DE3717485A1 - Verriegelungsanordnung, insbesondere fuer eine kraftfahrzeug-frontklappe - Google Patents

Verriegelungsanordnung, insbesondere fuer eine kraftfahrzeug-frontklappe

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DE3717485A1
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Frank Dipl Ing Bekemeier
Karl-Dieter Dipl Ing Huebner
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Volkswagen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/005Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for preventing unintentional use of a control mechanism

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall, nämlich bei einer Kraftfahrzeug-Frontklappe, so ist es bekannt, als Verriegelungsglied einen Haken oberhalb des Kühlergrills vorzusehen, der über den Bowdenzug mit der im Fahrgastraum im Bereich des Fahrers, beispielsweise unterhalb des Armaturenbretts, angeordneten schwenkbaren Handhabe in Verbindung steht. Theoretisch ist bei einer derartigen Verriegelungsanordnung also sichergestellt, daß ein Schwenken der Handhabe zum Schwenken des Verriegelungsglieds in seine die Frontklappe oder Haube zum Öffnen freigebende Stellung erst dann möglich ist, wenn mittels eines Schlüssels, der gleichsam als Berechtigungsausweis gilt, eine Fahrzeugtür geöffnet worden ist. In der Praxis hat sich aber herausgestellt, daß ein unberechtigtes Öffnen bei einiger Geschicklichkeit durch Einführen von Drähten oder dergleichen möglich sein kann, mit denen - selbstverständlich ohne Aufbringen einer Betätigungskraft auf die Handhabe - das Verriegelungsglied in seine Freigabestellung geschwenkt wird. Danach kann die Frontklappe ganz normal geöffnet werden, wodurch entweder der dort angeordnete Motor oder der Inhalt eines dort befindlichen Kofferraums frei zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsanordnung der beschriebenen Art so auszubilden, daß sie praktisch ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand des unberechtigte Verschwenken des Verriegelungsglieds in seine Freigabestellung durch Einleitung irgendwelcher Kräfte, die nicht von der Handhabe her stammen, verhindert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
In Abweichung von bekannten Verriegelungsanordnungen dieser Art bilden Verriegelungsglied Bowdenzug, Schwenkhebel und Handhabe also nicht nur eine zwecks Verschwenken des Verriegelungsglieds in seine Freigabestellung Zugkräfte übertragende Betätigungskette, sondern bei eingerasteter Sperrnase auch eine druckfeste Anordnung, so daß sich das Verriegelungsglied, des in der Regel durch einen schwenkbaren Haken gebildet sein wird, bei durch Manipulation aufgebrachten Kräften in Richtung Entriegelungsstellung gleichsam über die Seele des Bowdenzugs abstützt und dadurch an Schwenkbewegungen in Freigabestellung gehindert ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie praktisch keinen zusätz­ lichen konstruktiven Aufwand zur Lösung dieser Diebstahlsicherungsaufgabe erfordert. Der Aufwand erschöpft sich in dem Vorsehen einer Sperrnase, einer dieser zugeordneten Feder und einer ortsfesten Rast, in die die Feder die Sperrnase bei nicht betätigter Handhabe hineindrückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Verriegelungsanordnung im Bereich der Handhabe bei in Verriegelungsstellung befindlichem Verriegelungs­ glied,
Fig. 2 dieselben Teile wie in Fig. 1, jedoch bei Beginn des Aufbringens einer den Freigabevorgang einleitenden Betätigungskraft auf die Handhabe,
Fig. 3 die Lage von Schwenkhebel und Handhabe bei in Frei­ gabestellung bewegtem Verriegelungsglied und
Fig. 4 die Verhältnisse im Bereich eines mit dem Verriegelungs­ glied in Wirkverbindung stehenden Hebels.
Betrachtet man zunächst die Fig. 1 bis 3, so ist bei 1 an dem im Fahrgastraum eines Fahrzeugs ortsfesten Lagerbock 2 schwenkbar der Schwenkhebel 3 gelagert. Bei 4 ist am Schwenkhebel 3 die Seele 5 des allgemein mit 6 bezeichneten Bowdenzugs einge­ hängt, der, wie Fig. 4 zeigt, zu dem mit dem nicht dargestellten, durch einen Haken gebildeten Verriegelungsglied in kraftübertragender Verbindung stehenden Hebel 7 führt. Die Bowdenzugseele 5 ist beiderseits der Durchtrittsöffnung 8 im Hebel 7 mittels Kugeln 9 und 10 gesichert, so daß sie Zug- und Druckkräfte auf den Hebel 7 übertragen kann.
Betrachtet man nun erneut Fig. 1, so ist an dem in der Figur unteren Ende des Schwenk­ hebels 3 die Schwenkhandhabe 11 bei 12 schwenkbar gelagert. Die Handhabe 11 besteht aus dem Handgriff 13, der Sperrnase 14 und der Mitnehmernase 15, von denen die beiden letztgenannten Teile das Schwenklager 12 der Handhabe 11 zwischen sich einschlie­ ßen. Die Mitnehmernase 15 legt sich, wie noch anhand der Fig. 2 und 3 erläutert wird, bei Betätigung der Handhabe 13 im Sinne der Freigabe des Verriegelungsglieds, also Bewegung im Uhrzeigersinne, gegen die linke Kante des Schwenkhebels 3, während die Sperrnase 14 in der in Fig. 1 dargestellten Sicherungsposition durch die an die Mitnehmernase 15 angespritzte Feder 16 in Eingriff mit der Rast 17 im Lagerbock 2 gehalten wird. Die hakenförmig ausgebildete Sperrnase 14 legt sich hinter den als Gegenhaken ausgebildeten, in Fig. 1 linken Bereich der Rast 17, wobei die zusammenwir­ kenden Kanten von Rest 17 und Sperrnase 14 etwa auf einem Kreisbogen um des Schwenk­ lager 12 der Handhabe 13 liegen; dadurch ist sichergestellt, daß die Sperrnase 14 bei Aufbringen einer ein Moment im Uhrzeigersinn ausübenden Betätigungskraft auf den Handgriff 13 außer Eingriff mit der Rast 17 kommt und die Handhabe 11 dann den Schwenkhebel 3 ebenfalls im Uhrzeigersinn mitnehmen kann.
Betrachtet man aber zunächst nochmals die Verhältnisse gemäß Fig. 1, also bei gesicherter Betätigungsvorichtung, und zwar in Verbindung mit der Konstruktionseinzelheit nach Fig. 4, so erkennt man, daß bei einem Aufbringen von in Freigaberichtung wirkenden Kräften auf die Verriegelungsanordnung im Bereich des Hebels 7 oder des Verriegelungs­ glieds sich der Hebel 7 über die Kugel 9 auf der Seele 5 des Bowdenzugs abstützt, die ihrerseits mit ihrem anderen Ende (bei 4) am Schwenkhebel 3 abgestützt ist, der sich nicht im Uhrzeigersinn schwenken kann, da er hieran durch die in die Rest 17 eingefallene Sperrnase 14 der Handhabe 11 gehindert ist. Ein Öffnen vom Bereich des Verriegelungsglieds her ist also nicht möglich, vielmehr muß zunächst mittels eines Schlüssels die Fahrertür geöffnet und die Handhabe 11 in eine Stellung geschwenkt werden, in der die Sperrnase 14 aus der Rast 17 herausgehoben ist.
Dies zeigt Fig. 2: Durch Aufbringen einer durch einen Pfeil gekennzeichneten Betätigungs­ kraft auf den Handgriff 13 wird die Handhabe 11 um ihr Schwenklager 12 im Uhrzeigersinne entgegen der Wirkung der Feder 16 zunächst so weit geschwenkt, daß die Sperrnase 14 freikommt; die Mitnehmernase 15 gelangt zur Auflage auf der in der Figur linken Kante des Schwenkhebels 3. Wird die Betätigungskraft gemäß Fig. 3 vergrößert, so ninnmt die Handhabe 11 bei ihrer weiteren Schwenkbewegung über die Mitnehmernase 15 den Schwenkhebel 3 mit, so daß dieser einen Zug auf die Seele 5 des Bowdenzugs 6 ausübt und demgemäß dieser über die Kugel 10 (siehe Fig. 4) den Hebel 7 in eine Position zieht, in der das Verriegelungsglied in seine Freigabestellung geschwenkt ist.
Sobald der Fahrer die Handhabe 11 wieder losläßt, wird durch eine nicht gezeichnete Feder das Verriegelungsglied wieder in die Verriegelungsstellung geschwenkt, wodurch es über den Bowdenzug 6 den Schwenkhebel 3 in seine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung zurückschwenkt, so daß die Feder 16 die Sperrnase 14 der Handhabe 11 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Sicherungsstellung in der Rast 17 hineinbewegt.
Mit der Erfindung ist also praktisch ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand eine Verriegelungsanordnung geschaffen, die gegen unbefugte Entriegelung durch Aufbringen von Kräften im Bereich des Verriegelungsglieds gesichert ist.

