr erwünscht, für eine Hontage der Schäfte untereinander und mit der zentrischen Auslaufrinne auf einfache Weise und ohne
besondere Werkzeuge zu sorgen. Sind die Schäfte einmal mit der zentrischen Auslaufrinne zusammengebaut, so besteht kein
Grund mehr, sie wieder auseinanderzubauen, weil eine Relativbewegung
zwischen den Teilen nicht auftritt.
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrhahn ohne Steigungshöhe mit einem Schaft, durch dessen unteres Ende Flüssigkeit '
einführbar ist und dessen oberes Ende eine Kammer aufweist, ! die mit dem unteren Ende zwecks Aufnahme von flüssigkeit verbindbar
ist, mit einem langgestreckten, in der Kammer gleitbar j beweglichen Stößel, dessen unteres Ende ein bewegliches Ventil i
in der Kammer bildet, um für eine regulierte Flüssigkeits-Strömung durch den Absperrhahn bei Drehung des Stößels in der
Kammer zu sorgen, wobei am oberen Ende des Schaftes eine zum
langgestreckten Stößel quereierichtete Nut eingeordnet ist,
der Stößel einen radialen Flansch in Nähe seines oberen Endes zwecks Ausrichtung mit der queröerichteten Nut aufweist, eine
auswechselbare Halteklammer mit einem Teil gleitbar in die quergerichtete Nut eingreift, der Teil eine Aussparung zum :
eingriffsmaßigen Umfassen des oberen Endes des Stößels nach
Einsetzen der Klammer in die quergerichtete Nut aufweist und wobei die Klammer nach Einsetzung in die quergerichtete Nut
eine Längsbewegung des langgestreckten Stößels verhindert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die auswechselbare Halteklammer in einer im allgemeinen querverlaufenden Nut in
dem Schaft aufgenommen, um den Stößel genau und druckiuäßig
in einem geeigneten Ventildichtungssitz mit dem Schaft anzuordnen. Die Klammer verhindert ein zufälliges Entfernen des
Stößels und ist selbst leicht auswechselbar, wenn der Stößel j aus überprüfungs- und/oder Reparaturgründen ausgewechselt wird.
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Ferner weist der Handgriff des Absperrhahns vorzugsweise einen nach unten hängenden Rand auf, der die Halteklammer umfaßt
und »bdeckt und ihr unbeabsichtigtes Entfernen von der Absperrhahnanordnung
verhindert.
liine Weiterbildung betrifft die Verkopplung, und zwar teleskopartige
Verbindungen zwischen zwei Absperrhahnanordnungen der oben erwähnten Art mit einer zentrischen Schafteinrichtung,
die eine einzige Auslaufrinne trägt, die beiden Absperrhahnanordnungen
zugeordnet ist. Die Verbindung zwischen der zentrischen
Schafteinrichtung und den Stößeln ist derart, daß teleskopartige Elemente zwischen sich ineinandergreifende und
nicht lösbare Einrichtungen aufweisen, die leicht einbaubar, jedoch nicht auseinanderbaubar sind. Insbesondere weisen die
ineinandergreifenden Einrichtungen eine solche Größe und Form auf, daß sie leicht miteinander einsetzbar, jedoch nicht
trennbar sind, wenn sie einmal ineinandergreifen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen. In letzteren sind:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer Absperrhahnanordnung,
Fig. 2 eine vergrößerte, bruchstückartige Ansicht zwischen dem
Schacht und dem damit verbundenen Gehäuse koppelbarer Teile, wobei letztere außer Eingriff gezeigt sind,
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ί Pig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei die Teile jedoch '
in der verriegelten Stellung gezeigt sind, j
i Fig. 4 eine bruchstückartige Ansicht eines Vertikalschnitts ■
einer Anordnung gemäß Fig. 1 in der Vergrößerung, '
Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4, wobei bestimmte Teile we^ebrochen oder zur Verdeutlichung
entfernt gezeigt sind,
Figt 6 eine bruchstückartige Ansicht eines Teils der in Fig. 4
gezeigten Einrichtung, wobei bestimmte Teile zur Verdeutlichung weggebrochen oder im Schnitt und die Halteklammer
in einer teilweise zusammengebauten Stellung gezeigt sind und
Fig. 7 eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht der Halteklammer und eines Teils des Schaftes, der mit der Halteklammer im gleitenden Eingriff steht.
