DE8704361U1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schlössern an Hauben, Türen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schlössern an Hauben, Türen od.dgl.

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DE8704361U1
DE8704361U1 DE8704361U DE8704361U DE8704361U1 DE 8704361 U1 DE8704361 U1 DE 8704361U1 DE 8704361 U DE8704361 U DE 8704361U DE 8704361 U DE8704361 U DE 8704361U DE 8704361 U1 DE8704361 U1 DE 8704361U1
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    • E05B53/003Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance flexible
    • E05B53/005Bowden
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

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Beschreibung &iacgr;
yOFAlWerk Xavier j.örbrügj}eh&igr;, GmbH...& Co., KG.,
Schi eiss-St f 4 30/ D*· 4000 Düsseldorf
Vorr&igr;chtung zum öffnen und Schließen von Schlössern äri Haübe_n./.&ldquor;._T.u r en pde r _ de rg Ieichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Schlössern an Hauben, Türen oder dergleichen von Lastkraftwagen, Traktoren, Baumaschinen etCi mit folgenden Merkmalen:
a) ein Handgriff auf der einen Seite und
b) ein Schloßglied auf der änderen Seite;
c) das Schloßglied ist in einer Führung zwischen einer Offen- und Schließstellung beweglich gelagert;
d) Schloßglied und Handgriff sind über ein übertragungsglied miteinander derart verbunden, daß das Schloßglied mittels einer AxiaLbewegung des Handgriffs zwischen Offen- und Sch LießsteLlumg bewegba r ist.
Zum öffnen und Schließen von Hauben an Landmaschinen sind Vorrichtungen bekannt, die am haubenseiti gen Ende ein maulförmiges Schloßglied aufweisen, das als Schloßfalle dient und in das ein an der Haube befestigter Bolzen in der Schließstellung einfaßt. Zum öffnen der Haube wird das Schloßglied mit der mau Lförmigen öffnung in ö'ff nungsri chtung verschwenkt, wodurch die Haube leicht
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geöffnet Und der an ihr befestigte Bolzen freigegeben w^rd/ so daß die Haube anschließend vöri Hand geöffnet Werden kann. Zum Schließen wird die Haube wieder abgesenkt, so daß der Bolzen in die maulföfmige 'öffnung des Schloßgliedes einfährt. Dann wird das Schloßglied wieder in die Schließstellung verschwenkt/ wodurch die Haube in ihre endgültige Stellung bewegt und dort fixiert wird.
Die Verschwenkung des Schloßgliedes geschieht mit Hilfe eines im Fahrerhaus axial beweglich angeordneten Handgriffs, wobei dessen Bewegung über ein übertragungsglied in Form eines Gestänges an das Schloßglied weitergegeben wird. Abgesehen davon, daß ein Gestänge aus Platzgründen häufig nicht untergebracht werden kann, besteht das Problem darin, für definierte Endstellungen des Schloßgliedes zu sorgen. Ferner soll vorgesorgt werden, daß beim Herablassen einer Haube Verletzungen der Finger der Bedienungsperson durch Einklemmen verhindert werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so zu gestalten, daß die Verletzungsgefahr beim Schließen einer Haube wesentlich herabgesetzt wird und ferner auch eine Kraftübertragung bei beengten Platzverhältnissen möglich ist.
Der erste Teil dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das übertragungsglied zwei Rasteinrichtungen zur Fixierung in seinen beiden Endstellungen aufweist. Vorzugsweise soll dabei das übertragungsglied als Betätigungszug ausgebildet sein. Dabei sind die Rasteinrichtungen zweckmäßigerweise an den
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Enden des Übertragungsgliedes angeordnet.
Mit H i L f e der erfindungsäetnäß vorgesehenen RastennricHtUngeh Wird das SchLößglied in seinen beiden Endstellungen zuverlässig gehalten* Die Rasteinrichtung für die SchließsteLLung so/'gt dabei für eine zuverLässige Fixierung der Haube* Die Rasteinrichtung für die Of fenste I Lung verhindert, daß eine herabfa L Lende Haube zusammen mit dem ScfiLofjgLi ed sofort in die
'Sch LießsteL Lung springt. Das durch die Rasteinrichtung in der OffensteL Lung gehaLtene SchLoßgLied fängt vieLmehr die Haube in einer SteLLung auf, bei der die Haube noch einen solch großen Spalt offen läßt, daß die Finger einer Bedienunsperson dazwischenpassen. Sie können deshalb nicht verletzt werdens Durch anschließendes Verschwenken können dann das Schloßglied zusammen mit der Haube in SchließsteLLung gebracht werden.
