DE8112528U1 - Vorrichtung zur Sicherung gegen unbefugtes Verstellen eines Ventils - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung gegen unbefugtes Verstellen eines VentilsInfo
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- DE8112528U1 DE8112528U1 DE19818112528 DE8112528U DE8112528U1 DE 8112528 U1 DE8112528 U1 DE 8112528U1 DE 19818112528 DE19818112528 DE 19818112528 DE 8112528 U DE8112528 U DE 8112528U DE 8112528 U1 DE8112528 U1 DE 8112528U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/06—Means to prevent accidental or unauthorised actuation using a removable actuating or locking member, e.g. a key
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Description
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581 - 1 -
Vorrichtung zur Sicherung gegen unbefugtes Verstellen eines Ventils
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung gegen unbefugtes Verstellen eines Ventils oder einer
Ventilgruppe in einer Ventilendstellung, wobei das Ventil eine steigende Spindel aufweist, die von einer
C axial unverschieblich im Ventilgehäuse angeordneten
Spindelmutter umgeben ist, die mit einer Mitnehmerscheibe verbunden ist, in der ein Mitnehmerbolzen gelagert
ist, der in einer Ventilendstellung durch den Schloßbolzen eines Schlosses außer Eingriff gehalten
ist, wobei der Schloßbolzen mit einem die Spindel übergreifenden Sperrglied zusammenwirkt.
Eine solche aus der DE-PS 23 26 139 bekannte Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Gewähr dafür gegeben ist,
daß die Spindel erst dann blockiert werden kann, wenn das Ventil vollständig geschlossen ist. In der speziellen
/ Ausführungsform besteht das Sperrglied aus einer Anschlagleiste,
die mit dem Schloßbolzen verbunden ist und die Spindel übergreift. In der Schließstellung des
Ventils liegt die Anschlagleiste bei außer Eingriff gehaltenem Mitnehmerbolzen an der Ventilspindel an.
Mit dieser Vorrichtung kann die Offenstellung des Ventils nicht blockiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Beibehaltung
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ihres grundsätzlichen Aufbaues und der damit verbun- ω
denen Vorteile so zu gestalten, daß sie jeweils in | einer der beiden Ventilendstellungen blockiert und
gegen Verschmutzung gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Sperrglied aus einem Sperrkolben besteht, der in Verlängerung der Spindelachse innerhalb eines Aufsatzstückes
angeordnet ist, das die Mitnehmerscheibe umgreift, das die Mitnehmerscheibe über den Mitnehmer- |
bolzen mit dem Spindelantrieb verbindet und durch das f
der Schloßbolzen geführt ist.
Bei dieser Vorrichtung ist der als Sperrglied dienende Kolben so ausgebildet, daß der Schloßbolzen nur in der
Endstellung zum Ende des Schließweges ausgerückt werden kann, so daß der Schlüssel des Schlosses abzuziehen
ist. Dabei greift der Schloßbolzen entweder in eine Ausnehmung oder unter die Unterkante des Sperrkolbens.
Gleichzeitig schließt das Aufsatzstück zum Schutz gegen Verschmutzung das obere Ende der Spindel ab.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der · •Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Absperrventil mit einer Sicherungsvorrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 im Längsschnitt eine Sicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung bei Offenstellung des
Ventils und
Ventils und
Fig. 3 ebenfalls im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung gemäß
der Erfindung.
Das dargestellte Absperrventil weist ein Gehäuse 1 auf, ( in dem eine Eintrittsbohrung 2, eine Durchgangsboh
rung 3 und eine Austrittsbohrung 4 vorgesehen sind.
Durch die Durchgangsbohrung 3 ist. durch eine Stopfbuchspackung 5 abgedichtet, eine Spindel 6 geführt,
die mit einem Ventilkegel 7 versehen ist. Je nach der Stellung der Spindel 6 gibt der Ventilkegel 7 den
Durchgangsquerschnitt des Ventils frei oder verschließt ihn.