Fig. 7 eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht der Halteklammer und eines Teils des Schaftes, der mit der Halteklammer im gleitenden Eingriff steht.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht verschiedener Teile einer vollständigen Doppelabsperrhahnanordnung
mit einer ersten Ventileinrichtung 1 sowie einer zweiten Ventileinrichtung 2, die mit einem zentrischen Schaft 3
in Eingriff bringbar sind, der wiederum eine einzige Auslaufrinne 4 trägt und mittels O-förmiger Ringe 5 damit in dichtendem
Eingriff steht.
Die Ventilanordnungen 1 und 2 sind im Aufbau identisch, aus welchem Grunde nur eine Anordnung im Detail beschrieben wird.
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Die Ventilanordnung 1 weist einen langgestreckten Stößel S auf, der axial in einen oberen Teil 6 des gesamten Schaftes 7 einsetzbar
ist. Der Schaft 7 weist einen unteren Teil 8 auf, der ein Außengewinde besitzt und durch den Flüssigkeit von einer
nicht dargestellten Zufuhr über die Innenbohrung 1o (Fig. 4)
einführbar ist. Eine Mutter 11 ist auf den Teil 8 aufgeschraubt j
ι und hält die Ventilanordnung fest an einer Arbeitsfläche C.
ι und hält die Ventilanordnung fest an einer Arbeitsfläche C.
Die vollständige Anordnung weist eine Abdeckung 12 und eine j Sicherungsmutter 12a auf. Wie deutlich aus der Fig. 4 hervorgeht,
sind die Handgriffe 13 mittels Kopfschrauben 14 an dem
, oberen Ende 15 des Stößels angeordnet, das keinen kreisförmigen
' Querschnitt aufweist.
J Detaillierter betrachtet, weist der Stößel ein unteres Teller-
' ventilelement 16 mit öffnungen 17 auf, die ausrichtbar und
j nicht ausrichtbar mit entsprechenden Öffnungen in dem Schaft
sind, wenn letzterer mittels des Handgriffs in der bekannten
Weise gedreht wird. Der Stößel ist in einer Kammer 18 im oberen
Teil des Schaftes gelagert und steht mit letzterem über herkömmliche 0-formige Ringe 19 im abdichtenden Eingriff. Wenn der
Stößel folglich in die geöffnete Stellung gedreht wird, kann Flüssigkeit vom Durchlaß Io in dem unteren Teil des Schaftes
einströmen und aufwärts durch die Öffnungen 2o, dann durch die Öffnungen 17 in dem Ventilteller und weiter aus einer sich
in seitlicher Richtung erstreckenden Leitung 22 fließen, die
ΆΛ ■ -'-■■
mit der Kammer 18 kommuniziert.
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- 1ο -
Der Stößel weist einen sich radial erstreckenden Flansch 3o auf, der in Nähe seines oberen Endes querverlaufend ausgebildet
ist. In der zusammengebauten Stellung befindet sich der Plansch in Ausrichtung mit der unteren Kante der querverlaufenden
Nuten 33, die sich teilweise durch den oberen Teil des Schaftes erstrecken. In dieser geeigneten, zusammengebauten
Stellung lagert der Ventilteller 16 in abdichtendem Gleiteingriff mit einem elastischen Ventilsitzelement 34, das von
Federn 35 gegen die untere Fläche des Tellers in der bekannten Weise beaufschlagt ist. Es ist wichtig, daß der Ventilstößel
in geeigneter V/eise in dieser Stellung angeordnet ist und dort während der Betätigung des Ventils verbleibt.
Um zu gewährleisten, daß der Stößel in geeigneter Weise, wie oben beschrieben, in den Schaft eingesetzt wird, und in dieser
Stellung, in der er sich während seiner Ventilfunktion drehen kann, verriegelt verbleibt, ist eine Halteklammer 4o in die im
allgemeinen querverlaufende Nut 33 in dem Schaft einsetzbar.
Die Halteklammer 43 weist einen tellerähnlichen Teil 42 auf, in dem eine Aussparung 43 ausgebildet ist, die sich in Querrichtung
über den tellerähnlichen Teil 42 erstreckt. Eine Kante
der Halteklammer 4o kann an ihrer unteren Fläche als abgeschrägte Kante 45 ausgebildet und dazu geeignet sein, auf dem
Flansch 3o angreifend zur Auflage zu kommen, wenn die Halteklammer in die querverlaufende Nut 33 eingesetzt ist und die
Aussparung den Stößel umfaßt.