Soweit ein aus BetätigungshüLLe und Betätigungsseele bestehender Betätigungszug zur Anwendung kommen soll, ist es zweckmäßig, daß jeweils ein Teil der Rasteinrichtung am Ende der Betätigungshülle und der andere TeH an der ßetätigungsseeIe angeordnet wird.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Rasteinrichtungen jeweils aus einem Rastring mit ■tnnenseitig vorspringenden Raststeg und einem in den Rastring und über den Raststeg hinweg einschiebbaren Rästkörper bestehen. Dabei ergibt sich eine besonders einfache Bauweise, wenn Rastring und Rastkörper koaxial zum Betätigungszug angeordnet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rastring topfförmig mit rastkörperseitiger
Öffnung ausgebildet ist. Diese AusbiLdungsform hat den | Vorteil, daß die jeweils in der Raststellung befindliche | Rasteinrichtung gleichzeitig eine Abdichtung im Bereich I
des Endes der Betätigungshülle bildet. f
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß Rastring j
und/oder Rastkörper Axialschlitze zur Erhöhung ihrer
Flexibilität in radialer Richtung aufweisen. Formgebung
und Größe der Axialschlitze sind dabei so zu bemessen,
daß einerseits ein sicherer Halt in der Raststellung ■
gegeben ist, andererseits aber der Kraftaufwand für das fj
Bewegen aus der Raststellung noch vertretbar ist. \
Die Rastkörper sind zweckmäßigerweise rastringseitig kegeI stumpf formig zugespitzt, um das Einführen in den Rastring zu erleichtern.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Rastkörper Anschläge für die außenseitige Anlage des Rastrings in der Raststellung aufweisen.
&zgr;1 In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) die Seitenansicht eines Haubenschloßgliedes und
Figur (2) die Seitenansicht (verkürzt) der
Betätigungsvorrichtung zum Bewegen des Schloßgliedes gemäß figur (1),
Die in Figur (1) dargestellte Verrichtung ist im Bereich
einer Haube angeordnet, wobei hier aus Gründen der *«
übefSiehtLichkeit die Haube Weggelassen ist. Als mit ihr §
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fest verbundenes Glied ist lediglich ein Schließbolzen (1) zu sehen, der sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckt und an seinen Enden an der Haube gehaltert ist.
Für den Halt des Schließbolzens (1) in der Schließstellung ist ein Schloßglied (2) vorgesehen, das über einen Schwenkbolzen (3) ortsfest, jedoch in den Richtungen des Doppelpfeils schwenkbar gelagert ist. 7..-, der durchgezogen gezeichneten Darstellung befindet sich das Schloßglied (2) in der Schließstellung. Es weist eine maulförmige öffnung (4) auf, die obenseitig mit einer Aus I auf sch rage (5) versehen ist und in der der Schließbolzen Ci) sitzt. Der Schließbolzen (1) und damit die an ihm befestigte Haube können sich in dieser Stellung nicht bewegen, da die Haube, was hier nicht zu sehen ist, so angelenkt ist, daß sich der Schließbolzen im wesentlichen nur in vertikaler Richtung bewegen läßt, in dieser Richtung jedoch durch das Schloßglied (2) geh i ndert wird.
An dem der öffnung (4) gegenüberliegenden Ende des Schloßgliedes (2) ist eine Lasche (6) angebracht, an der eine Betätigungsvorrichtung (7), die näher in Figur (2) dargestellt ist, angelenkt ist. Der in Figur (1) dargestellte Teil dieser Betätigungsvorrichtung (7) kann in Richtung des Pfeils A bewegt werden, wodurch das Schloßglied (2) in die gestrichelt dargestellte Offenstellung gebracht werden i-ann. Durch die Schwenkbewegung des Schloßgliedes (2) werden der Schließbolzen (1) und damit die Haube ein Stück angehoben. Gleichzeitig gibt die öffnung (4) zusammen mit der Aus I aufschrage (5) den Weg zum Anheben dps Schließbolzens und damit der Haube frei, d. h. die Haube karin jetzt von Hand hochgehoben werden,: Das Sch loßgl led
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(2) ist - wie noch weiter unten näher erläutert wird - in dieser Stellung blockiert. Wird die Haube wieder heruntergelassen, so fährt der Schließbolzen (1) wieder in die öffnung (4) ein, wobei die Haube jedoch gegenüber ihrer endgültigen Schließstellung zunächst noch um den Betrag B angehoben bleibt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Finger oder die Hand einer Bedienungsperson eingeklemmt werden können. Anschließend wird das Schloßglied (2) wieder in die durchgezogen gezeigte Stellung verschwenkt, wobei der Schließbolzen (1) und die Haube mitgenommen und in der Endstellung wieder fixiert werden. Die Verschwenkung des Schloßgliedes (2) geschieht dabei ebenfalls über di? Betätigungsvorrichtung (7).