Durchgangsquerschnitt des Ventils frei oder verschließt ihn.
Über einen Bügel 8 ist das Gehäuse 1 mit einem Verbindungsflansch
9 fest verbunden, in dem eine Spindelmutter 10 axial unverschieblich angeordnet ist. Die
Spindelmutter 10 umgibt den oberen Teil der steigenden Spindel 6. Auf die im folgenden näher beschriebenen
Weise wird eine von einem Handrad 11 als Antrieb er-. zeugte Drehung auf die Spindelmutter 10 übertragen,
wodurch die Spindel 6 zum Öffnen bzw. Schließen des Ventilkegels angehoben bzw. nach unten verschoben
wird.
wird.
Die Spindelmutter 10 ist oberhalb des Verbinduhgsflansches 9 von einer Mitnehmerscheibe 12 umgeben und
mit ihr über eine Paßfeder 13 verbunden. Die Mitnehmerscheibe
12 ist seitlich und nach oben von einem Aufsatzstück 14 umschlossen. Das Aufsatzstück 14 ist
an seinem oberen Ende mit einem Zapfen 15 versehen, der von dem Handrad 11 umgeben und mit ihm über eine
weitere Paßfeder 16 verbunden ist.
Der innere Durchmesser der Mitnehmerscheibe 12 ist gleich dom inneren Durchmesser des Handrades 11. Das
Handrad 11 kann auf diese Weise direkt auf die Spindelmutter 10 aufgesetzt werden. Damit kann die Spindel
6 auch ohne die noch zu beschreibende Sicherungsvorrichtung betätigt werden, wenn diese z.B. durch einen
Defekt ausgefallen sein sollte. Ebenso kann die Sicherungsvorrichtung leicht nachträglich aufgebaut werden,
da sie nur zwischen Spindelmutter 10 und Handrad 11 gesetzt wird.
Die Mitnehmerscheibe 12 ist in Richtung parallel zur Spindel 6 mit einer Bohrung versehen, in die ein Mitnehmerbolzen
17 eingesetzt ist. Dieser Mitnehmerbolzen 17 stützt sich über einer Spiralfeder 18 auf den Grund
der Bohrung in der Mitnehmerscheibe 12 ab. In dem Aufsatzstück 14 ist eine weitere Bohrung 19 vorgesehen,
die mit der Bohrung in der Mitnehmerscheibe 12 fluchtet,
In die Bohrung 19 greift der Mitnehmerbolzen 17 ein und stellt auf diese Weise eine Verbindung zwischen der
Mitnehmerscheibe 12 und dem Aufsatzstück 14 her.
Seitlich an dem Aufsatzstück 14 ist ein Schloß 20 angebracht, dessen Schloßbolzen 21 das Aufsatzstück 14
senkrecht zur Achse der Spindel 6 durchdringt. Der
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Schloßbolzen 21 weist ein konisches Endstück 22 auf und endet in einem verjüngten Zapfen 23. Der Schloßbolzen
21 kann, wie durch den gestrichelten Linienzug angedeutet, so weit zurückgezogen werden, daß der
Mitnehmerbolzen 17 in die Bohrung 19 des Aufsatz-Stückes
14 eingreifen kann. Bei .einem Drehen eines zu dem Schloß 20 gehörenden Schlüssels 24 wird der Schloßbolzen
21 ausgerückt und drückt dabei den Mitnehmerbolzen 17 in die Bohrung der Mitnehmerscheibe 12, wobei
der Mitnehmerbolzen 17 zunächst an dem konischen Endstück 22 des Schloßbolzens 21 entlang gleitet.