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Wie aus Fig. 6 hervorgeht, steht die abgeschrägte Kante 45 gerade mit der Ecke 46 des Flansches 3o in Berührung und ein
weiteres Einsetzen der Halteklammer 4o in die querverlaufende Nut bewirkt, daß der Flansch und der Ventilstößel druckmäßig
nach unten in den Schaft gestoßen werden, wodurch der Stößel in geeigneter Weise fest in seiner ventilmäßigen Stellung in
dem Schaft angeordnet wird.
Wie die Fig. 4 und 6 deutlich zeigen, weist der Handgriff 13 einen sich axial nach unten erstreckenden Rand 13a auf, der
bei Zusammenbau des Absperrhahns die Halteklammer 4o umfaßt und ihre Entfernung aus der querverlaufenden Nut und damit
ein mögliches Lecken des Absperrhahns verhindert. Um den Absperrhahn auseinander zu bauen, ist es lediglich notwendig,
die Schrauben 14 zu entfernen, den Handgriff von seiner Verbindung mit dem nicht kreisförmigen oberen Ende dos Stößels
abzuheben, sowie die Halteklammer mit den Fingern zu greifen und quer auc der Nut zu schieben. Ein Entfernen der Halteklammer
auf diese Weise erspart ein axiales Herausziehen des Stößels aus dem Schaft.
Nicht lösbare, ineinander greifende Einrichtungen sind auch zwischen den oben beschriebenen Ventilanordnungen, dem
zentrischen Schaft 3 und der Auslaufrinne 3 vorgesehen. Fig. zei&t die Teile in außer Eingriff befindlicher Stellung,
während Fig. 3 die Teile in Eingriffsstellung zeigt. In der
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Eingriffsstellung bildet, die ü-förmige Ringdichtung 66 eine
abgedichtete Verbindung zwischen den Teilen. Ist diese Verbindung
einmal hergestellt, so gibt es normalerweise keine Höflichkeit mehr, diese Verbindung aufzulösen. Uia zu gewährleisten,
daß die Verbindung niciit versehentlich ^elöst wird,
sind die ineiuanderureifcnuen Einrichtungen zwischen den
teleskopartigen Elementen se toeformt, daio ein Auseinanderziohen
aus^esciilossen ist. Ein teleskoparti0es Eleuent 6o
v.'eist z.y. einen dreieckförmi^ geformten Vorsprung 67 auf,
der eine flache iiücksei.tc Ci3 und ein zugespitztes vorderes
Ende 69 besitzt. Das andere toleskopart"'^e Element besitzt
eine komplementär geformte Öffnung 7o nit einem engen Durchlaß
71, durch den der Vorsprung 67 laufen kann. Ist die Verbindung einmal hergestellt, wie die Fig. 3 zeigt, so
schließt der enge Durchlaß 71 ein Herausziehen der flachen Fläche 68 aus der komplementär geformten Öffnung 7o aus. Es
tritt keine Drehbewegung zwischen den Teilen 6o und 22 auf. Auch besteht keine Gefahr der Lösung dieser Teile und die
Dichtung 66 braucht folglich nicht ausgewechselt zu werden. Gemäß der Erfindung wird für eine dichte, dauerhafte Verbindung
gesorgt.
Ferner ist die Auslaufrinne schnell befesti^bar und ermöglicht
eine verriegelte Verbindung mit dem zentriscnen Schaft in ähnlicher './eise wie die nicht lösoaren, ineinandergreifenden
Elemente der oben beschriebenen Art. Insbesondere
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weist die Auslaufrinne 4 ein Paar dreieckförmige und mit ihr
einstückig ausgebildete Vorsprünge 74 auf, von denen jeweils
einer auf den gegenüberliegenden Seiten des unteren Endes der Auslaufrinne vorgesehen sind. Komplementär geformte Aussparungen
75 sind in dem zentrischen, aufrecht stehenden Teil 76 des Schaftes 3 tjeforint und nehmen verriegelungsmäßig den
entsprechenden Vorsprung 74 auf, wenn das untere Ende der
Auslaufrinne in den rohrförmigen Teil 76 gleitet, wobei der
0-förmige Ring dazwischen eine Flüssigkeitsdichtung bildet.
Ho/Wi.