Die betätigungsvorrichtung (7) weist einen Betätigungszug (8) auf, der aus einer Betätigungshülle (9) und einem darin axial geführten Betätigungsseele (10) besteht. Zu dessen Darstellung ist hier der Mantel aufgeschnitten. Auf beide Enden der Betätigungshülle (9) ist jeweils eine Metallhülse (11, 12) aufgesetzt. Beide Metallhülsen (11, 12) haben endseitig je ein Gewinde (13, 14), auf das jeweils ein Mutternpaar (15, 16) mit einander gegenüberliegenden Scheiben (17, 18) bzw. (19, 20) aufgeschraubt sind. Mit Hilfe dieser Mutternpaare (15, 16) können die Enden des Betätigungszuges (8) in passenden öffnungen beispielsweise in der Armaturentafel - soweit es das Mutternpaar (15) betrifft - und im Bereich des Haubenschlosses - soweit es das Mutternpaar (16) betrifft - verspannt werden.
Am obenseitigen Ende der Metallhülse (11) ist ein topfförmiger Rastring (21) angebracht, Er ist zwischen
zwei Muttern*(22) verspannt, Von denen die innen Im S
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Rastring (21) Liegende Mutter hier nicht sichtbar ist. Der Rastring (21) ist mit über den Umfang verteilten AxialschLitzen (23, 24, 25) versehen und weist an der offenen Kante einen radial nach innen gerichteten Raststeg (26). Der Rastring (21) besteht aus Kunststoff.
Durch den Boden des Rastrings (21) hindurch geht ein mit der Betätigungsseele (10) verbundener Endbolzen (27), an dem ein Handgriff (28) befestigt ist. Dieser Handgriff (28) ermöglicht die axiale Bewegung des Endbolz;■»,s (27) und damit der Betätigungsseele (10). Am rastringseitigen Ende des Handgriffs (28) sitzt ein Rastkörper (29). Er weist eine Ringnut (30) auf und ist zum Rastring (21) hin konisch leicht zugespitzt.
Auf die untenseitige Metallhülse (12) ist mit Hilfe einer überwurfmutter (31) ein Endrohr (32) aus Metall aufgeschraubt. Am freien Ende weist das Endrohr (32) einen Rastkörper (33) auf, der aus einer Ringnut (34), einer Anschlagscheibe (35) und einem Konusstück (36) besteht. Durch den Rastkörper (33) hindurch läuft ein Endbolzen (37), der mit der Betätigungsseele (10) verbunden ist. Das rechte Ende des Endbolzens (37) ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine Gabel (38), eine Mutter (39) und ein topfförmiger Rastring (40) aufgeschraubt sind. Der Rastring (40) weist ebenfalls über cJpn Umfang verteilte Ax i a I sch I i t &zgr; e (41) und an der freien Öffnungskante einen radial nach innen gerichteten Raststeg (42) auf. Mit der Gabel (38) ist die Betätigungsvorrichtung (7) an der Lasche (6) des Sch loßgIiedes (2) angelenkt.
In der in Figur (2) gezeigten Stellung befindet sich die
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den beiden Endste I luhgeri. Wird der Händgriff (28) in Richtung auf den Rastring CZ15 bewegt, fährt der4 Endbölzen (37) noch weiter aus dem Endröhr (32) heraus* Der Rastkörper (29) stößt dann mit seiner Konusfläche auf den Raststeg (26) des Rastrings (21). Durch vermehrten Kraftaufwand kann der Rastkörper (29) in den Rastring (21) eingeschoben werden, wobei die einzelnen/ durch die Axialschlitte (23, 24, 25) getrennten Segfrtente des Rastrings (21) ein wenig auseinadergebogen werden. Beim Weiterschieben rastet dann der Raststeg (26) in die Ringnut (30) ein. Damit ist die Raststellung erreicht^ d.h. die Betätigungsseele (10) und das letztendlich an ihm befestigte Schloßglied (2) sind in der in figur (1) durchgezogen gezeichneten Schließstellung fixiert. Gleichzeitig ist das handgriffseitige Ende des Betätigungszugs (8) durch den in den Rastring (21) eingefahrenen Rastkörper (29) abgedichtet. Das gabelseitige Ende des Betätigungszugs (8) bedarf einer solchen Abdichtung nicht, da es in eingebautem Zustand von der Motorhaube geschützt ist.