Durch ein Sperrglied wird sichergestellt, daß der Schloßbolzen 21 erst dann voll ausgerückt ist und der Schlüssel
24 abgezogen werden kann, wenn sich das Ventil in einer seiner Endstellungen befindet. Dieses Sperrglied besteht
aus einem Sperrkolben 25, der in der Verlängerung der Spindelachse auf der Spindel 6 anliegt. Der Sperrkolben
25 ist in einer Bohrung 26 des Aufsatzstückes 14 geführt
und stützt sich über eine Spiralfeder 27 auf dem Aufsatzstück 14 ab. Er ist mit einer seitlichen Ausnehmung
28 versehen, deren Abstand von der Unterkante des Sperrkolbens 25 größer als der Spindelhub ist.In diese Ausnehmung
28 greift der Zapfen 23 des Schloßbolzens 21 ein, wenn die Spindel 6, wie in Fig. 1 gezeigt, soweit
nach unten verfahren ist, daß das Ventil geschlossen ist. Erst in dieser Stellung ist der Schloßbolzen 21
so weit ausgerückt, daß der Schlüssel 24 abgezogen werden kann. Das Handrad 11 kann jetzt gedreht werden,
ohne daß die Drehbewegung über die Spindelmutter 10 auf die Spindel 6 übertragen wird. Wird ausgehend von
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der in Fig. 1 gezeigten Stellung durch Betätigung des Schlüssels 24 der Schloßbolzen 21 eingerückt, so wird
der Mitnehmerbolzen 17 freigegeben. Damit ist wieder
eine Verbindung zwischen der Mitnehmerscheibe 12 und dem Aufsatzstück 14 hergestellt.
Bei einem Anheben der Spindel 6 bewegt sich der Sperrkolben 25 ebenfalls nach oben und erreicht in Offenstellung
des Ventils die in Fig. 2 gezeigte Stellung. In dieser Stellung des Sperrkolbens 25 kann der Zapfen
23 des Schloßbolzens 21 unter die Unterkante des Sperrkolbens 25 greifen, so daß der Schloßbolzen 21
in dieser Stellung voll ausgerückt werden kann. Um sicher zu stellen, daß der Schlüssel 24 nur bei der
Offenstellung des Ventils abgezogen werden kann, weist der in der Fig. 2 dargestellte Sperrkolben 25 keine
seitliche Ausnehmung auf.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Sicherungsvorrichtung ist für jede der beiden Endstellungen des Ventils ein
eigenes Schloß 20 mit einem Schloßbolzen 21 vorgesehen. Dazu ist die in dem Sperrkolben 25 vorhandene Ausnehmung
28 so weit verlängert, daß ihre Länge dem Achsenabstand beider Schloßbolzen 21 vermindert um den Spindelhub
entspricht. Die Zapfen 23 der Schloßbolzen 21 greifen in diese verlängerte Ausnehmung 28 ein und
liegen in ihrer ausgerückten Stellung jeweils an der unteren oder oberen Innenkante der Ausnehmung 28 an.
In der Verlängerung des Mitnehmerbolzens 17 ist ein Entriegelungsboizen 29 vorgesehen, der innerhalb des
Aufsatzstückes 14 sich parallel zur Spindelachse ver-
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schieben läßt. Der Entriegelungsbolzen 29 ist mit zwei übereinanderliegenden Durchgangsbohrungen 30 für den
Durchtritt der Schloßbolzen 21 versehen. Bei dem Hindurchführen des betreffenden Schloßbolzens 21 wird
der Mitnehmerbolzen 17 durch den Entriegelungsbolzen 29 so weit in die Mitnehmerscheibe 12 eingedrückt,
daß die Verbindung zwischen ihr und dem Aufsatzstück 14 gelöst ist.