Claims (6)

1. Verriegelungsanordnung, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Frontklappe, mit einem zwischen einer Verriegelungs- und einer Freigabestellung schwenkbaren Verriegelungs­ glied und einer Fernbetätigungseinrichtung für dieses, die einen sich mit seiner Seele zwischen dem Verriegelungsglied einerseits und einem Schwenkhebel, dem eine Handhabe zugeordnet ist, andererseits erstreckenden Bowdenzug enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (5) des Bowdenzugs (6) am Verriegelungsglied in Zug- und Druckrichtung festgelegt ist und die am Schwenkhebel (3) schwenkbar angelenkte Handhabe (11) bei in Verriegelungsstellung befindlichem Verriegelungsglied unter Federkraft mit einer Sperrnase (14) in eine Bewegungen der Fernbetätigungsein­ richtung (3, 6, 11) zum Verschwenken des Verriegelungsglieds in seine Freigabestellung verhindernde Rast (17) eingreift.
2. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (5) des Bowdenzugs (6) beiderseits einer Durchtrittsöffnung (8) am Verriegelungsglied oder einem mit diesem verbundenen Hebel (7) durch Kugeln (9, 10) gesichert ist.
3. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (17) in einem Lagerbock (2) des Schwenkhebels (3) vorgesehen ist.
4. Verriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (11) beiderseits ihres Schwenklagers (12) am Schwenkhebel (3) gabelähnliche Fortsätze (14, 15) trägt, von denen einer die Sperrnase (14) und der andere eine Mitnehmernase (15) für den Schwenkhebel (3) bei Freigabebewegungen der Handhabe (11) bildet.
5. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mit­ nehmernase (15) eine sich am Schwenkhebel (3) abstützende Feder (16) zum Sicher­ stellen des Eingriffs der Sperrnase (14) in die Rest (17) angeordnet ist.
6. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) an die Mitnehmernase (15) angespritzt ist.
DE19873717485 1986-06-03 1987-05-23 Verriegelungsanordnung, insbesondere fuer eine kraftfahrzeug-frontklappe Withdrawn DE3717485A1 (de)

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