Zum öffnen der Motorhaube wird der Handgriff (28) gezogen. Hierdurch wird der Rastkörper (29) unter Überwindung des Rastwiderstandes aus dem Rastring (21) wieder herausgezogen mit der Folge, daß die am anderen Ende eines Betätigungszugs (8) angeordnete Gabel (38) in Richtung auf den dortigen Rastkörper (33) bewegt wird. Dabei wird das Schloßglied (2) nach oben in Richtung auf die gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt&iacgr; Diese Stellung wird erreicht, wenn der Handgriff (28) soweit herausgezogen wird, daß der Rastring (40) mit seinem Raststeg (42) über das Konusstück (36) fährt und an der Anschlagscheibe (35) zur Anlage kommt, wobei der Raststeg (42) in die Ringnut (34) einschnappt. Die
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BetätiäUngsseele (10) Und damit auch das SchloßgUed (2) sind dann wieder blockiert, und zwar diesrnal in der OfferiätelLung* DabGi Wirken auch hier Rastkörper (33) Und Rastring (AÖ) äLs Abdichtang des dortigen Endes des Betätigungszugs (8), was deshalb zweckmäßig ist/ weil die Haube in der geöffneten Stellung nicht mehr als Schutz wirken« Zuiii Schließen der Haube wird danrt der Handgriff (28) wieder in Richtung auf den Rästring (21) gedruckt*

Claims (9)

Ansprüche: VOFA-Werk Xavier Vorbrüggen GmbH & Co. KG. Schiess-Str. 30, D- 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Schlössern an Hauben, Türen oder dergleichen
1. Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Schlössern an Hauben, Türen oder dergleichen von Lastkraftwagen, Traktoren, Baumaschinen etc. mit folgenden Merkmalen:
a) ein Handgriff auf der einen Seite und
b) ein Schloßglied auf der anderen Seite;
c) das Sch^oßglied ist in einer Führung zwischen einer Offen- und Schließstellung beweglich gelagert;
d) Schloßglied und Handgriff sind über ein Übertragungsglied miteinander derart verbunden, daß das Schloßglied mittels einer Axialbewegung des Handgriffs zwischen Offen- und Schließstellung bewegba r ist.
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
e) das übertragungsglied (8) weist zwei Rasteinrichtungen C 21, 29; 33, 40) zur Fixierung in seinen beiden Endstellungen auf.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das übertragUngsgLi ed a I S
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Betätigungszug (8) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen (21, (29; 33, 40) an den Enden des UbertragungsgLiedes (8) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsz"·-] (8) aus BetätigungshüLLe (°) und BetatigungsseeLe (10) besteht und jeweiLs ein TeU der Rasteinrichtungen (21, 33) am Ende der BetätigungshüLLe (9) und der andere TeiL (29, 40) an der BetätigungsseeLe (10) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen (21, (29; 33, 40) jeweiLs aus einem Rastring (21, 40) mit
innenseitig vorspringendem Raststeg (26, 42) und einem in den Rastring (21, 40) und über den Raststeg (26,
(42) hinwegschiebbaren Rastkörper (29, 33) bestenen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Rastring (21, 40) und
Rastkörper (29, 33) koaxial zum Betätigungszug (8)
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (21, 40)
topfförmiq mit rastkörpei'seitiger öffnung ausgebildet
i st .
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüc'ie 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Rastring (21, 40) und/oder Rastkörper (29, 33") Axiä Isch U tze (23, 24, 25, 41) zur
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Erhöhung ihrer Flexibilität in radialer Richtung aufwe &igr; sen <
9. Vorrichtung nach eifieni der Ansprüche 5 bis 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (29/ 33) rastringseitig kegeIstumpfförmig fUgeschniten sind*
Vs^H.chtunä naeh eir^ec? der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (29, 33) Anschläge (35) für die außenseitige Anlage des betreffenden Rastrings (31, 40) in der RaststeUUng aufwei sen«
Z^- V3, i- &Idigr;
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