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Claims (6)
- "ff ·· ·SCHUTZANSPRÜCHE :* Vorrichtung zur Sicherung gegen unbefugtes Verstellen eines Ventils oder einer Ventilgruppe in einer Ventilendstellung, wobei das Ventil eine steigende Spindel (6) aufweist, die von einer axial unverschieblich. im Ventilgehäuse (1) angeordneten Spindelmutter (10)umgeben ist, die mit einer Mitnehmerscheibe (12) verbunden ist, in der ein Mitnehmerbolzen (17) gelagerta . ist, der in einer Ventilendstellung durch den Schloßbolzen {21) eines Schlosses außer Eingriff gehalten ist, wobei der Schloßbolzen (21) mit einem die Spindel (6) übergreifenden Sperrglied zusammenwirkt, dadurch· gekennzeichnet , daß das Sperrglied aus einem Sperrkolben (25) besteht, der in Verlängerung der Spindelachse innerhalb eines Aufsatzstückes (14) angeordnet ist, das die Mitnehmerscheibe (12) umgreift, das die Mitnehmerscheibe (12) über den Mitnehmerbolzen (17) mit dem Spindelantrieb (Handrad 11) verbindet und ( ) durch das der Schloßbolzen (21) geführt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (25) mit einer Ausnehmung (28) versehen ist, in die der Schloßbolzen (21) eingreift und daß der Abstand der Ausnehmung (28) von der Unterkante des Sperrkolbens (25) größer als der Spindelhub ist.I Ψ• ·ι f ·
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze ichnet , daß der Schloßbolzen (21) mit einem konischen Endstück (22) versehen ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß für die beiden Endstellungen je ein Schloß (20) mit einem Schloßbolzen (21) vorgesehen ist, daß innerhalb des Auf-\ satzstückes (14) in Verlängerung des Mitnehmerbolzens (17) ein Entriegelungsbolzen (29) angeordnet ist, der mit Durchgangsbohrungen (30) für die Schloßbolzen (21) versehen ist und daß in dem Sperrkolben (25) Ausnehmungen in den den Endstellungen der Spindel (6) entsprechenden Höhen vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ausnehmung (28) vorgesehen ist, deren Höhe dem Achsenabstand beider Schloßbolzen (21) vermindert um den Spindelhub entspricht.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch) gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Mitnehmerscheibe (12) dem Innendurchmesser des auf das Aufsatzstück (14) gesetzten Spindelantriebes (Handrad 11) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818112528 DE8112528U1 (de) | 1981-09-10 | 1981-09-10 | Vorrichtung zur Sicherung gegen unbefugtes Verstellen eines Ventils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818112528 DE8112528U1 (de) | 1981-09-10 | 1981-09-10 | Vorrichtung zur Sicherung gegen unbefugtes Verstellen eines Ventils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8112528U1 true DE8112528U1 (de) | 1981-09-10 |
Family
ID=6727162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818112528 Expired DE8112528U1 (de) | 1981-09-10 | 1981-09-10 | Vorrichtung zur Sicherung gegen unbefugtes Verstellen eines Ventils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8112528U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422057A1 (de) * | 1984-06-14 | 1985-12-19 | Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen | Vorrichtung zur verriegelung einer armatur |
NL1008755C2 (nl) * | 1998-03-30 | 1999-10-01 | Albertus Buschgens | Blokkeermechanisme voor het blokkeren van een om een draaiingsas draaibaar verstelorgaan van een afsluiter. |
DE102005057818A1 (de) * | 2005-12-03 | 2007-06-06 | Westo Hydraulik Gmbh | Absperrvorrichtung, insbesondere für Druckleitungen |
-
1981
- 1981-09-10 DE DE19818112528 patent/DE8112528U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422057A1 (de) * | 1984-06-14 | 1985-12-19 | Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen | Vorrichtung zur verriegelung einer armatur |
NL1008755C2 (nl) * | 1998-03-30 | 1999-10-01 | Albertus Buschgens | Blokkeermechanisme voor het blokkeren van een om een draaiingsas draaibaar verstelorgaan van een afsluiter. |
DE102005057818A1 (de) * | 2005-12-03 | 2007-06-06 | Westo Hydraulik Gmbh | Absperrvorrichtung, insbesondere für Druckleitungen |
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