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Claims (1)
- L· 3Ö76Patentansprücheί 1J Absperrhahn ohne Stei^ungshöhe mit einem Schaft, durch dessen unteres ände Flüssigkeit einführbar ist und dessen ouerea ijnde eine Kammer aufweist, die mit dem unteren Ende zwecks Aufnahme von Flüssigkeit verbindbar ist, mit einem langgestreckten, in der Kammer gleitbar beweglichen Stößel, dessen unteres ijnde ein bewegliches Ventil in der Kammer bildet, um für eine regulierte Flüssigkeitsströmung durch den . Aosperrnann bei Drehung des Stößels in der Kammer zu sorgen, j dadurch Lieicennzeichnett daß am oberen Ende des Schaftes eine ; zum langgestreckten Stößel quer^erichtete Wut angeordnet ist, j Utüj aer Stößel einen radialen Fl ans cn in Nahe seines oberen i_,ndes zwecks Ausrichtung mit der quer^erichteten Nut aufweist ; und daß eine auswechselDare Halteklammer mit einem l'eil t.leit- ί o'er in die quer^ericntete Nut eingreift, wobei der l'eil eine ! 4iussparuno zum eingriffsmäßi^en Umfassen des oberen Prides des Stößels nach einsetzen der Klammer in die quer^erichtete Nut auf v/ei st und wobei die Klammer nach Einsetzen in aie queroerichtete i-iut eine Lan^süewe^un^ des lang^eetreckten Stößels verhindert.ei. Absperrhahn nach Ansprucn 1, gekennzeichnet aurch einen jicXid^riff iiiit eineiu sich axial nach unten erstreckenden uand,809817/0990ORIGINAL INSPECTEDwobei der Handgriff abnehmbar an dem oberen Ende des Stößels befestigt ist, der Hand die Halteklammer und das ooere Ende des Schaftes im zusammengebauten Zustand umfaßt und ein Entfernen der Halteklammer aus der querverlaufenden Nut verhindert,3. Absperrhahn nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine sich in seitlicher Richtung erstreckende leitung, die! flüssigkeitsmäßi^, mit dem Schaft kommuniziert, wobei bei geöffnetem Ventil die Flüssigkeit in die sich in seitlicher! Richtung erstreckende Leitung strömt, der die zentrische Auslaufrinne tragende Schaft teleskopmäßig mit der Leitung zwecks Aufnahme der flüssigkeit in Eingriff steht und wooei ineinandergreifende Einrichtungen zwischen dem Schaft und der Leitung so vorgesehen sind, daß der Schaft und die Leitunö teleskopartig in Eingriff bringoar sind und die ineinandergreifenden Einrichtungen ein Lösen von Schaft und Leitung verhindern.4. .absperrhahn nach Anspruch 3, dadurch .,ekennzeiunnet, CUJj die ineinandergreifenden Einrichtungen einen dreieckformi^ geformten Vorsprung und eine komplementär geformte üffnuno aufweisen, die zwecks Verriegelung, ineinander gleituur vor0esehen sind, wobei der dreieckförmiGe Vorsprung in der uffniuio verriegelt ist.809817/09905. Absperrhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer am oberen Endeeine Kammer aufweist und mit dem unteren linde zwecks Aufnahme von Flüssigkeit verbindbar ist, daß ein langgestreckter, beweglicher Stößel in der Kammer gleitet und mit seinem unteren Ende ein bewegliches Ventil in der Kammer bildet, um für eine regulierte Flüssigkeitsströmung durch den Absperrhahn bei Drehung des Stößels in der Kammer zu sorgen, daß das obere Ende des Schaftes eine im allgemeinen zuin Stößel querverlaufende Hut aufweist, und daß eine abnehmbare Halteklammer mit einem gleitend in die querverlaufende Nut eingreifendes i'eil vorgesehen ist, der eine Aussparung aufweist, die das obere Ende des Stößels nach Einsetzen der Halteklammer in die querverlaufende Hut umfaßt, wobei die Halteklammer eine abgeschrägte Kante an einer Seite zwecks Eingriffs mit dem Flansch nach anfänglichem Einsetzen der Halteklammer in die Nut aufweist, wobei ein weiterer Eingriff der Halteklammer mit der Hut ein Herabstoßen des Flansches und des Stößels in den Schaft zwecks Betätigung des Ventils bewirkt, und wobei die Halteklammer nach Einsetzung in die querverlaufende Nut eine Längsbewegung des langgestreckten Stößels verhindert.809817/0990
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